DE4021892C2 - Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen - Google Patents

Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen

Info

Publication number
DE4021892C2
DE4021892C2 DE19904021892 DE4021892A DE4021892C2 DE 4021892 C2 DE4021892 C2 DE 4021892C2 DE 19904021892 DE19904021892 DE 19904021892 DE 4021892 A DE4021892 A DE 4021892A DE 4021892 C2 DE4021892 C2 DE 4021892C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
motor
shaped body
control device
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904021892
Other languages
English (en)
Other versions
DE4021892A1 (de
Inventor
Josef Windhager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windhager Trading & Consulting
Original Assignee
Windhager Trading & Consulting
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windhager Trading & Consulting filed Critical Windhager Trading & Consulting
Publication of DE4021892A1 publication Critical patent/DE4021892A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4021892C2 publication Critical patent/DE4021892C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Gerät dieser prinzipiellen Bauart ist aus der AT-PS 381 207 bekannt. Die Schalleinleitung in das Erdreich über eine Sonde ermöglicht die Anbringung des Schallerzeugers, der elektrischen Versorgungseinheit und der Steuereinrichtung in einem oben auf die Sonde aufgesetzten Schutzgehäuse, so daß diese Geräte verhältnismäßig leicht angebracht und nach Bedarf versetzt werden können. Durch die niedrige Betriebsfrequenz und die Verwendung des Resonanzkörpers wird eine im Verhältnis zur aufgewendeten Erregerleistung weiträumige Schallausbreitung im Erdreich erzielt, wobei bei der Schallausbreitung infolge von Beugungserscheinungen Schallschattenbildungen an Schallreflektoren oder stark schallabsorbierenden Einschlüssen im Boden vermieden bzw. abgebaut werden. Durch den intermittierenden Betrieb ergibt sich insbesondere bei Batterieversorgung eine beträchtliche Energieersparnis, wenn z. B. das Verhältnis von Einschalt- zu Ausschaltzeiten im Durchschnitt 1 : 10 beträgt. Durch Programmsteuereinrichtungen in der elektri­ schen Steuereinrichtung können Änderungen der Takt- und Pausenzeiten, der Taktdauer und der Erregungsstärke pro­ grammiert werden, um Gewöhnungseffekte bei den zu vertrei­ benden Tieren zu vermeiden.
Bei den bekannten Geräten wird als Schwingungserzeuger ein elektromechanischer Schallwandler, insbesondere ein Piezo­ element verwendet, das eine relativ hohe Betriebsspannung in der Größenordnung von mehreren 100 V hat, so daß das Ge­ rät gegen Feuchtigkeit empfindlich wird und sich Isolations­ probleme ergeben. Bei dem bekannten Gerät besteht die Sonde selbst aus einem Metallrohr oder -stab, der mit dem Schall­ erzeuger in schalleitender Verbindung steht, wobei auf die­ sen stabförmigen Körper der Schallwandler und ein Resonanz­ körper, z. B. eine Stimmgabel oder eine gewichtsbelastete Federlamelle, aufgesetzt sein können. Der Resonanzkörper muß auf die Erregungsfrequenz abgeglichen werden. Der stabför­ mige Körper wird direkt in das Erdreich eingesetzt, so daß der Oberteil mit Versorgungseinheit, Steuereinrichtung und Schallerzeuger enthaltendem Gehäuse frei herausragt. Da die Sonde unmittelbar an den Schallerzeuger angekoppelt ist, schwingen sie und das gesamte Gerät in der Betriebsfrequenz mit. Es kommt also im Bereich des, Gerätes zu einer hörbaren Schallabgabe an die Umgebungsluft und die Sonde leitet auch in ihrem ganzen mit dem Boden in Eingriff stehendem Bereich Schall in den Boden ab, dadurch kommt es bei der Ausbrei­ tung der Schallwellen zu Interferenzerscheinungen und zu einer Schallabgabe in Bodenbereiche, in denen sich erfah­ rungsgemäß keine Gänge der zu vertreibenden Schädlinge, ins­ besondere Wühlmäuse und Maulwürfe, befinden. Es wird also nur ein kleiner Bruchteil der aufgewendeten Energie tat­ sächlich zu der Erzeugung der vorwiegend bei der Vertrei­ bung der Schädlinge wirksamen Oberflächenwellen ausgenützt. Es ergibt sich eine von der Eindringtiefe der Sonde in den Boden und der Bodenbeschaffenheit abhängige Dämpfung, was dazu führen kann, daß die Gesamtresonanzfrequenz des Systems beeinflußt wird, so daß über den im wesentlichen auf eine feste Frequenz eingestellten Schallwandler nicht mehr im Resonanzbetrieb gearbeitet wird.
