AT392720B - Geraet zum vertreiben von wuehlmaeusen und anderen bodenschaedlingen - Google Patents
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Description
AT392720B
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen, mit einem von einer elektrischen Versorgungseinheit über eine Steuereinrichtung intermittierend betriebenen Schwingungserzeuger zur Erzeugung von Schallschwingungen im unteren, hörbaren Schallbereich, insbesondere im Bereich von 70 bis 130 Hz und einem mit dem Schwingungserzeuger gekuppelten Resonanzkörper, wobei der Schwingungserzeuger mit einer Sonde zur Einleitung der Schallschwingungen in das Erdreich in schalleitender Verbindung steht.
Ein Gerät dieser prinzipiellen Bauart ist aus der AT-PS 381207 bekannt Die Schalleinleitung in das Erdreich über eine Sonde ermöglicht die Anbringung des Schallerzeugers, der elektrischen Versorgungseinheit und der Steuereinrichtung in einem oben auf die Sonde aufgesetzten Schutzgehäuse, so daß diese Geräte verhältnismäßig leicht angebracht und nach Bedarf versetzt werden können. Durch die niedrige Betriebsfrequenz und die Verwendung des Resonanzkörpers wird eine im Verhältnis zur aufgewendeten Erregerleistung weiträumige Schallausbreitung im Erdreich erzielt, wobei bei der Schallausbreitung infolge von Beugungserscheinungen Schallschattenbildungen an Schallreflektoren oder stark schallabsorbierenden Einschlüssen im Boden vermieden bzw. abgebaut werden. Durch den intermittierenden Betrieb ergibt sich insbesondere bei Batterieversorgung eine beträchtliche Energieersparais, wenn z. B. das Verhältnis von Einschalt- zu Ausschaltzeiten im Durchschnitt 1:10 beträgt. Durch Programmsteuereinrichtungen in der elektrischen Steuereinrichtung können Änderungen der Takt- und Pausenzeiten, der Taktdauer und der Erregungsstärke programmiert werden, um Gewöhnungseffekte bei den zu vertreibenden Tieren zu vermeiden.
Bei den bekannten Geräten wird als Schwingungserzeuger ein elektromechanischer Schallwandler, insbesondere ein Piezoelement verwendet, das eine relativ hohe Betriebsspannung in der Größenordnung von mehreren 100 V hat, so daß das Gerät gegen Feuchtigkeit empfindlich wird und sich Isolationsprobleme »geben. Bei dem bekannten Gerät besteht die Sonde selbst aus einem Metallrohr oder -stab, der mit dem Schallerzeuger in schalleitender Verbindung steht, wobei auf diesen stabförmigen Körper der Schallwandler und ein Resonanzkörper, z. B. eine Stimmgabel oder eine gewichtsbelastete Federlamelle, aufgesetzt sein können. Der Resonanzkörper muß auf die Erregungsfrequenz abgeglichen werden. Der stabförmige Körper wird direkt in das Erdreich eingesetzt, so daß der Oberteil mit Versorgungseinheit, Steuereinrichtung und Schallerzeuger enthaltendem Gehäuse frei herausragt. Da die Sonde unmittelbar an den Schallerzeuger angekoppelt ist, schwingen sie und das gesamte Gerät in der Betriebsfrequenz mit. Es kommt also im Bereich des Gerätes zu einer hörbaren Schalläbgäbe an die Umgebungsluft und die Sonde leitet auch in ihrem ganzen mit dem Boden in Eingriff stehendem Bereich Schall in den Boden ab, dadurch kommt es bei der Ausbreitung der Schallwellen zu Interferenzerscheinungen und zu einer Schallabgabe in Bodenbereiche, in denen sich erfahrungsgemäß keine Gänge der zu vertreibenden Schädlinge, insbesondere Wühlmäuse und Maulwürfe, befinden. Es wird also nur ein klein» Bruchteil der aufgewendeten Energie tatsächlich zu der Erzeugung der vorwiegend bei der Vertreibung der Schädlinge wirksamen, oberflächennahen Wellen ausgenützt Es ergibt sich eine von der Eindringtiefe der Sonde in den Boden und der Bodenbeschaffenheit abhängige Dämpfung, was dazu führen kann, daß die Gesamtresonanzfrequenz des Systems beeinflußt wird, so daß üb» den im wesentlichen auf eine feste Frequenz eingestellten Schallwandler nicht mehr im Resonanzbetrieb gearbeitet wird.
