DE3336813A1 - Geraet zur wuehlmausbekaempfung - Google Patents

Geraet zur wuehlmausbekaempfung

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DE3336813A1
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DE
Germany
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housing
drop hammer
ground
coil
hammer
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DE19833336813
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English (en)
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Hermann 5322 Hof b. Salzburg Stranzinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Gerät zur Wühlmausbekampfung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wühlmausbekämpfung mit einem auf das Erdreich od. dgl. einwirkenden Schwingungserreger.
  • Bekannte Geräte zur Bekämpfung von Wühlmäusen und anderen vibrationsempfindlichen Schädlingen benützen als Schwingungserreger durchwegs Schallgeber, wobei die entstehenden Schallwellen über die Schallgeber tragende Erdpfähle auf das Erdreich übertragen werden. Da sich der Schall im Erdreich wegen seiner relativ geringen Wellenlänge nicht allzuweit ausbreiten kann und bald geschluckt wird, haben diese bekannten Geräte nur einen sehr begrenzten Wirkungsbereich und führen aufgrund ihrer Geräuschentwicklung unweigerlich auch zu einer Lärmbelästigung der Umwelt. Außerdem sind die Schallgeber witterungs- und verschleißanfällig, müssen daher regelmäßig gewartet werden und ihr Betrieb ist, wenn ein brauchbarer Effekt erzielt werden soll, doch mit beträchtlichem Energieaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liEgt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Gerät der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das sich bei besonders wartungsarmem Betrieb durch seinen großen Aktionsradius, seine Sparsamkeit, seine Funktionssicherheit und seine Wetter- und VerschleEfestigkeit auszeichnet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen durch ein mit seinem Boden flächig am Erdreich ansetzbares Gehäuse, das einen bodenwärts schlagenden Stoßerzeuger als Schwingungserreger aufnimmt. Durch die erzeugten Stöße entstehen Erschütterungen, die über die Gehäusebodenfläche auf das Erdreich übertragen werden und relativ langwellige Erdschwingurgen mit gegenüber dem kurzweIdEeren Schall großer Reichweite und, wie Versuche gezeigt haben, auch stärkerer Störwirkung für die Wühlmäuse hervorrufen. Die Stöße brauchen dazu nur in mehr oder weniger großen Intervallen erzeugt zu werden, was einen energiesparenden und verschleißarmen Betrieb erlaubt. Außerdem läßt sich das Gehäuse gut nach außen abkapseln, so daß sich die gewünschte Witterungsfestigkeit und Schalldämmung ergibt.
  • In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung kann der Stoßerzeuger aus einem vorzugsweise elektrisch betätigbaren Fallhammer od. dgl. bestehen. Ein Fallhammer als Stoßerzeuger ist besonders robust und wirkungsvoll und erlaubt es, die notwendigen Erschütterungen ohne große Lärmentwicklung hervorzurufen.
  • Auch kann der Antrieb für den Fallhammer recht einfach gehalten werden, da er ja lediglich den dann schwerkraftbedingt frei abfallenden Hammer hochheben muß.
  • Hammer und Antrieb sind ohne Schwierigkeiten im Gehäuse unterzubringen, so daß trotz der effektvollen Einsatzmöglichkeiten ein sehr kompaktes Gerät vorliegt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß der vorzugsweise topfförmig ausgebildete Gehäuseboden lose im Gehäuse sitzt und zu seiner Halterung Gummipuffer od. dgl. vorgesehen sind. Dieser lose Gehäuseboden kann die Wirkung des Hammerschlages voll auf das Erdreich übertragen, ohne schwingungsdämpfende Einflüsse vom Gehäuse her befürchten zu müssen. Die Gummipuffer bilden eine geräuscharme Halterung für diesen losen Gehäuseboden, der in topfförmiger Gestalt lagestabil im Gehäuse gehalten werden kann und dadurch auch immer eine lagerichtige Aufschlagfläche für den Fallhammer darstellt.