Aus der DE 36 24 489 C1 ist ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem der stabförmige Körper mit seinem unteren Ende in einer massiven Metallspitze, der Eintreibspitze für die Sonde, starr eingespannt und in dem aus der Spitze herausragenden Bereich von einem Metallrohr umgeben ist, das unten ebenfalls an der Eintreibspitze befestigt ist. Es werden zwar Schwingungen des stabförmigen Körpers erzeugt, jedoch entstehen nur in sehr kleinem Ausmaß Vertikalschwingungen, die als Oberflächenwellen ins Erdreich abgegeben werden. Wegen der massiven Metallspitze kommt es zu einer beträchtlichen Dämpfung und auch zu einer Schallableitung über den Körper der Spitze und das den Schall gut leitende Metallrohr. Wegen der beträchtlichen Impedanzunterschiede zwischen Metall und Erdreich ergibt sich ein schlechter Übertragungswiderstand und damit ein niedriger Wirkungsgrad. Um brauchbare Ergebnisse zu erzielen dürfte die Sonde nur ganz seicht mit der Spitze eingesteckt werden, dann wäre sie aber bei Windangriff am Gerät usw. nicht mehr ausreichend stabil.
Aus DE 82 00 242 U1 geht eine Maulwurfvertreibungssonde hervor, deren Rohrkörper aus Kunststoffmaterial besteht, und aus AT-PS 375 811 ein Gerät zur Wühlmausbekämpfung mit einer Erdschraube am Ende des Rohrstücks.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, bei dem die Einleitung des Schalles in das Erdreich bei gutem Wirkungsgrad und guter Ausnützung der zur Verfügung stehenden Schallenergie weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen gezielt in jene Bereiche ermöglicht wird, in denen die zu vertreibenden Schädlinge erfahrungsgemäß ihren Hauptaufenthalt haben.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Gerät erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätes angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Gerät wird der größte Teil der aufgewendeten Energie nach der Umwandlung in Schallenergie im Bereich der schalleitenden Verbindung des stabförmigen Körpers mit einem Rohrkörper in das Erdreich abgeleitet, wobei oberflächennahe Wellen erzeugt werden, die in den Hauptgängen von Wühlmaus und Maulwurf in Tiefen zwischen 5 und 15 cm für die Hauptgänge und im Nestbereich (Tiefe 20 bis 35 cm) wirksam sind. Auch oberflächennahe Jagdgänge werden durch den Körperschall beeinflußt. Die Ankopplungsgüte wird durch das Kunststoffrohr verbessert, dessen Impedanz gegenüber dem Erdreich wesentlich weniger unterschiedlich als jene eines als Teil des Resonanzkörpers verwendeten Metallstabes ist, so daß über das Kunststoffrohr eine Anpassung erfolgt. Durch die Ausbildung des Rohrkörpers als Erdschraube wird eine sichere Anbringung des Gerätes ohne Schläge beim Eintreiben ermöglicht, wobei die Eintreibspitze das Erdreich auseinanderdrängt und das Erdreich durch das Gewinde gegen das Außenrohr und insbesondere den Übertragungsbereich zum stabförmigen Körper gepreßt und dabei verdichtet wird, so daß die Schallableitung begünstigt ist. Bei Lockerungen der Sonde kann durch Nachdrehen der feste Sitz wieder hergestellt werden.
Nach einer Weiterbildung ist zur Begrenzung der Eintreibtiefe und damit zur Bestimmung des günstigsten Schalleinleitungsbereiches sowie zur Verhinderung von Bodenauflockerungen am Rohrkörper der Sonde ein Anschlagteller zur Begrenzung der Einschraubtiefe angebracht.
Als Schwingungserzeuger ist ein Elektromotor mit einer von ihm angetriebenen, unwuchtig gelagerten Schwungmasse vorgesehen und mit dem oberen Ende des stabförmigen Körpers gegebenenfalls über federnde Zwischenstücke zu einer zumindest parallel zur Stablängsrichtung schwingungsfähigen Einheit verbunden. Dieser Elektromotor kann ein einfacher Motor sein, dessen Betriebsdrehzahl an sich spannungs- bzw. stromabhängig veränderlich ist. Sobald das schwingungs­ fähige System, angeregt durch die von der Unwucht der Schwung­ masse erzeugten Schwingungen, den Resonanzzustand erreicht, ändert sich die Drehzahl des Motors auch bei Änderungen der äußeren Betriebsparameter (Spannung und Effektivstrom) in einem gewissen Bereich nicht mehr. Änderungen der äußeren Parameter haben nur Amplitudenänderungen der Resonanzschwin­ gungen zufolge. Durch Überwachung des Betriebsverhaltens des Motors kann daher auch bei Änderungen der Gesamtresonanz je­ weils festgestellt werden, wann der Resonanzfall auftritt und die Erregung kann bei Änderungen der Grundresonanzfre­ quenz trotzdem in der Resonanzfrequenz erfolgen. Besonders vorteilhaft ist, daß mit niedrigen Versorgungsspannungen ge­ arbeitet werden kann, wobei es weiter möglich ist, im Nie­ derspannungsbereich mit verschiedenen Versorgungsspannungen zu arbeiten.
