DE4025413A1 - Kraftfahrzeugwaschanlage - Google Patents
KraftfahrzeugwaschanlageInfo
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugwaschanlage mit
einem Portal, an dessen oberer, schräg zur Fahrzeuglängs
achse verlaufender Traverse längs derselben verschieblich
zwei um senkrechte Achsen rotierende, gewichtsbelastet ge
geneinander vorgespannte Waschbürsten gelagert sind.
Portalwaschanlagen dieser Art sind insbesondere geeignet,
um glattflächige Fahrzeuge zu waschen, beispielsweise Omni
busse. In der DE-AS 14 55 648 ist eine solche Anlage be
schrieben, bei welcher jedoch die Traverse quer zur Vor
schubrichtung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung fahren
die Waschbürsten tragenden Schlitten auf einer zur Mitte
hin abschüssig geneigten Bahn und werden durch Gewichte so
beaufschlagt, daß der Vorschubkraft durch die geneigte Bahn
teilweise entgegengewirkt wird. Um die Verschiebung der
Waschbürsten bei deren Anlage an der Vorder- bzw. Rückwand
des Fahrzeuges zu erreichen, müssen sich diese an der ent
sprechenden Wand abstützen und durch die Eigendrehung die
entsprechende Verschiebung hervorrufen. Da dies wegen der
Queranordnung der Bewegungsbahn der Waschbürsten zu Schwie
rigkeiten führen kann, ist im Rahmen dieser Veröffent
lichung beschrieben, daß die Bewegung der Bürsten entlang
der Vorder- und Rückwand auch durch einen zusätzlichen An
trieb unterstützt werden kann.
Bei einer weiteren bekannten Portalwaschanlage mit statio
närer, schräg zur Fahrzeuglängsachse angeordneter Verschie
bebahn der Waschbürsten sind Waschbürsten auf parallel zu
einander angeordneten Bahnen verschiebbar gelagert. Die An
druckkräfte werden durch elektrische Verschiebung der
Bürsten längs dieser Bahn erzeugt (DE-OS 16 30 414).
Ohne derartige elektrische Antriebe kommt eine ähnliche An
lage aus, die im europäischen Patent 1 03 222 beschrieben
ist. Bei dieser Anlage, die mit einem stationären Portal
arbeitet, ist es notwendig, nach dem Durchfahren des Kraft
fahrzeuges die Bürsten wieder in die Ausgangslage zurück
zuführen. Dazu müssen die Gewichte, mit denen die Bürsten
gegeneinander gespannt werden, unterschiedlich groß ausge
staltet werden. Dies bedingt gleichzeitig unterschiedliche
Andruckkräfte der Bürsten beim Waschvorgang, so daß der
Waschvorgang an verschiedenen Flächen des Kraftfahrzeuges
verschieden ausgeführt wird.
Um diese unterschiedlichen Gewichte zu vermeiden, sind auch
bereits derartige Waschanlagen gebaut worden, die einen zu
sätzlichen elektrischen Rückholantrieb aufweisen, der ähn
lich wie bei der Anlage DE-OS 16 30 414 nach dem Waschvor
gang beide Bürsten in die Ausgangslage zurückführt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Portal
waschanlage so auszugestalten, daß ohne elektrische Rück
holantriebe für die Bürsten ein kompletter Waschvorgang
möglich ist, d. h. die Waschanlage nach Beendigung des
Waschvorganges wieder in der Ausgangslage steht, und bei
der eine besonders gründliche Reinigung des Fahrzeuges er
reichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kraftfahrzeugwaschanlage der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Portal längs des Fahrzeuges verschiebbar ist und
einen Antrieb aufweist, der das Portal bei jedem Fahrzeug
längs desselben und anschließend wieder zurück in die Aus
gangslage verschiebt, und daß die die beiden Waschbürsten
gegeneinander spannenden Gewichte gleich groß sind.
