DE4024726A1 - Membranventil - Google Patents
MembranventilInfo
- Publication number
- DE4024726A1 DE4024726A1 DE4024726A DE4024726A DE4024726A1 DE 4024726 A1 DE4024726 A1 DE 4024726A1 DE 4024726 A DE4024726 A DE 4024726A DE 4024726 A DE4024726 A DE 4024726A DE 4024726 A1 DE4024726 A1 DE 4024726A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- clamping element
- outer edge
- valve according
- flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/123—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on the bottom of the fluid line
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/122—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
- F16K31/1221—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston one side of the piston being spring-loaded
Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art zum
Steuern oder Blockieren des Fluidstromes zwischen
dem Fluideinlaß und dem Fluidauslaß.
Membranventile dieser Bauart werden in korrosiven,
erosiven und sanitären Anwendungsfällen eingesetzt,
wo keinerlei verborgener Hohlraum zum Behausen
von Bakterien oder anderen Verunreinigungen vor
handen sein darf. Ventilteile, welche von derart
kritischen Fluiden benetzt werden, müssen feinst
bearbeitete Metalloberflächen haben, die leicht
zugänglich sind. Ein Ventil für derartige Einsätze
ist in US-PS 48 13 648 beschrieben, wobei eine
Elastomerdichtung um den Umfang eines beweglichen
Stopfens oder Kolbens angeordnet ist, um Fluidströmung
zwischen koaxial angeordnetem Einlaß und Auslaß
zu blockieren. Eine solche Gestaltung ist jedoch
für bestimmte biotechnische Anwendungen nicht zu
lässig, weil sie enge Hohlräume zwischen den Gleit
flächen des Kolbens und des Ventilgehäuses aufweisen.
Solche engen Hohlräume sind höchst schwierig zu
sterilisieren und würden häufiges Auseinanderbauen
eines solchen Ventiles zum Zwecke der Reinigung
erfordern.
Ein bekanntes Ventil mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1 hat eine Rollmembran, welche
sich bei Betätigung des Spannelementes in einen
Aufnahmehohlraum einrollt (s. Fig. 4). Solche Roll
membranen erfordern Präzisions-Formwerkzeuge zu
ihrer Herstellung, die auch unter dem Gesichtspunkt
verteuert wird, daß es eine Anzahl unterschiedlicher
Elastomerarten gibt, die je nach der Art der An
wendung einzusetzen und daher zu verarbeiten sind.
Schließlich behindert jeglicher Rollmembranabschnitt,
der aus dem Gehäuse auskragt, die Drainage und
verstärkt die Möglichkeit des Einfangens bzw. Zurück
bleibens von Verunreinigungen im Ventil. Im bekannten
Fall ist die Membran mechanisch am Spannelement
gesichert, um Saugeffekten entgegenzuwirken, welche
sich dann einstellen, wenn das Fluid bei Unterdruck
zu handhaben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Membran
ventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrie
benen Art zu schaffen, dessen Membran einfach her
stellbar ist und bei dem sich keine Hohlräume zum
Fangen von Verunreinigungen im Betrieb bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Bei dem Membranventil nach der Erfindung kann die
Membran aus im Handel erhältlichen Flachmaterial
ausgeschnitten werden. Durch Spannen der Membran
im Betrieb mittels des beispielsweise als konischer
Kolben gestalteten Spannelementes werden jegliche
unerwünschten Hohlräume im benetzten Bereich des
Ventiles in dessen Offenstellung vermieden. So
können sich keine Verunreinigungen im Ventil fangen.
Aufgrund der Eigenspannung der Membran, welche
diese in ihre ebene ursprüngliche Gestalt zu bringen
trachtet, ist eine mechanische Befestigung am Spann
element zum Widerstehen gegen Saugwirkungen im
Betrieb nicht erforderlich. Bei einem Membranventil
nach der Erfindung sind die Massen von Gehäuse
und Ventilmechanismus klein, und es sind keine
Lufttaschen vorhanden, was die Sterilisierung er
leichtert.
Die Halterung der Membran an ihrem äußeren Rand
ist gemäß der bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch
3 so ausgebildet, daß die Einklemmkraft dort am
stärksten ist, wo die größte Wahrscheinlichkeit
zum Eintreten von Verunreinigungen besteht. Ferner
ist gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 5 in
dieser Halterung Raum vorgesehen, in welche das
Material des äußeren Randes bei thermischer Expansion
ausweichen kann.