Nach einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß die elektrische Versorgungseinheit den Motor mit einem im kHz- Bereich gepulsten Gleichstrom mit einstellbarer Impulsbreite versorgt, daß eine Überwachungsschaltung zur Erfassung von die der momentanten Resonanzfrequenz zugeordnete Motordreh­ zahl überschreitenden Motordrehzahlen vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung abhängig von den von der Überwachungs­ schaltung erfaßten Drehzahlüberschreitungen die Einschalt­ pausen beim intermittierenden Betrieb des Motors steuert. Die Impulsbreite bzw. ihr Verhältnis zu den Unterbrechungs­ zeiten bestimmt den Effektivwert des dem Motor zugeführten gepulsten Gleichstromes und damit die Leistungsaufnahme des Motors bzw. den Stromverbrauch. Wie bereits oben erwähnt wurde, zeigt der Motor im Resonanzbereich ein charakteristi­ sches Betriebsverhalten, aus dem auf den Resonanzzustand ge­ schlossen werden kann, so daß dieser auch bei Änderungen der Gesamtresonanz erreicht wird. Es ist sogar möglich, bewußt auftretende Änderungen der Gesamtresonanz und/oder sonstiger Betriebsparameter dazu einzusetzen, um durch Änderungen der Frequenz und des Schwingungsspektrums und der Pausenzeiten Gewöhnungseffekte bei den zu vertreibenden Tieren möglichst auszuschließen. Bei Änderungen der Spannung und der Impuls­ breite des Versorgungsgleichstromes, etwa durch Alterung von Versorgungsbatterien oder gezielte Umschaltung auf verschie­ dene Versorgungsspannungen über die Steuereinrichtung, wobei auch Änderungen der Impulsbreite vorgenommen werden können, ändert sich das Anlaufverhalten des Motors und damit die Zeit bis die Resonanz erreicht wird. Auch die Betriebsdauer im Resonanzzustand wird z. B. bei stärkerer Motorleistung wegen höherer Betriebsspannung und größerer Impulsbreite kürzer als bei niedriger Betriebsspannung und kleinerer Impulsbreite sein.
Vorteilhaft und einfach ist eine Ausbildung bei der die Steu­ ereinrichtung bei jeder Drehzahlüberschreitung die Versor­ gung des Motors zumindest bis zum Erreichen einer unter der Resonanzdrehzahl liegenden Drehzahl abschaltet und eine Zähl- bzw. Kippschaltung vorgesehen ist, die erst nach einer vorwählbaren oder über einen Zufallsgenerator bestimmten An­ zahl von Drehzahlüberschreitungen über die Steuereinrichtung eine Einschaltpause für den intermittierenden Betrieb er­ zeugt. In der Praxis kann man die Einschaltphasen des Motors zwischen ein und fünf Sekunden wählen, wobei sich Pausenzei­ ten zwischen null und hundert Sekunden einstellen lassen. Selbst bei einem fest eingestellten Steuerprogramm und gleichbleibender Versorgung können äußere Einflüsse, bei­ spielsweise Änderungen des Resonanzverhaltens durch Aufwei­ chung des Bodens bei Regen, den Steuerungsablauf beeinflus­ sen und damit Gewöhnungeseffekten bei den Tieren entgegen­ wirken.
Beim Abschalten des Motors induziert seine Induktivität ab­ hängig von der bis dahin anstehenden Belastung eine in ihrer Größe daher belastungsabhängige Spannungsspitze bis zum 10- fachen Wert der Betriebsspannung. Dies kann so ausgenützt werden, daß zur Steuerung der Kippschaltung diese als pro­ grammierbare Kippschaltung ausgebildet ist und daß ein Sum­ mierglied für die beim Abschalten des Motors nach Drehzahl­ überschreitungen auftretenden Spannungsspitzen, deren Größe dem vorher anliegenden Motorbetriebsstrom proportional ist, vorgesehen ist, wobei eine Vergleicherstufe die am Summier­ glied anliegende Spannung mit einer vorzugsweise wählbaren Referenzspannung vergleicht und bei Übereinstimmung über die Kippschaltung die Steuereinrichtung im Sinne einer Pausen­ schaltung ansteuert. Die Impulsbreite des Gleichstromes für die Motorversorgung kann über äußere Steuereinrichtungen, z. B. Potentiometer, einen Zufallsgenerator oder auch über die Steuerung verändert werden. Die induzierten Spannungsspitzen ändern sich mit Impulsbreite und momentaner Motorbetriebs­ spannung, so daß bereits bei fest eingestellter Referenz­ spannung diese nach verschiedenen Zeiten erreicht wird und daher unterschiedliche Pausen gesteuert werden können. Wei­ tere variable Glieder zur Pausensteuerung können vorgesehen werden.
