DE4026795C3 - Restholzzerkleinerungsmaschine - Google Patents
RestholzzerkleinerungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Restholzzerkleinerungsmaschine mit wenigstens einem
langsam laufenden, zylindrischen oder prismatischen Rotor, der an seiner Mantelfläche
in Umfangsrichtung und in Axialrichtung gegeneinander versetzt Schneidmesser trägt,
und mit einer Anpreßeinrichtung und einem Gegenschneidmesser für das zu
zerkleinernde Restholz, wobei die Anpreßeinrichtung sich in einem Fülltrichter befindet
und durch einen Preßstempel gebildet ist, der an einem Auflagetisch entlang bewegbar
ist.
Bei bekannten Ausbildungen dieser Art erfolgt die
Zufuhr des zu zerkleinernden Restholzes mittels der
Anpreßeinrichtung über einen horizontalen Tisch, der
etwa radial zum Rotor verläuft. Dadurch treffen die
Schneidkanten auf die zu zerkleinernden Holzstücke et
wa im rechten Winkel zu der Auflagefläche auf, was den
Nachteil hat, daß sehr starke Schläge auf die Schneid
messer und dadurch auf den Rotor einwirken. Weiter
kann es bei dem zu zerkleinernden Restholz auch dazu
kommen, daß sich Teile desselben in der Anpreßeinrich
tung verklemmen, wodurch ein exakter Vorschub des zu
zerkleinernden Restholzes nicht mehr gegeben ist.
Bekannt ist eine Zerkleinerungsmaschine für Holz
stücke (DE 31 12 346 A1), bei der die Holzstücke mit
Vorschubwalzen horizontal vorgeschoben und gegen
einen rotierenden zylindrischen Rotor gedrückt werden,
der an seiner Mantelfläche in Umfangsrichtung gegen
einander versetzt Schneidmesser trägt. Bekannt ist wei
ter eine Maschine zum Zerkleinern von Fleischerzeug
nissen (DE 26 50 690 C2), bei der Gefrierfleischblöcke
durch eine Zylinderanordnung horizontal vorgeschoben
und gegen einen rotierenden zylindrischen Rotor ge
drückt werden, der an seiner Mantelfläche in Umfangs
richtung gegeneinander versetzt Schneidmesser trägt.
Bekannt ist weiter eine Maschine mit den im ersten
Absatz genannten Merkmalen (DE 81 27 166 U1), die
als Schneidgranulator für gepreßte Kunststoffabfälle
und andere gepreßte Teile verwendet wird. Dieser
Kunststoffgranulator weist ein Gegenschneidmesser
auf, welches im oberen Bereich des Rotors angeordnet
ist und auf dessen Drehachse zeigt. Mit einer an den
Rotor angelegten Tangente schließt das Gegenschneid
messer einen Winkel von 90° ein. Bei einem Beschicken
des Rotors mit Restholz würde dies bedingen, daß sich
die Schläge der Schneidmesser auf dieses Restholz in
voller Stärke auswirken und zu einer starken Beanspru
chung der Lager des Rotors führen. Weiter würden von
den Schneiden zertrümmerte Holzteile zur Anpreßein
richtung zurückgeschleudert werden. Falls diese leer
und/oder offen ist würden die zertrümmerten Holzteile
sogar aus der Anpreßeinrichtung herausgeschleudert
werden. Bei diesem Schneidgranulator sollen die zu zer
kleinernden Stoffe durch die Anpreßeinrichtung dem
Rotor zugeführt werden, und es soll verhindert werden,
daß sie sich auf dem Weg zu diesem verklemmen. Be
kannt ist weiter ein sogenannter Shredder (US-
4 844 363), in dem Metall, Karton und andere Stoffe
zerkleinert werden. Er weist zwei gegenläufig rotieren
de Rotoren mit an der Mantelfläche in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzten Schneidmessern auf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Ausbildung einer Restholzzerkleine
rungsmaschine zugrunde, die einen sogenannten ziehen
den Schnitt durchführt, bei dem das zu zerkleinernde
Gut vom Rotor in den Schneidspalt zwischen den
Schneidmessern und dem Gegenschneidmesser hinein
gezogen wird. Dadurch ergibt sich ein nahezu ruckfreier
Lauf, und ein Herausschleudern von auf das Gegen
schneidmesser auftreffenden Teilen wird praktisch ausgeschlossen.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Maschine der eingangs
genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß das Gegenschneidmesser zu der an
den Rotor an der Anlagestelle des Gegenschneidmessers angelegten Tangente einen
spitzen Winkel einschließt, in Bezug auf die Horizontale schräg angeordnet ist und seine
Oberfläche zu einem Bereich des Rotors weist, welcher sich unterhalb seiner
Mittelachse befindet, wobei in an sich bekannter Weise der die Anpreßeinrichtung
bildende Preßstempel und der Auflagetisch zum Rotor hin geneigt verlaufen und der
Preßstempel mit einer Anpreßplatte versehen ist, die das Restholz an den Rotor anpreßt
und an einem Verlassen des Schnittspaltes hindert.
