DE1135246B - Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden - Google Patents

Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden

Info

Publication number
DE1135246B
DE1135246B DEM46663A DEM0046663A DE1135246B DE 1135246 B DE1135246 B DE 1135246B DE M46663 A DEM46663 A DE M46663A DE M0046663 A DEM0046663 A DE M0046663A DE 1135246 B DE1135246 B DE 1135246B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
component
shock
mass
shock absorber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46663A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl- Meier-Doernberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Karl-Ernst Meier-Doernberg
Original Assignee
Dipl-Ing Karl-Ernst Meier-Doernberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dipl-Ing Karl-Ernst Meier-Doernberg filed Critical Dipl-Ing Karl-Ernst Meier-Doernberg
Priority to DEM46663A priority Critical patent/DE1135246B/de
Publication of DE1135246B publication Critical patent/DE1135246B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/06Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/1005Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect characterised by active control of the mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M5/00Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Tilgung von Stößen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeübt werden Bei der Aufstellung von Maschinen, bei deren Betrieb starke Stöße auftreten, wie z. B. bei Schmiedehämmern, Rüttelformmaschinen, Schlagscheren, Beschußeinrichtungen und dgl., ergaben sich häufig Schwierigkeiten, die Stöße durch Fundamente so abzufangen, daß einerseits zu starke Erschütterungen und Beansprachungen des Baugrundes oder angrenzender Gebäudeteile und andererseits zu große Nachschwingweiten mit Rücksicht auf den Arbeitswirkungsgrad der Maschine vermieden werden. Ab- gesehen von besonderen Einrichtungen mit großem technischem Aufwand, wie Gegenschlagwerke u. dgl., gehen zahlreiche Vorschläge auf die Erstellung z#vangläufig sehr schwerer Fundamente zurück, die einen erheblichen Aufwand bedeuten und die Aufstellung derartiger Maschinen - wegen der erforderlichen schweren Fundamente - in Vürbindung mit Gebäudeteilen oder auf Geschoßdecken allein wegen zu großer statischer Belastung unbrauchbar machen.
  • Es sind ferner Rüttelformmaschinen bekannt, bei denen der Rütteltisch auf einen federnd gelagerten schweren Amboß aufschlägt; infolge dieser Art Stoßisolierung wird das Fundament durch die Rüttelstöße nicht sehr stark beansprucht.
  • Die Erfindung bezweckt, neuartige Vorrichtungen anzugeben, bei denen mit geringem technischem Aufwand und ohne große Fundamente eine praktisch stoßfreie Aufstellung von Maschinen auch auf Geschoßdecken bzw. Stoßtilgung innerhalb der Maschine ermöglicht werden kann, wobei jedoch der gestoßene Bauteil, also der Arbeitstisch bzw. Amboß, praktisch in Ruhe bleibt und die Stoßenergie abgeleitet wird. Erfindungsgemäß berührt der gestoßene Bauteil der Maschine eine über Dämpfungs- und Federglieder gelagerte Masse etwa gleicher Größenordnung, derart, daß er den empfangenen Stoßimpuls auf diese Masse überträgt.
  • Dadurch wird die Tilgermasse, zu einer langsamen, stark gedämpften Ausschwingbewegung angestoßen und kriecht - bei geeigneter Bemessung der Federungs- und Dämpfungsglieder - nach einer gewünschten Zeit wieder an die Ausgangsstelle zurück, um dort den neuen Stoß zu erwarten. Die Erfindung ermöglicht einmal die stoßfreie Aufstellung von Maschinen, wie Schmiedehämmern, deren, gestoßene-Tischfläche sich nicht bewegen darf, zum anderen die nachträgliche Stoßisolierung von Maschinen, wie z. B. Rüttelformmaschinen, die bisher den auf ihren Maschinenteil übertragenen Stoß voll an das Fundament weitergegeben haben.
  • Zur Verbesserung der Impulsübertragung von dem gestoßenen Bauteil an die Tilgermasse kann ein federndes Bauelement (Stoßkopf) zwischengeschaltet werden.
  • Bei geeigneter Wahl der Federsteife dieses Stoßkopfes geschieht die Stoßübertragung auf die Tilgermasse nahezu ideal elastisch. Außerdem ist dadurch auch bei verhältnismäßig langer Stoßdauer die Stoßübertragung gewährleistet.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben, wobei einander entsprechende Teile in allen Figuren in der gleichen Weise bezeichnet sind. Es zeigen zum Teil in schematischer Darstellung Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführung eines Stoßtilgers bei einer Rüttelformmaschine, Fig. 2 eine Prinzipzeichnung der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 das Prinzip einer anderen Ausführungsform mit Lagerung des Stoßtilgers in der Maschine, Fig. 4 das Prinzip einer weiteren Ausführungsform mit schwenkbarer Lagerung der Tilgermasse, Fig. 5 das Prinzip einer Ausführungsform zur Tilgung eines Drehstoßes, Fig. 6 das Prinzip einer weiteren Ausführungsforin mit zwei Tilgermassen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Rüttelfornimaschine 1 wird zur Verdichtung des im Formkasten 2 befindlichen Formsandes der Arbeitstisch 3 zusammen mit dem Formkasten hydraulisch angehoben und fällt dann zur Erzielung eines Verdichtungsstoßes frei auf das Maschinenbett M herunter. Der damit in das Maschinenbett eingeleitete Impuls wird über ein elastisches Zwischenstück, nämlich den Stoßkopf S, nahezu vollständig an die Tilgermasse m abgegeben, welche damit zu einer freien gedämpften Schwingung angestoßen wird. Die Tilgerinasse ni besteht im wesentlichen aus mehreren übereinandergelegten Metallscheiben ml, M2, M., m4 und ist an der Decke 4 über die Elemente 5 und Konsolen 6 gelagert. Die Elemente4 enthalten sowohl als Rückstellgliederc wirksame Schraubenfedern als auch Dämpfungsglieder k.
  • Fig. 2 zeigt eine; Prinzipzeichnung zu Fig. 1, wobei durch Pfeile angedeutet ist, daß Masse m, Rückstellung c und Dämpfung k regelbar bzw. in ihrer Wirkung veränderbar gewählt sind.
  • Von der Maschine sind nur der Arbeitstisch 3 und das Maschinenbett M angedeutet. Letzteres ist über eine Zwischenlage7 aus Gummi oder anderem Material weich auf einer Gebäudedecke 4 gelagert.
  • Fig. 3 zeigt im Prinzip die Lagerung des Tilgers in der Maschine. Die richtige konstruktive Konzeption ist angedeutet: nämlich, daß die Stoßübertragung auf die Tilgermassem auf kurzem steifem Wegs erfolgt und der gestoßene BauteüM an das übrige Maschinengestell bei w weich angeschlossen ist.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere, Ausführungsforin, wobei als Stoßübertrager der Stoßkopf S deckelartig ausgebildet ist. Der Stoßimpuls wird hierbei außerdem durch die Decke 4 an den Tilger übertragen.
  • Die Tilgermasse m ist -über einen Schwenkarm. 8 im Gelenk 9 schwenkbar gelagert. An diesem Schwenkarm 8 sind Rückstellglieder c und Dämpfungsglieder k verschiebbar angeordnet, um den besten Arbeitspunkt auf einfache Weise einstellen zu können. Dadurch ist die Verwendung von handelsüblichen Bauteilen, z. B. Autostoßdämpfern, leichter möglich.
  • In Fig. 5 ist in schematischer Anordnung die Tilgung eines Drehstoßes dargestellt, wobei der gestoßene MaschinenteilM drehbar im Stoßmittelpunkt P gelagert und die trommelformige Tilgermasse m mit Torsionsfedern c und Torsionsdämpfern k auf demselben Drehpunkt P gelagert ist. Der Drehpunkt:P ist über (nicht dargestellte) Stiltzen am Fundament befestigt.
  • Fig. 6 zeigt schematisch die Stoßtilger der Anordnung von Fig. 5, wobei die Lagerung des gestoßenen Maschinenteils M jedoch nicht im Stoßmittelpunkt erfolgt und zwei Tilgermassen ml, M., so angeordnet sind, daß sie sowohl den Translationsimpuls als auch den Drehimpuls tilgen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung schwingungsfähiger Massen (Stoßtilger) stellt eine Vorrichtung zur Impulswandlung dar, bei welcher der kurzzeitig mit großen Kräften verlaufende Stoßimpuls in einen langzeitigen Impuls mit entsprechend kleinen Kräften umgewandelt an die Umgebung weitergegeben wird. Der durch Fallgewichte 3 oder anders eregte Stromimpuls wird durch den gestoßenen Maschinentell M an dieTilgermasse m weitergegeben. Der Stoßtilger kann durch Veränderung seiner Masse m und der Federsteife des Stoßkopfes S so abgestimmt werden, daß er nahezu den vollen Stoßimpuls aufnimmt, so daß der gestoßene Maschinenteil M bis auf innere elastische Verschiebungen in Ruhe beharrt.
  • Die Energie der angeregten Tilgerschwingung wird durch die Dämpfungsglieder k im. Verlauf etwa einer Schwingungshalbwelle im wesentlichen aufgenommen.
  • Durch Verwendung nichtlinearer Lagerungsglieder (z. B. Kraftfahrzeug-Stoßdämpfer, Pufferfedern) können darüber hinaus noch die aus der Schwingung des Tilgers herrührenden komplexen Rückstellkräfte (Feder- und Dämpferkräfte) auf einen minimalen Wert gesenkt werden.
  • Weiterhin bietet die Erfindung die Möglichkeit, durch eine Art überkompensation der Tilgermasse m den Arbeitswirkungsgrad (Verdichtungs- oder Schmiedewirkung) gegenüber dem eines Fundamentes herkömmlicher Art zu erhöhen.
  • Die vorstehend erläuterten Figuren und die zugehörige Beschreibung sind im, Sinne der Erfindung derart zu verstehen, daß alle angegebenen Größen als reduzierte Größen eines oder mehrerer Systeme aufgefaßt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Vorrichtung zur Tilgung von Stößen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der gestoßene Bauteil(M) eine über Dämpfungs- und Federglieder (k, c) gelagerte Masse (Stoßtilger m) etwa gleicher Größenordnung berühr' derart, daß er den empfangenen Stoßünpuls auf diese Masse überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gestoßenen Bauteil (M) und den Stoßtilger (m) ein hochelastisches Bauelement (Stoßkopf S) zwischengeschaltet ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßtilger (m) außerhalb der Maschine (1) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sto ßtilger (m) an einem Hebelarm (8) sitzt, auf dem die Dämpfungs- und Federglieder (k, c) verschiebbar angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) elastisch gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 441239; Allendorf, »Maschinenformerei«, 2. Auflage, Berlin, 1950, S. 8 und 9; A k s j o n ow, »Ausrüstung von Gießereien«, Bd. II, Berlin, 1953, S. 99 und 100.
DEM46663A 1960-09-26 1960-09-26 Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden Pending DE1135246B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM46663A DE1135246B (de) 1960-09-26 1960-09-26 Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM46663A DE1135246B (de) 1960-09-26 1960-09-26 Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1135246B true DE1135246B (de) 1962-08-23

Family

ID=7305667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM46663A Pending DE1135246B (de) 1960-09-26 1960-09-26 Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1135246B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325144A1 (fr) * 1975-09-22 1977-04-15 Lahr Geraetewerk Gmbh Dispositif de suspension ou de sustentation d'un chassis d'appareil d'enregistrement et/ou de reproduction
FR2618823A1 (fr) * 1987-04-28 1989-02-03 Shimizu Construction Co Ltd Procede pour limiter la reaction d'une structure vis-a-vis des perturbations exterieures, et appareil pour sa mise en oeuvre
EP0374610A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schwingungstilger
EP0450252A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-09 MAN B & W Diesel Aktiengesellschaft Lagerung mit einer Brennkraftmaschine und einem Maschinenfundament
DE102014201612A1 (de) * 2014-01-30 2015-07-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Antriebseinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441239C (de) * 1926-04-13 1927-02-28 Schlesinger & Co Ruettelformmaschine mit mechanischem Antrieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441239C (de) * 1926-04-13 1927-02-28 Schlesinger & Co Ruettelformmaschine mit mechanischem Antrieb

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325144A1 (fr) * 1975-09-22 1977-04-15 Lahr Geraetewerk Gmbh Dispositif de suspension ou de sustentation d'un chassis d'appareil d'enregistrement et/ou de reproduction
FR2618823A1 (fr) * 1987-04-28 1989-02-03 Shimizu Construction Co Ltd Procede pour limiter la reaction d'une structure vis-a-vis des perturbations exterieures, et appareil pour sa mise en oeuvre
EP0374610A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schwingungstilger
EP0450252A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-09 MAN B & W Diesel Aktiengesellschaft Lagerung mit einer Brennkraftmaschine und einem Maschinenfundament
DE102014201612A1 (de) * 2014-01-30 2015-07-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Antriebseinrichtung
DE102014201612B4 (de) 2014-01-30 2018-10-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Antriebseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2135515A1 (de) Schmiedemaschine
DE2403074B2 (de) Druckluftbetaetigtes schlagwerkzeug
DE1135246B (de) Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden
DE2220315A1 (de) Rüttelsieb
DE3132105A1 (de) Vibrationsdaempfende handgriffanordnung
DE2326819A1 (de) Schmiedemaschine
DE879031C (de) Anordnung zur Daempfung der UEbertragung von Schwingungen
EP0257349B1 (de) Feder
DE2313887C3 (de) Reibungsarme, gefederte und wiegenlose Führung und Abstützung zwischen dem Wagenkasten und den Drehgestellen von Schienenfahrzeugen
DE937828C (de) Geraet zur Verdichtung von Boden oder sonstigen Massen
DE946334C (de) Ruettelvorrichtung zum Verdichten von Schuettgut in Behaeltern
DE2525333A1 (de) Schwingungsisolator mit luftdaempfung
EP0850860A2 (de) Vorrichtung zur Schwingungsisolierung bei Schwingmaschinen
DE971408C (de) Kontaktanordnung fuer Relais, Schalter, Stromrichter od. dgl., insbesondere Telegrafenrelais
DE1800376A1 (de) Doppeltelastische Lagerung zur Koerperschalldaemmung
DE2749654C2 (de) Entkopplungseinrichtung zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes
AT156382B (de) Nachgiebige Lagerung von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugrahmen.
DE1458570C (de) Resonanzschwingvorrichtung
DE948574C (de) Aus zwei gegenlaeufig schwingenden Siebkaesten bestehende Sieb- oder Foerdervorrichtung
DE715954C (de) Schuettelpruefstand mit einstellbarer Schwingweite und Schwingungszahl
DE2414392C2 (de) Rüttelmotor zum Verdichten von Betonfertigteilen
DE2348135B2 (de) Stossdaempfer zur aufnahme horizontal verlaufender schwingungen zwischen fundament und fussteil eines geraets
DD231203A3 (de) Einrichtung zur rueckpralldaempfung
AT116012B (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine Schlagbewegung.
DE823869C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Betongemisches