Ein weiterer Vertreibungseffekt läßt sich dadurch erzielen, daß über die Versorgungseinheit ein mit einer über der Hör­ schwelle, insbesondere über 20 kHz liegenden Frequenz gepul­ ster Gleichstrom zur Versorgung des Motors erzeugbar ist, wo­ bei vorzugsweise über die Steuereinrichtung zwischen Antriebs­ phasen des Motors kurzzeitige Einschaltphasen mit niedriger Stromintensität einschaltbar sind, in denen der Motor im Stillstand als Ultraschallwandler arbeitet. Bei kurzzeitiger Einschaltung des Motors mit niedriger Stromintensität "brummt" der Motor in der Pulsfrequenz und wirkt daher als Ultraschallwandler, wobei dieser Ultraschall über die Sonde in das Erdreich gelangt oder zum Teil auch an die Luft abgegeben wird, wodurch der Vertreibungseffekt verstärkt wird. Es ist ferner möglich, am Gerät Sensoren für die mo­ mentane Beleuchtungsstärke anzubringen und die Steuerung so auszulegen, daß die. Betriebsintensität während der Haupt­ aktivitätszeiten der zu vertreibenden Tiere verstärkt wird. Man kann am Gerät auch Lichtsignalgeber oder andere Signal­ geber für die Vertreibung von Schädlingen anbringen. Zum Beispiel kann man akustische Warnsignale, die von den Schäd­ lingen als solche erkannt werden, z. B. Warnungsrufe von Vö­ geln, digital in einem Auslesespeicher speichern und ver­ schiedene solcher Warnrufe über die Programmsteuerung wäh­ rend der Nachtstunden nach einem Zufallsprogramm über einen A/D-Wandler und einen Piezolautsprecher aussenden.
Nach einer möglichen Ausführung ist der stabförmige Körper als Profilstab vorzugsweise als Stab mit X-Querschnitt aus­ gebildet. Dies ist möglich, da vorwiegend Längsschwingungen des Stabes erzeugt werden sollen. Nach einer anderen Ausbil­ dung ist der stabförmige Körper als Rohr ausgebildet.
Herstellung und Anpassung an die Impedanz der Umgebung wer­ den verbessert, wenn der stabförmige Körper aus faserarmier­ tem Kunstharz besteht. Dabei kann der Schwingungserzeuger über eine an den Stab angeformte federnde Zunge mit dem Stab verbunden sein.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist der Schwingungserzeu­ ger mit dem stabförmigen Körper und der Steuereinrichtung zur an sich bekannten dichten Kapselung in einem an den Rohrinnenraum der Sonde anschließenden Gehäuse untergebracht, das eine elektrische Versorgungseinheit aufnimmt und/oder mit abgedichtet herausgeführten Anschlüssen für die Energie­ versorgung versehen ist, wobei für die Energieversorgung hier eine Niederspannungsversorgung vom Ortsnetz über Trafo und Gleichrichter in Frage kommt, in welchem Fall das Bat­ teriehalterungen enthaltende Gehäuse zusätzliche Anschlüsse für eine elektrisches Versorgungskabel und vorzugsweise Steckanschlüsse für weitere Geräte aufweist. Es kann ein Um­ schalter vorgesehen sein, um verschiedene Versorgungsgleichspannungen einzustellen. Weitgehend wartungsunabhängig wird das Gerät, wenn für die elektrische Versorgung eine an einem eigenen Erdspieß oder einer sonstigen Halterung befestigte Solarzellenanordnung mit integrierter Pufferbatterie vorge­ sehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in Seitenansicht bei ab­ genommenem Schutzgehäuse,
Fig. 2 den Oberteil des Gerätes im Schnitt durch das Schutz­ gehäuse,
Fig. 3 das gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 um 90° ge­ drehte Gerät im Schnitt durch das Schutzgehäuse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den stabförmigen Körper,
Fig. 5 schematisch eine Solarzellenanordnung für die Ver­ sorgung des Gerätes und
Fig. 6 den aktiven Teil der Solarzellenanordnung im Schau­ bild.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein schwingungsfähiges System vorgesehen, das im wesentlichen aus einem stabförmigen Kör­ per 1 besteht, der auch als Rohr oder gemäß Fig. 4 als Stab 1a mit X-förmigem Querschnitt ausgebildet sein kann, wobei der stabförmige Körper 1, 1a oben eine Stimmgabel 2 oder einen ähnlichen Resonanzkörper trägt Stab und Stimmgabel können aus Metall hergestellt sein, wobei nach einer bevor­ zugten Ausführung der Stab 1, 1a und die Stimmgabel 2 aus glasfaserarmiertem Kunstharz bestehen. Die Basis der Stimm­ gabel 2, an der die geringsten Schwingungen auftreten, wurde mit 3 bezeichnet. Es wäre auch möglich, oben am stabförmigen Körper 1, 1a eine einseitig vorragende Federzunge anzubringen.