Die Verwendung gleich großer Gewichte führt dazu, daß die
Andruckkräfte der Waschbürsten an allen Flächen des Kraft
fahrzeuges gleich groß sind, dies erhöht die Wirksamkeit
des Reinigungsvorganges. Weiterhin werden alle Fahrzeug
flächen zweimal von den Bürsten überstrichen, auch dies
führt zu einer verbesserten Reinigung. Bedeutsam ist ins
besondere, daß die Waschbürsten längs des Portales aus
schließlich unter der Wirkung der Gewichtsbelastung einer
seits und der Anlagekräfte an der Fahrzeugfläche anderer
seits bewegt werden, irgendein besonderer Antrieb für die
Verschiebung der Waschbürsten längs der Portaltraverse ist
nicht notwendig.
Die beschriebene Anlage kann aufgrund der Verwendung eines
Antriebes für das verschiebbare Portal in einer Halle auf
gestellt werden, die nicht als Durchfahrtshalle konzipiert
ist, sondern bei welcher das gewaschene Fahrzeug nach dem
Reinigungsvorgang auf demselben Weg rückwarts die Halle
wieder verläßt, auf dem es in die Halle eingefahren ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Portalantriebes
über eine Steuerung einstellbar ist.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Steuerung
die Vorschubgeschwindigkeit bei Anlage beider Waschbürsten
an den Fahrzeuglängsseiten erhöht. Es ist auch möglich,
beim Verschieben des Portals von der Vorder- zur Rückseite
des Fahrzeuges dieses langsamer fahren zu lassen als bei
der anschließenden Verschiebung in der entgegengesetzten
Richtung, so daß bei der Anfangsreinigung größere Verweil
zeiten der Waschbürsten an den zu reinigenden Flächen auf
treten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei Umschaltung der
Fahrtrichtung des Portals gleichzeitig auch die Dreh
richtung der rotierenden Waschbürsten umschaltbar ist.
Diese Drehbewegung unterstützt die Verschiebebewegung der
Waschbürsten längs der Vorder- und Rückwand des Fahrzeuges,
insbesondere wenn die Drehrichtungen der beiden Wasch
bürsten entgegengesetzt sind.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kraftfahrzeug
waschanlage mit einem zu reinigenden Fahrzeug und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Portal
waschanlage der Fig. 1 mit dem Portal in ver
schiedenen Stellungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugwaschanlage um
faßt ein Portal 1 mit zwei senkrechten Pfosten 2, 3 und
einer die beiden Pfosten an der Oberseite verbindenden,
jochartigen Traverse 4. Das Portal 1 ist gegenüber einer
Fahrbahn 5 für ein zu reinigendes Kraftfahrzeug 6 schräg
angeordnet, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°. Beide
Pfosten ruhen auf einem Fahrwerk 7, 8, die ihrerseits längs
parallel zur Fahrbahn 5 verlaufender Schienen 9, 10 ver
fahrbar sind. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter An
trieb verschiebt die Fahrwerke 7 und 8 gemeinsam längs der
Schienen 9 und 10, so daß das schräg zur Fahrbahn angeord
nete Portal insgesamt längs der Fahrbahn in Richtung des
Doppelpfeiles A verfahrbar ist. Dazu kann in den Fahrwerken
jeweils ein Elektromotor angeordnet sein, der beispiels
weise ein auf den Schienen ruhendes oder an diesen anlie
gendes Rad antreibt. Es kann weiterhin eine Steuerung vor
gesehen sein, die die Fahrgeschwindigkeit dieses Antriebes
und dessen Drehrichtung während des Reinigungsvorganges
steuert. Diese Steuerung kann extern angeordnet sein, es
ist aber auch möglich, die Steuerung am Portal selbst vor
zusehen, wie dies bei der Steuerung 11 schematisch in der
Zeichnung angedeutet ist.
Die Traverse 4 ist in Form von zwei parallel zueinander an
geordneten Schienen 12, 13 ausgebildet, an denen zwei
Schlitten 14, 15 längsverschieblich gelagert sind. Jeder
Schlitten 14, 15 trägt eine um eine senkrechte Achse dreh
bare Waschbürste 16, 17 und einen in der Zeichnung nicht
gesondert dargestellten Drehantrieb, der diese Waschbürsten
16, 17 um die Drehachse dreht. Die Waschbürsten 16 und 17
erstrecken sich im wesentlichen von der Traverse 4 bis zur
Fahrbahn 5.
