DE4024638A1 - Clip-anlegezange - Google Patents

Clip-anlegezange

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DE4024638A1
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clip
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leaf spring
forceps
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LAZIC PETER MIKROINSTRUMENTE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/128Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Clip-Anlegezange aus einem sterilisierbaren Material mit einer ersten Branche und einer zweiten Branche, an deren einem Ende jeweils eine Klaue ausge­ bildet und an deren anderem Ende jeweils ein Federblatt vorgesehen ist, wobei die erste und zweite Branche über ein Federteil miteinander in Verbindung stehen.
Eine derartige Clip-Anlegezange ist aus Prospektunterlagen der Firma AESCULAP bekanntgeworden.
Die bekannte Clip-Anlegezange weist zwischen den Branchen ein Federteil auf, dessen freies Ende T-förmig ausgebildet ist. Das T-förmige Ende des Federteiles liegt im offenen Zustand der Clip-Anlegezange zwischen zwei Federlappen, die auf der Innenseite einer Branche angebracht sind und die der Branche gegenüberliegt, an der das Federteil mit dem anderen Ende be­ festigt ist. Das T-förmige Ende des Federteiles kann auf der Oberfläche eines Metallblockes in Längsrichtung der Branchen gleiten. In den Metallblock ist ein Absatz mit Hinterschneidung eingearbeitet, in den das T-förmige Ende abgleiten kann und der untere Federlappen hält das T-förmige Ende des Federteiles mit einem gebogenen freien Ende in der Hinterschneidung dieses Absatzes. Damit wird eine Einrastung des Federteiles bewirkt. Das Federteil hält dadurch die Branchen in einer bestimmten Posi­ tionslage zusammen. In dieser Positionslage halten die an einem Ende der Branchen ausgeformten Klauen einen Clip selbsttätig. Werden die Branchen weiter zusammengedrückt, so wird dadurch das T-förmige Ende des Federteils aus der Hinterschneidung des Absatzes gedrückt und der gebogene Federlappen wird gleichzeitig nach oben verschwenkt, so daß das T-förmige Ende aus seiner Einrastung herausfahren kann. Dadurch, daß der untere Federlap­ pen nach unten gebogen ist, kann bei Aufgabe einer Krafteinwir­ kung auf die Branchen das T-förmige freie Ende des Federteiles über die Oberfläche des unteren Federlappens zurückgleiten, bis in eine Position, in der die Klauen der Clip-Anlegezange geöffnet sind.
Die bekannte Clip-Anlegezange hat den Nachteil, daß zur Posi­ tionshaltung und Freigabe der Branchen eine Haltevorrichtung geschaffen werden muß, die aus drei einzelnen Bauteilen besteht, nämlich einem Metallblock, der zwei hinterschnittene Schultern aufweist, einem einteiligen Federlappen mit einer Aussparung und einem U-förmigen geschlitzten Federlappen. Die beiden Fe­ derlappen sind mit dem Metallblock verschraubt. Diese Haltevor­ richtung ist schwer zu reinigen und über die verschiedenen einzelnen Bauteile sind Störungen nicht auszuschliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Clip-An­ legezange der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine sicherere Positionslage der Branchen mit einfacheren Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Federteil am freien Ende Spangenteile aufweist, die in Führungs­ nuten eines tropfenförmigen Metallstückes führbar sind.
Die erfindungsgemäße Clip-Anlegezange hat den wesentlichen Vorteil, daß die Haltevorrichtung nicht mehr, wie bekannt, dreiteilig, sondern einteilig ausgebildet ist. Das tropfenför­ mige Metallstück ist allseitig gut zugänglich und weist eine abgerundete glatte Oberfläche auf. Auch der Bewegungsblauf des Federteils von einer Position, in der die Clip-Anlegezange geöffnet ist, in eine eingerastete Position, in der ein Clip selbsttätig gehalten wird und in eine Position, die der Aus­ gangslage des Federteils entspricht, wird erheblich vereinfacht. Die Haltevorrichtung kommt gänzlich ohne Federlappen aus und die gewünschten Haltepositionen werden mit großer Sicherheit erreicht. Auch ist die Reinigung der Einzelteile wird stark vereinfacht, weil sie besser zugänglich sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Führungsnuten Einkerbungen auf.
Dies hat den Vorteil, daß in Verbindung mit den Spangenteilen eine sichere und einfache Einrastung der Spangenteile im trop­ fenförmigen Metallstück erreicht wird. Die Branchen werden dabei in einer Stellung selbsttätig gehalten, die es ermöglicht, einen Clip zwischen den Klauen selbsttätig zu halten. Die Ein­ kerbungen sind auch mit einfachen Mitteln sicher an exakt vor­ gegebenen Stellen der Führungsnut zu setzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Spangenteile einen Zwischensteg auf.
Dies hat den Vorteil, daß die Spangenteile nicht beliebig ge­ spreizt werden können und sobald sie aus der Führungsnut des tropfenförmigen Metallstückes herausgefahren werden, bewegen sie sich in eine fest vorgegebene Ausgangslage zurück, in der es möglich ist, die Spangenteile über den Rücken des tropfen­ förmigen Metallstücks zurück in eine Ausgangsposition zu ver­ fahren, in der die erfindungsgemäße Clip-Anlegezange geöffnet ist und einen neuen Clip aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Clip-Anlegezange entspricht damit allen Anforderungen, die im OP-Bereich gestellt werden. Sie ist leicht und sicher handhabbar und auch zu reinigen. Alle Einzelteile können aus demselben Grundmaterial gefertigt werden, das auch nach zahlreichen Sterilisationsvorgängen seine Funktionsbestän­ digkeit beibehält. Weitere Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Clip-Anlegezange sind auch bei Operationen einzusetzen, die nicht im neuro-chirurgischen Bereich liegen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je­ weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben viel­ mehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Clip-Anlegezange in Seitenan­ sicht mit einem Federteil zwischen den Branchen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Federteil, wie es zwischen den Branchen der Clip-Anlegezange der Fig. 1 einsetz­ bar ist und auf ein tropfenförmiges Metallstück;
Fig. 3 eine Ansicht nach III-III der Fig. 1 in einem vergrö­ ßerten Teilausschnitt mit im tropfenförmigen Metall­ stück eingerasteten Spangenteilen.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen teilweise stark schematisiert den erfindungsgemäßen Gegenstand und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind teilweise stark vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Clip-Anlegezange gezeigt, die eine erste Branche 2 und eine zweite Branche 3 aufweist. Die Branchen 2, 3 sind in einem Klauenbereich 4 drehfest miteinander verbun­ den. An jeder Branche 2, 3 ist an einem Ende eine Klaue 5, 6 ausgeformt, die spiegelbildlich ausgebildet sind. Das andere Ende der Branche 2, 3 geht über in ein Federblatt 7, 8, wobei die Federblätter 7, 8 jeweils formschlüssig und fest mit der jeweiligen Branche 2, 3 verbunden sind. Das Federblatt 8 weist im Bereich des freien Endes eine Öffnung auf, durch die das Ende des Federblattes 7 mit seinem freien Ende 10 geführt ist. Die Federblätter 7, 8 sind über diese Verbindung lösbar mit­ einander verbunden.
Die Federblätter 7, 8 weisen im verbundenen Zustand eine Feder­ vorspannung auf, die die Branchen 2, 3 auseinanderdrückt und die Klauen 5, 6 in einen offenen Zustand spreizt.
Zwischen den Branchen 2, 3 ist ein Federteil 11 angeordnet, das mit einem Ende über eine Befestigung 12 mit der Branche 2 fest verbunden ist. Das Federteil 11 kann mit der Branche 2 in diesem Bereich verschraubt oder verschweißt sein. Das andere Ende des Federteiles 11 ist auf die Innenseite der Branche 3 gerichtet. Das Federteil 11 weist eine Gesamtlänge auf, die es möglich macht, daß das freie Ende des Federteiles 11 mit einem tropfenförmigen Metallstück 13 zusammenwirken kann. Das trop­ fenförmige Metallstück 13 ist auf der Innenseite der Branche 3 fest angebracht und so positioniert, daß es von dem freien Ende des Federteiles 11 erreicht wird und dieses über die ge­ samte Länge des tropfenförmigen Metallstückes 13 gleiten kann.
Das tropfenförmige Metallstück 13 weist jeweils seitlich eine Führungsnut 14 auf, wovon in der Figur nur eine Führungsnut 14 zu sehen ist. In der Führungsnut 14 ist eine Einkerbung 15 vorgesehen, in die das freie Ende des Federteiles 11 einrasten kann. In dieser Stellung der Clip-Anlegezange 1 wird ein zwi­ schen die Klauen 5, 6 eingeführter Clip selbsttätig gehalten. Wird nun auf die Branchen 2, 3 in Pfeilrichtung 16, 17 eine Kraft ausgeübt, so rastet das Federteil 11 aus den Einkerbungen 15 aus und verfährt in eine Position 18 am Ende des tropfenför­ migen Metallstücks 13. In der Position 18 ist das freie Ende des Federteiles 11 nicht mehr in der Führungsnut 14 geführt. Wird nun die Kraft in Pfeilrichtung 16, 17 aufgegeben, so werden die Branchen 2, 3 über die Federkraft der Federblätter 7, 8 in Pfeilrichtung 19, 20 auseinandergedrückt. Das freie Ende des Federteiles 11 fährt dabei über einen Rücken 21 des tropfenför­ migen Metallstückes 13 in eine Lage 22. Aus der Lage 22 kann das freie Ende des Federteiles 11 über eine Krafteinwirkung in Pfeilrichtung 16, 17 in die Führungsnut 14 eingeführt werden und zwar so weit, bis das frei Ende des Führungsteiles 11 in die Einkerbung 15 rastet.
Befindet sich das freie Ende des Federteiles 11 in Lage 22, so sind die Klauen 5, 6 maximal geöffnet. In dieser Stellung kann ein Clip aufgegriffen werden. Wird dann über eine Krafteinwir­ kung in Pfeilrichtung 16, 17 das freie Ende des Federteiles 11 in die Position der Einkerbung 15 gebracht, so wird der Clip von den Klauen 5, 6 selbsttätig gehalten und dies auch ohne Krafteinwirkung auf die Branchen 2, 3. In dieser Stellung wird der Clip in Position an dem gewünschten Gefäß gebracht und durch eine weitere Krafteinwirkung in Pfeilrichtung 16, 17 wird das freie Ende des Federteiles 11 aus der Führungsnut 14 herausverfahren, so daß es bei einer Aufgabe der Krafteinwirkung in Pfeilrichtung 16, 17 über den Rücken 21 in die Lage 22 selbsttätig gleiten kann. Dabei öffnen sich die Klauen 5, 6 und der Clip wird freigegeben.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein Federteil 28, wie es beispiels­ weise am Instrument der Fig. 1 einsetzbar ist. Das Federteil 28 gliedert sich in Spangenteile 29, 29′ und in ein Federblatt 30. Die Spangenteile 29, 29′ sind formstabil und fest mit dem Federblatt 30 verbunden. Die Spangenteile 29, 29′ sind aus einem nichtrostenden Federstahl gefertigt. Die Enden 31, 32 der Spangenteile 29, 29′ sind voneinander mindestens so weit beabstandet, daß die Öffnung größer ist als die Breite eines tropfenförmigen Metallstückes 33 am in der Figur gezeigten Ende 34. Die Enden 31, 32 der Spangenteile 29, 29′ sind L-förmig ausgebildet.
Über die L-förmig ausgestalteten Enden 31, 32 greifen die Span­ genteile 29, 29′ in eine Führungsnut 35, 36 des tropfenförmigen Metallstückes 33. In den Führungsnuten 35, 36 sind Einkerbungen 37, 38 vorgesehen, in die die Enden 31, 32 in eine Lageposition einrasten. Die in der Fig. 2 gezeigten Spangenteile 29, 29′ sind mit einem Zwischensteg 39 verbunden, der die Spreizweite der Spangenteile 29, 29′ begrenzt. Am anderen Ende des Feder­ blattes 30 ist eine Befestigungsöffnung 40 vorgesehen, über die das Federteil 28 an einer Branche befestigbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht III-III der Fig. 1. Der Ausschnitt ist stark vergrößert. Auf der Innenseite einer Branche 44 ist ein tropfenförmiges Metallstück 45 befestigt. Mit gestrichelten Linien sind Führungsnuten 46, 47 eingezeichnet. Spangenteile 48, 49 greifen mit ihren L-förmig gebogenen Enden in Einkerbun­ gen 50, 51 des tropfenförmigen Metallstückes 45. In der in der Fig. 3 gezeigten Stellung sind die Spangenteile 48, 49 mit dem tropfenförmigen Metallstück 45 verrastet.
Werden die Spangenteile 48, 49 aus der Einrastung herausgedrückt und in eine Lage geführt, die ein Ende 52 des tropfenförmigen Metallstückes 45 kennzeichnet, so wandern die L-förmig gebogenen Enden der Spangenteile 48, 49 aufeinander zu und können bei einer Lageverschiebung über einen Rücken 53 bis an ein Ende 54 des tropfenförmigen Metallstückes 45 gleiten.
Der Federweg der Spangenteile 48, 49 wird von einem Zwischensteg 55 begrenzt, der zwischen den Spangenteilen 48, 49 angeordnet ist. Der Zwischensteg 55 muß aber nicht zwingend zwischen den Spangenteilen 48, 49 vorgesehen sein. Die Spangenteile 48, 49 sind mit einem Federblatt 56 fest und positionsstabil verbunden.

Claims (3)

1. Clip-Anlegezange aus einem sterilisierbaren Material, mit einer ersten Branche (2) und einer zweiten Branche (3), an deren einem Ende jeweils eine Klaue (5, 6) ausgebildet und an deren anderem Ende jeweils ein Federblatt (7, 8) vorgesehen ist, wobei die erste und zweite Branche (2, 3) über ein Federteil (11) miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (11) am freien Ende Spangenteile (29, 29′; 48, 49) aufweist, die in Füh­ rungsnuten (14; 35, 36; 46, 47) eines tropfenförmigen Metallstückes (14; 33; 45) führbar sind.
2. Clip-Anlegezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (14; 45, 36; 46, 47) Einkerbungen (15; 37, 38; 50, 51) aufweisen.
3. Clip-Anlegezange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangenteile (29, 29′; 48, 49) einen Zwischensteg (39; 55) aufweisen.
DE19904024638 1990-08-03 1990-08-03 Clip-anlegezange Granted DE4024638A1 (de)

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