DE69920110T2 - Schieberanordnung für Doppelsitzschiebeventil - Google Patents

Schieberanordnung für Doppelsitzschiebeventil Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Schieberventil. Darüberhinaus betrifft die Erfindung insbesondere ein Doppelscheibenschieberventil mit einem elastischen verformbaren dichtenden Mittelglied innerhalb einer Schieberanordung das die Dichtkennwerte des Ventils verbessert und Abnutzung auf der Schieberanordnung vermindert.
  • Herkömmliche Schieberventile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus WO-84/02167 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technische Verbesserungen in der Industrie erfordern die genaue Steuerung des Flusses von Fluiden oder Gasen unter hohem Druck. Schieberventile werden typischerweise benutzt, wo der Fluß von Fluid oder Gas selten unterbrochen wird, so daß die Flußmenge die Haupterwägung ist. Schieberventile ermöglichen einen größtmöglichen Fluß, während sie durch das Schließen eines gleitenden Schiebers quer zum Fluß eine Steuerung ausüben. Der Schieber wird durch den Benutzer gesteuert, entweder durch eine Spindelschraube oder andere Einrichtungen um Anpassungen in der Fließmenge zu ermöglichen. Der erste Vorteil eines Schieberventils ist, daß die ursprüngliche Fließmenge des Fluides oder Gases durch das Einsetzen des Ventilkörpers nicht beeinträchtigt wird.
  • Verschiedene Arten von Schieberventilanordnungen sind bekannt zum Öffnen und Schließen von Pipelines um den Fluß von Fluid oder Gas zu steuern. Der herkömmliche Schieberventilkörper sieht eine einzelne metallene Scheibe, die in der Lage ist, den Fluß einer Flüssigkeit oder eines Gases durch eine Einlaßöffnung und hinaus durch eine Auslaßöffnung durch die Bewegung des Schieberventils in eine geschlossene Stellung quer zum Fluß von der Einlaßöffnung anzuhalten, vor. Die einzelne Scheibe wird typischerweise mit ein wenig Spiel angebracht, derart, daß der ungleiche Druck auf eine Seite der Scheibe von der Einlaßseite her so wirkt, daß er den Schieber oder den Sitz, in den er gleitet, verformt, wenn er in einer geschlossenen Stellung ist. Diese Verformmung kann ein Lecken ermöglichen und Reparatur oder Ersetzen erzwingen. Alternativ kann das Verwenden einer einzelnen Metallscheibe um den Fluß abzudichten behindert werden aufgrund Reibens der Scheibe gegen die Sitzoberflächen des Ventilkörpers, und auf diese Weise beschädigt es langsam die einzelne Scheibe order Sitzoberfläche derart, daß der Schieberventilkörper den Fluß nicht angemessen begrenzt und Lecken verhindert.
  • US-Patent 4 483 514, "GATE VALVE MEMBER FOR RESILIENT-SEATED GATE VALVE", vom Erfinder der vorliegenden Erfindung, zeigt ein Schieberventil nach dem Stande der Technik.
  • Ein Versuch, um wirkungsvoll Lecken oder Verformung zu verhindern, ist eine Schieberventilanordnung mit zwei Scheiben. Die Scheiben sind zwischen zwei gegenüberliegenden Sitzoberflächen angeordnet, wobei jede entweder eine Einlaßöffnung oder eine Auslaßöffnung anblickt. Wenn sie betätigt wird, greift der Doppelscheibenaufbau dichtend an die jeweiligen Sitzoberflächen an, während sich die Schieberanordnung in eine geschlossene Stellung bewegt. Die Scheiben können nach außen gegen die Sitze durch eine Federanordnung, oder durch Fluiddruck, der zwischen die Scheiben geführt wird, gedrückt werden.
  • US-Patent 4 913,400 "DOUBLE DISK GATE VALVE", das im Jahre 1990 für Tiefenthaler ausgegeben wurde, zeigt ein herkömmliches Doppelscheibenschieberventil, das nach außen durch Fluiddruck vorgespannt wird.
