DE4024504C2 - Verfahren zur Herstellung einer Hochglanz aufweisenden Oberfläche eines Möbelstücks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Hochglanz aufweisenden Oberfläche eines MöbelstücksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Hochglanz aufweisenden Oberfläche eines Möbelstücks
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Im Möbelbereich besteht eine wachsende Nachfrage nach
Produkten mit Hochglanz aufweisenden Oberflächen. Von
Interesse sind dabei nicht allein Hochglanz aufweisende ebene
Flächen, sondern auch Möbelstücke, deren Hochglanz
aufweisende Oberfläche sich über Kanten hinweg erstreckt. Der
Hochglanz im Kantenbereich ist hierbei von besonderem
ästhetischen Reiz und eröffnet viele reizvolle
Gestaltungsmöglichkeiten.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist aus der CH-
PS 3 48 260 bekannt. Es dient zur Ausformung von
selbsttragenden Gegenständen aus Acrylglas unter Verwendung
von relativ dicken Platten. Dabei sind stabile Kanten nur
dann zu erreichen, wenn ein verhältnismäßig großer
Kantenradius in Kauf genommen wird. (In Fig. 5 ist
beispielsweise ein Kantenradius R dargestellt, der der Dicke
der Platte aus Acrylglas entspricht.) Die an üblichen
Möbelstücken normalerweise auftretenden Kanten mit kleinen
Kantenradien sind so nicht herzustellen. Ferner ergeben sich
für die Herstellung von Möbelstücken enorme Kosten, da zum
Erreichen der notwendigen Verbindungssteifheit Platten mit
ganz außerordentlicher Stärke eingesetzt werden müssen. Die
beim Möbelbau normalerweise eingesetzten Trägermaterialien,
wie beispielsweise Spanplatten, können bei dem bekannten
Verfahren zum Aussteifen der Gegenstände aus Acrylglas nicht
ohne weiteres verwendet werden, da keine paßgenaue
Verarbeitung der Platten aus Acrylglas möglich ist. So ist
ein sehr aufwendiges Nacharbeiten des Trägermaterials in
Anpassung an die Formen des Gegenstandes aus Acrylglas
notwendig. Dieses Nacharbeiten ist aus Kostengründen nicht
vertretbar.
Als allgemeines Verfahren zur Herstellung einer Hochglanz
aufweisenden Oberfläche eines Möbelstücks, bei dem sich die
Oberfläche über eine Kante mit einem Außenradius vom Betrag R
hinweg erstreckt, ist es bekannt, die Außenfläche eines
Möbelstücks zu schleifen, zu lackieren und anschließend zu
polieren. Wenn eine qualitativ hochwertige, Hochglanz
aufweisende Oberfläche hergestellt werden soll, sind diese
Arbeitsgänge mehrfach durchzuführen. Das Verfahren ist
hierbei nicht nur zeitintensiv, sondern verlangt auch einen
hohen apparativen Aufwand. Die Arbeitsgänge Lackieren und
Polieren müssen in staubfreien Räumen durchgeführt werden.
Apparaturen zum Ionisieren müssen vorhanden sein, um
unerwünschte statische Aufladungen der Oberfläche zu
neutralisieren. Ein einziger Staubpartikel kann beim Polieren
die Oberfläche unbrauchbar machen. Im Kantenbereich treten
zusätzliche Schwierigkeiten auf. Häufig befinden sich
Materialfugen und Nähte im Bereich der Kanten, die es schon
sehr erschweren, dort eine durchgehend glatte Oberfläche zu
erzielen. Dies ist aber eine notwendige Bedingung für einen
Hochglanz. Probleme treten auch bei der Abwesenheit von Fugen
und Nähten auf. Im Kantenbereich liegen Schleif- und
Polierkörper nur auf einer sehr kleinen Fläche auf. Dadurch
ist es nahezu unmöglich, einen definierten Anpreßdruck
einzuhalten. Durch die geringe Auflagefläche besteht ferner
die Gefahr eines unkontrollierten Materialabtrags. Es ist so
nahezu unmöglich, eine Kante mit einem vorgegebenen Radius R
herzustellen. Letztlich wird sowohl die Qualität der
Oberfläche als auch deren Hochglanz im Bereich der Kante
gegenüber denen im Bereich ebener Flächen deutlich
zurückbleiben.