Aus der DE-PS 36 24 489 ist ein Gerät bekannt, bei dem ein mechanischer Schalleizeuger einen Metallstab in Schwingungen versetzt der mit seinem unteren Ende in einer massiven Metallspitze, der Eintreibspitze für die Sonde, starr eingespannt und in d»n aus der Spitze herausragenden Bereich von einem Metallrohr umgeben ist das unten ebenfalls an der Eintreibspitze befestigt ist Es werden zwar Schwingungen des Stabes erzeugt, doch entstehen nur in sehr kleinem Ausmaß Vertikalschwingungen dieses Stabes, die als Oberflächenwellen ins Erdreich abgegeben w»den. Wegen d» massiven Metallspitze kommt es zu einer beträchtlichen Dämpfung und auch zu einer Schallableitung üb» den Körper der Spitze und das den Schall gut leitende Hüllrohr. Wegen der beträchtlichen Impedanzunterschiede zwischen Metall und Erdreich ergibt sich ein schlechter Übergangswiderstand und damit ein niedriger Wirkungsgrad. Um brauchbare Ergebnisse zu erzielen dürfte die Sonde nur ganz seicht mit der Spitze eingesteckt werden, dann wäre sie aber bei Windangriff am Gerät usw. nicht mehr ausreichend stabil.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines G»ätes der eingangs genannten Art, bei dem die Einleitung des Schalles in das Erdreich bei gutem Wirkungsgrad und guter Ausnützung der zur Verfügung stehenden Schallen»gie weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen gezielt in jene Bereiche ermöglicht wird, in denen die zu vertreibenden Schädlinge erfahrungsgemäß ihren Hauptaufenthalt haben. Eine Teilaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerätes, das mit niedrigen Betriebsspannungen das Auslangen findet, weitgehend wartungsfrei ist, eine hohe Lebensdauer aufweist und bei dem eine selbsttätige Anpassung des Schwingungserzeugers an die tatsächliche bzw. sich ändernde Resonanzfrequenz des Resonanzsystems ermöglicht wird.
Die gestellte Hauptaufgabe wird dadurch gelöst, daß d» Schwingungserzeuger mit einem selbst einen Teil des Resonanzkörpers bildenden, stabförmigen Körper zu einer schwingungsfähigen Einheit verbunden ist, daß die Sonde einen zum Teil in das Erdreich einsetzbaren Rohrkörper aus Kunststoffmaterial aufweist, daß, wie an sich bekannt, ausschließlich das Ende des stabförmigen Körpers mit einem in der Arbeitsstellung im Erdreich liegenden Teil der Sonde in schalleitender Verbindung steht und daß d» Rohrkörper der Sonde oberhalb der Verbindungsstelle den stabförmigen Körper mit Spiel umschließt, unterhalb der Verbindungsstelle mit dem stabförmigen Körper zu einer Eintreibspitze verlängert und in seinem in das Erdreich einsetzbaren Bereich als -2-
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Erdschraube ausgebildet ist, wobei sich der Rohrkörper zumindest im Bereich der Verbindungsstelle mit dem stabförmigen Resonanzkörper nach unten zu konisch verjüngt
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird der größte Teil der aufgewendeten Energie nach der Umwandlung in Schallenergie im Bereich der schalleitenden Verbindung des stabförmigen Körpers mit dem Rohrkörper in das Erdreich abgeleitet wobei oberflächennahe Wellen «zeugt werden, die in den Hauptgängen von Wühlmaus und Maulwurf in Tiefen zwischen 5 und 15 cm für die Hauptgänge und im Nestbereich (Tiefe 20 bis 35 cm) wirksam sind. Auch oberflächennahe Jagdgänge werden durch den Körperschall beeinflußt. Die Ankopplungsgüte wird durch das Kunststoffrohr verbessert, dessen Impedanz gegenüber dem Erdreich wesentlich weniger unterschiedlich als jene eines als Teil des Resonanzkörpers verwendeten Metallstabes ist so daß über das Kunststoffrohr eine Anpassung erfolgt Durch die Ausbildung des Rohrköipers als Erdschraube wird eine sichere Anbringung des Gerätes ohne Schläge beim Eintreiben ermöglicht, wobei die Eintreibspitze das Erdreich auseinanderdrängt und das Erdreich durch das Gewinde gegen das Außenrohr und insbesondere den Übertragungsbereich zum stabförmigen Körper gepreßt und dabei verdichtet wird, so daß die Schallableitung begünstigt ist Bei Lockerungen der Sonde kann durch Nachdrehen der feste Sitz wieder hergestellt werden.