  • Schieberventilanordnungen, die Doppelscheibenschließschieber verwenden, werden weiter durch die Hereinnahme von elastischem Dichtmaterial um den Umfang der Scheiben selbst verbessert. Wenn die Schieberanordnung in eine geschlossene Stellung gebracht wird, werden die elastischen Materialien, die auf den Umfangsoberflächen des Schiebers angeordnet sind, durch die Anwendung von Druck verformt und helfen dadurch, eine engere Dichtung zwischen den Sitzoberflächen und der Schieberanordnung zu schaffen als durch nackte Scheiben der Schieberanordnung erreicht wird.
  • Jedoch müssen diese Anordnungen, die elastische Dichtglieder um den Umfang eines Sitzringes verwenden, auf enge Toleranzen gebaut werden, um geeignete Dichtkennwerte sicherzustellen. Die Toleranzen müssen sogar noch genauer sein, wenn die Seitenwandbereiche der Sitzoberfläche, wie sie durch Sitzsrücksprungseitenwände gebildet werden, in Betracht gezogen werden. Der Stand der Technik bringt typischerweise diese elastischen Glieder auf dem Umfang der Schieberanodnung an und macht die Abmessungstoleranzen des elastischen Gliedes sehr eng, um ein Zusammendrücken des elastischen Gliedes über seine Elastizitätsgrenze hinaus zu verhindern. Dieses Aufrechterhalten von engen Toleranzen für elastische Dichtglieder erfordert eine bedeutende Herstellungsüberwachung, verbraucht viel Zeit, und ist ein teurer Faktor, der die Anwendung von Doppelscheibenschieberventilen begrenzt.
  • Zusätzlich lehrt der Stand der Technik den Aufbau einer Doppelscheibenventilanordnung, die im Wesentlichen aus Metall besteht. Dieser Aufbau ist teuer und macht den eingesetzten Ventilkörper sehr schwer.
  • Die Internationale Patentanmeldung Nr. WO 84/02167 zeigt eine Doppelscheibenschieberanordnung für ein Schieberventil der Art mit einem Ventilsitz, in dem das Ventil durch einen Betätigungsmechanismus betätigt wird, der die Schieberanordnung linear von einer ersten offenen Stellung in eine zweite geschlossene Stellung in Berührung mit dem Ventilsitz bewegt. Die Schieberanordnung weist erste und zweite Schließscheiben, die parallel und koaxial zueinander angeordnet und beabstandet sind, wobei sie zwischen sich einen Spalt bilden, auf. Ein elastisches Material füllt den Raum zwischen der ersten und der zweiten Schließscheibe aus. Ein Querteil ist mit dem Betätigungsmechanismus verbindbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Doppelscheibenschieberanordnung für ein Schieberventil der Art, die einen Ventilsitz hat, in der das Ventil durch einen Betätigungsmechanismus, der die Schieberanordnung aus einer ersten offenen Stellung in eine zweite geschlossene Stellung in Berührung mit dem Ventilsitz linear bewegt, betätigt wird, geschaffen, wobei die Schieberanordnung aufweist,
    • a) erste und zweite Schließscheiben, die parallel und koaxial zueinander angeordnet sind, und beabstandet sind, wobei sie einen Spalt zwischen sich bilden;
    • b) ein elastisches Material, das den Raum zwischen der ersten und der zweiten Schließscheibe füllt; und
    • c) ein Querteil, das mit dem Betätigungsmechanismus verbindbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil quer über im Wesentlichen die Gesamtheit der oberen Oberfläche des elastischen Materials angeordnet ist, zwischen den Schließscheiben; derart, daß, wenn die Schieberanordnung aus der ersten offenen Stellung in die zweite geschlossene Stellung bewegt wird, das Querteil das elastische Material zusammendrückt und das elastische Material veranlaßt, auf die ersten und zweiten Schließscheiben zu drücken.