DE402575C - Drucklager mit zwei oder mehreren Kugelreihen - Google Patents

Drucklager mit zwei oder mehreren Kugelreihen

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DE402575C
DE402575C DES60735D DES0060735D DE402575C DE 402575 C DE402575 C DE 402575C DE S60735 D DES60735 D DE S60735D DE S0060735 D DES0060735 D DE S0060735D DE 402575 C DE402575 C DE 402575C
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S K F NORMA GmbH
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ERICH PANSEGRAU DIPL ING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • F16C19/55Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction with intermediate floating or independently-driven rings rotating at reduced speed or with other differential ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/306Means to synchronise movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Drucklager mit zwei oder mehreren Kugelreihen. Drucklager mit zwei oder mehreren Reihen an Rollkörpern, bei denen die zwischen zwei Rollkörperreihen liegenden Scheiben angetrieben «-erden, sind bekannt, und zwar mit einem Antrieb der Zwischenscheiben derart, daß diese in Richtung der Wellenumdrehung beschleunigt werden. Diese Lager sind für hohe Umdrehungsgeschwindigkeiten ungeeignet, weil durch die Erhöhung der. Käfiggeschwindigkeit, d. h. der Umlaufgeschwindiglceit der Rollkörper, schädliche Beanspruchungen infolge der in den Rollkörpern auftretenden Fliehkräfte erzeugt werden. Es war bereits früher bekannt, daß in Drucklagern die Fliehkräfte die Rollkörper nach außen treiben und gegen die äußeren Kanten der Laufbahnen pressen, wodurch nicht nur diese Laufbahnen, sondern auch -die Rollkörper selbst schnell zerstört werden. Man versuchte, diese Übelstände durch Anordnung besonderer Mittel zu beseitigen, «-elche die Fliehkraftbeanspruchungen aufnehmen sollten. So wurden z. B. besondere Stützringe oder Ringkäfige angeordnet, die der Form der Rollkörper angepaßt waren und gegen (lie sich die Rollkörper anlegten, sobald sie durch die Fliehkraft nach außen gedrängt wurden. Indessen sind alle diese Mittel unvorteilhaft, weil die Rollkörper rlurch die zusätzliche Reibung an den clie Fliehkraft aufnehinenden Teilen erst recht am Abrollen gehindert wurden. Sie kommen in (ierartigei I.ag<:rn an mindestens drei Punkten zur Anlage und verlieren Barlurch ihre wertvolle Eigenschaft als reibungsverminderarle Walzkörper.
  • Die Erfindung geht von einer anderen Überlegung aus, nämlich davon, die Fliehkraft und ihre schädliche Wirkung durch Herabsetzen der Umlaufgeschwindigkeit der Kugeln - der sogenannten Käfiggeschwinrligkeit -zu verringern Dies kann man erreichen, indein man die beim gewöhnlichen Drucklager stillstehende Unterscheibe zwangläufig in der Drehrichtung der Oberscheibe entgegengesetztem Sinne antreibt. Würfle man die Unterscheil,e mit genau der gleichen L'inrlrelitnigszahl, die die Welle und (Iainit die Oberscheibe l:esitzt, gegenläufig antreiben, so würfle man damit die L'nilaufgeschwin(ligkeit der Kugeln und somit die Fliehkräfte zu o herabminlern. Für den Gebrauch ist eine solche Anordnung allerdings wertlos, weil dann bei der Lagerung der angetriebenen Unterscheike genau die gleichen Schwierigkeiten auftreten würden wie bei der Lagerung @ler Oberscheibe; für den Gebrauch eines Lagers ist es vielmehr erfor-(Ierlicli, die Unterscheibe gegenläufig zur Oberscheibe, aber mit geringererUin(Irelitingszahl anzutreiben.
  • Die Abbildungen zeigen schematisch und in kleinerem Maßstabe zwei Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes bei einseitig wirkendem Drucklager, und zwar stellt die Abb. i einen Mittelschnitt durch ein Lager dar, wie es vorzugsweise bei durchgehender Welle verwendet wird, während Abb. 2 den Mittelschnitt (furch ein Endlager zeigt. Die weiteren Abb. 3 und 4. zeigen schematisch die Größe und Lage der im Ausführungsbeispiel gemäß Abh. 2 zum Antrieb verwendeten Stirnräder.