An jedem Schlitten 14, 15 greift über einen Seil- oder Ket
tenzug 18, 19 je ein Gewicht 20, 21 an, welches längs der
Pfosten 2 bzw. 3 höhenverschiebbar an dem Seil- oder Ket
tenzug 18 bzw. 19 hängt. Diese Seilzüge 18, 19 sind dabei
so an den Schlitten 14, 15 angeordnet, daß die Schlitten
unter dem Einfluß der Gewichte horizontal, d. h. längs der
Traverse 4, gegeneinander gezogen werden (Fig. 2 untere
Stellung der Traverse).
Die Gewichte 20 und 21 sind gleich groß, d. h. die Schlit
ten werden mit gleicher Kraft gegeneinander gezogen, so daß
die gegeneinander gezogenen Schlitten in jeder Position der
Traverse in einem labilen Gleichgewicht stehen bleiben.
Längs der Pfosten 2, 3 sind Spritzbalken 22 angeordnet, die
über in der Zeichnung nicht gezeigte Düsen Reinigungs
flüssigkeitsstrahlen 23 gegen das Kraftfahrzeug richten.
Derartige Spritzbalken 22 können auch an jedem Schlitten
14, 15 angeordnet sein, diese Spritzbalken versorgen dann
die unmittelbar von den Waschbürsten überstrichene Fläche
des Kraftfahrzeuges mit Reinigungsflüssigkeit.
Dabei ist es im übrigen günstig, wenn eine Zeitverzögerung
dafür sorgt, daß der Waschvorgang erst beginnt, wenn über
die Spritzbalken 22 und die gegebenenfalls an den Schlitten
14, 15 gelagerten Spritzbalken bereits Reinigungs
flüssigkeit abgegeben wird, um ein Trockenreiben der Wasch
bürsten an den zu reinigenden Flächen des Kraftfahrzeuges
zu vermeiden.
Im Betrieb steht das Portal bei Beginn des Reinigungsvor
ganges in der vordersten Position, d. h. in der der Ein
fahrt am weitesten entfernten Position. Diese ist in Fig. 2
mit ausgezogenen Linien dargestellt. Beide Schlitten 14 und
15 stehen dabei an einem Ende der Traverse, und zwar an dem
in Einfahrtrichtung am weitesten zurückgesetzten Ende. Das
zu reinigende Kraftfahrzeug fährt auf die Fahrbahn 5 mit
seiner einen Vorderkante bis unmittelbar an die Waschbür
sten 16 und 17 heran, und zwar derart, daß die vordere
Waschbürste an der Vorderseite des Fahrzeuges anliegt, die
hintere dagegen an der Seitenfläche, d. h. das Fahrzeug
fährt mit seiner Ecke in den Zwickel zwischen den beiden
Waschbürsten 16 und 17 ein. Zu diesem Zweck kann auf der
Fahrbahn eine Führungsschiene angeordnet sein, die das
Kraftfahrzeug genau in diese Position lenkt.
Für den gesamten Waschvorgang bleibt das Fahrzeug in dieser
Stellung stationär, bewegt wird ausschließlich das Portal
1. Nach dem Einfahren des Kraftfahrzeuges fährt dieses ent
gegen der Einfahrtsrichtung des Kraftfahrzeuges an diesem
entlang. Gleichzeitig werden die Waschbürsten 16 und 17 in
Rotation versetzt, vorzugsweise in entgegengesetzter
Richtung. Durch die Verschiebebewegung des Portals bewegt
sich die vordere Waschbürste längs der Vorderwand des
Kraftfahrzeuges bis zur gegenüberliegenden Seitenwand
(Pfeil B in Fig. 2), daran anschließend wandern beide
Waschbürsten an gegenüberliegenden Längsflächen des Fahr
zeuges entlang (Pfeile C und D in Fig. 2). Beide Wasch
bürsten werden dabei durch die Wirkung der Gewichte 20 und
21 gegen die zu reinigenden Flächen gezogen, wobei die auf
grund der Gleichheit der Gewichte ausgeübten Andruckkräfte
gleich sind.
An der Hinterwand bewegt sich daraufhin die hintere Wasch
bürste entlang, bis sie - diesmal am vorderen Ende der
Traverse - auf die andere Waschbürste trifft. Diese Endpo
sition ist in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien darge
stellt, und zwar durch die oberste Position des Portals.
Die Bewegung der hinteren Waschbürste erfolgt dabei längs
des Pfeiles E in Fig. 2.
Damit ist die erste Hälfte des Reinigungsvorganges beendet,
anschließend wird das Portal - vorzugsweise nach Umkehr der
Drehrichtung der Waschbürsten - wieder in der entgegenge
setzten Richtung bis in die Ausgangsstellung zurückver
fahren.
Beide Waschbürsten bewegen sich dabei auf demselben Weg
zurück, die entsprechenden Pfeile C′, B′ sowie E′ und D′ in
Fig. 2 beschreiben diesen Weg.
Am Ende des Reinigungsvorganges sind alle zu reinigenden
Flächen des Kraftfahrzeuges zweimal von den Waschbürsten
überstrichen worden, das Portal befindet sich wieder in der
Ausgangslage, ebenso die beiden Waschbürsten 16 und 17.
Nach dieser Reinigung verläßt das gereinigte Fahrzeug rück
wärts die Fahrbahn 5, und danach ist die Waschanlage für
die Einfahrt des nächsten Fahrzeuges bereit.
Die Steuerung 11 kann die Fahrgeschwindigkeit des Portals
in Fahrzeuglängsrichtung während des Waschvorganges vari
ieren, beispielsweise ist es günstig, bei dem ersten Rei
nigungsvorgang eine geringere Vorschubgeschwindigkeit zu
verwenden als beim Zurückfahren des Portals in die Aus
gangslage. Es empfiehlt sich außerdem, die Vorschubge
schwindigkeit des Portals geringer zu wählen, solange eine
der beiden Waschbürsten die Vorder- bzw. Hinterwand des
Kraftfahrzeuges überstreicht, während beim Anliegen beider
Waschbürsten an den Fahrzeuglängsseiten eine höhere Vor
schubgeschwindigkeit für das Portal gewählt werden kann.
Am Portal selbst sind im Bereich der Traverse keinerlei
Antriebe für die Schlitten notwendig, es ist lediglich ein
Längsantrieb für das Portal vorzusehen, wobei sich die An
triebsorgane selbstverständlich auch in der Fahrbahn befin
den können, so daß das Portal selbst dann ganz ohne An
triebsorgane ausgebildet ist.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugwaschanlage mit einem Portal, an dessen
oberer, schräg zur Fahrzeuglängsachse verlaufender
Traverse längs derselben verschieblich zwei um senk
rechte Achsen rotierende, gewichtsbelastet gegen
einander vorgespannte Waschbürsten gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Portal (1) längs des Fahrzeuges (6) ver
schiebbar ist und einen Antrieb aufweist, der das
Portal (1) bei jedem Fahrzeug (6) längs desselben
und anschließend wieder zurück in die Ausgangslage
verschiebt, und daß die die beiden Waschbürsten (16,
17) gegeneinander spannenden Gewichte (20, 21)
gleich groß sind.
2. Kraftfahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit des
Portalantriebes über eine Steuerung (11) einstellbar
ist.
3. Kraftfahrzeugwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung (11) die Vorschub
geschwindigkeit bei Anlage beider Waschbürsten (16,
17) an den Fahrzeuglängsseiten erhöht.
4. Kraftfahrzeugwaschanlage nach einem der voranste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Umschaltung der Fahrtrichtung des Portals (1)
gleichzeitig auch die Drehrichtung der rotierenden
Waschbürsten (16, 17) umschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025413 DE4025413A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Kraftfahrzeugwaschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904025413 DE4025413A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Kraftfahrzeugwaschanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025413A1 true DE4025413A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4025413C2 DE4025413C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6412033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904025413 Granted DE4025413A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Kraftfahrzeugwaschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025413A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
WO1994003348A2 (de) * | 1992-08-07 | 1994-02-17 | Gaggione Peter Michael | Waschvorrichtung für fahrzeuge, insbesondere omnibusse, kastenwagen und lastzüge |
EP0872392A1 (de) * | 1997-04-18 | 1998-10-21 | Alfred Kärcher GmbH & Co. | Verfahren zum Reinigen eines Fahrzeugs |
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EP0103222A2 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-21 | Klaus W. Loose | Waschvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse und Kastenwagen |
-
1990
- 1990-08-10 DE DE19904025413 patent/DE4025413A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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