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein verbessertes Doppelscheibenschieberventil der Art, die einen Ventilsitz, einen Einlaß und einen Auslaß, eine Schieberventilanordnung und einen Betätigungsmechanismus, der die Schieberventilanordnung aus einer ersten offenen Stellung in eine zweite geschlossene Stellung in Berührung mit dem Ventilsitz bewegt, hat, wobei die Verbesserung aufweist, daß die Schieberventilanordnung die Doppelscheibenschieberventilanordnung der vorliegenden Erfindung ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform zeigt die Erfindung ein Doppelscheibenschieberventil, in dem die Schieber ein elastisches Mittelteil, das zwischen den zwei Schließscheiben angeordnet ist, mit einer Stielmutter und einem Querglied quer über das Oberteil der Schieberanordnung, haben. Der Stiel des Schieberventils, der mit der Stielmutter ztusammenwirkt, veranlaßt die Schieber quer über einen Kanal aus einer offenen Stellung aus dem Fluidfluß und in eine geschlossene Stellung in Berührung mit dem Ventilsitz zu gleiten. Das Schließen des Schieberventils bringt die Scheiben in anfängliche dichtende Berührung mit den Ventilsitzen. Weiterer Druck nach unten durch den Ventilstiel, nachdem die Berührung zwischen der Schieberanordnung und dem Ventilsitz hergestellt worden ist, drückt die Stielmutter und das Querteil nach unten, wobei sie das elastische Mittelteil zusammendrücken und somit einen Auswärtsdruck ausüben, der die Scheiben gegen die Ventilsitze drückt. Ein mittleres starres Rohr umgibt den Ventilstiel, während er durch die Schieberanordnung hindurchgeht und verhindert, daß das elastische Material einen Druck nach innen auf den Ventilstiel ausübt, während es durch das Querteil zusammengedrückt wird.
  • Diese Betätigung erzeugt einen besseren dichtenden Eingriff mit der Sitzoberfläche und schließt ein Fließen aus. Abnutzung der Schieberanodnung wird wesentlich vermindert, da die Schieberanordnung nicht in Berührung mit den Seitenwänden des Sitzes kommt, während sie zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt wird.
  • Um Wirkungen von Korrosion und Abnutzung zu verhindern, werden das elastische Mittelteil und die Schließscheiben in eine äußere Gummiumhüllung eingewickelt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine abgeschnittene Seitenansicht eines Doppelscheibenschieberventils der vorliegenden Erfindung, wobei es die Schieber in einer teilweise offenen Stellung zeigt,
  • 2 zeigt eine Boden-weggeschnittene-Ansicht der Schieberanordnung der vorliegenden Erfindung, längs der Linien 2-2 in 1.
  • 3 zeigt eine Endansicht des Doppelscheibenschieberventils der vorliegenden Erfindung wobei durch das Ventilgehäuse geschnitten ist, um die Ventilkammer und den Sitz zu zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist das Doppelscheibenschieberventil der Erfindung in einem Rohr (1) durch herkömmliche Einrichtungen (nicht gezeigt) wie Flansche, Gewinde, usw. angebracht. Fluid fließt von einem Einlaß (2) durch die Schieberkammer (3) und einen Auslaß (4) (obwohl, natürlich, der Fluidfluß nicht gezwungen sein muß, nur in diese Richtung zu fließen – die Begriffe „Einlaß" und „Auslaß" werden nur der Bequemlichkeit halber benutzt). Zur Erleichterung des Zusammenbaus ist der Ventilkörper in obere (6) und untere (7) Abschnitte oberhalb der Schieberkammer (3) aufgeteilt, die durch herkömmliche Einrichtungen wie Schrauben (8) aneinander befestigt sind.
  • Die Ventil-Stiel-Anordnung ist herkömmlich. Ein Ventilstiel (9) mit irgendeiner herkömmlichen Wirkbefestigung so wie der gezeigte Sechskantkopf (10), dient dazu, die Schieberanordnung (25) hinein und heraus aus der Schieberkammer (3) zu heben und zu senken. Wie in 1 gezeigt, kann das Ventil einen festen drehenden mit Gewinde versehenen Stiel verwenden, der in eine mit Gewinde versehene Stielmutter (11) paßt, in der der Stiel (9) sich an seinem Ort dreht, und die Schieberanordnung (25), die durch die mit Gewinde versehene Stielmutter (11) angetrieben wird, fährt entlang des Stieles (9) auf und ab, der sich durch eine Öffnung (19) in der Mitte der Schieberanordnung (25) erstreckt. In einem solchen Falle ist eine einfache Dichtung oder eine abgedichtete Lagerung am Punkt (18) im Gehäuse (6) vorgesehen, wo der Stiel (9) das Gehäuse (6) verläßt. Alternativ kann der Punkt (18) die Windungen und die Stielmutter (11) durch eine Drehgelenk-Verbindung enthalten, und der Stiel würde sich über den Ventilkörper erheben bzw. darunter fallen; oder der Stiel (9) würde direkt linear durch eine Zahnstange oder einen hydraulischen Mechanismus betätigt.