Nach einer Weiterbildung ist zur Begrenzung der Eintreibtiefe und damit zur Bestimmung des günstigsten Schalleinleitungsbereiches sowie zur Verhinderung von Bodenauflockerungen am Rohrkörper der Sonde ein Anschlagteller zur Begrenzung der Einschraubtiefe angebracht.
Bereits bei Verwendung eines Piezoelementes als Schwingungserzeuger, das oben auf den stabförmigen Körper aufgesetzt ist oder als scheibenförmiges Piezoelement das obere Ende des dann als Rohr ausgebildeten stabförmigen Körpers zu einem Resonanzraum abschließt, werden gegenüber den bekannten Konstruktionen die vorstehend aufgelisteten Vorteile erzielt.
Nach einer vorteilhaften, neuen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist jedoch als Schwingungserzeuger ein Elektromotor mit einer von ihm angetriebenen, unwuchtig gelagerten Schwungmasse vorgesehen und mit dem oberen Ende des stabförmigen Körpers gegebenenfalls über federnde Zwischenstücke zu einer zumindest parallel zur Stablängsrichtung schwingungsfähigen Einheit verbunden. Dieser Elektromotor kann ein einfacher Motor sein, dessen Betriebsdrehzahl an sich spannungs- bzw. stromabhängig veränderlich ist Sobald das schwingungsfähige System, angeregt durch die von der Unwucht der Schwungmasse erzeugten Schwingungen, den Resonanzzustand erreicht, ändert sich die Drehzahl des Motors auch bei Änderungen der äußeren Betriebsparameter (Spannung und Effektivstrom) in einem gewissen Bereich nicht mehr. Änderungen der äußeren Parameter haben nur Amplitudenänderungen der Resonanzschwingungen zufolge. Durch Überwachung des Betriebsverhaltens des Motors kann daher auch bei Änderungen der Gesamtresonanz jeweils festgestellt werden, wann der Resonanzfall auftritt und die Erregung kann bei Änderungen der Grundresonanzfrequenz trotzdem in der Resonanzfrequenz erfolgen. Besonders vorteilhaft ist, daß mit niedrigen Versorgungsspannungen gearbeitet werden kann, wobei es weiter möglich ist, im Niederspannungsbereich mit verschiedenen Versorgungsspannungen zu arbeiten.
Nach einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß die elektrische Versorgungseinheit den Motor mit einem im kHz-Bereich gepulsten Gleichstrom mit einstellbarer Impulsbreite versorgt, daß eine Überwachungsschaltung zur Erfassung von die der momentanten Resonanzfrequenz zugeordnete Motordrehzahl überschreitenden Motordrehzahlen vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung abhängig von den von der Überwachungsschaltung erfaßten Drehzahlüberschreitungen die Einschaltpausen beim intermittierenden Betrieb des Motors steuert. Die Impulsbreite bzw. ihr Verhältnis zu den Unterbrechungszeiten bestimmt den Effektivwert des dem Motor zugeführten gepulsten Gleichstromes und damit die Leistungsaufnahme des Motors bzw. den Stromverbrauch. Wie bereits oben erwähnt wurde, zeigt der Motor im Resonanzbereich ein charakteristisches Betriebsverhalten, aus dem auf den Resonanzzustand geschlossen werden kann, so daß dieser auch bei Änderungen der Gesamtresonanz erreicht wird. Es ist sogar möglich, bewußt auftretende Änderungen der Gesamtresonanz und/oder sonstiger Betriebsparameter dazu einzusetzen, um durch Änderungen der Frequenz und des Schwingungsspektrums und der Pausenzeiten Gewöhnungseffekte bei den zu vertreibenden Tieren möglichst auszuschließen. Bei Änderungen der Spannung und der Impulsbreite des Versorgungsgleichstromes, etwa durch Alterung von Versorgungsbatterien oder gezielte Umschaltung auf verschiedene Versorgungsspannungen über die Steuereinrichtung, wobei auch Änderungen der Impulsbreite vorgenommen werden können, ändert sich das Anlaufverhalten des Motors und damit die Zeit bis die Resonanz erreicht wird. Auch die Betriebsdauer im Resonanzzustand wird z. B. bei stärkerer Motorleistung wegen höherer Betriebsspannung und größerer Impulsbreite kürzer als bei niedrig« Betriebsspannung und kleinerer Impulsbreite sein.