  • Erfindungsgemäß kann der Gehäuseboden auch als Membran ausgebildet sein. Eine solche Membran erlaubt ebenfalls eine gute Schwingungsübertragung und ergibt darüber hinaus noch einen wirklich dichten bodenseitigen Gehäuseabschluß.
  • In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung tragen der Gehäuseboden und/oder der Fallhammer aufschlagseitig eine Gummiplatte mit vorzugsweise sektorförmigen Ausnehmungen. Diese Gummiplatte verhindert zu starke Schlaggeräusche und vermeidet dadurch Lärmbelästigungen der Umwelt. Die sektorförmigen Ausnehmungen verhindern das Entstehen eines Luftpolsters beim Aufschlagen des Hammers und dadurch eine Schwächung der erzielbaren Erderschütterung.
  • Da ein möglichst enger Kontakt zwischen Gehäuseboden und Erdreich für eine gute Schwingungsübertragung notwendig ist, kann der Gehäuseboden mit einem Erdanker versehen sein. Dieser Erdanker, beispielsweise ein Erdbohrer, hilft, den Gehäuseboden fest an das Erdreich anzudrücken und angedrückt zu halten, so daß eine einwandfreie Übertragung der Schlagwirkung des Hammers auf das Erdreich gewährleistet ist.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist dem Fallhammer ein oberer, mit einer Rückschlagfeder verbundener Anschlag zugeordnet.
  • Schleudert ein entsprechender Antrieb den Fallhammer zu dessen Betätigung aufwärts, wird mit einer vergleichsweise niedrigen Fallhöhe eine hohe Schlagwirkung erzielt, da die bei der Hochbewegung des Hammers vorgespannte Rückschlagfeder den Hammer abwärts beschleunigt und die Wirkung der Schwerkraft unterstützt.
  • Fü.r das Hochheben des Fallhammers eignet sich besonders ein magnetischer Antrieb, wobei erfindungsgemäß der vorzugsweise entlang einer lotrechten Führungsstange gleitende Fallhammer als mit einer elektrischen Spule zusammenwirkender Eisenkern ausgebildet ist. Wird an diese Spule eine entsprechendE Spannung gelegt, zieht das sich aufbauende Magnetfeld den Eisenkern an, so daß durch Ein- und Ausschalten der Spule der Hammer hochgerissen und fallen gelassen werden kann.
  • Besonders vorSilhaft ist es, wenn der elektrischen Spule ein elektrischer Energiespeicher vorgeschaltet ist, da so auch leistungsschwache Energiequellen zum Aufladen des Spachers verwendbar sind und für die Hammerbetätigung dann dennoch eine hohe Spannung zur Verfügung steht. So kann der Energiespeicher nicht nur aus dem üblichen Versorgungsnetz angespeist werden, sondern zur Energieversorgung können auch Batterien, Solarzellen, Resonanzschwingkeise und dgl. herangezogen werden.
  • In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist dem Energiespeicher eine Steuereinrichtung zugeordnet, die den Spulen-Stromkreis in Abhängigkeit einer einstellbaren Ansprechspannung schließt und nach einem einstellbaren Zeitintervall wieder unterbricht.
  • Da vor dem Aktivieren der Spule immer die Ansprechspannung erreicht sein muß, ist stets auch für ein gleichbleibend kräftiges Hochziehen des Fallhammers gesorgt. Dabei wird durch rechtzeitiges Abschalten der Spulen eine Bremswirkung auf den hochgeschleuderten Hammer durch die Spule verhindert, so daß dieser mit voller Wucht gegebenenfalls auf die Rückschlagfeder aufprallen kann und mit optimaler Wirkung abwärts geschleudert wird. Die Steuereinrichtung erlaubt es darüber hinaus, die Stärke der Ansprechspannung zu variieren und auch die Aktivierungsdauer für die Spule auf die konstruktiven Gegebenheiten bzw. die Lage der Spule oberhalb des ruhenden Hammers abzustimmen.