Eine weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 erfüllt
die an solche Ventile häufig gestellte Forderung
der Betätigung mittels Luftdruck. Die Ausgestaltung
nach Anspruch 6 schafft einen Verstärkungsmechanismus,
welcher die von einem verhältnismäßig kleinen Luft
zylinder aufgebrachten Kräfte derart verstärkt,
daß nicht nur der Spannwiderstand der Membran sondern
auch die entgegenwirkenden hydrostatischen Fluid
kräfte leicht überwunden werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen und im Vergleich
zum Stand der Technik mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Membranventil
nach der Erfindung in geschlossener Stellung
mit einem pneumatischen Zylinder als
Betätiger und einen mechanischen Kraftver
stärkergestänge;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1
in Offenstellung des Ventils;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch ein
Membranventil nach der Erfindung mit
einem Feder-Kolbenbetätiger ohne Kraft
verstärkung und
Fig. 4 einen Schnitt wie Fig. 2 durch ein Membran
ventil nach dem Stand der Technik.
Das in Fig. 1 gezeigte Membranventil hat ein Gehäuse
5 mit einer zentralen konischen Kammer 6 und ko
axialem Einlaß und Auslaß 7 in einer bauweise,
wie sie bei sanitären Endfittings für Nahrungsmittel
anwendungen eingesetzt werden. Die konische Kammer 6
endet in einer oberen, ebenen Flanschfläche 8,
welche mit einer entsprechenden Flanschgegenfläche
an einem Abstandsstück 10 den äußeren Rand einer
Elastomer-Membran 9 mittels Schrauben 11 eingespannt
hält. Das Abstandsstück 10 hat eine zentrale Führungs
bohrung 111, in welchem ein hohles, konisches Spann
element 12 gleitbar geführt ist. Die konische Außen
fläche des Spannelementes ist komplementär zur
Wandfläche der konischen Kammer 6 des Gehäuses
5 und kann beim Herabbewegen die Membran 9 derart
spannen, daß diese gemäß Fig. 1 als Dichtung zwischen
den beiden konischen Flächen wirkt, wodurch der
Fluidstrom zwischen Einlaß und Auslaß 7 blockiert
wird.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist das konische
Element 12 zurückgezogen dargestellt, so daß die
Membran 9 im Bestreben, ihre ursprüngliche ebene
Gestalt wieder anzunehmen, einen kleineren Konus
winkel einnimmt, so daß im Querschnitt ein V-förmiger
Strömungsquerschnitt 13 zwischen der unteren Außen
fläche der Membran und der Wand der konischen Kammer 6
gebildet wird, der einen Fluiddurchlaß vom Einlaß
zum Auslaß 7 ergibt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird ein Schließen
des Ventils durch die Kraft von Federn 14 bewerk
stelligt, welche auf einen Kolben 15 wirken. Diese
nach unten wirkende Kraft wird über einen Schaft
16 auf die innere Mitte des konischen Spannelementes 12
aufgebracht. Um das Ventil zu öffnen, wird über
den Port 17 Luft eingelassen, welche den Kolben 14
und den Schaft 16 nach oben zwingt und die Membran 9
sich teilweise in Richtung auf ihre ursprüngliche
ebene Gestalt sich entspannen läßt, wobei auch
die in der Kammer 6 existierenden Fluidkräfte dazu
mithelfen, sowohl die Membran 9 als auch das konische
Spannelement 12 nach oben zu drücken und damit
den Fluiddurchlaß durch das Ventil zu ermöglichen.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Platz
ersparnis ist weitestgehende Kompaktheit pneumatischer
Ventilbetätiger höchst erwünscht. Hierzu dient
bei der bevorzugten Ausführung nach Fig. 1 eine
mechanische Kraftverstärkungsvorrichtung zum Multi
plizieren der Luftzylinder- und/oder Federkraft,
um dadurch die Größe der pneumatischen Betätigungs
vorrichtung soweit wie möglich zu vermindern. Hierzu
sind eine geeignete Anzahl (vorzugsweise vier)
Metallstangen 18 auf der oberen Lagerfläche 19
des konischen Spannelementes 12 abgestützt. Die
äußeren Enden der Stangen 18 kontaktieren den Ge
lenkpunkt 20 an der unteren Randfläche einer unteren
Abschlußplatte 21, während die inneren Enden der
Stangen in Kontakt mit einer abgesetzten Schulter 22
des Kolbenschaftes 23 sind. Bei Abwärtsbewegung
des Schaftes 23 zwingt die Schulter 22 die Stangen 18
zum Abwärtsschwenken um die Gelenkpunkte 20, wodurch
eine nach unten weisende Kraft auf das konische
Spannelement 12 ausgeübt wird. Die Bewegung des
konischen Spannelementes 12 wird gegenüber der
Bewegung des Schaftes 23 um ein Verhältnis reduziert,
das gleich dem Abstand 20-22/Abstand 20-19 ist.
