DE10310017A1 - Elektromotor, insbesondere Stabankermotor - Google Patents

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Uwe Klippert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere Stabankermotor, mit einem drehbar gelagerten Anker mit mehreren durch Nuten voneinander getrennten Ankerzähnen und einem Stator mit mindestens zwei am Anker unter Bildung eines Luftspaltes einander diametral gegenüberliegenden Permanentmagneten, die jeweils aus einem im Wesentlichen bogenförmigen Segment bestehen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Segmentenden (81, 82) der Permanentmagnete (8) eine sich in axialer Richtung des Elektromotors verändernde Kontur (83 bis 87) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere einen Stabankermotor, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 32 157 A1 ist eine elektrische Maschine zum Umwandeln mechanischer in elektrische Energie oder umgekehrt mit einem um eine Drehachse rotierbar gelagerten Anker bekannt, der mehrere rotationssymmetrisch um die Drehachse angeordnete, durch Nuten voneinander getrennte und in der Rotationsebene liegende Ankerzähne aufweist. Der Stator des Elektromotors enthält mindestens zwei am Anker unter Bildung eines Luftspaltes einander diametral gegenüberliegende Permanentmagnete, die jeweils aus einem im Wesentlichen bogenförmigen Segment bestehen. Die bogenförmigen Segmente weisen eine zu den Segmentenden hin abnehmende Segmentdicke auf und sind so angeordnet, dass die Abnahme der Segmentdicke einer gleichen Zunahme des Luftspaltes entspricht.
  • Bei dieser bekannten permanenterregten elektrischen Maschine dient der zu den Segmentenden hin zunehmende Luftspalt zur Unterdrückung des magnetischen Geräusches der elektrischen Maschine, da vor allem bei Permanentmagneten mit hohen magnetischen Werten und damit hoher Energiedichte die spezifische Kraftbeanspruchung der Ankerzähne durch den erhöhten Zahnfluss immer stärker wird und die mit zunehmender Energiedichte der Permanentmagnete erhöhte Luftspaltinduktion gleichzeitig eine erhebliche sprunghafte Flussänderung mit sich bringt, die eine erhebliche Steigerung des nutfrequenten Geräusches zur Folge hat. Um die sich daraus ergebenden magnetischen Geräusche herabzusetzen, wird der Luftspalt zu den Segmentenden hin vergrößert, so dass der Induktionsfluss zu den Magnetkanten hin verringert wird.
  • Da die Beanspruchung des Permanentmagneten, die zu einer Entmagnetisierung durch das Ankerquerfeld führt, von der Magnetmitte zu der im Vergleich zu der Ankerdrehrichtung ablaufenden Magnetkante hin linear zunimmt, während die Beanspruchbarkeit des Permanentmagneten, d.h. seine Beständigkeit gegen die Entmagnetisierung durch das Ankerquerfeld, mit abnehmender Magnetdicke dagegen abnimmt, wird durch diese Maßnahme zur Verminderung des magnetischen Geräusches die Beständigkeit des Permanentmagneten gegen Entmagnetisierung herabgesetzt und damit die Leistung der elektrischen Maschine vermindert.
  • Eine alternative Maßnahme zur Reduzierung des magnetischen Geräusches einer elektrischen Maschine besteht in einer Schrägnutung des Rotors, d.h. in schräg zur Längserstreckung des Rotors verlaufenden, die Ankerzähne voneinander trennenden Nuten, so dass der abrupte Übergang der Ankerzähne beim Eintritt in das Magnetfeld der Permanentmagneten des Stators durch einen gleichmäßigen Übergang ersetzt wird. Mit der Schrägnutung des Ankers ist allerdings ein etwas geringerer Wirkungsgrad der elektrischen Maschine verbunden. Ein weiterer Nachteil besteht in der durch die Schrägnutung verlängerten Taktzeit der Wickelung der Ankerzähne.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektromotor, insbesondere einen Stabankermotor, der eingangsgenannten Gattung so zu gestalten, dass ohne Erhöhung des Herstellungsaufwandes oder Verringerung des Wirkungsgrades oder eine Verminderung der Beständigkeit des Permanentmagneten gegen Entmagnetisierung störende magnetische Geräusche des Elektromotors weitestgehend unterdrückt werden und eine größtmögliche Freiheit bei der Gestaltung der elektromagnetischen Teile des Elektromotors erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden bei größtmöglicher Freiheit bei der Gestaltung der Topologie der Permanentmagnete eines Elektromotors die magnetischen Geräusche des Elektromotors weitestgehend unterdrückt und damit der Elektromotor insgesamt leiser gemacht wird, ohne dass der Wirkungsgrad des Elektromotors oder die Beständigkeit der Permanentmagneten gegen Entmagnetisierung vermindert oder der Herstellungsaufwand erhöht wird.