  • Die Schieberanordnung (25) berührt, wenn sie in die Schieberkammer (3) geglitten ist, die Dichtbereiche (5) an dem Stromauf und Stromab-Seiten der Schieberkammer (3), wobei sie den Fluidfluß abtrennt. 3 zeigt die Schieberanordnung in einer teilweise abgesenkten Stellung. Wie in dieser Figur gesehen werden kann erstreckt sich der Dichtbereich (5) auf beide Seiten des kreisförmigen Einlaßrohres (als (2) gezeigt, und sich senkrecht zum Papier erstreckend) und das Auslaßrohr ((4) in 1, oberhalb der Seite in 3 angeordnet), was eine senkrechte Berührungsfläche (24) bildet, aber der Boden (23) ist mit dem Rohr fortlaufend, damit er keine Nische bildet, in der sich Ablagerungen sammeln könnten. Die Schieberanordnung (25) ist so geformt, daß sie zu diesem Abdichtbereich paßt, wobei sie einen kreisförmigen Bereich (21) hat, der mit dem Bereich (24) im Dichtbereich (5), der den Rohreinlaß/auslaß (2) umgibt, dichtet, und einen unteren Bereich (26), der gegen den Boden (23) der Schieberkammer (3) dichtet.
  • Die Erfindung benutzt eine neue Gestaltung der Schieberanordnung (25) um eine verbesserte Dichtung mit möglichst geringem Betätigungswiderstand zu erzielen. Die Schieberanordnung hat zwei Schließschieben (14) und (16), vorzugsweise aus duktilem Eisen wie bei herkömmlichen Doppelscheiben-Schieberventilen. Der Bereich zwischen den Scheiben ist mit einem elastischen Elastomermaterial (15) gefüllt, vorzugsweise weichem Gummi, Neopren oder anderen Kunststoffmaterialien, mit einer Härte von vorzugsweise 35–40 Durometer (obwohl ein weiter Bereich von Durometerwerten funktionieren würde). Die Stielmutter (11) ist an einem gebogenen Querteil (20) angebracht, das über dem oberen Teil des elastischen Materials (15) angeordnet ist. Das Querglied (20) ist bevorzugt aus Metall hergestellt, so wie Bronze oder rostfreiem Stahl, und ist einstückig mit der Stielmutter (11) ausgebildet, obwohl ein zweistückiger Aufbau möglich ist.
  • Die gesamte Schieberanordnung wird dann bevorzugt in einer härteren Gummi- oder Kunststoff-Umhüllung (17) eingeschlossen, bevorzugt mit einer Durometer-Härte von ungefähr 70–75 (obwohl, wie für das innere Material bemerkt, ein weiter Bereich von Durometer-Werten funktionieren würde). Die härtere Umhüllung (17) schafft Abnutzungsbeständigkeit und verminderte Reibung und hält außerdem die gesamte Anordnung (25) in einem vereinigten Ganzen zusammen.