Aus der Werbeindustrie ist bekannt, zur Erzielung Hochglanz
aufweisender Oberflächen eingefärbtes und gegossenes
Acrylglas zu verwenden. Platten aus diesem Material lassen
sich nach Erwärmung bis oberhalb der Glastemperatur
verformen. Die Oberfläche des Acrylglases ist porenlos und
weist einen Hochglanz auf. Dieser wird durch das Verformen
nicht beeinträchtigt. Die Oberfläche des Acrylglases ist
zudem recht hart, so daß der Hochglanz auch nach längerem
Gebrauch erhalten bleibt. Als Nachteil erweist sich, daß es
nicht möglich ist, das Acrylglas zu Kanten mit kleinem
Krümmungsradius zu verformen. Die erzielbaren Kanten weisen
zudem keinen einheitlichen Krümmungsradius und nicht die
gewünschte Geradlinigkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß es zur
einfachen und damit kostengünstigen Herstellung stabiler
Möbelstücke geeignet ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 erreicht. Das eingefärbte Acrylglas
besitzt die für das Möbelstück gewünschte
Hochglanz aufweisende Oberfläche. Durch den Einschnitt auf
seiner Innenseite wird zum einen der Verlauf der Kante genau
vorgegeben, und zum anderen das beim Biegen einer Kante mit
einem Krümmungsradius vom geringen Betrag R überschüssige
Material entfernt. Die genaue Ausführung des Einschnitts
gewährleistet, daß beim Biegen des Acrylglases nach dem
Erwärmen eine Kante mit dem Krümmungsradius vom Betrag R
entsteht und daß die Spannungen im Bereich der fertigen Kante
soweit minimiert sind, daß eine Rißbildung im Acrylglas
vermieden werden kann. Der Öffnungswinkel des V-förmigen
Einschnitts garantiert mit seiner Größe oberhalb 90°, daß
sich die aufeinander zu gebogenen Flächen des Einschnitts
nach dem Abkühlen des Acrylglases nicht aneinander abstützen
und drücken, wobei die Gegenkraft durch das Restmaterial der
Dicke R aufzubringen wäre. Diese Gegenkraft ist zwangsläufig
mit großen Spannungsenergien und daher großer Tendenz zur
Rißbildung verbunden. Auch der Kreisbogen am Grunde der
Einschnittsnut trägt zur Verhinderung von Spannungen bei. Von
ihm geht im Gegensatz zu einem ideal V-förmigen Einschnitt
eine verringerte Kerbwirkung aus. Ein weiterer Unterschied
zum ideal V-förmigen Einschnitt ist die größere entfernte
Materialmenge bei gleicher Einschnittiefe. Bis zum Grunde des
Einschnitts ist die durch den V-förmigen Einschnitt mit
Kreisbogen am Grunde der Einschnittsnut entfernte
Materialmenge sogar überideal, daß heißt, es wird mehr
Material entfernt als beim Biegen des Acrylglases
überschüssig ist. Dieses freie Volumen kann von dem beim
Biegen im Bereich der Restmaterialdicke überschüssigen
Material ausgefüllt werden. Dies ist möglich,
da sich das Acrylglas oberhalb seiner Glastemperatur in einem
weichen verformbaren Zustand befindet. Der Radius des
Kreisbogens am Grunde der Einschnittsnut bestimmt zusammen
mit der Restmaterialdicke vom Betrag R und der Breite der
Erwärmungszone mit dem Betrag 2 π R zudem Außenradius R der
fertigen Kante. Dieser nimmt ohne weitere Hilfsmittel den
Betrag R an. Die Erwärmung des Acrylglases über einen relativ
kleinen Bereich der Breite 2 π R erweist sich zudem als
vorteilhaft, da so der Einfluß
temperaturbehandlungsabhängiger Längenänderungen sehr klein
gehalten werden kann. Dieser Einfluß macht sich beim üblichen
Verformen von Acrylglas, wozu dieses als ganzes erwärmt wird,
stets negativ bemerkbar.
Die Platte aus Acrylglas wird vor dem Einschneiden auf der
Innenseite mit einem Trägermaterial verklebt werden, wobei
der V-förmige Einschnitt in dem Trägermaterial mit einem
Öffnungswinkel von 90° fortgesetzt wird. Auf diese Weise ist
es möglich, ein preisgünstiges und stabiles Trägermaterial,
wie z. Bsp. eine Spanplatte, einzusetzen, so daß das
Acrylglas nur noch zum Ausbilden der Oberfläche verwendet
wird. Hierzu reicht es dann aus, relativ dünnes und damit
kostengünstiges Acrylglas zu verwenden. Da der V-förmige
Einschnitt das Trägermaterial vollständig durchtrennt und
dieses eine stabile innere Kante bilden muß, ist es
notwendig, daß der V-förmige Einschnitt in dem Trägermaterial
genau mit dem späteren Winkel der Kante von 90° fortgesetzt
wird.
Die Platte aus Acrylglas kann vor dem Einschneiden nur auf
einer Seite der Kantensymmetrieebene mit dem Trägermaterial
verklebt werden und das Trägermaterial kann in Fortsetzung
des V-förmigen Einschnitts in der Platte senkrecht zu seiner
Haupterstreckungsebene abgekantet werden. Dieses Vorgehen
erweist sich als sehr vorteilhaft, wenn die Schnittflächen
eines Trägermaterials verkleidet werden sollen. Da die
Begrenzung des Trägermaterials und die Lage der Kante
abhängig voneinander festgelegt sind, ist so das Einhalten
vorgegebener Außenabmessungen besonders gut möglich.
Der V-förmige Einschnitt kann mit einem Sägeblatt angebracht
werden, dessen Zähne das Negativprofil des Einschnitts
aufweisen. Dieses Vorgehen erlaubt eine besonders rationelle
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der V-förmige
Einschnitt kann dabei in einem Arbeitsgang angebracht werden.
Das Abkanten des Trägermaterials und das Einschneiden des
V-förmigen Einschnitts in das Acrylglas können in einem
Arbeitsgang mit demselben Sägeblatt ausgeführt werden, dessen
Zähne die maximale Breite des V-förmigen Einschnitts
senkrecht zur Kantensymmetrieebene haben. Diese
Vorgehensweise ist nicht nur besonders rationell, sondern
stellt auch noch eine Steigerung der Präzision beim Einhalten
einer vorgegebenen Außenabmessung dar. Die Abkantfläche des
Trägermaterials geht in diesem Fall direkt in den V-förmigen
Einschnitt im Acrylglas über. Die Lage der Abkantfläche zu
der des V-förmigen Einschnitts ist durch das Profil der Zähne
des Sägeblattes genau vorgegeben.
Zum Anbringen des V-förmigen Einschnitts kann ein Sägeblatt
verwendet werden, bei dem jeder zweite Zahn einen
ausgeprägten Freiwinkel aufweist. Die Verwendung eines
solchen Sägeblattes sichert ein besonders materialschonendes
Anbringen des V-förmigen Einschnitts. Auch dies trägt zur
Vermeidung von Spannungen und damit zur Vermeidung von
Rißbildung im Acrylglas bei.
Der V-förmige Einschnitt kann für einen Kantenwinkel von 90°
etwa mit einem Öffnungswinkel von 93° angebracht werden. Der
Öffnungswinkel von 93° erweist sich als hinreichend groß, um
einen Anpreßdruck zwischen den Außenflächen des V-förmigen
Einschnitts nach dem Biegen des Acrylglases zu vermeiden.
Zudem ist er hinreichend klein, um die Breite des von dem
V-förmigen Einschnitt zurückbleibenden Spalts bei der fertigen
Kante gering zu halten damit dieser optisch nicht auffällt
oder problemlos verklebt werden kann.
Die Platte aus Acrylglas kann durch einen Heizdraht erwärmt
werden, wobei die Breite der Erwärmungszone von zwei
Kühlkörpern bestimmt wird, die die Platte aus Acrylglas
abstützen; dabei kann der Heizdraht etwa in einem Abstand vom
Betrag 2 R von der Platte angeordnet werden. Ein Heizdraht
läßt sich besonders einfach in der Kantensymmetrieebene mit
konstantem Abstand zum Acrylglas führen. Die Begrenzung der
Erwärmungszone durch zwei Kühlkörper gibt dieser eine genau
definierte Breite. Der Abstand 2 R des Heizdrahtes vom
Acrylglas läßt zum einen eine gute Ausnutzung der
Heizleistung des Heizdrahtes zu und sichert zum anderen eine
möglichst gleichmäßige Verteilung der Heizleistung über die
Erwärmungszone.
Die Platte kann nach dem Biegen getempert werden, wobei sie
langsam auf eine Temperatur 90°C gebracht wird, dort für
eine Zeit im Stundenbereich ausgelagert und anschließend
langsam abgekühlt wird. Diese Behandlung des Acrylglases im
Anschluß an das Biegen baut die trotz des vorsichtigen
Vorgehens im Acrylglas aufgebauten Spannungen weitgehend
wieder ab. Damit wird eine umfassende Vorkehrung gegen
eventuelle Rißbildung getroffen.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele in
einzelnen Verfahrensschritten weiter verdeutlicht und
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Platte aus Acrylglas
mit einer ersten Ausführungsform des V-förmigen
Einschnitts,
Fig. 2 die Platte mit dem V-förmigen Einschnitt gemäß
Fig. 1 bei der Erwärmung des Acrylglases,
Fig. 3 die zugehörige fertige Kante,
Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform des V-förmigen
Einschnitts und der fertigen Kante,
Fig. 6 eine Ausführungsform des V-förmigen Einschnitts
bei mit Trägermaterial verklebtem Acrylglas,
Fig. 7 die zugehörige fertige Kante,
Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform des V-förmigen
Einschnitts und der fertigen Kante bei mit
Trägermaterial verklebtem Acrylglas,
Fig. 10 bis 12 verschiedene Ausführungen der Zähne des zum
Einschneiden verwendeten Sägeblatts in der
Draufsicht und
Fig. 13 einen Abschnitt des Sägeblatts in der
Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein in einer Platte 1 aus Acrylglas
ausgeführter V-förmiger Einschnitt 2 dargestellt, der
senkrecht zur Bildebene und längs der Kantensymmetrieebene 3
verläuft. Der V-förmige Einschnitt 2 weist einen
Öffnungswinkel 4 auf. Der Öffnungswinkel 4 ist etwas größer
als 90° und beträgt wie hier bevorzugt 93°. Der V-förmige
Einschnitt 2 geht am Grund einer so gebildeten Einschnittsnut
5 nahtlos in einen Kreisbogen 6 über. Der Radius 7 des
Kreisbogens 6 ist vom Betrag R/2. Der von der Innenseite 8
der Platte 1 ausgeführte Einschnitt 2 beläßt zwischen dem
Grund der Einschnittsnut 5 und der Außenseite 9 eine
Restmaterialdicke 10. Die Restmaterialdicke 10 beträgt R und
entspricht damit dem Betrag R eines an dem fertigen
Möbelstück entstehenden Außenradius.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bei der
Erwärmung des Acrylglases der Platte 1. Unterhalb des
V-förmigen Einschnitts 2 befindet sich in der
Kantensymmetrieebene 3 ein Heizdraht 11. Der Heizdraht 11
weist einen gleichbleibenden Abstand 12 zur Außenseite 9 der
Platte 1 auf. Der Abstand 12 beträgt 2 R. Der Heizdraht 11
erwärmt das Acrylglas der Platte 1 symmetrisch zur
Kantensymmetrieebene 3 auf einer Breite 13, die durch zwei
Kühlkörper 14 begrenzt wird. Über die Breite 13 mit dem
Betrag 2 R wird die Platte 1 aus Acrylglas auf ihrer
Außenseite 9 bis über die materialspezifische Glastemperatur
erwärmt. Dadurch bildet sich eine thermoplastische Zone 15,
in der das Acrylglas gummiartig verformbar wird. Nach dem
Erwärmen wird durch Biegen der Platte 1 in Richtung der
Pfeile 16 entlang der Kantensymmetrieebene 3 eine Kante
hergestellt.
In Fig. 3 ist eine fertige Kante 17 dargestellt. Die Hälften
18, 19 der Platte 1 auf den beiden Seiten der
Kantensymmetrieebene 3 bilden einen rechten Kantenwinkel 20.
Die beiden Innenseiten 8 stoßen hierbei senkrecht
aufeinander. Die beiden Außenseiten 9 gehen unter Ausbildung
eines Kreisbogens 21 ineinander über. Der Radius 22 des
Kreisbogens 21 beträgt R. In der Kantensymmetrieebene 3 sind
die beiden Hälften 18, 19 des Acrylglases 1 nur über die
Restmaterialdicke 10 massiv miteinander verbunden. Aus dem
V-förmigen Einschnitt 2 resultiert ein Spalt 23, der verklebt
werden kann.
Fig. 4 zeigt eine allgemeinere Ausführungsform des
V-förmigen Einschnitts 2 für eine Kante 17′ mit einem
weitgehend beliebigen, von 90° abweichenden Kantenwinkel 20′,
wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Zwischen dem
Öffnungswinkel 4′ und dem Kantenwinkel 20′ besteht hierbei
eine feste Beziehung. Wenn der Öffnungswinkel 4′ etwas größer
als X° ist, so beträgt der Kantenwinkel 20′ (180 - X)°. Die
prinzipielle Ausformung der Kante 17′ in Fig. 5 entspricht
der der Kante 17 in Fig. 3. Die Innenseiten 18, 19 der
Platte 1 stoßen ohne Übergang aufeinander, während die
Außenseiten 9 im Übergangsbereich dem Kreisbogen 21 mit dem
Radius 22 bilden.
Fig. 6 stellt eine Ausführungsform des V-förmigen Einschnitt
2 dar, wie er bei der mit einem Trägermaterial 24 verklebten
Platte 1 aus Acrylglas Verwendung findet. Der Bereich des
V-förmigen Einschnitts 2, der der Platte 1 zuzuordnen ist,
entspricht dem aus Fig. 1. Er weist den Öffnungswinkel 4
etwas größer als 90° auf und geht am Grund der Einschnittsnut
5 in den Kreisbogen 6 mit dem Radius 7 über. Zwischen dem
Grund der Einschnittsnut 5 und der Außenseite 9 der Platte 1
verbleibt die Restmaterialdicke 10. Im Bereich des
Trägermaterials 24 weist der V-förmige Einschnitt 2 einen vom
Öffnungswinkel 4 abweichenden Öffnungswinkel 25 auf. Der
Betrag dieses anderen Öffnungswinkels ist 90°. Im
Übergangsbereich 26 von der Platte 1 zum Trägermaterial 24
entsteht so eine kleine Kante.
Fig. 7 zeigt die Kante 17 bei mit Trägermaterial 24
verklebter Platte 1 aus Acrylglas, wie sie entsteht, wenn der
V-förmige Einschnitt 2 gemäß Fig. 6 ausgeführt wird. Die
Kante 17 entspricht weitgehend derjenigen in Fig. 3. Der auf
den V-förmigen Einschnitt 2 zurückgehende Spalt 23 erstreckt
sich zudem auch über den gesamten Bereich des Trägermaterials
in der Kantensymmetrieebene 3. Die beiden Hälften 18, 19 des
Acrylglases 1 und die beiden Hälften 27, 28 des
Trägermaterials 24 bilden jeweils einen rechten Winkel. Einen
Übergang in Form eines Kreisbogens 21 mit dem Radius 22
bilden wiederum nur die Außenseiten 9 der Hälften 18, 19 des
Acrylglases 1.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform des V-förmigen
Einschnitts 2 in der Platte 1 dargestellt, wie sie
vorteilhaft ist, wenn eine Stoßfläche 29 des Trägermaterials
24 mit einer glänzenden Oberfläche versehen werden soll.
Hierzu wird nur die Hälfte 18 der Platte 1 auf der einen
Seite der Kantensymmetrieebene 3 mit dem Trägermaterial 24
verklebt. Das Trägermaterial weist so nur eine Hälfte 27 auf.
Der V-förmige Einschnitt 2 ist so ausgeführt, daß seine
seitliche Begrenzung 30 mit dem Übergangsbereich 26 von der
Platte 1 zum Trägermaterial 24 zusammenfällt. Dies läßt sich
vorteilhaft dadurch realisieren, daß die Stoßfläche 29 durch
Abkanten der Hälfte 27 des Trägermaterials 24 in demselben
Arbeitsgang und mit demselben Sägeblatt wie auch der
V-förmige Einschnitt 2 erstellt wird. Fig. 9 zeigt die mit
einem V-förmigen Einschnitt gemäß Fig. 8 erstellte Kante 17.
Hierzu wurde die nicht mit Trägermaterial 24 verklebte Hälfte
19 der Platte 1 an die Stoßfläche 29 der Hälfte 27 des
Trägermaterials 24 herangebogen. Die Innenseite 8 der Hälfte
19 der Platte 1 kann mit der Stoßfläche 29 der Hälfte 27 des
Trägermaterials 24 verklebt werden. Der auf den V-förmigen
Einschnitt 2 zurückgehende Spalt 23 setzt sich hier nicht
geradlinig aus der Platte 1 in das Trägermaterial 24 fort.
Sein weiterer Verlauf entspricht vielmehr der Grenzfläche
zwischen der Innenseite 8 der Hälfte 19 der Platte 1 und der
Stoßfläche 29 der Hälfte 27 des Trägermaterials 24. Die
Außenseiten 9 der Hälften 18, 19 der Platte 1 gehen hier
wieder im Bereich der Kante 17 in Form des Kreisbogens 21 mit
dem Radius 22 ineinander über. Der Betrag des Radius 22
weicht hier deutlich von dem des Radius 22 in Fig. 3 ab.
Dies entspricht einer anderen bei der Ausführung des
V-förmigen Einschnitts 2 verwendeten Größe R, da diese direkt
den Betrag des Radius 22 bestimmt.
Die Abb. 10 bis 12 stellen verschiedene
Ausführungsformen von Zähnen 31 eines Sägeblatts dar, das zur
Anbringung des V-förmigen Einschnitts 2 verwendet wird. Der
in Abb. 10 dargestellte Zahn 31 eines Sägeblatts weist
das Negativprofil des V-förmigen Einschnitts 2 gemäß Fig. 1
auf. Die beiden Schneidkanten 32 bilden den Öffnungswinkel 4
und gehen an der Spitze 33 des Zahns 31 in den Kreisbogen 6
mit dem Radius 7 über. Der in Abb. 11 gezeigte Zahn 31
eines Sägeblatts trägt das Negativprofil des V-förmigen
Einschnitts 2 aus Fig. 4. Dementsprechend bilden die beiden
Kanten 32 den Öffnungswinkel 4′. Abb. 12 zeigt einen
Zahn 31 eines Sägeblatts, wie er zum Ausführen des V-förmigen
Einschnitts 2 gemäß Fig. 8 und zum gleichzeitigen Abkanten
der Hälfte 27 des Trägermaterials 24 verwendet werden kann.
Oberhalb des Kreisbogens 6 mit dem Radius 7 bilden die
Schneidkanten 32 den Öffnungswinkel 4. Darüberliegend gibt es
einen weiteren Bereich 34, in dem die Schneidkanten 32
parallel zueinander stehen. Der Einsatzpunkt des Bereichs 34
fällt mit dem Übergangsbereich 26 von der Platte 1 aus
Acrylglas zum Trägermaterial 24 in Fig. 8 zusammen. Die
Schneidkanten 32 stehen also im Bereich 34 parallel zur
Stoßfläche 29 der Hälfte 27 des Trägermaterials 24.
Fig. 13 zeigt einen Abschnitt eines Sägeblatts 35 in der
Seitenansicht. Es sind vier Zähne 31, 31′ dargestellt, wobei
die Zähne 31 und 31′ abwechselnd angeordnet sind. Die Zähne
31′ weisen einen ausgeprägten Freiwinkel 36 auf. Die Zähne 31
weisen nur einen sehr kleinen Freiwinkel auf. Ein Pfeil 37
markiert die Bewegungsrichtung des Sägeblatts 35.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hochglanz aufweisenden
Oberfläche eines Möbelstücks, bei dem sich die Oberfläche
nahtlos über eine Kante hinweg erstreckt, wobei als Material
für die Oberfläche eine Platte aus Acrylglas eingesetzt wird
und die auf ihrer Innenseite zur Bildung der Kante längs der
Kantensymmetrieebene einen V-förmigen Einschnitt mit einem
Öffnungswinkel von etwa X° für einen Kantenwinkel von
(180 - X°) eingebracht wird, die Platte aus Acrylglas
symmetrisch zur Kantensymmetrieebene auf ihrer Außenseite bis
oberhalb der Glastemperatur erwärmt wird und wobei die Platte
längs der Kantensymmetrieebene zu der Kante gebogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (1) aus eingefärbtem
und gegossenem Acrylglas verwendet wird, daß die Platte (1)
vor dem Einbringen des Einschnitts (2) mit einem
Trägermaterial (24) verklebt wird, daß die Platte (1) für
eine Kante (17) mit einem Außenradius (22) vom Betrag R bis
auf eine Restmaterialdicke (10) vom Betrag R eingeschnitten
wird, wobei der Einschnitt (2) mit einem Öffnungswinkel (4)
etwas größer als X° und am Grunde der so gebildeten
Einschnittsnut (5) in einen Kreisbogen (6) etwa vom Radius
(7) mit dem Betrag R/2 übergehend eingebracht wird, und daß
die Platte (1) aus Acrylglas auf der Außenseite (9) über eine
Breite (13) etwa vom Betrag 2πR bis oberhalb der
Glastemperatur erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
V-förmige Einschnitt (2) in dem Trägermaterial (24) mit einem
Öffnungswinkel (25) von 90° fortgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (1) aus Acrylglas vor dem Einschneiden nur auf einer
Seite (18) der Kantensymmetrieebene (3) mit dem
Trägermaterial (24) verklebt wird und daß in Fortsetzung des
V-förmigen Einschnitts (2) in der Platte (1) das
Trägermaterial (24) senkrecht zu seiner
Haupterstreckungsebene abgekantet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der V-förmige Einschnitt (2) mit einem
Sägeblatt (35) angebracht wird, dessen Zähne (31) das
Negativprofil des V-förmigen Einschnitts (2) aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abkanten und das Einschneiden in einem Arbeitsgang mit
demselben Sägeblatt (35) ausgeführt werden, dessen Zähne (31)
die maximale Breite des V-förmigen Einschnitts (2) senkrecht
zur Kantensymmetrieebene (3) haben.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sägeblatt (35) verwendet wird, bei dem jeder zweite
Zahn (31′) einen ausgeprägten Freiwinkel (36) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
V-förmige Einschnitt (2) für einen Kantenwinkel (20) von 90°
etwa mit einem Öffnungswinkel (4) von 93° angebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (1) aus Acrylglas durch einen Heizdraht (11) erwärmt
wird, wobei die Breite (13) der Erwärmungszone von zwei
Kühlkörpern (14) bestimmt wird, die die Platte (1) aus
Acrylglas abstützen, und der Heizdraht (11) etwa in einem
Abstand (12) vom Betrag 2 R von der Platte (1) angeordnet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (1) aus Acrylglas nach dem Biegen getempert wird,
wobei sie langsam auf eine Temperatur 90°C gebracht wird,
dort für eine Zeit im Stundenbereich ausgelagert und
anschließend langsam abgekühlt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904024504 DE4024504C2 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Verfahren zur Herstellung einer Hochglanz aufweisenden Oberfläche eines Möbelstücks |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904024504 DE4024504C2 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Verfahren zur Herstellung einer Hochglanz aufweisenden Oberfläche eines Möbelstücks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024504A1 DE4024504A1 (de) | 1992-02-06 |
DE4024504C2 true DE4024504C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
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