Vorteilhaft und einfach ist eine Ausbildung bei der die Steu«einrichtung bei jeder Drehzahlüberschreitung die Versorgung des Motors zumindest bis zum Erreichen einer unter d« Resonanzdrehzahl liegenden Drehzahl abschaltet und eine Zähl- bzw. Kippschaltung vorgesehen ist, die erst nach einer vorwählbaren oder über einen Zufallsgenerator bestimmten Anzahl von Drehzahlüberschreitungen über die Steuereinrichtung eine Einschaltpause für den intermittierenden Betrieb erzeugt. In der Praxis kann man die Einschaltphasen des Motors zwischen ein und fünf Sekunden wählen, wobei sich Pausenzeiten zwischen null und hundert Sekunden einstellen lassen. Selbst bei einem fest eingestellten Steuerprogramm und gleichbleibender Versorgung können äußere Einflüsse, beispielsweise Änderungen des Resonanzverhaltens durch Aufweichung des Bodens bei-Regen, den Steuerungsablauf beeinflussen und damit Gewöhnungeseffekten bei den Tieren entgegenwirken. -3-
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Beim Abschalten des Motors induziert seine Induktivität abhängig von der bis dahin anstehenden Belastung eine in ihrer Größe daher belastungsabhängige Spannungsspitze bis zum 10-fachen Wert der Betriebsspannung. Dies kann so ausgenützt worden, daß zur Steuerung der Kippschaltung diese als programmierbare Kippschaltung ausgebildet ist und daß ein Summierglied für die beim Abschalten des Motors nach Drehzahlüberschreitungen auftretenden Spannungsspitzen, deren Größe dem vorher anliegenden Motorbetriebsstrom proportional ist, vorgesehen ist, wobei eine Vergleicherstufe die am Summierglied anliegende Spannung mit einer vorzugsweise wählbaren Referenzspannung vergleicht und bei Übereinstimmung über die Kippschaltung die Steuereinrichtung im Sinne einer Pausenschaltung ansteuert. Die Impulsbreite des Gleichstromes für die Motorversorgung kann über äußere Steuereinrichtungen, z. B. Potentiometer, einen Zufallsgenerator oder auch über die Steuerung verändert werden. Die induzierten Spannungsspitzen ändern sich mit Impulsbreite und momentaner Motorbetriebsspannung, so daß bereits bei fest eingestellter Referenzspannung diese nach verschiedenen Zeiten erreicht wird und daher unterschiedliche Pausen gesteuert werden können. Weitere variable Glieder zur Pausensteuerung können vorgesehen werden.
Ein weiterer Vertreibungseffekt läßt sich dadurch erzielen, daß über die Versorgungseinheit ein mit einer über der Hörschwelle, insbesondere über 20 kHz liegenden Frequenz gepulster Gleichstrom zur Versorgung des Motors erzeugbar ist, wobei vorzugsweise über die Steuereinrichtung zwischen Antriebsphasen des Motors kurzzeitige Einschaltphasen mit niedriger Stromintensität einschaltbar sind, in denen der Motor im Stillstand als Ultraschallwandler arbeitet Bei kurzzeitiger Einschaltung des Motors mit niedriger Stromintensität "brummt" der Motor in der Pulsfrequenz und wirkt daher als Ultraschallwandler, wobei dieser Ultraschall über die Sonde in das Erdreich gelangt oder zum Teil auch an die Luft abgegeben wird, wodurch der Vertreibungseffekt verstärkt wird. Es ist ferner möglich, am Gerät Sensoren für die momentane Beleuchtungsstärke anzubringen und die Steuerung so auszulegen, daß die Betriebsintensität während der Hauptaktivitätszeiten der zu vertreibenden Tiere verstärkt wird. Man kann am Gerät auch Lichtsignalgeber oder andere Signalgeber für die Vertreibung von Schädlingen anbringen. Zum Beispiel kann man akustische Warnsignale, die von den Schädlingen als solche erkannt werden, z. B. Wamungsrufe von Vögeln, digital in einem Auslesespeicher speichern und verschiedene solcher Warnrufe über die Programmsteuerung während der Nachtstunden nach einem Zufallsprogramm über einen A/D-Wandler und einen Piezolautspiecher aussenden.