  • Im Gebrauch wird die Schieberanordnung (25) in die Schieberkammer (3) durch den Betätigungsmechanismus (hier als Stiel (9), der sich in die Stielmutter (11) schraubt, gezeigt) abgesenkt. Da die Schieberanordnung (25) etwas enger als der Raum zwischen den Dichtbereichen (5) ist, gibt es wenig Widerstand zur Gleitbetätigung der Schieber. Wenn der Boden der Scheibenanordnung (26) in Berührung mit dem Boden der Schieberkammer (23) kommt, wird der Betätigungsmechanismus weitergedreht. Dies bewirkt, daß das Querteil (20) auf das elastische Material (15) drückt, wobei es das elastische Material (15) quetscht und somit die Scheiben (14) und (16) veranlaßt, sich nach außen zu den Dichtbereichen (5) zu bewegen. Der Betätigungsmechanismus wird gedreht, bis der Umfangs-Dichtbereich (21) auf der Schieberanordnung (25) gut gegen den Umfangsbereich (24) auf dem Dichtbereich (5) abgedichtet ist. Die Abnutzung der Schieberanordnung und Widerstand gegen Betätigung wird wesentlich vermindert, da die Schieberanordnung nicht mit dem Sitz in Berührung gerät, während sie zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt wird.
  • Bevorzugt ist ein starres Rohr (12), besonders bevorzugt aus einem Metall wie Bronze oder rostfreiem Stahl hergestellt, in der Mitte der Schieberanordnung (25) vorgesehen. Dies ermöglicht die Verwendung der Schieberanordnung mit einem Betätigungsmechanismus der in den Figuren gezeigten Art, worin der Stiel fest ist und Raum durch die Schieber hindurch vorgesehen sein muß. Das Rohr (12) liefert sowohl den Raum (19) für den Stiel (9) und verhindert auch, daß das elastische Material nach innen in den Raum drückt, wenn es durch das Querteil (20) zusammengedrückt wird. Falls nötig können die Scheiben (14) und (16) so geformt sein (22), daß sie das Rohr (12) enger umgeben. Das Rohr (12) ist nicht erforderlich für Betätigungsmechanismen der Art, in denen der Stiel sich mit der Schieberanordnung nach oben und nach unten bewegt, aber zur Einfachheit der Herstellung kann er trotzdem eingeschlossen sein, wobei er die Verwendung einer Schieberanordnung mit verschiedenen Arten von Betätigern erlaubt.
  • Dementsprechend sollte verstanden werden, daß die Ausführungsformen der Erfindung, die hier beschrieben wurden, nur erläuternd für die Anwendung der Grundsätze der Erfindung sind. Es wird aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich sein, daß zu Änderungen in der Form, dem Verhältnis und dem Aufbau der Teile des gezeigten Ventils gegriffen werden kann, ohne vom Bereich der angehängten Ansprüche abzuweichen.

Claims (26)

  1. Eine Schieberanordnung für ein Doppelsitzschieberventil (25) für ein Schieberventil der Art die einen Ventilsitz (23) hat, in der das Ventil durch einen Betätigungsmechanismus (9), der die Schieberanordnng (25) aus einer ersten offenen Stellung in eine zweite geschlossene Stellung in Berührung mit dem Ventilsitz (23) linear bewegt, betätigt wird, wobei die Schieberanordnung (25) aufweist: a) erste und zweite Schließscheiben (14, 16), die parallel und koaxial zueinander angeordnet sind, und beabstandet sind, wobei sie einen Spalt zwischen sich bilden; b) ein elastisches Material (15), das den Raum zwischen der ersten und der zweiten Schließscheibe (14, 16) füllt; und c) ein Querteil (20), das mit dem Betätigungsmechanismus (9) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (20) quer über im Wesentlichen die Gesamtheit der oberen Oberfläche des elastischen Materials (15) angeordnet ist, zwischen den Schließscheiben (14, 16), derart, daß, wenn die Schieberanordnung (25) aus der ersten offenen Stellung in die zweite geschlossene Stellung bewegt wird, das Querteil (20) das elastische Material (15) zusammendrückt und das elastische Material (15) veranlaßt, auf die ersten und zweiten Schließscheiben (14, 16) zu drücken.
  2. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagtes elastisches Material (15) durch ein Klebemittel an besagten Schließscheiben (14, 16) besagter Schieberanordnung (25) angebracht ist.
  3. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagte Schließscheiben (14, 16) aus duktilem Eisen sind.
  4. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, weiter aufweisend ein zentrales Rohr (12), das in dem Raum zwischen den Schließscheiben (14, 16) angeordnet ist.
  5. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagtes Rohr (12) aus rostfreiem Stahl ist.
