DE4026023A1 - Zapfvorrichtung fuer kegs - Google Patents

Zapfvorrichtung fuer kegs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/02Beer engines or like manually-operable pumping apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zapfvorrichtung für Kegs mit einer am Keg angeordneten Kegarmatur, mit einem an der Kegarmatur lösbar befestigten Zapfkopf, der mit einem Flüssigkeitsauslaßstutzen und einem Druckgaseinlaßstutzen versehen ist, mit einem am Zapfkopf befestigbaren, mit dem Flüssigkeitsauslaßstutzen verbindbaren Zapfhahn und mit einer ebenfalls am Zapfkopf befestigbaren, mit dem Druck­ gaseinlaßstutzen verbindbaren Druckluftpumpe, die einen Pumpenzylinder und einen darin hin- und herverschieb­ lichen Kolben umfaßt.
Bei einer bekannten Zapfvorrichtung dieser Art (Prospekt der Firma Breitwisch "Solide PARTY-Armaturen für Keg′s", Beilage zur Brauwelt Heft 35, 1987 vom 27.08.1987) ist die Druckluftpumpe exzentrisch zum Zapfkopf angeordnet und der Zapfkopf liegt hoch über der Kegarmatur am oberen Ende der Pumpe. Hierdurch entstehen beim Pumpen und Zapfen erheb­ liche Kippmomente, die sich unvorteilhaft auf den Keg übertragen. Im übrigen ist der Zapfhahn mit dem Zapfkopf durch eine verhältnismäßig lange Rohrleitung verbunden, die zur Verschmutzung neigt und - unter Demontage der Vor­ richtung - nur schwer zu reinigen ist.
Bei einer anderen bekannten Zapfvorrichtung (DE-OS 37 09 334) liegt zwar die Druckluftpumpe koaxial zur Kegarmatur, sie wird jedoch nicht auf einen Zapfkopf, sondern direkt auf der Kegarmatur befestigt und hat zu diesem Zweck eine eigene Öffnungsstange für die Kegarma­ tur. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, daß die Pumpe nur auf eine spezielle Kegarmatur paßt und für andere Kegarmaturen, von denen etwa 30 verschiedene Typen auf dem Markt sind, unbrauchbar ist. Außerdem liegt auch bei die­ ser anderen bekannten Zapfvorrichtung der Zapfhahn ver­ hältnismäßig weit oben in erheblichem Abstand vom Keg, so daß über den so gebildeten großen Hebelarm wiederum Kipp­ momente entstehen. Darüber hinaus ist die den Zapfhahn mit dem Keg verbundene, verhältnismäßig lange Flüssigkeitslei­ tung wiederum nur schwer zu reinigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Zapfvor­ richtung so zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau der Vorrichtung ohne störende Kippmomente gepumpt und gezapft werden kann und die Anordnung gleichzeitig in einfacher Weise zu reinigen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pumpenzylinder an seinem unteren Ende einen Verteiler­ sockel aufweist, mit dem er im wesentlichen koaxial auf den Flüssigkeitsstutzen aufsetzbar und mit diesem abge­ dichtet verbindbar ist, und daß im Verteilersockel eine mit dem Flüssigkeitsauslaßstutzen in Verbindung stehende Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist, die in eine seitlich aus dem Verteilersockel ausmündende Querbohrung zum An­ schließen des Zapfhahnes ausläuft.