  • Im Unterschied zu einer Schrägnutung des Ankers wird bei der erfindungsgemäßen Lösung eine sich in axialer Richtung des Elektromotors verändernde Kontur der Segmentenden der Permanentmagneten des Stators vorgesehen, so dass bei vergleichbarer Wirkung wie bei einer Schrägnutung des Ankers ein gleichmäßiger Übergang beim Eintritt der Ankerzähne des rotierenden Ankers des Elektromotors in das Magnetfeld der Permanentmagneten gewährleistet ist. Da somit eine Schrägnutung des Ankers entbehrlich ist, entfällt der mit einer Schrägnutung verbundene erhöhte Herstellungsaufwand, der mit einer verlängerten Taktzeit bei der Bewicklung der Ankerzähne verbunden ist.
  • Um einen gleichmäßigen Übergang über die gesamte axiale Länge der elektromagnetischen Bauteile des Elektromotors zu gewährleisten, verändert sich die Kontur der Segmentenden der Permanentmagnete kontinuierlich über die gesamte Länge der Permanentmagnete.
  • Eine weitere Variante zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Übergangs wird durch eine sich periodisch über die Länge der Permanentmagnete verändernde Kontur der Segmentenden ermöglicht.
  • Weiterhin können die Stirnseiten der Segmentenden zumindest abschnittsweise eben ausgebildet und die Außenkanten der Stirnseiten abgeschrägt werden.
  • Die sich in axialer Richtung des Elektromotors verändernde Kontur der Segmentenden der Permanentmagnete kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden.
  • In einer ersten Ausführungsform erweitern sich die Stirnseiten der Segmentenden von einem zum anderen längsseitigen Ende der Permanentmagnete kontinuierlich, während sich die abgeschrägten Außenkanten der Stirnseiten entgegengesetzt kontinuierlich verjüngen.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind die Segmentenden in Längsrichtung der Permanentmagneten als V-förmige Einschnitte oder alternativ als V-förmige Auswölbungen ausgebildet, wobei die V-förmigen Einschnitte oder Auswölbungen vorzugsweise symmetrisch zur Längserstreckung der Permanentmagnete angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Segmentenden der Permanentmagnete mehrere in Längsrichtung der Permanentmagnete wellenförmige verlaufende Einschnitte oder Auswölbungen auf. Zwischen den wellenförmigen Einschnitten oder Auswölbungen sowie an den längsseitigen Enden der Permanentmagnete können ebene Abschnitte der Stirnseiten der Segmentenden vorgesehen werden.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – eine schematisch-perspektivische Darstellung der elektromagnetischen Bauteile eines Stabankermotors;
  • 2 – eine perspektivische Darstellung eines als bogenförmiges Segment ausgebildeten Permanentmagneten mit sich kontinuierlich erweiternder Breite der Stirnseiten der Segmentenden und entgegengesetzt sich kontinuierlich verjüngenden Außenkanten der Stirnseiten;
  • 3 und 4 – verschiedene perspektivische Ansichten eines als bogenförmiges Segment ausgebildeten Permanentmagneten mit V-förmigen Einschnitten an den Segmentenden und
  • 5 und 6 – verschiedene perspektivische Ansichten eines als bogenförmiges Segment ausgebildeten Permanentmagneten mit mehreren in Längsrichtung des Permanentmagneten verlaufenden wellenförmigen Einschnitten.