Ein typisches Verstärkungsverhältnis beträgt 2,5.
Da der Weg um dieses Verhältnis vermindert ist,
wird die vom Kolben 23 aufgebrachte Kraft um das
gleiche Verhältnis erhöht. Somit kann der Zylinder
durchmesser wesentlich verkleinert werden, ohne
daß die Schließkräfte des Ventils vermindert werden.
Bei sanitären Anwendungen sollten jegliche Nischen
vermieden werden, welche Bakterien oder andere
Verunreinigungen behausen können. Beispielsweise
ist bei dem in Fig. 4 gezeigten Ventil der äußere
Rand der dort verwendeten Rollmembran 29 zwischen
zwei ebenen Flächen 24 eingespannt, welche zur
Penetration von Bakterien führen könnten. Bei dem
Ventil nach der Erfindung ist im Gegensatz dazu
die untere Flanschfläche des Spannelementes 10,
die in Kontakt mit dem äußeren Rand der Membran 9
steht, geringfügig angeschrägt, wodurch die maximale
Zusammendrückung der Membran längs des Randes 8a
der konischen Kammer 6 dort stattfindet, wo die
Penetration von Bakterien am wahrscheinlichsten
auftreten würde. Ferner ist eine konische Fase 26
vorgesehen, welche einen Hohlraum benachbart dem
jenigen Teil der Membran schafft, der eine Schwellung
der Membran aufgrund thermischer Ausdehnung aufnehmen
kann. Dies ermöglicht problemlos ein Sterilisieren
durch Anwendung von Hitze (normalerweise mittels
Verdampfen) weil die damit einhergehenden Volumen
vergrößerungen aufgenommen werden können. Schließlich
ist eine Drainage selbst in horizontaler Lage des
Ventils gewährleistet, weil der Boden der Kammer 6
mit der Kanalbohrung 35 zwischen Einlaß und Auslaß 7,
7 fluchtet.
Abweichend von den in Fig. 1 bis 3 gezeigten bevor
zugten Ausführungen kann der pneumatische Zylinder
auch durch einen Handbetätiger oder einen elektrischen
Betätiger ersetzt sein. Ferner kann eine Well-
oder Tellerfederanordnung zum Öffnen des konischen
Spannelementes 12 dienen. Einlaß und Auslaß können
mit Außengewinde oder mit Flanschen versehen sein,
und die teil- oder vollgeformte Membran 9 kann
auch eine flache Gestalt in unverformtem Zustand
haben.
In Fig. 4 ist ein bekanntes Membranventil mit einem
Gehäuse 27, einem hutförmigen Aufsatz 28 und einer
vorgeformten Rollmembran 29 dargestellt, wobei
die Rollmembran 29 einen zentralen T-förmigen Kupp
lungsabschnitt 30 aufweist, der in eine entsprechend
gestaltete T-Aussparung in einem Kolben 31 eingreift,
der über einen Schaft 23 betätigt wird. Die Kupplung
30 ist zum Öffnen des Membranventils insbesondere
bei dessen Anwendung im Unterdruckbereich erforder
lich, was bei der Erfindung aufgrund der Eigenspannung
der ursprünglich ebenen Membran 9 nicht notwendig
ist. Durch die Rollmembran wird in geöffnetem Zustand
des Ventils ein Hohlraum 33 geschaffen, der einen
Teil des durch den Einlaß 34 einströmenden Fluids
nicht durchströmen läßt sondern zurückhält. Die
Herstellung einer Rollmembran, insbesondere mit
dem zusätzlichen Kupplungsabschnitt, erfordert
sehr teure Werkzeuge und vielfache Produktionsgänge
mit solchen Werkzeugen zum Herstellen der Rollmembran
aus unterschiedlichen Werkstoffen für unterschied
liche Anwendungen. Derartige Kosten sind bei der
ebenen Membran nach der Erfindung nicht aufzubringen,
weil eine solche Membran einfach durch Ausschneiden
aus Flachmaterial hergestellt werden kann.
Wenn eine Rollmembran gemäß Fig. 4 hohem Fluiddruck
ausgesetzt wird, versagt sie leichter als eine
Membran nach der Erfindung, welche sogar in Offen
stellung gemäß Fig. 2 eine erheblich bessere Druckab
stützung aufweist.