Die Stimmgabel 2 trägt an ihrem freien Ende ein Gehäuse 4 mit abnehmbarem Deckel 5, der nur in Fig. 1 näher darge­ stellt wurde. In diesem Gehäuse 4, 5 ist ein kleiner Gleich­ strommotor 6 angebracht, auf dessen Welle exzentrisch eine scheibenförmige Schwungmasse 7 sitzt. Bei umlaufendem Motor hat die Schwungmasse 7 das Bestreben elliptisch um ihren Schwerpunkt zu kreisen und erzeugt dadurch Schwingungen, die vom Motor 6 über das Gehäuse 4, 5 auf den oberen Schenkel der Stimmgabel 2 übertragen werden. Die elektrische Versor­ gungsleitung für den Motor 6 ist entlang der Stimmgabel ge­ leitet und an der die kleinsten Schwingungen vollführenden Basis 3 zu einer elektronischen Versorgungs- und Steuerein­ heit 8 herausgeführt, deren Funktion in der Folge noch näher beschrieben wird. Derzeit genügt es zu sagen, daß die Ver­ sorgungs- und Steuereinheit 8 den Motor 6 mit gepulstem Gleichstrom versorgt, wobei die Pulsbreite über von außen einstellbares Potentiometer (nicht dargestellt) einstellbar ist. Für die Versorgungseinrichtung ist ein Ein-Ausschalter 9 vorgesehen. Die Pulsfrequenz beträgt vorzugsweise über 20 kHz. Bei geringer Impulsbreite, also niedriger Versor­ gungsintensität, dreht der Motor 6 nicht, wirkt aber als Ultraschallwandler und leitet die Ultraschallenergie in den Stab 1. Bei umlaufendem Motor wird das Resonanzsystem 1 bis 6 zu Schwingungen angeregt, wobei diese im wesentlichen, be­ dingt durch die Stimmgabel und die Anordnung des Stabes 1 vertikal im Stab wirken. Die Steuer- und Versorgungseinheit 8 ist mit dem Motor 6 rückgekoppelt und enthält auch eine Überwachungsschaltung für die Motorstromaufnahme. Wird die Resonanzfrequenz des Systems 1 bis 7 erreicht, so bleibt der Motor 6 auch bei Erhöhung der Energiezufuhr zunächst auf der der Resonanzfrequenz entsprechenden Drehzahl. Beim Über­ schreiten dieser Drehzahl geht die Stromaufnahme zurück. Dieses Absinken der Stromaufnahme wird von der Steuereinheit 8 erfaßt, die bei der hier beschriebenen Ausbildung darauf die Energiezufuhr unterbricht, so daß die Motordrehzahl ab­ fällt und über die Resonanzfrequenz nach unten zurückgeht.
Es ist vorgesehen, den Motor nach einer wählbaren Pause wieder einzuschalten. Im einfachsten Fall erfolgt die Wie­ dereinschaltung zeitlich kurz nach dem Unterschreiten der Resonanzdrehzahl. Die bei den Abschaltungen beim Überschrei­ ten der Resonanzdrehzahl im Motor induzierten Spannungen werden erfaßt, summiert und in einer programmierten Kipp­ schaltung mit einer gegebenenfalls einstellbaren Referenz­ spannung verglichen. Ist diese Referenzspannung erreicht, wird der Motor für eine längere Pause abgeschaltet. Prak­ tisch werden durch diese Art der Steuerung die Ein- und Ausschaltzeiten meist kontinuierlich verändert und der Motor verhindert durch selbststeuernde Energiedrosselung in einer stakkatoartig überlagerten Trägerwelle, daß das Schwingungs­ system nicht aus der Resonanz fällt. Ferner paßt die Steu­ ereinrichtung 8 die Pausenzeiten und die Pulsbreiten an die Versorgungsspannung an, so daß auch dadurch die Schallab­ gabe und die Pausen beeinflußt werden. Durch Änderungen der Ankopplungsgüte an den Boden und der Einspannung, die noch zu beschreiben sein wird, ändert sich auch die Resonanz­ frequenz etwa bei Regenwetter durch Aufweichung des Bodens, so daß auch über diese Parameter Änderungen der Einschalt- und Pausenzeiten bewirkt werden.