  • 1 zeigt eine schematisch-perspektivische Ansicht der elektromagnetischen Bauteile 1 eines als Stabankermotor ausgebildeten Elektromotors. Der Anker 2 des Elektromotors besteht aus mehreren, aus geschichteten Blechen zusammengesetzten Ankerzähnen 21, die durch in Längsrichtung des Ankers 2 verlaufende Längsnuten 22 voneinander getrennt sind. Die Ankerzähne 2 sind mit einer Ankerwicklung 3 bewickelt, deren Wicklungsenden mit einem Kommutator 4 verbunden sind, der mehrere durch Isolationen 42 voneinander getrennte Segmente 41 aufweist, die den einzelnen Ankerzähnen 21 des Ankers 2 zugeordnet sind.
  • Der Anker 2 und der Kommutator 4 sind rotationssymmetrisch auf einer Drehachse 5 angeordnet, die in geeigneter Weise in einem Gehäuse des Elektromotors gelagert ist.
  • Um den Anker 2 ist ein Stator so angeordnet, dass zwischen dem Anker 2 und dem Stator ein Luftspalt 9 ausgebildet ist. Der Stator besteht aus mindestens zwei einander diametral gegenüberliegenden Permanentmagneten 6, von denen in der schematischperspektivischen Darstellung gemäß 1 ein einzelner Permanentmagnet 6 dargestellt ist. Die Permanentmagneten 6 bestehen aus einem im Wesentlichen bogenförmigen Segment mit Segmentenden 61, 62 in Umfangsrichtung des bogenförmigen Segments und Stirnflächen 60 in Längsrichtung des Permanentmagneten 6. Die Segmentenden 61, 62 der um den Anker 2 angeordneten Permanentmagnete 6 des Stators stoßen bündig miteinander abschließend aneinander.
  • Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Übergangs des von den Ankerzähnen 21 des Ankers 2 ausgebildeten Magnetfeldes in Bezug auf das von dem Permanentmagneten 6 ausgebildete Magnetfeld weisen die Segmentenden des Permanentmagneten 6 eine Kontur auf, die sich in axialer Richtung des Elektromotors, d.h. parallel zur Drehachse 5 vorzugsweise kontinuierlich verändert. In der in 1 sowie in der perspektivischen Darstellung gemäß 2 dargestellten Ausführungsform erweitert sich die Breite der Stirnseiten 63 der beiden Segmentenden 61, 62 des Permanentmagneten 6 von einem Ende des Permanentmagneten 6 zu dessen anderem Ende, während die abgeschrägten Außenkanten 64 der Stirnseiten 63 sich entgegengesetzt hierzu kontinuierlich verjüngen. Der schräge Verlauf der Außenkanten 64 der Stirnseiten 63 der Segmentenden 61, 62 in Verbindung mit der sich in entgegengesetzt kontinuierlich verändernden Breite der Stirnseiten 63 ergibt eine sich kontinuierlich verändernde Kontur der Segmentenden 61, 62 und damit einen entsprechend weichen Übergang beim Schnitt des von den Ankerzähnen 21 ausgehenden Magnetfeldes mit dem Magnetfeld der Permanentmagneten 6.
  • In den 3 und 4 ist in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform eines Permanentmagneten 7 mit sich in axialer Richtung des Elektromotors verändernder Kontur der Segmentenden 71, 72 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Außenkante 76 der Segmentenden 71, 72 abgeschrägt und die Stirnseiten 73, 74 der Segmentenden 71, 72 sind als V-förmiger Einschnitt ausgebildet, so dass die Segmentenden 71. 72 eine insgesamt konische Form ergeben. Die Oberfläche der Stirnseiten 73, 74 ist eben ausgebildet, kann aber auch ein hiervon abweichendes Profil aufweisen.
  • Der an den in den 3 und 4 dargestellten Permanentmagneten 7 angrenzende Permanentmagnet weist eine entsprechende Gegenkontur der Segmentenden auf, d.h. eine V- oder pfeilförmige Auswölbung und damit eine entsprechende Gegen-Konizität.