Ein Preßstempel, der die Anpreßeinrichtung bildet, und ein Auflagetisch, der das zu
zerkleinernde Gut zum Rotor führt und zu diesem hin geneigt ist, sind aus der bereits
genannten DE 81 27 166 U1 bekannt.
Aus der US 3,378,210 ist eine Maschine zum Zerkleinern insbesondere von
Plastikmaterial in Granulat bekannt geworden, welche in einer ersten Stufe einen Rotor
mit an seiner Mantelfläche in Umfangsrichtung und in Axialrichtung gegeneinander
versetzt angeordnete Schneidmesser trägt. Ein Gegenschneidmesser ist dabei in Bezug
auf die Horizontale schräg angeordnet und weist mit seiner Oberfläche zu einem
Bereich unterhalb des Rotors. Eine Anpreßeinrichtung ist nicht vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Gegen
schneidmessers unterhalb der Achse des Rotors ergibt
sich, daß das zu zerkleinernde Gut erst in einer Ebene
unterhalb der Achse des Rotors von den Schneidmes
sern erfaßt und zerschlagen wird. Das Schneiden und
Zerschlagen des Gutes erfolgt daher an einer tiefen
Stelle. Es müßte sehr hoch fliegen, um den Auflagetisch
oder die Anpreßeinrichtung zu verlassen. Durch den
erfindungsgemäß spitzen Winkel zwischen dem Gegen
schneidmesser und einer an den Rotorumfang angeleg
ten Tangente ergibt sich auch der gewünschte ziehende
Schnitt. Mit diesem wird das zu zerkleinernde Gut in
den Schnittspalt hineingezogen, dabei zwischen dem
Gegenschneidmesser und dem Schneidmesser gehalten
und geführt und an einem Verlassen des Schnittspaltes
und einem Herausschleudern gehindert. Dies führt zu
dem gewünschten ruckfreien Lauf.
Es wird weiter erreicht, daß auf dem Auflagetisch
befindliches, zu zerkleinerndes Restholz sich selbsttätig
zum Rotor hin bewegt, daß also die Anpreßeinrichtung
selbstreinigenden Charakter hat. Außerdem wird eine
wesentlich platzsparendere Bauweise der Maschine er
zielt. Auch wird eine Brückenbildung der Resthölzer
innerhalb der Anpreßeinrichtung weitgehend vermie
den.
Durch den spitzen Winkel wird weiter erreicht, daß
ein selbsttätiges Heranziehen des Restholzes an den Ro
tor erfolgt, wobei zudem die auf die Schneidmesser ein
wirkenden Schlagkräfte verringert sind, da diese in
schrägem Winkel auf das Restholz auftreffen. Einen be
sonders guten Selbstreinigungseffekt der gesamten An
preßeinrichtung erreicht man, wenn die Neigung der
Achse der Anpreßeinrichtung in bezug auf die Horizon
tale zwischen 40 und 50° beträgt.
Bei erfindungsgemäßen Restholzzerkleinerungsma
schinen kann in einer Ausgestaltung die das Restholz
anpressende Platte am freien Ende der Anpreßeinrich
tung in Achsrichtung des Rotors hin- und herbewegbar
gelagert sein. Dadurch wird erreicht, daß das Restholz
eine Bewegung in Achsrichtung des Rotors ausführen
kann. Dadurch ist eine wesentliche Verbesserung der
Schneidleistung der Restholzzerkleinerungsmaschine
erreichbar, da aufgrund der Axialbewegung des Rest
holzes die Schneidkanten der Schneidmesser immer in
volles Holz hineinarbeiten können und nicht, wie dies
sonst bei feststehenden Anpreßplatten der Fall ist, in
eine bereits vorhergehende Kerbe hineinarbeiten. Da
bei kann die Platte in oszillierende Bewegung mit einer
Amplitude versetzbar sein, welche im wesentlichen der
gegenseitigen Versetzung der Schneidmesser in Axial
richtung des Rotors entspricht. Dadurch arbeiten die
Schneidkanten immer genau zwischen bereits vorherge
hende Kerben, womit gleichmäßige Spangrößen erziel
bar sind, welche ideal für die weitere Verarbeitung, zum
Beispiel Verfeuerung, sind.
Für die oszillierende Bewegung der Platte kann eine
durch einen Kurbeltrieb, eine hydraulische Kolben-Zy
linder-Einheit od. dgl. gebildete Antriebseinrichtung
vorgesehen sein, wodurch eine gesteuerte Zwangsbe
wegung des Restholzes im Bereich der Zerkleinerung
ermöglicht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er
findungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt quer zur Achse 10
des Rotors.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 ist ein zylindrischer Rotor 2 dreh
bar gelagert, der an seinem Außenmantel Ausnehmun
gen zur Aufnahme von Schneidmessern 3 aufweist, wel
che an mit dem Rotor verschraubbaren Messerträgern 4
befestigt sind. Die Messerträger 4 stützen sich mit ihrer
dem Schneidmesser 3 abgewandten Seite an einem An
schlag 5 ab. Der vor den Schneidmessern 3 befindliche
Bereich der Ausnehmungen im Rotor 2 wird mit je ei
nem Füllkörper 6 aufgefüllt. Dem Rotor 2 ist ein Gegen
messer 7 zugeordnet, welches an einem Messerträger 8
befestigt ist. Dieses Gegenmesser ist in bezug auf die
Horizontale schräg angeordnet, wobei die Oberfläche 7'
dieses Gegenmessers zu einem Bereich hin gerichtet ist,
welcher sich unterhalb der Mittelachse des Rotors 2
befindet. Unterhalb des Gegenmessers 7 ist der Rotor
von einem Sieb 9 umgeben, welches an seinem dem
Gegenmesser 7 gegenüberliegenden Ende durch ein
weiteres Gegenmesser 10 begrenzt ist, wobei dieses
weitere Gegenmesser 10 etwa noch vorhandene größe
re Stücke von Restholz zerkleinert. Das aus dem Sieb 9
herausfallende zerkleinerte Gut ist über eine Öffnung
11 dem Gehäuse entnehmbar.
Oben auf das Gehäuse 1 ist ein Fülltrichter 12 aufge
setzt, in welchem sich eine Anpreßeinrichtung 13 befin
det die durch einen Preßstempel 14 gebildet ist, der an
einem Auflagetisch 15 entlang bewegbar ist. An der
Oberseite ist die Anpreßeinrichtung 13 durch eine Ab
deckplatte 16 gegenüber dem Inneren des Fülltrichters
12 abgedeckt.
Zur Betätigung der Anpreßeinrichtung 13 ist eine hy
draulische Kolben-Zylinder-Einheit 17 vorgesehen wel
che an einem Rahmen 18 des Gehäuses 1 schwenkbar
angebracht ist.
An der dem zu zerkleinernden Restholz zugewandten
Seite ist der Preßstempel 14 mit einer Anpreßplatte 19
versehen, welche in Führungen 20 des Preßstempels 14
verschiebbar gelagert ist. Für die Bewegung dieser An
preßplatte 19 ist eine weitere hydraulische Kolben-Zy
linder-Einheit 21 vorgesehen, mittels welcher die An
preßplatte 19 in oszillierende Bewegung versetzbar ist.
Die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit ist dabei
innerhalb des Preßstempels 14 angeordnet und greift
mittels eines Hebels 22 durch die vordere Seitenwan
dung des Anpreßstempels 14 hindurch. Anstelle der hy
draulischen Kolben-Zylinder-Einheit kann auch ein
Kurbeltrieb oder eine sonstige, oszillierende Bewegung
erzeugende Antriebseinheit vorgesehen sein.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird der Rotor 2 mittels
eines nicht dargestellten Motors in Rotation versetzt,
wobei bei zurückgezogenem Anpreßstempel 14 (auf
strichpunktierte Stellung in Fig. 1) das zu zerkleinernde
Restholz in den Fülltrichter 12 eingebracht wird. Das
auf dem Auflagetisch 15 befindliche Restholz hat dabei
aufgrund der Neigung, welche vorliegend etwa 45° be
trägt, die Tendenz, von selbst zu dem Rotor hin zu glei
ten.
Damit aufgrund der Bewegung das Restholz nicht
vom Rotor wegspringen kann, wird es durch die An
preßeinrichtung 13 an den Rotor angepreßt, wobei die
Anpreßplatte 19 mittels der hydraulischen Kolben-Zy
linder-Einheit 21 in oszillierende Bewegung versetzt ist,
so daß immer entsprechend volles Holz für das Eindrin
gen der Schneidkanten der Schneidmesser vorhanden
ist.
Das zerkleinerte Holz fällt durch die Öffnungen des
Siebes 9 hindurch und ist durch die Entnahmeöffnung 11
aus dem Gehäuse 1 herausnehmbar.
Claims (4)
1. Restholzzerkleinerungsmaschine mit wenigstens einem langsam laufenden,
zylindrischen oder prismatischen Rotor (2), der an seiner Mantelfläche in
Umfangsrichtung und in Axialrichtung gegeneinander versetzt Schneidmesser (3) trägt,
und mit einer Anpreßeinrichtung (13) und einem Gegenschneidmesser (7) für das zu
zerkleinernde Restholz, wobei die Anpreßeinrichtung (13) sich in einem
Fülltrichter (12) befindet und durch einen Preßstempel (14) gebildet ist, der an einem
Auflagetisch (15) entlang bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegenschneidmesser (7) zu der an den Rotor (2) an der Anlagestelle des
Gegenschneidmessers angelegten Tangente einen spitzen Winkel einschließt, in Bezug
auf die Horizontale schräg angeordnet ist und seine Oberfläche (7') zu einem Bereich
des Rotors (2) weist, welcher sich unterhalb seiner Mittelachse befindet, wobei in an
sich bekannter Weise der die Anpreßeinrichtung (13) bildende Preßstempel (14) und der
Auflagetisch (15) zum Rotor (2) hin geneigt verlaufen und der Preßstempel (14) mit
einer Anpreßplatte (19) versehen ist, die das Restholz an den Rotor (2) anpreßt und an
einem Verlassen des Schnittspaltes hindert.
2. Restholzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Restholz
anpressende Platte (19) am freien Ende der An
preßeinrichtung (13) in Achsrichtung des Rotors (2)
hin- und herbewegbar ist.
3. Restholzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) in
oszillierende Bewegung mit einer Amplitude ver
setzbar ist, welche im wesentlichen der gegenseiti
gen Versetzung der Schneidmesser (3) in Axialrich
tung des Rotors (2) entspricht.
4. Restholzzerkleinerungsmaschine nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß für die oszillierende
Bewegung der Platte (19) eine durch einen Kurbel
trieb, eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit
(21) od. dgl. gebildete Antriebseinrichtung vorgese
hen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER |
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