Durch die koaxiale Anordnung der Pumpe auf dem Flüssig­ keitsauslaßstutzen kann ohne störendes Kippmoment gepumpt werden. Die unmittelbar im Verteilersockel ausgebildete Flüssigkeitsleitung ist verhältnismäßig kurz, so daß keine Reinigungsprobleme entstehen. Sie ist weiterhin in Höhe des unten liegenden Verteilersockels direkt mit einem Zapfhahn verbindbar, so daß insoweit die Stabilität der Anordnung auch beim Zapfen weitgehend gesichert ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Zapfvor­ richtung für Kegs;
Fig. 2 schematisch die Zapfvorrichtung in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Untenansicht einer Kolbenstangen­ führung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein üblicher Zapfkopf 1 für einen Keg dargestellt. Der Zapfkopf 1 wird in an sich be­ kannter Weise mit seiner Unterseite, beispielsweise durch Verschrauben oder Bajonettverschluß, mit einer (nicht dar­ gestellten, an sich bekannten) fest am Keg angeordneten Kegarmatur lösbar verbunden. Der Zapfkopf 1 weist einen nach oben abgehenden Flüssigkeitsauslaßstutzen 2 sowie ei­ nen schräg seitlich abgehenden Druckgaseinlaßstutzen 3 auf. Ein am Zapfkopf 1 vorgesehener Schwenkarm 4, der um eine schematisch angedeutete Drehachse 5 am Zapfkopf 1 schwenkbar ist, kann in Fig. 1 nach unten verschwenkt und mit einer am Zapfkopf 1 vorgesehenen, federnden Rastnase 6 verrastet werden. In dieser Stellung ist die am Keg fest angeordnete Kegarmatur geöffnet und ihr Flüssigkeitsauslaß steht in Verbindung mit dem Flüssigkeitsauslaßstutzen 2.
Auf den Flüssigkeitssauslaßstutzen 2 des Zapfkopfes 1 ist koaxial eine Druckluftpumpe 7 aufgeschraubt, die einen in einen Pumpenzylinder 8 hin- und herbeweglichen Kolben 9 mit Dichtring 11 umfaßt. Der Kolben 9 steht über eine Kolbenstange 12, die in Form einer Kreuzrippe ausgebildet ist, mit einem Pumpengriff 13 in Verbindung. Somit kann beim Auf- und Abbewegen den Pumpengriffs 13 der Kolben 9 im Pumpenzylinder 8 hin- und her bewegt werden, so daß in üblicher Weise beim Hochgehen des Kolbens Luft angesaugt und beim Niedergehen des Kolbens die angesaugte Luft kompri­ miert und als Druckluft abgegeben werden kann.
Wie dargestellt, läuft der Pumpenzylinder 8 an seiner Un­ terseite einstückig in einen Verteilersockel 14 aus, der an seiner unteren Stirnseite ein Innengewinde zur Ver­ schraubung mit dem Flüssigkeitsauslaßstutzen 2 des Zapf­ kopfes 1 aufweist. Die Abdichtung zwischen dem Stutzen 2 und dem Stutzen 14 erfolgt über einen Dichtring 15. Damit ist die Pumpe 7 koaxial mit dem Zapfkopf 1 und dem diesen Zapfkopf tragenden Keg verbunden.
In dem einstückig mit dem Pumpenzylinder 8 aus Kunststoff gefertigten Verteilersockel 14 ist eine Flüssigkeitslei­ tung 16 ausgebildet, die direkt mit dem Flüssigkeitsaus­ laßstutzen 2 kommuniziert. Die Leitung 16 geht in eine seitlich aus dem Verteilersockel 14 ausmündende Querboh­ rung 17 über, in welche direkt ein Zapfhahn 18 - vgl. Fig. 2 - einschraubbar ist. Der Zapfhahn 18 ist beispiels­ weise, wie an sich bekannt, als Quetschhahn ausgebildet und enthält einen Schlauch, der mit Hilfe eines Drehschie­ bers 19 zusammengequetscht oder geöffnet werden kann. Ein Auslaßrohr 21 des Zapfhahnes 18 mit Auslaßöffnung 22 er­ streckt sich vorzugsweise im wesentlichen bis über den Außenumfang des (nicht dargestellten) Kegs hinaus, so daß bequem gezapft werden kann.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist im Verteilersockel 14 getrennt von der Flüssigkeitsleitung 16 und der Querbohrung 17 eine Druckluftleitung 23 ausgebildet, die einerseits in das un­ tere Ende des Pumpenzylinders 8 ein- und andererseits an der Seite des Verteilersockels 14 ausmündet. Diese Leitung 23 wird über einen Schlauch 24, wie strichpunktiert darge­ stellt, mit dem Druckgaseinlaßstutzen 3 des Zapfkopfes 1 verbunden, so daß die von der Pumpe 7 erzeugte Druckluft in üblicher Weise in den Keg eingeleitet werden kann, um die zu zapfende Flüssigkeit, z. B. Bier, auszutreiben.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist in das obere Ende des Pumpenzylinders 8 eine Kolbenstangenführung 25 eingesetzt, die einen Kreuzschlitz 26 zur Führung der kreuzrippenförmigen Kolbenstange 12 aufweist, die ihrer­ seits an ihrem unteren Ende einstückig mit dem Kolben 9 verbunden ist. Die Kolbenstangenführung 25 besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus zwei im wesentlichen spiegel­ symmetrischen Hälften 27 und 28, die von außen her an die kreuzrippenförmige Kolbenstange 12 angelegt, zusammem mit dieser Stange in den Pumpenzylinder 8 eingeführt und dort verrastet werden können. Hierzu ist an beiden Hälften 27, 28 eine entsprechende Feder 29 einstückig angeformt, die in eine entsprechende Aussparung 30 am Pumpenzylinder 8 einrastbar ist (Fig. 1). Die Kolbenstangenführung 25 besteht ebenfalls wie die gesamte Druckluftpumpe 7 aus Kunststoff. Die eine Gleitführung vermittelnde Kolben­ stangenführung 25 bildet weiterhin, wie aus Fig. 1 er­ sichtlich, einen oberen Endanschlag 31 für den Pumpenkol­ ben 9.
Aus der Zeichnung und der voranstehenden Beschreibung er­ gibt sich, daß wegen der koaxial auf dem Zapfkopf und dem Keg angeordneten Pumpe ohne ein auf den Keg einwirkendes Kippmoment gepumpt werden kann. Der Verteilersockel 14 der Pumpe 7 paßt praktisch auf jeden handelsüblichen Keg-Zapf­ kopf. Durch den unten am Verteilersockel 14 der Pumpe 7 angeordneten Zapfhahn 18 kann auch das Zapfen praktisch kippmomentenfrei erfolgen. Der die Flüssigkeits- und Druckluftleitungen enthaltende Verteilersockel 14 ist ein­ stückig mit der Pumpe 7 verbunden, so daß dieses Bauteil in einfacher Weise herstellbar ist.

Claims (5)

1. Zapfvorrichtung für Kegs mit einer am Keg angeord­ neten Kegarmatur, mit einem an der Kegarmatur lösbar befestigten Zapfkopf, der mit einem Flüssigkeitsaus­ laßstutzen und einem Druckgaseinlaßstutzen versehen ist, mit einem am Zapfkopf befestigbaren, mit dem Flüssigkeitsauslaßstutzen verbindbaren Zapfhahn und mit einer ebenfalls am Zapfkopf befestigbaren, mit dem Druckgaseinlaßstutzen verbindbaren Druckluft­ pumpe, die einen Pumpenzylinder und einen darin hin- und herverschieblichen Kolben umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (8) an seinem unteren Ende einen Verteilersockel (14) aufweist, mit dem er im wesentlichen koaxial auf den Flüssigkeits­ auslaßstutzen (2) aufsetzbar und mit diesem abgedich­ tet verbindbar ist, und daß im Verteilersockel (14) eine mit dem Flüssigkeitsauslaßstutzen in Verbindung stehende Flüssigkeitsleitung (16) ausgebildet ist, die in eine seitlich aus dem Verteilersockel (14) ausmündende Querbohrung (17) zum Anschließen des Zapfhahnes (18) ausläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpenzylinder (8) und Verteilersockel (14) ein­ stückig aus Kunststoff gefertigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilersockel (14) getrennt von der Flüssig­ keitsleitung (16) eine seitlich ausmündende Druck­ luftleitung (23) ausgebildet ist, die z. B. über einen Schlauch (24) mit dem Druckgaseinlaßstutzen (3) des Zapfkopfes (1) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (22) des Zapfhahnes (18) im wesentlichen bis über den Außenumfang des Kegs reicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) einstückig mit einer Kolbenstange (12) verbunden ist, die an ihrem dem Verteilersockel (14) abgewandten Ende in einer Gleitführung (25) ge­ führt ist, die ihrerseits gleichzeitig den oberen Endanschlag (31) des Kolbens (9) bildet, und daß die­ se Gleitführung (25) aus zwei die Kolbenstange (12) von gegenüberliegenden Seiten her umschließenden Hälften (27, 28) besteht, die in den Pumpenzylinder (8) eingerastet sind.
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