Claims (6)
1. Membranventil mit einem Gehäuse (5), welches
einen Fluideinlaß (7) und einen Fluidauslaß (7)
und dazwischen eine konische Kammer (6) und
eine darin eintauchbare Membran (9) aus einem
Elastomer aufweist, welche von einem Spannelement
(12) gegen die Wand der Kammer (6) zum Sperren
des Fluidstromes andrückbar ist und mit ihrem
äußeren Rand gehäusefest eingespannt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran
(9) streckbar und nicht rollbar ausgebildet
ist und ihr äußerer Rand (25) zwischen einem
gehäuseseitigen Flansch (8) und einem Flansch
an einem Abstandstück (10) eingespannt ist,
welches mit einer zentralen Führungsbohrung
(111) für das konische Spannelement (12) versehen
ist, und daß unmittelbar an den äußeren Rand
der Membran ein Membranteil anschließt, der
von dem Spannelement (12) bei dessen Betätigung
konisch verformt und zur abdichtenden Anlage
gegen die Wand der Kammer (6) durch Strecken
verlagert wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran (9) in nicht
deformierten Zustand im wesentlichen eben ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Flansche
konisch angeschrägt ist, um nahe der zentralen
Führungsbohrung (111) für das Spannelement (10)
eine erhöhte Zusammendrückung des äußeren Randes
(25) der Membran (9) zu erzeugen.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das konische
Spannelement (12) mittels einer Betätigungsvor
richtung (14, 15) über einen Schaft (16, 23) be
tätigt wird.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch
am Abstandsstück (10) eine Fase (26) aufweist,
welche mit der Flanschfläche (8) am Gehäuse
(5) einen Raum für volumetrische Ausdehnung
des äußeren Randes des Flansches (9) aufgrund
thermischer Expansion bildet.
6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
eine untere Abschlußplatte (21) mit einem den
Durchmesser der zentralen Führungsbohrung (111)
überschreitenden Außendurchmesser aufweist,
daß das konische Spannelement (12) hohl ist
und eine obere Endwand aufweist, welche als
Lagerfläche (19) dient, und daß der Schaft (23)
eine abgesetzte Schulter (22) in seinem unteren
Bereich aufweist, wobei mehrere metallene Stangen
(18) gleichförmig mit einer ebenen Fläche an
einem Ende am Rand der Abschlußplatte (21) und
mit ihrem anderen Ende an der abgesetzten Schulter
(22) des Schaftes (23) anliegen und so angeordnet
sind, daß sie an Stellen zwischen ihren Enden
eine Verlagerungskraft auf die Lagerfläche (19)
des konischen Spannelementes (12) ausüben, so
daß diese um einen erheblich geringeren Betrag
als der Schaft (23) parallel zu diesem verlagert
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/393,393 US4955582A (en) | 1989-08-14 | 1989-08-14 | Weirless diaphragm valve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024726A1 true DE4024726A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=23554515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024726A Withdrawn DE4024726A1 (de) | 1989-08-14 | 1990-08-03 | Membranventil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4955582A (de) |
JP (1) | JPH03117785A (de) |
DE (1) | DE4024726A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738572A1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-25 | Fastje Ines | Dosierventil, insbesondere für ein Druckstrahlgerät, Druckstrahlgerät sowie Verfahren zum Betrieb eines Druckstrahlgeräts |
EP1313972A1 (de) * | 2000-08-17 | 2003-05-28 | Aseptic Controls Investment Co. | Axialventil |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6059259A (en) * | 1997-12-31 | 2000-05-09 | Advanced Pressure Technology | Pneumatic valve actuator utilizing force multiplication |
WO2000022326A1 (fr) * | 1998-10-15 | 2000-04-20 | Kabushiki Kaisha Fujikin | Regulateur de fluide |
US6547214B2 (en) * | 2001-05-08 | 2003-04-15 | Roger J. Gregoire | Serpentine actuator disk |
IT1401635B1 (it) * | 2010-08-04 | 2013-07-26 | Uster Di Pellin Mario & C S N C | Valvola a membrana. |
GB2483706B (en) * | 2010-09-20 | 2017-06-14 | Sampling Systems Ltd | Solids Sampling System |
US8740177B2 (en) | 2011-07-05 | 2014-06-03 | Rain Bird Corporation | Eccentric diaphragm valve |
JP5978035B2 (ja) * | 2012-07-13 | 2016-08-24 | 株式会社フジキン | 流体制御器用アクチュエータ |
DE102012111552A1 (de) * | 2012-11-28 | 2014-05-28 | Krones Ag | Füllorgan zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt |
CN103672124A (zh) * | 2013-12-11 | 2014-03-26 | 瓮福(集团)有限责任公司 | 一种单座阀门执行装置 |
JP6933369B2 (ja) * | 2017-11-29 | 2021-09-08 | 株式会社フジキン | アクチュエータ、バルブ、および流体制御装置 |
CN111051754A (zh) * | 2017-09-28 | 2020-04-21 | 株式会社富士金 | 致动器、阀、以及流体控制装置 |
JP6496089B1 (ja) * | 2018-07-17 | 2019-04-03 | 株式会社ショーワ | 弁装置 |
WO2020026580A1 (ja) * | 2018-07-31 | 2020-02-06 | 株式会社フジキン | アクチュエータ、バルブ、および流体制御装置 |
CN108758039A (zh) * | 2018-08-29 | 2018-11-06 | 山东中车华腾环保科技有限公司 | 一种单侧排压的真空排泄阀及卫生间集便系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3451423A (en) * | 1967-12-15 | 1969-06-24 | Hills Mccanna Co | Fluid actuated diaphragm valve |
US3666230A (en) * | 1970-08-03 | 1972-05-30 | Richard S Pauliukonis | Elastomatic valve |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2348083A (en) * | 1942-11-30 | 1944-05-02 | Ira E Mccabe | Valve construction |
GB853357A (en) * | 1957-01-02 | 1960-11-02 | Jacob Smit | Improvements in diaphragm gate valves |
GB842019A (en) * | 1957-01-04 | 1960-07-20 | R L Ross And Company Ltd | Improvements in or relating to diaphragm valves |
GB1116561A (en) * | 1964-08-20 | 1968-06-06 | Saunders Valve Co Ltd | Fluid controlling valves |
GB1512088A (en) * | 1976-10-08 | 1978-05-24 | Saunders Valve Co Ltd | Fluid flow control valves |
US4609178A (en) * | 1984-02-02 | 1986-09-02 | Baumann Hans D | Diaphragm type control valve |
US4819691B1 (en) * | 1986-10-21 | 1997-09-23 | Steridose Systems Ab | Valve device |
-
1989
- 1989-08-14 US US07/393,393 patent/US4955582A/en not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-08-03 DE DE4024726A patent/DE4024726A1/de not_active Withdrawn
- 1990-08-13 JP JP2211744A patent/JPH03117785A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3451423A (en) * | 1967-12-15 | 1969-06-24 | Hills Mccanna Co | Fluid actuated diaphragm valve |
US3666230A (en) * | 1970-08-03 | 1972-05-30 | Richard S Pauliukonis | Elastomatic valve |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738572A1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-25 | Fastje Ines | Dosierventil, insbesondere für ein Druckstrahlgerät, Druckstrahlgerät sowie Verfahren zum Betrieb eines Druckstrahlgeräts |
EP1313972A1 (de) * | 2000-08-17 | 2003-05-28 | Aseptic Controls Investment Co. | Axialventil |
EP1313972B1 (de) * | 2000-08-17 | 2008-01-02 | Aseptic Controls Investment Co. | Axialventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4955582A (en) | 1990-09-11 |
JPH03117785A (ja) | 1991-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513769C2 (de) | Saugspannvorrichtung | |
DE4024726A1 (de) | Membranventil | |
DE602004007356T2 (de) | Ventil und verfahren zur bereitstellung eines fluidimpulses | |
EP0399344B1 (de) | Ventil | |
DE2818633C2 (de) | ||
CH680747A5 (de) | ||
DE69920110T2 (de) | Schieberanordnung für Doppelsitzschiebeventil | |
DE2716790A1 (de) | Ventil | |
DE10108492A1 (de) | Koaxialventil | |
DE1907454B2 (de) | Membranpumpe | |
DE202006008212U1 (de) | Handbetätigtes Druckregelventil für Druckluftpistolen | |
DE3341643A1 (de) | Vorgesteuertes druckentlastungs- und steuerventil | |
DE60121575T2 (de) | Hahn mit sekundärer öffnung | |
EP0222858B1 (de) | Rohrtrenner | |
DE4012900C2 (de) | ||
EP0278333B1 (de) | Steuervorrichtung für einen Rohrtrenner | |
EP0637711B1 (de) | Ventilvorrichtung für fluide Medien | |
EP0846904A1 (de) | Ventilanordnung mit direkt betätigtem Ventilkörper | |
CH664914A5 (de) | Einrichtung zum verdichten einer masse von koernigem formstoff. | |
DE2133894C3 (de) | Druckluftschrauber | |
DE10249509A1 (de) | Pneumatischer Stellantrieb | |
EP0819474A2 (de) | Steureinrichtung für ein Fluid, wie Wasser | |
WO2000012198A1 (de) | Spülluft-regler für eine trockenvorrichtung für druckluft | |
WO2019020361A1 (de) | Doppelsitzventil mit membran | |
DE809503C (de) | Schieber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |