DE2403074B2 - Druckluftbetaetigtes schlagwerkzeug - Google Patents
Druckluftbetaetigtes schlagwerkzeugInfo
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- B25D17/24—Damping the reaction force
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Description
Die Erfindung betrifft ein druckluftbetätigtes Schlagwerkzeug mit einem am Gerätegehäuse angeordneten
Handgriff sowie einem den Schlagmechanismus enthaltenden Werkzeuggehäuse und einer als Schwingungstilger
wirkenden Feder-Zusatzmasse-Anordnung.
Zu den Werkzeugen, auf welche sich die Erfindung bezieht, gehören beispielsweise Preßlufthämmer, Preßluftstampfer,
Preßluftbohrer sowie alle ähnlichen Geräte, bei denen es gilt, den Nachteil zu beheben, daß
die bei der Arbeit entstehenden Schläge oder Schüttelbewegungen unmittelbar auf die Handgelenke
und hiernach auf den Körper der damit hantierenden Person übertragen werden.
Wendet man die Gesetze der Schwingungslehre auf bekannte Schlagwerkzeuge mit einem mit dem Werkzeuggehäuse
axial federbeweglich verbundenen Handgriff an, so erkennt man, daß bei diesen bekannten
Schlagwerkzeugen nur dann eine ausreichende Herabsetzung der auf den Handgriff übertragenen Schläge
und Schüttelbewegungen erreicht werden kann, wenn eine sogenannte tiefe Abstimmung zwischen dem b5
Werkzeuggehäuse und dem Handgriff durchgeführt wird, d. h. wenn der Handgriff mit einer großen Masse
versehen wird und zwischen dem Werkzeuggehäuse und dem Handgriff eine weiche Feder angeordnet wird. Eine
solche Anordnung ist jedoch bei den Schlagwerkzeugen herkömmlicher Art nicht möglich, da das Schlagwerkzeug
zu groß und zu schwer würde.
Es sind Preßluftschlagwerkzeuge (DE-AS 15 03 193) bekannt, die mit einem den Schlagmechanismus
enthaltenden Werkzeuggehäuse sowie einem über eine dämpfende Kolbenstangen-Zylinder-Baueinheit mit
dem Gehäuse axial federbeweglich verbundenen Handgriff ausgestattet sind. Die den Griff abfedernde
Baueinheit besteht aus einem mit Flüssigkeitsdämpfung arbeitenden Stoßdämpfer.
Es sind weiterhin Schlagwerkzeuge bekannt, die mit Schwingungsdämpfern ausgestattet sind, welche die
schädlichen Schwingungen tilgen sollen. So ist aus der DE-AS 12 81 970 ein Schwingungstilger für Schlaghämmer
bekannt, wobei ein Zusatzgewicht mit Feder vorgesehen ist. Die Feder ist an miteinander starr
verbundene Antriebsteile angeschlossen, nämlich Antriebsgehäuse, den Schlagmechanismus enthaltendes
Rohr und Werkzeug. Der Handgriff ist an dem Antriebsgehäuse befestigt.
Ein anderes schwingungstilgendes System für einen Schwinghammer zeigt die AT-PS 2 85 480. Der
Schwinghammer weist mehrere, miteinander gekoppelte Schwingsysteme zur Übertragung der kinetischen
Energie auf das Werkzeug auf. Die einzelnen Schwingsysteme, die jeweils aus einer Feder-Masse-Anordnung
bestehen, sind auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt und werden durch elektromagnetische Erreger
angetrieben. Durch diese Anordnung werden die Umkehrpunkte der Arbeitsamplituden gegenüber den
Amplituden, die keine Arbeit abgeben, versetzt und das schwingende Werkzeug wirkt auf das bearbeitende
Material in dem Zeitpunkt, in welchem die kinetische Energie noch relativ groß ist. Die Übertragung der
Stöße an das äußere Gehäuse und somit auf den Handgriff soll durch Gummipuffer gedämpft werden.