  • Die in den 5 und 6 perspektivisch dargestellte Ausführungsform zeigt einen Permanentmagneten 8 mit wellenförmiger Kontur der Segmentenden 81, 82. Zwischen den wellenförmigen Einschnitten 83, 84 (oder alternativ Auswölbungen) sowie zwischen den wellenförmigen Einschnitten 83, 84 und den axialen Stirnseiten 80, 80' sind ebene Abschnitte 85, 86, 87 vorgesehen. Die Außenkante 89 der Segmentenden 81, 82 ist ebenfalls abgeschrägt.
  • Der diametral zu dem in den 5 und 6 dargestellten Permanentmagneten 8 angeordnete Permanentmagnet weist eine entsprechende Gegenkontur der Segmentenden auf, d.h. wellenförmige Auswölbungen mit dazwischen bzw. zu den axialen Stirnseiten hin ausgebildeten ebenen Abschnitten entsprechend dem ebenen Abschnitt 85, 86, 87 des in den 5 und 6 dargestellten Permanentmagneten 8.
  • Bei den in den 2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen der Ausgestaltung von Segmentenden von Permanentmagneten des Stators eines Elektromotors handelt es sich um eine Auswahl zur Erläuterung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens ohne Anspruch auf Vollständigkeit der möglichen Ausführungsformen von sich verändernden Konturen der Segmentenden. Die erfindungsgemäße Lösung umfasst jede sich über die axiale Länge der Permanentmagneten verändernde Kontur der Segmentenden, die einen entsprechend weichen Übergang beim Schnitt der Magnetfeldlinien von Anker und Stator gewährleistet und bedarfsweise sich kontinuierlich oder periodisch verändernd ausgebildet ist.

Claims (10)

  1. Elektromotor, insbesondere Stabankermotor, mit einem drehbar gelagerten Anker mit mehreren durch Nuten voneinander getrennten Ankerzähnen und einem Stator mit mindestens zwei am Anker unter Bildung eines Luftspaltes einander diametral gegenüberliegenden Permanentmagneten, die jeweils aus einem im Wesentlichen bogenförmigen Segment bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentenden (61, 62; 71, 72; 81, 82) der Permanentmagnete (6, 7, 8) eine sich in axialer Richtung des Elektromotors verändernde Kontur aufweisen.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontur der Segmentenden (61, 62; 71, 72; 81, 82) kontinuierlich über die Länge der Permanentmagnete (6, 7, 8) verändert.
  3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontur der Segmentenden (61, 62; 71, 72; 81, 82) periodisch über die Länge der Permanentmagnete (6, 7, 8) verändert.
  4. Elektromotor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (63, 73; 85, 86, 87) der Segmentenden (61, 62; 71, 72; 81, 82) zumindest abschnittsweise eben ausgebildet sind.
  5. Elektromotor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten (64; 75, 76; 83) der Stirnseiten (63, 73; 85, 86, 87) der Segmentenden (61, 62; 71, 72; 81, 82) abgeschrägt sind.
  6. Elektromotor nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stirnseiten (63) der Segmentenden (61, 62) von einem zum anderen längsseitigen Ende der Permanentmagnete (6) kontinuierlich erweitern und sich die abgeschrägten Außenkanten (64) der Stirnseiten (63) entgegengesetzt kontinuierlich verjüngen.
  7. Elektromotor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentenden (71, 72) in Längsrichtung der Permanentmagnete (7) als V-förmige Einschnitte oder Auswölbungen (73, 74) ausgebildet sind.
  8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Einschnitte oder Auswölbungen (73, 74) symmetrisch zur Längserstreckung der Permanentmagnete (7) ausgebildet sind.
  9. Elektromotor nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentenden (81, 82) mehrere in Längsrichtung der Permanentmagnete (8) wellenförmige Einschnitte oder Auswölbungen (83, 84) aufweisen.
  10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den wellenförmigen Einschnitten oder Auswölbungen (83, 84) und zwischen den wellenförmigen Einschnitten oder Auswölbungen (83, 84) und den längsseitigen Stirnflächen (80, 80') der Permanentmagnete (8) ebene Abschnitte (85, 86, 87) der Segmentenden (81, 82) angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027091C2 (de) * 1989-08-29 1993-07-22 Mabuchi Motor Co., Ltd., Matsudo, Chiba, Jp
DE19832157A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Itt Mfg Enterprises Inc Elektrische Maschine
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