DE4023788A1 - Verwendung einer waessrigen loesung einer poly-(o-hydroxyalkyl)-staerke - Google Patents

Verwendung einer waessrigen loesung einer poly-(o-hydroxyalkyl)-staerke

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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/16Ginkgophyta, e.g. Ginkgoaceae (Ginkgo family)

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer wäßrigen Lösung einer Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärke.
Zur Behandlung akuter Innenohrschäden, der Hypoxämie, der Anoxämie, von Anaerobierinfektionen, von peripheren Durchblutungsstörungen, der Osteomyelitis und von Tumoren ist die hyperbare Sauerstofftherapie bekannt. Einzelheiten, die Behandlung akuter Innenohrschäden betreffend, sind beispielsweise in der Wehrmedizinischen Monatsschrift, Heft 12, Dezember 1984, ab Seite 479, oder in der Zeitschrift HNO, Jahrgang 1988, ab Seite 363, beschrieben.
Beim akuten Innenohrschaden droht eine bleibende Hörstörung.
Die akute Innenohrschädigung geht oftmals vor allem nach Knalltraumen mit quälenden Ohrengeräuschen einher, die unbehandelt zeitlebens bleiben können und gelegentlich als so störend empfunden werden, daß sich jährlich in der Bundesrepublik zwischen 5 und 10 Patienten deshalb umbringen.
Es ist auch bekannt, eine wäßrige Poly-(O-2-hydroxyäthyl)- stärkelösung zur Behandlung von Hörstürzen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer wäßrigen Lösung einer Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärke bei anderen Indikationen unter Erzielung einer hohen Wirkung zu schaffen.
Dies wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Es hat sich nämlich überraschend gezeigt, daß mit der Verwendung einer wäßrigen Lösung einer Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärke die Therapie bei der Behandlung von akuten Innenohrschäden, der Hypoxämie, der Anoxämie, von Anaerobierinfektionen, der Osteomyelitis und von Tumoren erheblich verbessert werden kann, vorteilhaft auch in Verbindung mit hyberbar angewandtem Sauerstoff, dessen Wirkung durch die Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung gesteigert wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung einer wäßrigen Lösung einer Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärke mit 1 bis 3 Kohlenstoffatom(en) in jedem Alkylteil bei der Behandlung von akuten Innenohrschäden, der Hypoxämie, der Anoxämie, von Anaerobierinfektionen, der Osteomyelitis und von Tumoren. Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Verwendung bei der Behandlung des akuten akustischen Traumas, wie des Knalltraumas oder Explosionstraumas.
Sofern es sich bei der erfindungsgemäßen Verwendung um die bei der Behandlung von Tumoren handelt, ist sie bevorzugt bei der Behandlung von Kopf- und Halstumoren. Ferner ist die erfindungsgemäße Verwendung bei der Tumorvorbehandlung vor Cytostatica- und/oder Strahlenbehandlung besonders gut geeignet.
Vorzugsweise wird die Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung in Form einer Injektions- oder Infusionslösung eingesetzt.
Bevorzugt wird als Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung eine Poly-(O-ω-hydroxyalkyl)-stärkelösung eingesetzt.
Es ist auch bevorzugt, als Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung eine Poly-(O-hydroxyäthyl)-stärke- oder Poly-(O- hydroxymethyl)-stärkelösung einzusetzen, insbesondere die erstere.
Ferner ist es bevorzugt, als Poly-(O-hydroxyäthyl)-stärkelösung eine Poly-(O-2-hydroxyäthyl)-stärkelösung einzusetzen.
Bevorzugt ist auch der Einsatz einer Poly-(O-2-hydroxyäthyl)- stärke mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 300 000, insbesondere 200 000.
Vorzugsweise wird als Poly-(O-2-hydroxyäthyl)-stärkelösung eine solche einer Poly-(O-2-hydroxyäthyl)-stärke mit einem Substitutionsgrad von 0,4 bis 0,6, insbesondere 0,4 bis 0,55, ganz besonders 0,5, eingesetzt. Anders ausgedrückt kommt auf jede Glucoseeinheit vorzugsweise 0,4 bis 0,6, insbesondere 0,4 bis 0,55, ganz besonders 0,5, Hydroxyalkylgruppe.
Außerdem ist es bevorzugt, als Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung eine solche mit einer Konzentration von 3 bis 8 Gew.-%, insbesondere 5 bis 7 Gew.-%, einzusetzen.
Besonders bevorzugt ist es, als Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung eine solche mit einer Konzentration von 6 Gew.-% einzusetzen.
Die Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung kann in üblichen Zubereitungen und in üblicher Weise angewandt werden.
Vorzugsweise werden von der Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung je Einzeldosis 400 bis 600 ml, insbesondere 500 ml, (bei Erwachsenen) eingesetzt.
Vorteilhaft enthält die Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung auch Natriumchlorid, vorzugsweise in einer Konzentration von 0,3 bis 0,9 Gew.-%.
Als sehr vorteilhaft hat sich die von der Firma Fresenius unter dem Handelsnamen "HAES®" vertriebene Poly-(O- hydroxyalkyl)-stärkelösung erwiesen.
Nach einer besonderen Ausführungsform wird zusätzlich ein Trockenextrakt von Ginkgo biloba eingesetzt. Die Pflanze Ginkgo biloba wird eigens für die Gewinnung von solchen Extrakten angebaut. Mit dieser Ausführungsform können die nach Schädigung auftretenden Spätpotentiale (akustische Potentiale) positiv beeinflußt werden, was im Tierversuch vom "Arbeitskreis um Lamm" an Hand der Verkürzung der Latenzzeit nachgewiesen werden konnte.
Vorteilhaft wird der Trockenextrakt von Ginkgo biloba in Lösung eingesetzt.
Es ist bevorzugt, als Lösung des Trockenextraktes von Ginkgo biloba eine Infusions- oder Injektionslösung einzusetzen.
Ferner ist es bevorzugt, als Lösung des Trockenextraktes von Ginkgo biloba eine solche mit einer Konzentration von 3 bis 9 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-%, ausgedrückt als Ginkgoflavonglykoside, einzusetzen.
Solche Extrakte von Ginkgo biloba werden unter dem Handelsnamen Tebonin® vertrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung können die Poly-(O- hydroxyalkyl)-stärke und der Extrakt von Ginkgo biloba auch in einer einzigen Lösung eingesetzt werden.
Die Wirksamkeit der Behandlung mit der Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung und gegebenenfalls dem Trockenextrakt von Ginkgo biloba kann durch die hyperbare Sauerstofftherapie wesentlich gesteigert werden. Dazu wird zweckmäßig die Infusion mit der Poly-(O-hydroxyalkyl)-stärkelösung unmittelbar vor oder während der hyperbaren Sauerstofftherapie durchgeführt. Vorteilhaft ist es, die Infusion unmittelbar vor der hyperbaren Sauerstofftherapie zu beginnen und während der hyperbaren Sauerstofftherapie zu beenden. Diese Variante ist besonders vorteilhaft, weil man dann unmittelbar nach Beginn der Infusion zunächst einmal feststellen kann, ob der Patient diese Infusion auch verträgt. Würde man erst in der Druckkammer mit der Infusion beginnen und würden dann Komplikationen auftreten, könnte der Patient die Druckkammer erst nach etwa 10 Minuten wieder verlassen. Bis der Patient aus der Druckkammer ausgeschleust ist, vergehen nämlich mindestens 4 bis 5 Minuten; während dieser Zeit kann dem Patienten bei Auftreten von Komplikationen nicht geholfen werden. Die hyperbare Anwendung des Sauerstoffs kann in üblicher Weise erfolgen. So ist die Anwendung eines Überdruckes von 1,2 bis 1,8 bar, insbesondere 1,5 bar, bevorzugt. Ferner ist reiner Sauerstoff bevorzugt. Die Dauer der hyperbaren Sauerstofftherapie beträgt zweckmäßig etwa eine Stunde.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Bei der hyperbaren Sauerstofftherapie sitzt der Patient in einer Überdruckkammer bei beispielsweise 1,5 bar Überdruck. Durch eine Maske atmet er reinen Sauerstoff ein. Vor Beginn der hyperbaren Therapie werden 500 ml einer 6 Gew.-% Poly-(O-2-hydroxyäthyl)-stärke und 0,9 Gew.-% Natriumchlorid (HAES®) sowie 5 Gew.-% eines Trockenextraktes von Ginkgo biloba, ausgedrückt als Ginkgoflavonglykoside, (Teborin®) enthaltenden Infusionslösung verabreicht.

Claims (20)

1. Verwendung einer wäßrigen Lösung einer Poly-(O- hydroxyalkyl)-stärke mit 1 bis 3 Kohlenstoffatom(en) in jedem Alkylteil bei der Behandlung von akuten Innenohrschäden, der Hypoxämie, der Anoxämie, von Anaerobierinfektionen, der Osteomyelitis und von Tumoren.
2. Verwendung nach Anspruch 1 bei der Behandlung des akuten akustischen Traumas.
3. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei der Behandlung des Knalltraumas oder Explosionstraumas.
4. Verwendung nach Anspruch 1 bei der Behandlung von Kopf- und Halstumoren.
5. Verwendung nach Anspruch 1 oder 5 bei der Tumorvorbehandlung vor Cytostatica- und/oder Strahlenbehandlung.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Poly-(O- hydroxyalkyl)-stärkelösung in Form einer Injektions- oder Infusionslösung einsetzt.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly-(O- hydroxyalkyl)-stärkelösung eine Poly-(O-ω-hydroxyalkyl)- stärkelösung einsetzt.
8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung eine Poly-(O-hydroxyäthyl)-stärke- oder Poly-(O-hydroxymethyl)-stärkelösung einsetzt.
9. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly-(O-hydroxyäthyl)- -stärkelösung eine Poly-(O-2-hydroxyäthyl)- stärkelösung einsetzt.
10. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly-(O-2- hydroxyäthyl)-stärkelösung eine solche einer Poly- (O-2-hydroxyäthyl)-stärke mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 300 000 einsetzt.
11. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly-(O-2- hydroxyäthyl)-stärkelösung eine solche einer Poly- (O-2-hydroxyäthyl)-stärke mit einem Substitutionsgrad von 0,4 bis 0,6 einsetzt.
12. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung eine solche mit einer Konzentration von 3 bis 8 Gew.-% einsetzt.
13. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung eine solche mit einer Konzentration von 6 Gew.-% einsetzt.
14. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man von der Poly-(O- hydroxyalkyl)-stärkelösung je Einzeldosis 400 bis 600 ml einsetzt.
15. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung auch Natriumchlorid enthält.
16. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly-(O-hydroxyalkyl)- stärkelösung Natriumchlorid in einer Konzentration von 0,3 bis 0,9 Gew.-% enthält.
17. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen Trockenextrakt von Ginkgo biloba einsetzt.
18. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Trockenextrakt von Ginkgo biloba in Lösung einsetzt.
19. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösung des Trockenextraktes von Ginkgo biloba eine Infusions- oder Injektionslösung einsetzt.
20. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösung des Trockenextraktes von Ginkgo biloba eine solche mit einer Konzentration von 3 bis 9 Gew.-%, ausgedrückt als Ginkgoflavonglykoside, einsetzt.
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