  • Die abzustützende Welle i legt sich mit ihrer bundartigen X'er stärkung auf die mit-umlaufende Oberscheibe 2. - Die Scheibe 2 stützt sich auf die Kugeln 3, rlie ihrerseits von der als Unterscheibe <dienenden Scheibe d. getragen werden. Die Scheibe d. überträgt den Druck mittels der Kugeln 5 auf die ballige Unterscheibe 6 und weiter durch die Unterlegscheibe 7 auf den nicht gezeichneten Unterbau (des ganzen Lagers. Auf der baldigen Unterscheibe 6 ist ein topfförmiger Ringkörper 8 befestigt, in den ein zweiter Ringkörper 9 eingelassen -ist. Durch die beiden Ringkörper 8, 9 gehen Zapfen io hindurch, uni die sich (die beiden miteinander fest verbunrlenen Kegelräder i i, 12 auf dem Kugellager 13 drehen, Das Kegelrad i i wird von <lern auf der Welle i aufgekeilten Kegelrad 1.4 angetrieben und treibt mittels des Kegelrades 1 2 das Kegelrad 15, das starr mit der Scheibe d verbunden ist. Somit wird auch #lie Scheibe 4. angetrieben, und zwar in dein Wellend< ehsinn entgegengesetzter Richtung. Wählt man die Abmessungen der vorerwähnten Kegelräder so, rlaß beispielsweise das Verhältnis zwischen Rad 14 und Rad i i gleich 2 : i und (las Verhältnis zwischen Rad 12 und Rad 15 gleich i : 4. ist, so dreht sich das Kegelrad 15 und damit die Scheibe 4. gegenläufig mit der halben Drehzahl der Welle i. Macht bei einem gewöhnlichen Drucklager die Welle 1-in-1 somit der Oberring des Drucklagers beispielsweise goo ZTin(Ir.JMin., so kreisen die Kugeln mit ihrem Käfig bei stillstehender Unterscheibe mit 4.5o Um(Ir.iMiii. Dreht inan dagegen gemäß der Erfindung die U77nterscheibe d. mit 450 Umdr.(Min. entgegen dem Sinne des Uhrzeigers, während die Welle i und die Scheibe 2 wierler mit 9oo Urndr.!Min. im Sinne des Uhrzeigers umlaufen, so kreisen die Kugeln 3 mit einer Geschwindigkeit gleich der halben Differenz der Geschwindigkeiten der Scheiben 2 und 4., d. 1i. nur niit 22s Uindr.'Min. nie Scheibe .1 bildet mit den Kugeln 5 und der Unterscheibe G für sich ein gewöhnliches Drucklager, bei dem die Oberscheibe 4. mit d.5o Unidr.jMin. umläuft. Die Kugeln 5 kreisen daher, weil die Unterscheibe G feststeht, ebenfalls mit 225 Umdr./Min., und zwar gegenläufig zur Uhrzeigerdrehung. Wie aus den vorstehenden Darlegungen hervorgeht, kann man also dadurch, daß man ein gewöhnliches Drucklager in zwei übereinander angeordnete DrucIaager auflöst und deren gemeinsame Laufscheibe mit der halben Umlaufzahl der Welle gegenläufig antreibt, die Umlaufgeschwindigkeit der Kugeln auf die Hälfte und demzufolge ihre Fliehkraft auf den vierten Teil herabsetzen. Eine einfache Überlegung zeigt, daß bei. der Anordnung gemäß der Erfindung die Kugeln 3 eine höhere Eigendrehungszahl erhalten als in einem gewöhnlichen Drucklager; der Einfluß dieser höheren Eigendrehungszahl auf die Tragfähigkeit der Kugeln ist jedoch - wie ein Vergleich mit Radiallagern gleicher Abmessungen erkennen läßt --nur gering. Ebenso ist der Arbeitsaufwand, der zum Antrieb der Scheibe 4 verbraucht wird, verschwindend gering, da nach Versuchen zum Drehen einer -<-wischen zwei Kugelreihen liegenden Scheibe eine Umfangskraft genügt, die kleiner ist als o,2 Prozent der Last.
  • Die Ausführung gemäß Abb. 2 unter sclieidet sich von der vorstehend beschriebenen in cler Wirkung insofern, als eine zweimalige Geschwindigkeitsabstufung vorgesehen ist, und baulich dadurch, daß die Antriebsvorrichtung zum Bewegen rler Zwischenscheiben in das Innere des Lagers verlegt ist, so daß das Lager radial nicht mehr Raum beansprucht als ein gewöhnliches Drucklager. Es bezeichnet in Abb.2 wieder i die abzustützende `'Vene, die mittels der Oberscheibe 2 auf den Kugeln 3 ruht, die ihrerseits von der Scheibe 4. getragen werden. Die Scheibe q. überträgt den Druck auf die Kugeln 5, weiter mittels der Scheibe 16 auf .die Kugeln 17 und durch die Unterscheibe 6 und die Unterlegscheibe 7 auf den nicht gezeichneten Unterbau. Auf der Unterscheibe 6 ist eine Grundplatte 18 befestigt, in die drei ini gleichseitigen Dreieck angeordnete Stützsäulen ig eingeschraubt sind, die die Kopfplatte 20 tragen und gleichzeitig als Achsen für als Losräder ausgebildete und miteinander starr verbundene Stirnrärler 21,:2:2 dienen. In der Grundplatte 18 einerseits und in der Kopfplatte 2o anderseits sind drei im gleichseitigen Dreieck angtprdnete Wellen 22 gelagert, auf denen Stirnräder 21.24 starr verbunden sind. Das mit dem Schaft 25 versehene und mit der Welle i gekuppelte Stirnrad 26 ist in der Kopfplatte 2o gelagert und greift gleichzeitig in alle drei Stirnräder 23 ein. Die Stirnräder 23 sind so lang, daß ihre untere Hälfte in die Stirnräder 21 eingreift. In die Scheibe .4 ist ein Hohlzalinkranz 27 und in die .Scheibe 16 ein gleicher Hohlzahnkranz 28 eingelassen, in welche die Stirnräder 24 und 22 eingreifen. Die gegenseitige Lage, Eingriffs- und Übersetzungsverhältnisse der Stirnräder sind im übrigen in den schematischen Abb.3 und d. dargelegt. Die Wirkungsweise der Anordnung ergibt sich nach dem oben Gesagten ohne weiteres. Die Abmessungen der Stirnräder sind so gewählt, daß die Scheibe d. entgegengesetzt der Welle i mit '/.. der Wellenumlaufzahl umläuft, während die Scheibe 16 in gleicher Richtung wie die Welle i, .aber mit 1f., ihrer Drehzahl, umläuft. Die Kugeln 3, 5 und 17 kreisen natürlich wieder mit der Hälfte der Differenz der Geschwindigkeiten der zugehörigen Scheiben 2, .I, 16, 6, d. 1i. mit 1/,; der `'Venendrehzahl. Da die Scheibe 16 absolut langsamer umläuft als die Scheibe -. und die Scheibe .I langsamer als die Scheibe 2, erhalten die Kugeln 17 und 5 eine geringere Eigendrehungszahl als die Kugeln 3. Sie würden also, da alle Kugeln die gleiche Last zu tragen haben, weniger beansprucht sein als die Kugeln 3, wenn sie die gleiche Größe besäßen wie die Kugeln 3. Es kann daher aus Ersparinsgründen empfehlenswert sein, die Kugeln abzustufen, wie dies in Abb.2 angedeutet ist. Da Kugeln von kleinerem Durchmesser - also von kleinerer Masse -bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit geringere Fliehkräfte entwickeln, kann es dann auch vorteilhaft sein, die Geschwindigkeiten der Scheiben .4 und 16 nicht so abzustufen, daß sämtliche Kugeln mit der gleichen Geschwindigkeit kreisen, sondern so, daß auf sämtliche Kugeln die gleiche Fliehkraft einwirkt. Diese Überlegung gilt natürlich genau so für das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i,. d. h. es könnten auch dort die Kugeln 5 kleiner gehalten werden als die Kugeln 3, und es könnte auch dort die Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe 4. so bemessen werden, daß die Kugeln 5 trotz ihrer geringeren Größe und Masse die gleiche Fliehkraft erhielten wie die Kugeln 3.
  • Bei den bisherigen Darlegungen ist vorausgesetzt worden, daß die Bewegung der Zwischenscheiben mittels Kegel- oder Stirnräder von der abzustützenden Welle abgeleitet wird. Es versteht sich von selbst, daß. an Stelle dieser Übertragungsteile andere bekannte Getriebeteile, wie Rollen, Reibräder o. dgl., verwendet werden könnten, zumal der Arbeitsbedarf für den Antrieb der Zwischenscheiben äußerst gering ist und die Wirkung der Anordnung ein peinliches Einhalten der errechneten Geschwindigkeiten nicht erfordert. Aus diesem Grunde wäre es selbstverständlich auch möglich, die Zwischenscheiben von irgendeiner fremden Kraftquelle anzutreiben, die mit der abzustützenden Welle in keinem Zusammenhang steht. Ferner wäre es auch möglich, mehr als zwei Geschwindigkeitsabstufungen vorzusehen und doppelt wirkende Drucklager nach dem Prinzip der Erfindung auszugestalten.

Claims (2)

  1. PATEVT-ANSPRÜCHE: i. Drucklager mit zwei oder mehreren Kugelreihen, bei dem die zwischen zwei Kugelreihen liegenden Scheiben angetrieben «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenscheibe entgegengesetzt der Drehrichtung der benachbarten Scheibe angetrieben wird.
  2. 2. Drucklager nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der einzelnen Zwischenscheiben gegeneinander abgestuft und die Kugeldurchmesser den durch die Abstufung bedingten Eigendreliungszahlen angepaßt sind.
DES60735D 1922-08-27 1922-08-27 Drucklager mit zwei oder mehreren Kugelreihen Expired DE402575C (de)

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