In der DT-PS 10 11819 ist ein Preßlufthammer
beschrieben, dessen Handgriff mit einer frequenzgleich, aber phasenverschieden zum Zylinder schwingbaren
Ausgleichsmasse fest verbunden ist. Die Anordnung weist eine Ausgleichsmasse auf, die mit dem Handgriff
fest verbunden ist. Durch die Ausgleichsmasse wird die Masse des Handgriffs vergrößert. Zwischen dem
Werkzeuggehäuse und dem Handgriff kann nur dann eine tiefe Abstimmung erreicht werden, wenn die
Ausgleichsmasse ausreichend groß ist.
Ein anderes bekanntes Druckluft-Schlaggerät nach der DE-AS 10 40 468 arbeitet mit einer Ausgleichsmasse
(Ausgleichskolben). Bei diesem Gerät weist der Ausgleichskolben ein größeres Gewicht auf. Der
Ausgleichskolben ist in entgegengesetzter Richtung als der Schlagkolben bewegbar. Die beiden Kolben sind
mittels Membranen in dem Werkzeuggehäuse befestigt.
Ein Schlagwerkzeug, bei dem das Werkzeuggehäuse mit dem Handgriff fest verbunden ist, wobei im
Werkzeuggehäuse eine axial federbeweglich angeordnete Zusatzmasse vorgesehen ist, ist aus der DE-PS
8 15 179 bekannt. Hierbei soli die Eigenfrequenz der Ausgleichsmasse der Schlagfrequenz einstellbar gemacht
werden, wobei die Züsatzmasse als ein Reaktionselement funktioniert.
Schließlich zeigt die US-PS 28 75 731 ein druckmittelbetätigtes Schlagwerkzeug, dessen Werkzeughalter mit
Hilfe mehrerer, hintereinander elastisch verbundener Reaktionselemente gegenüber dem Handgriff abgefedert
ist. Die Konstruktion beruht auf dem Prinzip der
Anordnung von Federelementen zwischen dem Werkzeuggehäuse und dem Handgriff, durch die die
Schwingungen gedämpft weiden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein pneumatisches Schlagwerk zu schaffen, hei dem die bei 5
derartigen Werkzeugen auftretenden Stöße und Rüttelschläge in wesentlich wirksamerer Weise vom Handgriff
ferngehalten werden, wodurch mithin die damit hantierende Bedienungsperson besser geschützt wird.
Das wird, ausgehend von einem Schlagwerkzeug der eingangs erwähnten Gattung, erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß das Werkzeuggehäuse, eine dieses mit dem Handgriff über das Gerätegehäuse verbindende
Feder sowie dit; über die Feder mit dem Handgriff
axial beweglich verbundene Zusatzmasse unter Bildung eines elastischen Doppelpendels angeordnet sind. Die
Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daiß die bei den
Schlagwerkzeugen entstehenden schädlichen Schwingungen durch einen aus der Schwingungslehre bekannten
Schwingungsdämpfer wesentlich getilgt werden können. Die Erfindung basiert auf dem Prinzip des
sogenannten »elastischen Doppelpendels«, d.h. eines Systems von gekoppelten Schwingungen von zwei
Massen.
Es ist zwar ein Schlagwerkzeug DE-OS 23 20 067) mit einem über eine Feder mit dem Gehäuse verbundenen
Zwischenstück bekannt, jedoch ist dieses Werkzeug nach anderen Grundsätzen, als der Gegenstand der
vorliegenden Anmeldung, entworfen. Der Antrieb des Werkzeuges erfolgt elektromagnetisch.
Der Handgriff dieses Schlagwerkzeuges ist mit dem Schlagkörper über das Gehäuse starr verbunden. Das
mit dem Gehäuse über eine Feder verbundene Zwischenstück hat die Funktion eines Puffers. Dieser
Puffer fängt den beim Rückwärtshub nach oben getriebenen Schlagkopf auf und wirft ihn anschließend
zurück in den Wirkungsbereich der Spule. Bei dem Zusammenstoß dos Puffers mit dem Kopf schnellt auch
das Zwischenstück zurück, wird durch die zusammengedrückte Feder angehalten und zurückgeschleudert, so
daß es wiederum zu einem Zusammenstoß des Gewichtes mit dem aufwärtsschnellenden Schlagkopf
kommt usw.
Zum Unterschied von dem Zusatzgewicht nach der vorliegenden Anmeldung bildet der Puffer nach der
DE-OS 23 20 067 keine Zusatzmasse, die gekoppelte Schwingungen in einem elastischen »Doppelpendel-System«
bewirkt.
Ebenso bedient sich die Konstruktion eines bekannten pneumatischen Schlaggerätes nach der DE-OS
22 04 160 eines anderen Systems, als der Anmeldungsgegenstand. Bei dem Schlaggerät nach der letztzitierten
Offenlegungsschrift ist der Arbeitszylinder als ein zweiteiliger Dilatationszylinder ausgebildet, der gleichachsig
verschiebbar in einem zylindrischem Körper gelagert ist, welcher die Funktion einer Zusatzmasse
hat Der Körper ist mit den Teilen des Dilatationszylinders axial federbeweglich verbunden. Der Handgriff ist
am zylindrischen Körper ebenfalls über eine Feder angeschlossen, mit dem auch der Erreger federbeweg- ω
lieh verbunden ist Bei dieser Anordnung schwingt der Handgriff gegenüber dem Erreger frequenzgleich und
phasenverschoben. Demgegenüber ist bei dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung einerseits der
Erreger (Werkzeuggehäuse) und andererseits die en schwingungstilgende Zusatzmai^je unmittelbar mit dem
Handgriff verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Federkonstante der Feder zwischen dem Handgriff und
der Zusatzmasse und die Zusatzmasse auf die Schlagfrequenz des Schlagwerkzeuges und untereinander
sowie die Federkonstanten der Feder zwischen dem Werkzeuggehäuse und dem Handgriff und der Zusatzmasse
einerseits und die Masse des Handgriffs einschließlich der damit verbundenen Teile sowie der
Zusatzmasse andererseits untereinander .vo abgestimmt,
daß überlagerte Schwingungen verschiedener Frequenzen entstehen, die sich in hohem Maße kompensieren.
Diese zu erwartende Wirkung kann jedoch lediglich bei einer Anordnung erreicht werden, bei welcher der
Schlagkörper mit dem Handgriff axial federbeweglich verbunden ist und an dem Handgriff wiederum axial
federbeweglich eine Zusatzmasse angeschlossen ist.
Durch die Abstimmung der Federkonstanten sowie der Massen wird erreicht, daß die untere und obere
Reionanzfrequenz möglichst weit von der Schlagfrequenz
entfernt liegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Handgriff eine zylindrische
Verlängerung auf, die axial beweglich um das Werkzeuggehäuse herumgreift, und am Werkzeuggehäuse
geführt wird, wobei die zylindrische Verlängerung mit einem Flansch am oberen Ende des Werkzeuggehäuses
über eine Feder verbunden ist. Hierbei ist die Zusatzmasse axial beweglich um das Werkzeuggehäuse
herumgreifend in der zylindrischen Verlängerung unterhalb des oberen Führungselementes angeordnet
und mit diesem über eine Feder verbunden.
In Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung können Dämpfer zwischen dem Werkzeuggehäuse und
dem Handgriff und/oder zwischen dem Handgriff und der Zusatzmasse angeordnet sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles
erläutert, das einen schematischen Längsschnitt eines Schlagwerkzeuges darstellt.