Nach einer möglichen Ausführung ist der stabförmige Körper als Profilstab vorzugsweise als Stäb mit X-Querschnitt ausgebildet. Dies ist möglich, da vorwiegend Längsschwingungen des Stabes erzeugt werden sollen. Nach einer anderen Ausbildung ist der stabförmige Körper als Rohr ausgebildet.
Herstellung und Anpassung an die Impedanz der Umgebung werden verbessert, wenn der stäbförmige Körper aus faserarmiertem Kunstharz besteht. Dabei kann da* Schwingungserzeuger über eine an den Stab angeformte federnde Zunge mit dem Stab verbunden sein.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist der Schwingungserzeuger mit dem stabförmigen Körper und der Steuereinrichtung zur an sich bekannten dichten Kapselung in einem an den Rohrinnenraum der Sonde anschließenden Gehäuse untergebracht, das eine elektrische Versorgungseinheit aufnimmt und/oder mit abgedichtet herausgeführten Anschlüssen für die Energieversorgung versehen ist, wobei für die Energieversorgung hier eine Niederspannungsversorgung vom Ortsnetz über Trafo und Gleichrichter in Frage kommt, in welchem Fall das Batteriehalterungen enthaltende Gehäuse zusätzliche Anschlüsse für ein elektrisches Versorgungskabel und vorzugsweise Steckanschlüsse für weitere Geräte aufweist. Es kann ein Umschalter vorgesehen sein, um verschiedene Versorgungsgleichspannungen einzustellen. Weitgehend wartungsunäbhängig wird das Gerät, wenn für die elektrische Versorgung eine an einem eigenen Erdspieß oder einer sonstigen Halterung befestigte Solarzellenanordnung mit integrierter Pufferbatterie vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 ein eifindungsgemäßes Geiät in Seitenansicht bei äbgenommenem Schutzgehäuse, Fig. 2 den Oberteil des Gerätes im Schnitt durch das Schutzgehäuse, Fig. 3 das gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 um 90° gedrehte Gerät im Schnitt durch das Schutzgehäuse, Fig. 4 einen Querschnitt durch den stabförmigen Körper, Fig. 5 schematisch eine Solaizellenanordnung für die Versorgung des Gerätes und Fig. 6 den aktiven Teil der Solarzellenanordnung im Schaubild.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein schwingungsfähiges System vorgesehen, das im wesentlichen aus einem stabförmigen Körper (1) besteht, der auch als Rohr oder gemäß Fig. 4 als Stab (la) mit X-förmigem Querschnitt ausgebildet sein kann, wobei der stäbförmige Körper (1), (la) oben eine Stimmgabel (2) oder einen ähnlichen Resonanzköiper trägt. Stab und Stimmgabel können aus Metall hergestellt sein, wobei nach einer bevorzugten Ausführung der Stab (1), (la) und die Stimmgabel (2) aus glasfaserarmiertem Kunstharz bestehen. Die Basis der Stimmgabel (2), an der die geringsten Schwingungen auftreten, wurde mit (3) bezeichnet. Es wäre auch möglich, oben am stabförmigen Köiper (1), (la) eine einseitig vorragende Federzunge anzubringen.
