DE4027091C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feldmagneten für einen Miniatur
motor gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 4,
dessen Merkmale aus der FR-OS 26 17 344 bekannt ist.
In den letzten Jahren werden Miniaturmotoren weit
verbreitet als Antriebsmaschinen für verschiedenste Aus
rüstungen verwendet, und es besteht ein immer dringen
der werdender Bedarf an Miniaturmotoren geringerer Ab
messungen und gleichmäßigerer Rotation. Dabei ist hin
reichend bekannt, daß bei der Reduktion der Abmessungen
des Miniaturmotors und für die Erzielung einer stoßfreien
Motorrotation die Form des Feldmagneten einen wichtigen
Faktor darstellt.
In der Fig. 1 ist teilweise im Längsschnitt und von
vorn gesehen ein Miniaturmotor aus dem Stand der Technik
dargestellt, auf den sich die vorliegende Erfindung
richtet. In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 22 ein
Motorgehäuse, das in Form eines hohlen zylindrischen Be
chers ausgebildet ist und an dessen innerer Umfangs
fläche Feldmagnete 21 fest angepaßt und angebracht sind.
Die Bezugszahl 11 bezeichnet eine Abschlußplatte oder
einen Abschlußdeckel, der am offenen Ende des Motorge
häuses 22 befestigt ist. 17 bezeichnet eine Motorwelle,
an die ein Rotorkern 18 und ein Kommutator 13 angepaßt
sind, wobei die Motorwelle mit Hilfe von Lagern 15 und 16,
die am Motorgehäuse 22 und dem Abschlußdeckel 11 vorge
sehen sind, drehbar gelagert ist. Die Bezugszahl 19 be
zeichnet eine Rotorwicklung, die um den Rotorkern 18
herumgewickelt ist. Mit 12 sind Anschlüsse bezeichnet,
die am Abschlußdeckel 11 gehaltert sind. 14 bezeichnet
Bürsten, die elektrisch mit den Anschlüssen 12 verbunden
und in einer solchen Weise ausgebildet sind, daß
sie in Gleitkontakt mit dem Kommutator 13 stehen können.
In der oben beschriebenen Anordnung wird der Rotor
23, der im von den Feldmagneten 21 erzeugten Feld ange
ordnet ist, welche fest an die Innenfläche des Motor
gehäuses 22 angepaßt sind, dazu veranlaßt, sich zu
drehen, sowie elektrischer Strom von den Anschlüssen 12
über die Bürsten 14 und den Kommutator 13 in die
Rotorwicklung 19 eingespeist wird.
Die Fig. 2 zeigt eine seitliche Ansicht des wesent
lichen Teils des Miniaturmotors aus Fig. 1, wobei der
Abschlußdeckel 11 entfernt ist. Die Fig. 3 ist eine
perspektivische Ansicht des in Fig. 2 verwendeten Feld
magneten. In diesen Figuren sind übereinstimmende Teile
mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Wie
aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Feldmagnet 21
in Form eines bogenförmigen Segments ausgebildet,
wobei das mittlere Zwischenteil dicker als die beiden
Seitenkanten ausgebildet ist. Indem auf diese Weise die
Magnetdicke an verschiedenen Stellen variiert wird,
kann das Auftreten von Hakmomenten, das sogenannte
Cogging, herabgesetzt werden. Mit den in letzter Zeit
erfolgenden Maßnahmen, den Motor mit immer geringeren
Abmessungen auszubilden, wird der Feldmagnet 21 not
gedrungen auch immer kleiner und dünner. Wird jedoch
der Feldmagnet zu dünn gestaltet, so würde es schwierig,
den Zwischenteil des Feldmagneten dicker als die beiden
Seitenkanten auszulegen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten
mit verbesserten Feldmagneten aus dem Stand der Technik.
Die Fig. 4 zeigt einen bogenförmigen Feldmagneten 24 mit
gleichbleibender Dicke, wobei dieser Magnet mit vier ab
geschnittenen Kanten ausgebildet ist, wie dies in der
nicht geprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr.
1 66 757/1987 vorgeschlagen wurde. So können auch mit
einem Feldmagneten, der zu dünn ist, um Abschnitte
unterschiedlicher Dicke zu realisieren, dieselben
Effekte wie beim Feldmagneten 21 mit variierter Dicke
aus Fig. 2 erzielt werden, indem die vier Ecken des
Feldmagneten abgeschnitten werden.
Die Fig. 5 zeigt einen Feldmagneten 25 aus dem
Stand der Technik, dessen Dicke wie in den Fig. 2 und 3
variiert ist und dessen vier Ecken oder Ränder eben
falls unter Anwendung des oben beschriebenen Vorschlags
abgeschnitten sind.
Im allgemeinen sind Feldmagnete für Miniaturmoto
ren entweder segmentförmig oder weisen eine zylindrische
Form auf. Die obigen Vorschläge (Fig. 4 und 5) wurden
für segmentartige Feldmagnete verwendet, jedoch ist es
dabei schwierig, diese Technik auch für Feldmagnete
mit Zylinderform anzuwenden.
Wie bereits erwähnt, werden Feldmagnete für Miniatur
motoren im allgemeinen fest an die innere Umfangsfläche
des Motorgehäuses angepaßt. Beim Magneten des oben er
wähnten Vorschlags, bei dem vier Kanten so abgeschnitten
sind, daß sich eine rhombische Form ergibt, ist es je
doch schwierig, eine derartig einfache Befestigungsein
richtung zu verwenden, wie sie beispielsweise in Form
der Befestigung des Magneten über einen Stift vorliegt,
der aus elastischem Material hergestellt ist.
Die eingangs erwähnte FR-OS 26 17 344 zeigt Feld
magnete (Statoren), in denen Permanentmagnetabschnitte,
weichmagnetische Hilfspolabschnitte und Harzabschnitte zur
Einbettung aufeinanderfolgend so in- und übereinandergrei
fen, daß sie ein hohlzylindrisches Teil bilden. Gemäß den
Fig. 3 und 4 dieser Schrift variiert dabei die Dicke der
ansonsten rechteckig ausgebildeten Permanentmagnetabschnitte
(mit hohem magnetischem Energieprodukt). Wenn mit der
vorgeschlagenen Anordnung überhaupt Hakmomente (in nicht
beabsichtigter Weise) beeinflußbar sind, dann deshalb, weil
die Dicke der Permamentmagnetabschnitte variiert. Durch
die gezeigte Variation können jedoch die Hakmomente nicht
vermieden werden. Zudem bedingt eine Variation der Dicke,
wie bereits aufgeführt, einen höheren technischen Aufwand.
Ferner muß das Harzmaterial durch entsprechende Einbettung
der Magnetabschnitte dafür sorgen, daß die Hohlzylinderform
hergestellt wird, die für den Einbau in den Motor geeignet
ist.
Auch das DE-GM 18 40 994 beachtet Hakmomente nicht
und arbeitet mit zwei zwar gebogenen, jedoch ansonsten
rechteckförmigen Magnetschalen, die durch zwei Kunst
stoffschalen miteinander verbunden sind.
Die FR-PS 20 33 663 beschreibt eine Anordnung, bei
der ein Hohlkörpermagnet, der mit einem Magnetpulver
gefüllt ist, im Bereich außerhalb der Pole mit Perfora
tionen versehen ist. Diese sollen und können jedoch nicht
das Hakmoment zuverlässig vermeiden.
Die Hakmomentproblematik wird in der JP-OS 59-
144 348 (A) beachtet. Dort sind speziell eingeschnürte
Abschnitte zwischen den sechs Magnetpolen eines hohl
zylindrischen Feldmagneten ausgebildet, um eine sinusför
mige Verteilung des wirksamen Magnetflusses zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feld
magneten für Miniaturmotoren anzugeben, mit dem einerseits
das Hakmoment herabgesetzt werden kann und der darüber
hinaus einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patent
ansprüche 1 bis 4 gelöst.
Danach sind die Magnetpolbereiche stets nicht recht
eckförmig ausgebildet, wodurch erzielt wird, daß das Hak
moment vermeidbar ist, da die Intensität des Magnetfeldes
sich allmählich und nicht plötzlich ändert.
Durch diese einfach realisierbare Maßnahme z. B.
ellipsen- oder bogenförmiger Magnetpolabschnitte kann das
Hakmoment vermieden werden, ohne die Magnetpolabschnitte
in Form unterschiedlich dicker Segmente ausbilden zu
müssen. Die erfindungsgemäßen Feldmagnetee sind technisch
einfach herzustellen, wobei ohne überlappende Abschnitte
das Segment oder der Hohlzylinder teilweise aus den Magnet
polabschnitten gebildet ist und der übrige Teil entweder
aus magnetischem Material geringen Magnetprodukts oder
Harz besteht, wobei sämtliche Teile die gleiche Dicke
aufweisen.
Der erfindungsgemäße Magnet weist an
seinen Magnetpolen (an seinem zentralen Teil in
Magnetisierungsrichtung) ein höheres maximales magneti
sches Energieprodukt als in den übrigen Bereichen auf,
d. h. ein hohes Güteprodukt oder eine hohe maxi
male magnetische Energiedichte. Hierdurch kön
nen sowohl Materialien für den Feldmagneten insgesamt
eingespart werden als auch teure Materialien mit hohem
Energieprodukt, so daß die Herstel
lungskosten herabsetzbar sind. Ferner ist es möglich,
den erfindungsgemäßen Feldmagneten so auszubilden
(segmentartig oder mit zylindrischer Form), daß die
vorhandenen Fixierungs- und Einpaßeinrichtungen an
wendbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Miniaturmotor aus dem Stand der Tech
nik, auf den die Erfindung gerichtet ist, teilweise im Längs
schnitt und von vorn,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines wesentlichen
Teils des Miniaturmotors aus Fig. 1 mit abgenommenem
Abschlußdeckel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 2
gezeigten Feldmagneten,
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten verbesserter
Feldmagnete aus dem Stand der Technik und
Fig. 6 bis 13 perspektivische Ansichten von Aus
führungsbeispielen der Erfindung.
In den Fig. 6 bis 13 sind Ausführungsbeispiele von er
findungsgemäßen Feldmagneten für Miniaturmotoren perspek
tivisch dargestellt. Dabei bezeichnet die Bezugszahl 1
einen Magnetpolabschnitt, 2 bezeichnet einen jeweils zwi
schen den Magnetpolabschnitten liegenden Zwischenstückab
schnitt oder kurz Zwischenabschnitt, 3 zeigt einen ausge
schnittenen Abschnitt an und 4 bezeichnet einen eingehal
sten oder eingeschnittenen Abschnitt. Ferner geben die
Pfeile jeweils die Magnetisierungsrichtung an.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen Feldmagnete für Miniatur
motoren gemäß der Erfindung, wobei diese Magnete durch
ein Spritzgießverfahren unter Vergießen zweier verschie
dener magnetischer Materialien hergestellt werden, die
unterschiedliche maximale magnetische Energieprodukte
(Energiedichte oder Güteprodukte) aufweisen. Die Fig. 6
bis 8 zeigen dabei zylindrische Magnete und die Fig. 9
und 10 segmentartige Magnete. In den Fig. 6 bis 10 ist
der Magnetpolabschnitt 1 jeweils durch eine Schraffur
angedeutet, obwohl es sich nicht um einen Schnittbereich
handelt.
Die Magnetpole bzw. Magnetpolabschnitte 1 der Fig.
6 bis 10 bestehen aus einem Harz- oder Kunststoffmagneten,
der hergestellt wird, indem das magnetische Material einer
Seltenen Erde mit einem hohen maximalen magnetischen Ener
gieprodukt (wie beispielsweise Samariumkobalt, Neodym-
Eisen-Bor usw.) mit einem Harz, Kunstharz oder Kunststoff
zu einer Harzbindung oder Kunststoffbindung verbunden
oder gebonded wird, wobei der Zwischenabschnitt 2 aus einem
Harzmagneten hergestellt wird, der durch Binden oder Bonden
eines magnetischen Oxidmaterials mit geringem oder niedri
gem maximalen magnetischen Energieprodukt (beispielsweise
Strontiumferrit usw.) mit einem Harz, Kunstharz oder Kunst
stoff gewonnen wird. Der Zwischenabschnitt 2 kann jedoch
auch ausschließlich aus Harz, Kunstharz oder Kunststoff her
gestellt werden.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 bis 10 ist
der Magnetpolabschnitt 1 als der Haupterzeugungsbereich für
magnetischen Fluß aus einem Magneten mit hohem magnetischem
Energieprodukt hergestellt, wohingegen der Zwischenab
schnitt 2 aus einem Magneten mit geringem magnetischem
Energieprodukt oder ausschließlich aus einem Harz, Kunstharz
oder Kunststoff hergestellt ist. Dies trägt dazu bei, die
Dicke der Feldmagneten für Miniaturmotoren herabsetzen zu
können und auf diese Weise einen wichtigen Faktor bei der
Reduzierung der Abmessungen der Miniaturmotoren zu ver
bessern. Da darüber hinaus der Verbrauch an den teuren
Seltenerdenmagnetmaterialien verringerbar ist, können
preisgünstige Feldmagnete für Miniaturmotoren, die ein
geringes Hakmoment (cogging torque) aufweisen, herge
stellt werden. In den zylindrischen Feldmagneten der
Fig. 6 bis 10 kann das Hakmoment herabgesetzt werden. In
den segmentartigen Feldmagneten der Fig. 9 und 10 können
die Magnete mit derselben Form hergestellt werden wie bei
gebräuchlichen segmentartigen Feldmagneten, und es können
die rhombischen Formen aus dem Stand der Technik, die in
Fig. 4 und 5 gezeigt wurden, vermieden werden. Dies ge
stattet, daß vorhandene Befestigungseinrichtungen un
verändert verwendbar sind.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 11 bis 13 stellen
erfindungsgemäße Feldmagnete dar, die hergestellt werden,
indem magnetische Seltenerdenmaterialien (wie Samariumkobalt,
Neodym-Eisen-Bor usw.) oder Ferritmaterialien (wie Stron
tiumferrit, Bariumferrit usw.) geformt und gesintert wer
den oder indem diese Materialien mit einem Harz, Kunstharz
bzw. Kunststoff in eine integrale, zylindrische Form ge
bunden werden. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist
dazu ausgelegt, das Hakmoment herabzusetzen, indem ein
ausgeschnittener Abschnitt 3 in rhombischer Form im
Zwischenabschnitt 2 vorgesehen ist. Das Ausführungsbeispiel
der Fig. 12 setzt das Hakmoment herab, indem ein einge
halster oder eingeschnürter Abschnitt 4 vorgesehen ist,
der durch V-Kerben oder -Einschnitte auf beiden Seiten des
Zwischenabschnitts 2 ausgebildet ist. Die Formen der aus
geschnittenen Abschnitte 3 und der verjüngten Abschnitte 4
sind nicht auf die in den Fig. 11 und 12 dargestellte rhom
bische Form bzw. V-förmige Einkerbung beschränkt, sondern
es können alle möglichen anderen Formen wie rechtwinklige
oder kreisförmige Aus- oder Einschnitte verwendet werden.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 11 und 12 ermög
licht der ausgeschnittene Abschnitt oder der eingeschnürte
Abschnitt 4 es, nicht nur das Hakmoment zu reduzieren,
sondern darüber hinaus den Materialverbrauch herabzusetzen,
woraus geringere Kosten resultieren.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 eines Feldmagne
ten für Miniaturmotoren gemäß der Erfindung weist eine
zylindrische Form auf, wobei jedoch die Dicke der Zylin
derwandung an unterschiedlichen Stellen (Abschnitt 2) in
der gezeigten Weise variiert ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, einen Feldmagneten
für Miniaturmotoren zu schaffen, mit dem das Hakmoment
unabhängig davon, ob der Feldmagnet ein Segmentmagnet oder
ein Zylindermagnet ist, vermindert werden kann. Darüber
hinaus kann der erfindungsgemäße Feldmagnet den Material
verbrauch insgesamt oder auch den Materialverbrauch für
teure Materialien herabsetzen, woraus eine Kostenreduktion
resultiert. Ferner können auch die segmentartigen Feld
magnete der Erfindung mit derselben Form hergestellt
werden wie die gebräuchlichen Feldmagnete, so daß die
erfindungsgemäßen Feldmagnete unter Verwendung vorhan
dener Befestigungseinrichtungen einfach einpaßbar sind.
Claims (4)
1. Feldmagnet für einen Miniaturmotor mit einem Stator,
der den fest an das Motorgehäuse angepaßten Feldmagneten
umfaßt, mit einem am offenen Ende des Motorgehäuses ange
brachten Abschlußdeckel, einem eine auf einen Rotorkern
gewickelte Rotorwicklung umfassenden Rotor, mit von
Bürstenhaltern, die am Abschlußdeckel fest angepaßt sind,
gehaltenen Stromzuführungsbürsten und einem hiermit in
Schleifkontakt stehenden Kommutator, über den dem Rotor
elektrischer Strom zugeführt wird, wobei der Feldmagnet
im zentralen Teil der Magnetpolbereiche Magnetpolabschnitte
mit hohem Magnetprodukt und angrenzende magnetische Ab
schnitte mit niedrigem Magnetprodukt oder angrenzende
Abschnitte aus Harz aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldmagnet in Form eines bogenförmigen Segments
ausgebildet ist, dessen zentraler Bereich vom Magnetpol
abschnitt (1) mit hohem Energieprodukt gebildet ist, der
eine nicht rechteckige Form aufweist, und dessen übriger
Teil aus den magnetischen Abschnitten (2) mit geringem
Magnetprodukt besteht (Fig. 9, 10).
2. Feldmagnet gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldmagnet in Form eines bogenförmigen Segments
ausgebildet ist, dessen zentraler Bereich vom Magnetpol
abschnitt (1) mit hohem Energieprodukt gebildet ist, der
eine nicht rechteckige form aufweist, und dessen übriger
Teil (2) aus einem Harz gebildet ist (Fig. 9, 10).
3. Feldmagnet gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldmagnet in Form eines Hohlzylinders ausge
bildet ist, der im zentralen Teil der Magnetpole aus
den Magnetpolabschnitten (1) mit hohem magnetischen
Energieprodukt gebildet ist, die nicht rechteckförmig
sind, und dessen übriger Teil aus den magnetischen
Abschnitten (2) geringen magnetischen Energieprodukts
besteht (Fig. 6, 7, 8).
4. Feldmagnet gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldmagnet in Form eines Hohlzylinders ausge
bildet ist, der im zentralen Teil der Magnetpole aus
den Magnetpolabschnitten (1) mit hohem magnetischen
Energieprodukt gebildet ist, die nicht rechteckförmig
sind, und dessen übriger Teil (2) aus einem Harz
gebildet ist (Fig. 6, 7, 8).
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