Wie man erkennen kann, weist der Handgriff 4 eine zylindrische Verlängerung 4a auf, die axial beweglich
um das Werkzeuggehäuse 2 herumgreift. Mittels der Führungen 4b, 4c wird die zylindrische Verlängerung 4a
am Werkzeuggehäuse 2 geführt. Die zylindrische Verlängerung 4a ist dabei mit einem Flansch 2b am
oberen Ende des Werkzeuggehäuses 2 über eine Feder 6 verbunden. Diese Feder 6 kann sowohl als Zug- als
auch als Druckfeder wirken. Die Zusatzmasse 8 ist axial beweglich um das Werkzeuggehäuse 2 herumgreifend
in der zylindrischen Verlängerung 4a unterhalb der oberen Führung 4a angeordnet und mit dieser über eine
Feder 10 verbunden, die ebenfalls sowohl als Zug- als auch als Druckfeder wirken kann.
Um die gewünschte Wirkung der Zusatzmasse 8 als Schwingungstilger zu erzielen, genügt es an sich, diese
und die Federkonstante der Feder 10 auf die Schlagfrequenz abzustimmen; um jedoch zusätzlich
möglichst große Abstände zwischen der unteren Resonanzfrequenz, der Schlagfrequenz und der oberen
Resonanzfrequenz zu erreichen, sind sowohl die Federkonstanten der Feder 6 zwischen dem Werkzeuggehäuse
und dem Handgriff 4 sowie der Feder 10 zwischen dem Werkzeug 4 und der Zusatzmasse 8 als
auch die Masse des Handgriffs 4 einschließlich der zylindrischen Verlängerung 4a und der Führungen 4b, 4c
und der Zusatzmasse 8 auf die Schlagfrequenz des Schlagwerkzeuges und untereinander entsprechend
abgestimmt. Das heißt, die Zusatzmasse 8 führt, durch die bei der Arbeit entstehenden Schläge oder
Schüttelbewegungen erregt, Schwingungen durch, die durch die Kopplung mit dem Handgriff 4 über die Feder
10 derart auf diesen Handgriff 4 wirken, daß dieser in Ruhe bleibt.
Um das Frequenzband möglichst breit zu ziehen, bei dem die erfindungsgemäße Anordnung wirksam und um
auch Oberschwingungen vom Handgriff 4 fernzuhaltei können über die Abstimmung der Massen 4, 8 und de
Federn 6, 10 hinaus zusätzlich Dämpfer zwischen der Werkzeuggehäuse und dem Handgriff und/oder zw
sehen dem Handgriff und der Zusatzmasse angeordne
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckmittelbetätigtes Schlagwerkzeug mit einem am Gerätegehäuse angeordneten Handgriff
sowie einem den Schlagmechanismus enthaltenden Werkzeuggehäuse und einer als Schwingungstilger
wirkenden Feder-Zusatzmasse-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggehäuse
(2), eine dieses mit dem Handgriff (4) über das Gerätegehäuse (4a) verbindende Feder (6) sowie
die über die Feder (10) mit dem Handgriff (4) axial beweglich verbundene Zusatzmasse (8) unter Bildung
eines elastischen Doppelpendels angeordnet sind.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1: dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkonstante der Feder (10) zwischen dem Handgriff (4) und der Zusatzmasse
(8} und die Zusatzmasse (8) auf die Schlagfrequenz des Schlagwerkzeuges und untereinander abgestimmt
sind.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstanten
der Feder (6) zwischen dem Werkzeuggehäuse (2) und dem Handgriff (4) und der Zusatzmasse (8)
einerseits und die Masse des Handgriffs (4) einschließlich der damit verbundenen Teile (4a, 4b,
4c) sowie der Zusatzmasse (8) andererseits untereinander abgestimmt sind.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse
(4a) als eine das Werkzeuggehäuse (2) umgebende und daran geführte zylindrische Verlängerung
ausgebildet ist, und daß die Zusatzmasse (8) um das Werkzeuggehäuse herumgreifend innerhalb des
Gerätegehäuses (4a) angeordnet ist.
5. Schlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfer zwischen
dem Werkzeuggehäuse (2) und dem Handgriff (4) und/oder zwischen dem Handgriff (4) und der ίο
Zusatzmasse (8) angeordnet ist.
Priority Applications (10)
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