Die Stimmgabel (2) trägt an ihrem freien Ende ein Gehäuse (4) mit abnehmbarem Deckel (5), der nur in Fig. 1 näher dargestellt wurde. In diesem Gehäuse (4), (5) ist ein kleiner Gleichstrommotor (6) angebracht, auf dessen Welle exzentrisch eine scheibenförmige Schwungmasse (7) sitzt. Bei umlaufendem Motor hat die Schwungmasse (7) das Bestreben elliptisch um ihren Schwerpunkt zu kreisen und erzeugt dadurch -4-
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Schwingungen, die vom Motor (6) über das Gehäuse (4), (5) auf den oberen Schenkel der Stimmgabel (2) übertragen werden. Die elektrische Versorgungsleitung für den Motor (6) ist entlang der Stimmgabel geleitet und an der die kleinsten Schwingungen vollführenden Basis (3) zu einer elektronischen Versorgungs- und Steuereinheit (8) herausgeführt, deren Funktion in der Folge noch näher beschrieben wird. Derzeit genügt es zu sagen, daß die Versorgungs- und Steuereinheit (8) den Motor (6) mit gepulstem Gleichstrom versorgt, wobei die Pulsbreite über von außen einstellbares Potentiometer (nicht dargestellt) einstellbar ist. Für die Versorgungseinrichtung ist ein Ein-Ausschalter (9) vorgesehen. Die Pulsfrequenz beträgt vorzugsweise über 20 kHz. Bei geringer Impulsbreite, also niedriger Versorgungsintensität, dreht der Motor (6) nicht, wirkt aber als Ultraschallwandler und leitet die Ultraschallenergie in den Stab (1). Bei umlaufendem Motor wird das Resonanzsystem (1) bis (6) zu Schwingungen angeregt, wobei diese im wesentlichen, bedingt durch die Stimmgabel und die Anordnung des Stabes (1) vertikal im Stab wirken. Die Steuer- und Versorgungseinheit (8) ist mit dem Motor (6) rückgekoppelt und enthält auch eine Überwachungsschaltung für die Motorstromaufnahme. Wird die Resonanzfrequenz des Systems (1) bis (7) erreicht, so bleibt der Motor (6) auch bei Erhöhung der Energiezufuhr zunächst auf der der Resonanzfrequenz entsprechenden Drehzahl. Beim Überschreiten dieser Drehzahl geht die Stromaufnahme zurück. Dieses Absinken der Stromaufhahme wird von der Steuereinheit (8) erfaßt, die bei der hier beschriebenen Ausbildung darauf die Energiezufuhr unterbricht, so daß die Motordrehzahl abfällt und über die Resonanzfrequenz nach unten zurückgeht.
Es ist vorgesehen, den Motor nach einer wählbaren Pause wieder einzuschalten. Im einfachsten Fall erfolgt die Wiedereinschaltung zeitlich kurz nach dem Unterschreiten der Resonanzdrehzahl. Die bei den Abschaltungen beim Überschreiten der Resonanzdrehzahl im Motor induzierten Spannungen werden erfaßt, summiert und in einer programmierten Kippschaltung mit einer gegebenenfalls einstellbaren Referenzspannung verglichen. Ist diese Referenzspannung erreicht, wird der Motor für eine längere Pause abgeschaltet. Praktisch werden durch diese Art der Steuerung die Ein- und Ausschaltzeiten meist kontinuierlich verändert und der Motor verhindert durch selbststeuemde Energiedrosselung in einer stakkatoartig überlagerten Trägerwelle, daß das Schwingungssystem nicht aus der Resonanz fällt. Ferner paßt die Steuereinrichtung (8) die Pausenzeiten und die Pulsbreiten an die Versorgungsspannung an, so daß auch dadurch die Schallabgabe und die Pausen beeinflußt werden. Durch Änderungen der Ankopplungsgüte an den Boden und der Einspannung, die noch zu beschreiben sein wird, ändert sich auch die Resonanzfrequenz etwa bei Regenwetter durch Aufweichung des Bodens, so daß auch über diese Parameter Änderungen der Einschalt- und Pausenzeiten bewirkt werden.
Der Stab (1), (la) ragt von oben her in einen rohrförmigen Sondenkörper (10) ein. Dieser Sondenkörper umschließt in einem oberen Abschnitt (11) mit Abstand den Stab (1) und trägt einen Anschlagteller (12) zur Begrenzung der Einsetztiefe in den Boden. An den Abschnitt (11) schließt ein Übergangsbereich (13) an, in dem sich der Rohrkörper (10) bis zur Anlage am Stab (1), (la) verjüngt, so daß von diesem Bereich an eine Schalleinleitung bzw. Weiterleitung über den nächstfolgenden Abschnitt (14) des Rohrkörpers (10) erfolgt An den Abschnitt (14) schließt eine Eintreibspitze (15) an, wobei die Eintreibspitze und der Abschnitt (14) mit einem Einschraubgewinde (16), (17) versehen sind, über das die Sonde im Erdreich verankert werden kann.
Oben trägt der Rohrkörper (10) ein Schutzgehäuse (18), in dessen Mittelbereich ein Raum (19) für die Aufnahme der Stimmgabel (2) und des Motorgehäuses (4), (5) freibleibt. Seitenkammem (20), (21) nehmen die Versorgungs- und Steuereinheit (8) auf und können im Bedarfsfall auch für die Unterbringung zusätzlicher Signalerzeuger, z. B. Wamruferzeuger, eingesetzt werden. Der Raum (19) ist nach oben hin durch eine Batteriehalterung (22) für Versorgungsbatterien (23) abgeschlossen. Ein Steckeranschluß (24) ermöglicht auch den Anschluß der Versorgungseinheit (8) an ein Versorgungskabel. Eine Zwischendecke (25) schließt die Kammern (19) bis (21) ab und besitzt Durchführungen für den Schalter (9) und das Regelpotentiometer. Schließlich ist noch ein Schutzdeckel (26) vorhanden, der diese Zwischendecke abdeckt und schützt. In Fig. 2 ist gezeigt, daß der Deckel (26) Rastenhalterungen (27) für den Eingriff in Seitenöffnungen des Gehäuses (18) aufweisen kann. Eine Abdeckplatte (28) hält die Batterien (23) fest.
Die Batteriehalterung (22) kann mit Steckanschlüssen (29) zum Anschluß der Batterien (23) an die Versorgungseinheit (8) versehen sein.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann man für die Versorgung auch eine Solarzellenanordnung vorsehen, wobei multikristalline Solarzellen (30) auf einem hohlen Träger (31) angebracht sind, der einen Pufferakkumulator (32) enthält und eine Anschlußbüchse (33) für ein Verbindungskabel (34) mit Anschlußstecker (35) für den Anschluß (24) enthält. Der Träger (31) ist beim Ausführungsbeispiel an einem Erdspieß (36) über ein Zwischengelenk (37) befestigt, so daß die Solarzellenanordnung unabhängig vom Vertreibungsgerät aufgestellt, mit dem Erdspieß (36) fixiert und zur Sonne ausgerichtet werden kann.
Weitere Äusführungsvarianten insbesondere der Möglichkeiten der Steuerung wurden im Rahmen der allgemeinen Beschreibung in verschiedenen Varianten erwähnt. -5-
Claims (14)
- AT 392 720 B PATENTANSPRÜCHE 1. Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen, mit einem von einer elektrischen Versorgungseinheit über eine Steuereinrichtung intermittierend betriebenen Schwingungserzeuger zur Erzeugung von Schallschwingungen im unteren, hörbaren Schallbereich, insbesondere im Bereich von 70 bis 130 Hz und einem mit dem Schwingungserzeuger gekuppelten Resonanzkörper, wobei der Schwingungserzeuger mit einer Sonde zur Einleitung der Schallschwingungen in das Erdreich in schalleitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (6, 7) mit einem selbst einen Teil des Resonanzkörpers bildenden, stabförmigen Körper (1, la) zu einer schwingungsfähigen Einheit verbunden ist, daß die Sonde (10) einen zum Teil in das Erdreich einsetzbaren Rohrkörper (11 bis 15) aus Kunststoffmaterial aufweist, daß, wie an sich bekannt, ausschließlich das Ende des stabförmigen Körpers (1, la) mit einem in der Arbeitsstellung im Erdreich liegenden Teil der Sonde (10) in schalleitender Verbindung steht und daß der Rohrkörper der Sonde oberhalb der Verbindungsstelle (13) den stabförmigen Körper mit Spiel umschließt, unterhalb der Verbindungsstelle mit dem stabförmigen Körper zu einer Eintreibspitze (15) verlängert und in seinem in das Erdreich einsetzbaren Bereich als Erdschraube (16,17) ausgebildet ist, wobei sich der Rohrkörper zumindest im Bereich der Verbindungsstelle (13) mit dem stäbförmigen Resonanzkörper nach unten zu konisch vetjüngt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrkörper (11) der Sonde (10) ein Anschlagteller (12) zur Begrenzung der Einschraubtiefe angebracht ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungserzeuger ein Elektromotor (6) mit einer von ihm angetriebenen, unwuchtig gelagerten Schwungmasse (7) vorgesehen und mit dem oberen Ende des stabförmigen Körpers gegebenenfalls über federnde Zwischenstücke (2,3) zu einer zumindest parallel zur Stablängsrichtung schwingungsfähigen Einheit verbunden ist
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgungseinheit (8) den Motor (6) mit einem im kHz-Bereich gepulsten Gleichstrom mit einstellbarer Impulsbreite versorgt daß eine Überwachungsschaltung zur Erfassung von die der momentanen Resonanzfrequenz zugeordnete Motordrehzahl überschreitenden Motordrehzahlen vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung abhängig von den von der Überwachungsschaltung erfaßten Drehzahlüberschreitungen die Einschaltpausen beim intermittierenden Betrieb des Motors steuert
- 5. Gerät nach den Anbrüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) bei jeder Drehzahlüberschreitung die Versorgung des Motors (6) zumindest bis zum Erreichen einer unter der Resonanzdrehzahl liegenden Drehzahl abschaltet und eine Zähl- bzw. Kippschaltung vorgesehen ist die erst nach einer vorwählbaren oder über einen Zufallsgenerator bestimmten Anzahl von Drehzahlüberschreitungen über die Steuereinrichtung eine Einschaltpause für den intermittierenden Betrieb erzeugt
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kippschaltung diese als programmierbare Kippschaltung ausgebildet ist und daß ein Summierglied für die beim Abschalten des Motors (6) nach Drehzahlüberschreitungen auftretenden Spannungsspitzen, deren Größe dem vorher anliegenden Motorbetriebsstrom proportional ist, vorgesehen ist, wobei eine Vergleicherstufe die am Summierglied anliegende Spannung mit einer vorzugsweise wählbaren Referenzspannung vergleicht und bei Übereinstimmung über die Kippschaltung die Steuereinrichtung (8) im Sinne ein»- Pausenschaltung ansteuert
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Versorgungseinheit (8) ein mit einer über der Hörschwelle, insbesondere über 20 kHz liegenden Frequenz gepulst» Gleichstrom zur Versorgung des Motors (6) erzeugbar ist wobei vorzugsweise über die Steuereinrichtung zwischen Antriebqihasen des Motors kurzzeitige Einschaltphasen mit niedriger Stromintensität einschaltbar sind, in denen der Motor (6) im Stillstand als Ultraschallwandler arbeitet
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Körper als Profilstab (la) vorzugsweise als Stab mit X-Querschnitt ausgebildet ist
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Körper (1) als Rohr ausgebildet ist -6- AT 392 720 B
- 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Körper (1, la) aus faserarmiertem Kunstharz besteht
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (6.7) über eine an den Stab (1, la) angeformte, federnde Zunge (2) mit dem Stab verbunden ist.
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (6.7) mit dem stabförmigen Körper (1) und der Steuereinrichtung (8) zur an sich bekannten dichten Kapselung in einem an den Rohrinnenraum der Sonde (10) anschließenden Gehäuse (18) untergebracht ist, das eine elektrische Versorgungseinheit (23) aufnimmt und/oder mit abgedichtet herausgeführten Anschlüssen (24) für die Energieversorgung versehen ist
- 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batteriehalterungen (22) enthaltendes Gehäuse (18) zusätzliche Anschlüsse (24) für ein elektrisches Versorgungskabel (34) und vorzugsweise Steckanschlüsse für die Versorgung weitere Geräte aufweist.
- 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Versorgung eine an einem eigenen Erdspieß (36) oder einer sonstigen Halterung befestigte Solarzellenordnung (30, 31) mit integrierter Pufferbatterie (32) vorgesehen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -7-
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