  • Sind erfindungsgemäß dem Steuergerät ein Zufallsgenerator und/oder Licht-, Wärme- oder Geräuschsensoren zugeschaltet, läßt sich nicht nur der SchlagrhMmus ändern, sondern überhaupt die Gerätetätigkeit an Umweltverhältnisse anpassen, so daß beispielsweise die Schlagintensität in Zeiten erhöhter Wühlmaustätigkeit vergrößert werden kann, bei ungünstigen Bedingungen eine Umschaltung auf Sparbetrieb erfolgt u. dgl.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Stoßerzeuger aus einer erdseitig mit dem beweglichen Gehäuseboden abgeschlossenen Explosionskammer vorzugsweise zur Durchführung von Knallgasreaktionen. Dadurch können die Druckwellen der Explosionen zur Erregung der Erderschütterungen herangezogen werden, was mit vergleichsweise einfachen und sparsamen Mitteln zu beträchtlichen Wirkungen führt.
  • Günstig ist es ferner, wenn auf das Gehäuse eine Schallschutzhaube aufsetzbar ist. Durch eine solche Schallschutzhaube, die beispielsweise aus einem Betonrohr mit Betondeckel besteht, kann praktisch eine vollständige Schalldämmung des Gerätes erreicht und zudem die Witterungsfestigkeit verbessert werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Ein zylindrisches Gehäuse 1 mit dichtendem Deckel 2 und Handgriffen 3 weist einen topfförmigen Gehäuseboden 4 auf, der lose in das Gehäuse 1 eingesetzt und über Gummipuffer 5 und eine Gummidichtung 6 schwingfähig gehalten ist. An der Außenseite trägt der Gehäuseboden 4 einen Erdbohrer 7, damit beim Aufstellen des Gehäuses 1 ein festes, großflächiges Andrücken des Gehäusebodens am Erdreich gewährleistet werden kann. Innenseitig trägt der Gehäuseboden 4 eine Gummiplatte 8 mit sektorförmigen Ausnehmungen 9 als Aufschlagfläche für einen im Gehäuse 1 angeordneten Fallhammer 10. Der Fallhammer 10 sitzt gleitend auf einer lotrechten Führungsstange 11, in die von unten zur Lagefixierung gegenüber dem Gehäuseboden 4 ein Zentrierstift 12 eingreift. Im oberen Erdbereich der Führungsstange 11 sitzt ein verschiebbarer Anschlag 13, der mit einer Rückschlagfeder 14 verbunden ist, die zur Verkleinerung des Federweges aus zwei ineinanderliegenden Schraubenfedern besteht. Als Antrieb für den Fallhammer 10 ist eine die Führungsstange 11 umschließende elektrische Spule 15 vorgesehen, die mit dem Fallhammer 10 als Eisenkern zusammenwirkt. Um diese Spule 15 trotz leistungsschwacher Energiequellen an eine relativ hohe Arbeitsspannung legen zu können, gibt es einen Kondensator als Energiespeicher 16, der durch weiter nicht dargestellte Energiequellen, wie Stromnetz, Batterien, Solarzellen u. dgl. bis zur gewünschten Ansprechspannung aufgeladen wird und dann die Spule 15 aktiviert, so daß der Hammer 10 mit großer Kraft hochgeschleudert wird, auf den Anschlag 13 prallt, die Rückschlagfeder 14 spannt und schwerkraftsbedingt mit Unterstützung der sich wieder entspannenden Rückschlagfeder 14 nach Abschalten der Spule 15 wuchtig auf den Gehäuseboden 4 aufschlägt, wobei die Gummiplatte 8, deren Ausnehmungen 9 Luftpolsterbildungen verhindern, die Schlaggeräusche dämmt. Eine zusätzlich installierte Steuereinrichtung 17 sorgt dafür, daß der Spulenstromkreis rechtzeitig unterbrochen wird, bevor das von der Spule 15 aufgebaute Magnetfeld für den in die Spule eindringenden Fallhammer 10 zur Bremse wird. Auch erlaubt die Steuereinrichtung 17, die Ansprechspannung des Energiespeichers 16 zu variieren und die Schlagintervalle bzw. die Schlagintensität des Fallhammers 10 an verschidene Gegebenheiten anzupassen. Dabei ist es ohne Schwierigkeiten möglich, einen unregelmäßigen Betrieb oder einen Betrieb in Abhängigkeit von Umweltbedingungen zu erreichen, wenn an die Steuereinrichtung 17 in nicht näher dargestellter Weise ein Zufallsgenerator oder Sensoren für Wärme, Licht und Schall angeschlossen sind.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zur Wühlmausbekämpfung läßt sich praktisch überall einsetzen, wozu lediglich das ganze Gehäuse 1, so wie es ist, aufgestellt und für ein sattes Anliegen des Gehäusebodens am Erdreich od. dgl. Untergund geachtet zu werden braucht. Das Gerät erlaubt einen vollautomatischen Betrieb, da nach Anschluß an die entsprechende Energiequelle die Steuereinrichtung 17 und der Energiespeicher 16 den gewünschten Antrieb des Fallhammers 10 gewährleisten. Im gewählten einstellbaren Rhythmus schlägt daher der Fallhammer 10 auf den Gehäuseboden 4 auf und erzeugt im darunterliegenden Erdreich Erschütterungen, die sich aufgrund ihrer Langwelligkeit über einen großen Bereich fortpflanzen. Es ergibt sich eine starke Störeinwirkung für die Wühlmäuse und ein großer Aktionsradius, wobei ein verschleißfestes, wegen des geschlossenen Gehäuses witterungsbeständiges und vor allem auch besonderes geräuscharmes Gerät vorhanden ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zur Wuhlmausbekämpfung mit einem auf das Erdreich od. dgl. einwirkenden Schwingungserreger, gekennzeichnet durch ein mit seinem Boden (4) flächig am Erdreich ansetzbares Gehäuse (i), das einen bodenwärts schlagenden Stoßerzeuger als Schwingungserreger aufnimmt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßerzeuger aus einem vorzugsweise elektrisch betätigbaren Fallhammer (10) od. dgl. besteht.
  3. 3. Gesät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise topfförmig ausgebildete Gehäuseboden (4) lose im Gehäuse (1) sitzt und zu seiner Halterung Gummipuffer (5) od. dgl. vorgesehen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden als Membran ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (4) und/oder der Fallhammer aufschlagseitig eine Gummiplatte (8) mit vorzugsweise sektorförmigen Ausnehmungen (9) tragen.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (4) mit einem Erdanker (7) versehen ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fallhammer (10) ein oberer, mit einer Rückschlagfeder (14) verbundener Anschlag (13) zugeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise entlang einer lotrechten Führungsstange (11) gleitende Fallhammer (10) als mit einer elektrischen Spule (15) zusammenwirkender Eisenkern ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischen Spule (15) ein elektrischer Energiespeicher (16) vorgeschaltet ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Energiespeicher (16) eine Steuereinrichtung (17) zugeordnet ist, die den Spulen-Stromkreis in Abhängigkeit einer einstellbaren Ansprechspannung schließt und nach einem einstellbaren Zeitintervall wieder unterbricht.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergerät (17) ein Zufallsgenerator und/oder Licht-, Wärme- oder Geräuschsensoren zugeschaltet sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßerzeuger aus einer erdseitig mit dem beweglichen Gehäuseboden abgeschlossenen Explosionskammer vorzugsweise zur Durchführung von Knallgasreaktionen besteht.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse (1) eine Schall schutzhaube aufsetzbar ist.
DE19833336813 1982-11-05 1983-10-10 Geraet zur wuehlmausbekaempfung Ceased DE3336813A1 (de)

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