  6. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagtes elastisches Material (15) ein Härtemaß (Durometer) im Bereich von 35–40 hat.
  7. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagtes elastisches Material (15) aus einem Elastomer, das aus der Gruppe, die Gummi, Neopren oder Kunststoff aufweist, gewählt ist, gemacht ist.
  8. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagte Schieberanordnung (25) weiter eine äußere Umhüllung, die die ersten und zweiten Schließscheiben (14, 16), das Querteil (20) und das elastische Material (15) einschließt, aufweist.
  9. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 8, worin besagte äußere Umhüllung besagter Schieberanordnung (25) aus einem Elastomer mit einem Härtemaß im Bereich von 70–75 hergestellt ist.
  10. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 8, worin besagte äußere Umhüllung aus einem spritzgepreßten harzartigen Material hergestellt ist.
  11. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagtes Querteil (20) aus Metall hergestellt ist.
  12. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 11, worin besagtes Metall Bronze ist.
  13. Die Schieberanordnung (25) des Anspruchs 1, worin besagtes Querteil (20) integral mit einer Stiel-Mutter (11) ausgebildet ist.
  14. Ein verbessertes Doppelscheiben-Schieberventil der Art mit einem Ventilsitz (23), einem Einlaß (2) und einem Auslaß (4), einer Schieberanordnung (25) und einem Betätigungsmechanismus (9), der die Schieberanordnung (25) linear aus einer ersten offenen Stellung in eine zweite geschlossene Stellung in Berührung mit dem Ventilsitz (23) bewegt, wobei die Verbesserung, die Schieberanordnung (25) aufweisend, aufweist: a) erste und zweite Schließscheiben (14, 16), die parallel und koaxial zueinander angeordnet sind, und beabstandet sind, wobei sie einen Spalt zwischen sich bilden; b) ein elastisches Material (15), das den Raum zwischen der ersten und der zweiten Schließscheibe (14, 16) füllt; und c) ein Querteil (20), das mit dem Betätigungsmechanismus (9) verbindbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (20) quer über im Wesentlichen die Gesamtheit der oberen Oberfläche des elastischen Materials (15) angeordnet ist, zwischen den Schließscheiben (14, 16), derart, daß, wenn die Schieberanordnung (25) aus der ersten offenen Stellung in die zweite geschlossene Stellung bewegt wird, das Querteil (20) das elastische Material (15) zusammendrückt und das elastische Material (15) veranlaßt, auf die ersten und zweiten Schließscheiben (14, 16) zu drücken.
  15. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagtes elastisches Material (15) durch ein Klebemittel an besagten Schließscheiben (14, 16) besagter Schieberanordnung (25) angebracht ist.
  16. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagte Schließscheiben (14, 16) aus duktilem Eisen sind.
  17. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, weiter aufweisend ein zentrales Rohr (12), das in dem Raum zwischen den Schließscheiben (14, 16) angeordnet ist.
  18. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagtes Rohr (12) aus rostfreiem Stahl ist.
  19. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagtes elastisches Material (15) ein Härtemaß im Bereich von 35–40 hat.
  20. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagtes elastisches Material (15) aus einem Elastomer, das aus der Gruppe, die Gummi, Neopren oder Kunststoff aufweist, gewählt ist, gemacht ist.
  21. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagte Schieberanordnung (25) weiter eine äußere Umhüllung, die die ersten und zweiten Schließscheiben (14, 16), das Querteil (20) und das elastische Material (15) einschließt, aufweist.
  22. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 21, worin besagte äußere Umhüllung besagter Schieberanordnung (25) aus einem Elastomer mit einem Härtemaß im Bereich von 70–75 hergestellt ist.
  23. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 21, worin besagte äußere Umhüllung aus einem spritzgepreßten harzartigen Material hergestellt ist.
  24. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagtes Querteil (20) aus Metall hergestellt ist.
  25. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 24, worin besagtes Metall Bronze ist.
  26. Das Doppelscheiben-Schieberventil des Anspruchs 14, worin besagtes Querteil (20) integral mit einer Stiel-Mutter (11) ausgebildet ist.
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