Der Stab 1, 1a ragt von oben her in einen rohrförmigen Son­ denkörper 10 ein. Dieser Sondenkörper umschließt in einem oberen Abschnitt 11 mit Abstand den Stab 1 und trägt einen Anschlagteller 12 zur Begrenzung der Einsetztiefe in den Bo­ den. An den Abschnitt 11 schließt ein Übergangsbereich 13 an, in dem sich der Rohrkörper 10 bis zur Anlage am Stab 1, 1a verjüngt, so daß von diesem Bereich an eine Schalleinlei­ tung bzw. Weiterleitung über den nächstfolgenden Abschnitt 14 des Rohrkörpers 10 erfolgt. An den Abschnitt 14 schließt eine Eintreibspitze 15 an, wobei die Eintreibspitze und der Abschnitt 14 mit einem Einschraubgewinde 16, 17 versehen sind, über das die Sonde im Erdreich verankert werden kann.
Oben trägt der Rohrkörper 10 ein Schutzgehäuse 18, in dessen Mittelbereich ein Raum 19 für die Aufnahme der Stimmgabel 2 und des Motorgehäuses 4, 5 freibleibt. Seitenkammern 20, 21 nehmen die Versorgungs- und Steuereinheit 8 auf und können im Bedarfsfall auch für die Unterbringung zusätzlicher Sig­ nalerzeuger, z. B. Warnruferzeuger, eingesetzt werden. Der Raum 19 ist nach oben hin durch eine Batteriehalterung 22 für Versorgungsbatterien 23 abgeschlossen. Ein Steckeran­ schluß 24 ermöglicht auch den Anschluß der Versorgungsein­ heit 8 an ein Versorgungskabel. Eine Zwischendecke 25 schließt die Kammern 19 bis 21 ab und besitzt Durchführun­ gen für den Schalter 9 und das Regelpotentiometer. Schließ­ lich ist noch ein Schutzdeckel 26 vorhanden, der diese Zwi­ schendecke abdeckt und schützt. In Fig. 2 ist gezeigt, daß der Deckel 26 Rastenhalterungen 27 für den Eingriff in Sei­ tenöffnungen des Gehäuses 18 aufweisen kann. Eine Abdeck­ platte 28 hält die Batterien 23 fest.
Die Batteriehalterung 22 kann mit Steckanschlüssen 29 zum Anschluß der Batterien 23 an die Versorgungseinheit 8 ver­ sehen sein.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann man für die Versorgung auch eine Solarzellenanordnung vorsehen, wobei multikristal­ line Solarzellen 30 auf einem hohlen Träger 31 angebracht sind, der einen Pufferakkumulator 32 enthält und eine An­ schlußbüchse 33 für ein Verbindungskabel 34 mit Anschluß­ stecker 35 für den Anschluß 24 enthält. Der Träger 31 ist beim Ausführungsbeispiel an einem Erdspieß 36 über ein Zwi­ schengelenk 37 befestigt, so daß die Solarzellenanordnung unabhängig vom Vertreibungsgerät aufgestellt, mit dem Erd­ spieß 36 fixiert und zur Sonne ausgerichtet werden kann.
Weitere Ausführungsvarianten insbesondere der Möglichkeiten der Steuerung wurden im Rahmen der allgemeinen Beschreibung in verschiedenen Varianten erwähnt.

Claims (12)

1. Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Boden­ schädlingen, mit einem von einer elektrischen Versor­ gungseinheit über eine Steuereinrichtung intermittierend betriebenen Elektromotor, der zur Erzeugung von Schall­ schwingungen im unteren, hörbaren Schallbereich, insbe­ sondere im Bereich von 70 Hz bis 130 Hz mit einer unwuch­ tig gelagerten Schwungmasse versehen und über eine fe­ dernde Zunge mit dem oberen Ende eines stabförmigen Kör­ pers verbunden ist, den der Elektromotor in Schwingungen versetzt, und einer mit dem stabförmigen Körper verbunde­ nen Sonde zur Einleitung der Schallschwingungen in das Erdreich, wobei die Sonde als Rohrkörper ausgebildet ist, der einen oberen Abschnitt, an dem er den stabförmigen Körper umschließt, und eine Verbindungsstelle, an der er mit dem stabförmigen Körper verbunden ist, umfasst, sowie mit einer Spitze zum Eintreiben in das Erdreich versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (6) Vertikalschwingungen des stabförmigen Körpers (1a) er­ zeugt, die im Bereich der Verbindungsstelle (13) des Rohrkörpers (11 bis 15) mit dem stabförmigen Körper (1, 1a) als Oberflächenwellen in das Erdreich eingeleitet werden, wobei der Rohrkörper (11 bis 15) im unteren Ab­ schnitt (14) die Spitze (15) aufweist, die sich zumindest im Bereich der Verbindungsstelle (13) nach unten ver­ jüngt, aus Kunststoffmaterial besteht und in seinem in das Erdreich einsetzbaren Bereich als Erdschraube (16, 17) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rohrkörper (11) ein Anschlagteller (12) zur Begren­ zung der Einschraubtiefe angebracht ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Versorgungseinheit (8) den Motor (6) mit ei­ nem im kHz-Bereich gepulsten Gleichstrom mit einstellba­ rer Impulsbreite versorgt, dass eine Überwachungsschal­ tung zur Erfassung von die der momentanen Resonanzfre­ quenz zugeordnete Motordrehzahl überschreitenden Mo­ tordrehzahlen vorgesehen ist und dass die Steuereinrich­ tung abhängig von den von der Überwachungsschaltung er­ fassten Drehzahlüberschreitungen die Einschaltpausen beim intermittierenden Betrieb des Motors steuert.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) bei jeder Drehzahlüberschreitung die Versorgung des Motors (6) zu­ mindest bis zum Erreichen einer unter der Resonanzdreh­ zahl liegenden Drehzahl abschaltet und eine Zähl- bzw. Kippschaltung vorgesehen ist, die erst nach einer vor­ wählbaren oder über einen Zufallsgenerator bestimmten An­ zahl von Drehzahlüberschreitungen über die Steuereinrich­ tung eine Einschaltpause für den intermittierenden Be­ trieb erzeugt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Kippschaltung diese als programmierbare Kippschaltung ausgebildet ist und dass ein Summierglied für die beim Abschalten des Motors (6) nach Drehzahlüber­ schreitungen auftretenden Spannungsspitzen, deren Größe dem vorher anliegenden Motorbetriebsstrom proportional ist, vorgesehen ist, wobei eine Vergleicherstufe die am Summierglied anliegende Spannung mit einer vorzugsweise wählbaren Referenzspannung vergleicht und bei Übereinstimmung über die Kippschaltung die Steuereinrichtung (8) im Sinne einer Pausenschaltung ansteuert.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass über die Versorgungseinheit (8) ein mit einer über der Hörschwelle, insbesondere über 20 kHz lie­ genden Frequenz gepulster Gleichstrom zur Versorgung des Motors (6) erzeugbar ist, wobei vorzugsweise über die Steuereinrichtung zwischen Antriebsphasen des Motors kurzzeitige Einschaltphasen mit niedriger Stromintensität einschaltbar sind, in denen der Motor (6) im Stillstand als Ultraschallwandler arbeitet.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der stabförmige Körper (1) als Profilstab (1a) vorzugsweise als Stab mit X-Querschnitt ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der stabförmige Körper (1) als Rohr ausge­ bildet ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Körper (1, 1a) aus faserarmiertem Kunstharz besteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schwingungserzeuger (6, 7) mit dem stabförmigen Körper (1) und der Steuereinrichtung (8) zur dichten Kapselung in einem an den Rohrinnenraum der Sonde (10) anschließenden Gehäuse (18) untergebracht ist, das eine elektrische Versorgungseinheit (23) aufnimmt und/oder mit abgedichtet herausgeführten Anschlüssen (24) für die Energieversorgung versehen ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Batteriehaltungen (22) enthaltendes Gehäuse (18) zusätzliche Anschlüsse (24) für ein elektrisches Versorgungska­ bel (34) und vorzugsweise Steckanschlüsse für die Versor­ gung weiterer Geräte aufweist.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die elektrische Versorgung eine an einem eigenen Erdspieß (36) oder einer sonstigen Halterung befestigte Solarzellenanordnung (30, 31) mit integrierter Pufferbat­ terie (32) vorgesehen ist.
DE19904021892 1989-09-08 1990-07-10 Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen Expired - Fee Related DE4021892C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT210289A AT392720B (de) 1989-09-08 1989-09-08 Geraet zum vertreiben von wuehlmaeusen und anderen bodenschaedlingen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4021892A1 DE4021892A1 (de) 1991-03-14
DE4021892C2 true DE4021892C2 (de) 2001-10-04

Family

ID=3527794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904021892 Expired - Fee Related DE4021892C2 (de) 1989-09-08 1990-07-10 Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT392720B (de)
DE (1) DE4021892C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005458A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Oppermann, Jörg Vorrichtung zur Abschreckung und Vertreibung von Maulwürfen
EP2374352A1 (de) 2010-04-07 2011-10-12 Ulrike Freifrau von Nolcken Vorrichtung zum Vertreiben von Maulwürfen
DE202005021921U1 (de) 2005-02-04 2012-01-24 Jörg Oppermann Vorrichtung zur Abschreckung und Vertreibung von Maulwürfen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213293U1 (de) * 1992-10-02 1992-11-26 Jan, Te Chin, Taipeh/T'ai-Pei, Tw
GB2479525B (en) 2010-04-06 2012-06-13 Neudorff W Gmbh Kg A device for and a method of repelling animals
US8596929B2 (en) * 2011-07-05 2013-12-03 James R. Hughes Avalanche control system and method
CN111802371B (zh) * 2020-08-10 2022-04-08 广东电网有限责任公司 电力铁塔驱鸟装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8200242U1 (de) * 1982-01-08 1982-06-16 Hübner, Horst, 2072 Jersbek Maulwurfvertreibungssonde
DE8113303U1 (de) * 1981-05-06 1982-07-08 Zimmer, Albert, Ing.(grad.), 2800 Bremen Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tieren
AT375811B (de) * 1982-06-22 1984-09-10 Stranzinger Hermann Geraet zur wuehlmausbekaempfung
AT381207B (de) * 1985-03-29 1986-09-10 Windhager Trading & Consulting Geraet zum vertreiben von wuehlmaeusen
DE3624489C1 (en) * 1986-07-19 1987-05-21 Gebhard Dehm Device for repelling or driving away rodents living in the ground
DE8901633U1 (de) * 1989-02-14 1989-04-20 Dekur Elektronic Geraete Vertriebs-Gmbh, 5400 Koblenz, De

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8113303U1 (de) * 1981-05-06 1982-07-08 Zimmer, Albert, Ing.(grad.), 2800 Bremen Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tieren
DE8200242U1 (de) * 1982-01-08 1982-06-16 Hübner, Horst, 2072 Jersbek Maulwurfvertreibungssonde
AT375811B (de) * 1982-06-22 1984-09-10 Stranzinger Hermann Geraet zur wuehlmausbekaempfung
AT381207B (de) * 1985-03-29 1986-09-10 Windhager Trading & Consulting Geraet zum vertreiben von wuehlmaeusen
DE3624489C1 (en) * 1986-07-19 1987-05-21 Gebhard Dehm Device for repelling or driving away rodents living in the ground
DE8901633U1 (de) * 1989-02-14 1989-04-20 Dekur Elektronic Geraete Vertriebs-Gmbh, 5400 Koblenz, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005458A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Oppermann, Jörg Vorrichtung zur Abschreckung und Vertreibung von Maulwürfen
DE202005021921U1 (de) 2005-02-04 2012-01-24 Jörg Oppermann Vorrichtung zur Abschreckung und Vertreibung von Maulwürfen
EP2374352A1 (de) 2010-04-07 2011-10-12 Ulrike Freifrau von Nolcken Vorrichtung zum Vertreiben von Maulwürfen
DE102010003685A1 (de) 2010-04-07 2011-10-13 Ulrike Freifrau von Nolcken Vorrichtung zum Vertreiben von Maulwürfen

Also Published As

Publication number Publication date
AT392720B (de) 1991-05-27
DE4021892A1 (de) 1991-03-14
ATA210289A (de) 1990-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3219855B1 (de) Verfahren zur bodenverdichtung mit einem anbauverdichter, anbauverdichter sowie bagger mit einem anbauverdichter
DE19538678C2 (de) Anordnung zur Überwachung eines vorbestimmten Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter
DE4021892C2 (de) Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen
DE19538680A1 (de) Anordnung zur Überwachung eines vorbestimmten Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter
DE7815175U1 (de) Lichtschrankenempfaenger
EP2639790A1 (de) Fahrerloses Fahrzeug mit mindestens einem Ultraschallsensor sowie Verfahren für dessen Betrieb
DE3443568A1 (de) Geraet zur abschreckung von tierischen schaedlingen mittels ultraschallsignalen
EP0150339B1 (de) Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung
DE60107143T2 (de) Solarbetriebene Ultraschallvorrichtung zum Vertreiben von Tieren
DE2708298A1 (de) Vorrichtung zum verscheuchen von voegeln
DE3930012A1 (de) Vorrichtung zur abwehr von voegeln
DE3014259C2 (de) Vorrichtung zur Signalabgabe
EP1691931B1 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen partikelabscheidung in gasströmen
DE19952437C2 (de) Fangnetz für Personen
AT375811B (de) Geraet zur wuehlmausbekaempfung
DE3151008A1 (de) Vorrichtung zum vertreiben von wuehlmaeusen od. dgl. aus dem erdreich von gartenanlagen od. dgl.
DE4019436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorratsueberwachung der einem patienten aus einer infusionsflasche zugefuehrten infusionsfluessigkeit
DE3922156A1 (de) Einrichtung zum schutz von kunststoffteilen gegen verbiss durch nagetiere
EP0477529A1 (de) Vorrichtung zum Fernhalten und Vertreiben von Tieren und Insekten
EP1722948B1 (de) Modul zum einbau in eine vorrichtung zum verdichten von beton bei der fertigung von betonteilen
EP0383191B1 (de) Gerät zur Vertreibung von Maulwürfen, Wühlmäusen o. dgl.
DE3166653D1 (en) A ground anchor device
DE3212095C2 (de) Elektromechanischer Überlastanzeiger
AT392109B (de) Vorrichtung zur beeinflussung des elektromagnetischen erdfeldes, insbesondere zwecks entfeuchtung von mauerwerk
DE3412902A1 (de) Geraet zum vertreiben von nagern im boden oder ueber dem boden, insbesondere von wuehlmaeusen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee