DE3132105A1 - Vibrationsdaempfende handgriffanordnung - Google Patents
Vibrationsdaempfende handgriffanordnungInfo
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- DE3132105A1 DE3132105A1 DE19813132105 DE3132105A DE3132105A1 DE 3132105 A1 DE3132105 A1 DE 3132105A1 DE 19813132105 DE19813132105 DE 19813132105 DE 3132105 A DE3132105 A DE 3132105A DE 3132105 A1 DE3132105 A1 DE 3132105A1
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vibrationsdämpfende ·
Handgriffanordnung, und zwar insbesondere eine solche Handgriff
anordnung, die so ausgebildet ist, daß sie Vibrationen bzw. Schwingungen in zwei Richtungen dämpft, vorzugsweise Vibrationen
bzw. Schwingungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen, wie insbesondere vertikale und horizontale Vibrationen
bzw. Schwingungen, welche von einer von Hand gehaltenen Vibrationsmaschine oder -einrichtung bzw. einer vibrierenden
Maschine oder Einrichtung, zum Beispiel einer Kettensäge oder einer Schlagbohrmaschine, auf bzw. an welcher die
HandgriffanOrdnung angebracht ist, auf diese vibrationsdämpfende
HandgriffanOrdnung übertragen werden.
Es sind bisher verschiedene Bemühungen aufgewandt worden, Vibrationen
zu dämpfen, die von einer von Hand gehaltenen Vibrationsmaschine, wie zum Beispiel einer Kettensäge oder einer
Schlagbohrmaschine, auf einen Handgriff, der auf bzw. an der Vibrationsmaschine befestigt ist, übertragen werden. Eine diener
Bemühungen bestand darin, erschütterungs- bzw. vibrationssicheren bzw. -festen Gummi bzw. Kautschuk zu verwenden, jedoch
kann dieser, obwohl er Vibrationen in der Nähe von deren Resonanzfrequenz wirksam dämpft, diejenigen Vibrationen nicht
genügend dämpfen, welche relativ hohe Frequenzen haben, wie sie erfahrungsgemäß zum Beispiel bei einer Kettensäge oder einer
Schlagbohrmaschine auftreten. Daher ist ein Vibrationsdämpfer dieser Art für die Verwendung bei Handgriffen an den vorerwähnten
Vibrationsmaschinen nicht geeignet.
Gemäß einem anderen Vorschlag wurde ein dynamischer Vibrationsabsorber, der eine Eigenfrequenz besitzt, die gleich der Vibrationsfrequenz
der Vibrationsmaschine ist, auf einem Handgriff
einer Vibrationsmaschine angebracht. Die Anordnung ist derart, daß der dynamische Vibrationsabsorber, wenn er vibriert, die
Vibrationen dämpfen kann, die von der Vibrationsmaschine auf den Handgriff übertragen werden. Jedoch können mit einem dynamischen
Vibrationsabsorber nur Vibrationen in einer Richtung
wirksam gedämpft werden, wogegen eine ausreichende Vibrationsdämpfung bei Vibrationsmaschinen der vorstehend beschriebenen
Art, welche die Tendenz haben, allgemein in zwei oder mehr Richtungen
zu vibrieren, nicht erzielt werden kann. Infolgedessen haben sich Handgriffe mit einem dynamischen Vibrationsabsorber
zum Verhindern von nachteiligen, insbesondere schädlichen. Vibrationen,
die dazu geeignet sind, bei der Bedienungsperson der Maschine Krankheiten oder körperliche Schaden aufgrund von
Vibrationen zu verursachen, wie es zum Beispiel die Raynaud'sche Krankheit ist, als nicht zufriedenstellend erwiesen.
Kurz zusammengefaßt soll mit der vorliegenden Erfindung eine vibrationsdämpfende Handgriffanordnung zur Verfügung gestellt
werden, welche die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten, die bekannten Bauweisen eigen sind, ausschaltet.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung eine vibrationsdämpfende
Handgriffanordnung zur Verfügung gestellt werden, welche in zwei Richtungen verlaufende Vibrationen, wie insbesondere
in zueinander senkrechten Richtungen verlaufende Vibrationen, beispielsweise Vibrationen in vertikaler und horizontaler
Richtung, genügend dämpfen kann, die mittels einer von Hand gehaltenen Vibrationsmaschine bzw. -einrichtung, wie zum Beispiel
von einer Kettensäge oder einer Schlagbohrmaschine, erzeugt
werden, welche an der die Handgriffanordnung angebracht
ist.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung eine vibrationsdämpfende
Handgriffanordnung zur Verfügung gestellt werden, die kompakt und einfach in ihrem Aufbau ist.
Q « β Λ *>
α λ O <ι ο
* « Λ OO «ι β ft« βΑ βΟΟ
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine vibrationsdämpfende
Handgriffanordnung einen ersten Massenkörper, der über einer Vibrationsoberfläche eines Vibrationskörpers vorgesehen
ist, welcher in Richtungen senkrecht und parallel zu der Vibrationsoberfläche
vibrieren kann, und eine erste elastische Einrichtung, die zwischen den ersten Massenkörper und den Vibrationskörper
eingefügt ist derart, daß der erste Massenkörper in den Richtungen senkrecht und parallel zu der Vibrationsoberfläche vibrieren kann, wenn bewirkt wird, daß der Vibrationskörper
vibriert. Ein hohles zylindrisches Griffteil ist mit dem ersten Massenkörper verbunden und erstreckt sich im
wesentlichen parallel zu der Vibrationsoberfläche, und in diesem Griffteil befindet sich eine Kammer. Die Handgriffanordnung
weist außerdem einen zweiten Massenkörper, vorzugsweise in der Form eines Zylinders, auf, der in der Kammer im Abstand
von einer bzw. der Wand des Griffteils, welche die Kammer begrenzt,
vorgesehen ist; sowie eine zweite elastische Einrichtung, die den zweiten Massenkörper mit dem ersten Massenkörper
verbindet; und eine in oder auf dem Griffteil vorgesehene Einrichtung zum Dämpfen von Vibrationen des zweiten Massenkörpers,
wenn der Vibrationskörper vibriert.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten
der vorliegenden Erfindung seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 11 näher erläutert, in denen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiele veranschaulicht sind; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer vibrationsdämpfenden
Handgriffanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei aus Darstellungsgründen ein Teil weggeschnitten ist;
Figur 2 eine konzeptionsmäßige Ansicht eines mechanischen Modells der Handgriffanordnung der Figur 1, und zwar bezüglich
vertikaler Vibrationen;
Figur 3 eine Kurvendarstellung, die Kurven von Verhältnissen von' übertragenden Wegamplituden bzw. Auslenkungen für
das in Figur 2 gezeigte mechanische Modell veranschaulicht;
Figur 4 eine vergrößerte seitliche Aufrißansicht eines dynamischen
Vibrationsabsorbers;
Figur 5 eine Kurvendarstellung, welche die Beziehung zwischen
Korrektureffizienten bei jeweiliger Rotationsträgheit
und Formen des dynamischen Vibrationsabsorbers der Figur 4 zeigt;
Figur 6 eine Kurvendarstellung, welche die Beziehung zwischen Formen und Dämpfungskoeffizienten des Vibrationsabsorbers
der Figur 4 veranschaulicht;
Figur 7 eine Kurvendarstellung, die eine Kurve eines Verhältnisses
der übertragenen Auslenkung bzw. Wegamplitude für den Fall zeigt, in dem kein Vibrationsabsorber vorgesehen ist;
Figur 8 eine Kurvendarstellung, die eine Kurve eines Verhältnisses
der übertragenen Auslenkung bzw. Wegapmlitude für den Fall zeigt, in dem ein Vibrationsabsorber vorgesehen ist;
Figur 9A eine Kurvendarstellung, die eine Vibrationswellenform zeigt, welche in Ansprechung auf Impulse auftritt, die
in der vertikalen Richtung angewandt worden sind, wenn kein Vibrationsabsorber vorgesehen ist;
Figur 9B eine Kurvendarstellung, die eine Vibrationswellenform zeigt, welche in Ansprechung auf Impulse auftritt, die
in einer Hin- und Herrichtung bzw. in einer horizontalen Richtung angewandt worden sind, wenn kein Vibrationsabsorber
vorgesehen ist;
Figur 1OA eine Kurvendarstellung, die eine Vibrationswellenform in Ansprechung auf Impulse zeigt, die in vertikaler
1 Ί.Γ::.:: 1
Richtung angewandt worden sind, wenn ein Vibrationsabsorber vorgesehen ist;
Figur 1OB eine Kurvendarstellung, die eine Vibrationswellenform
in Ansprechung auf Impulse zeigt, die in einer Hin- und Herrichtung bzw. in horizontaler Richtung angewandt worden
sind, wenn ein Vibrationsabsorber vorgesehen ist; und
Figur 11 eine perspektivische Ansicht einer vibrationsdämpfenden
Handgriffanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei aus Darstellungsgründen
Teile weggeschnitten sind.
Es seien nun bevorzugte Ausführungsformen in näheren Einzelheiten
beschrieben, und zwar sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, in der ein Vibrationskörper 1 dargestellt ist, der einen
Teil einer Vibrationsmaschine bzw. -einrichtung bzw. einen Teil einer vibrierenden Maschine bzw. Einrichtung, wie beispielsweise
einer Kettensäge oder einer Schlagbohrmaschine, umfassen kann oder ein solcher Teil ist, welcher in einer vertikalen
Richtung vibrieren kann, wie durch den Pfei1 A angedeutet ist,
die im wesentlichen senkrecht zu einer Vibrationsoberfläche 2 des Körpers 1 ist; und außerdem kann der Vibrationskörper 1
in einer horizontalen Hin- und Herrichtung vibrieren, wie durch der- Pfeil B angedeutet ist, welche im wesentlichen parallel
zu der Vibrationsoberfläche 2 ist. Ein-Paar von parallelen
Bodenteilen 3, 4 ist über der Vibrationsoberfläche 2 vorgesehen, und diese Bodenteile sind in der Richtung B langgestreckt,
wobei jedes der Bodenteile 3, 4 im Querschnitt rechteckig ist. Ein Paar von umgekehrt U-förmigen Rahmen 5, 6 ist auf der Vibrationsoberfläche
2 befestigt, und zwar an den Enden bzw. im Bereich der Enden des Bodenteils 3 derart, daß die Rahmen 5,
6 diese Enden umgeben. Das Bodenteil 3 ist oberhalb der Vibrationsoberfläche 2 mittels Spiral- bzw. Schraubenfedern 7 elastisch
gehaltert, die ihrerseits als Verbindungen zwischen den
Rahmen 5, 6, der Vibrationsoberfläche 2 und dem Bodenteil 3
vorgesehen sind. Für jeden Rahmen 5, 6 sind vier Spiral- bzw.
Schraubenfedern 7 vorgesehen, von denen sich zwei horizontal erstrecken, während sich die beiden anderen vertikal erstrekken.
In entsprechender Weise ist das Bodenteil 4 elastisch
mittels Spiral- bzw. Schraubenfedern 7 gehaltert, die als Verbindungen zwischen jedem Rahmen eines Paares von umgekehrt U-förmigen
Rahmen 8, 9, der Vibrationsoberfläche 2 und dem Bodenteil 4 vorgesehen sind. Auf diese Weise sind die Bodenteile
3, 4 elastisch im wesentlichen vertikal und horizontal bezüglich der Vibrationsoberfläche 2 bewegbar.
Ein Paar von vertikalen Halteteilen 10, 11 ist mittig auf den
Bodenteilen 3 bzw. 4 befestigt. Die Halteteile 10, 11 halten zwischen sich ein horizontales Griffteil 12, das sich im wesentlichen
senkrecht zu der Hin- und Herrichtung B erstreckt. Das Griffteil 12 hat die Form eines Hohlzylinders, wobei seine Enden
abdichtend mittels der Halteteile 10, 11 gehaltert sind, und in dem Griffteil befindet sich eine zylindrische Kammer
13, die mit einem Dämpfungsmaterial 14, wie beispielsweise Siliconöl,
gefüllt ist. Von den entgegengesetzten Enden der zylindrischen Kammer 13 aus erstreckt sich ein Paar von Freiträgerfedern
15, 16, die aufeinander zu axial bezüglich der zylindrischen Kammer 13 vorstehen. Ein Paar von zylindrischen Gewichten
17, 18 ist auf den distalen bzw. freien Enden der Freiträgerfedern
15 bzw. 16 gehaltert bzw. befestigt, und zwar im Abstand von der zylindrischen Wand des Griffteils 12, welche die
Kammer 13 begrenzt.
Bei einer solchen Anordnung umfassen bzw. bilden die Bodenteile 3, 4 und die Halteteile 10, 11 gemeinsam einen ersten Massenkörper;
alle Spiral- bzw. Schraubenfedern 7 umfassen bzw. bilden gemeinsam eine erste federnde bzw. elastische Einrichtung;
die Gewichte 17, 18 umfassen bzw. bilden gemeinsam einen Massenkörper; und die Freiträgerfedern 15, 16 umfassen bzw.
ρ* a
Λ β » O β>
O »5
* *■ » ft ύ φ -
bilden gemeinsam eine zweite federnde bzw. elastische Einrichtung»
Die Freiträgerfeder 15, das Gewicht 17 und das Silicon-Öl 1 4 umfassen bzw. bilden gemeinsam einen dynamischen Vibrationsabsorber
19; die Freiträgerfeder 16, das Gewicht 18 und das Siliconöl 14 umfassen bzw. bilden gemeinsam einen dynamischen
Vibrationsabsorber 20.; wobei die dynamischen Vibrationsabsorber 19, 20 dahingehend wirken, daß sie, wenn sie in
Vibration versetzt werden, Vibrationen dämpfen, die von dem Vibrationskörper 1 auf das Griffteil 12 übertragen werden.
Es sei nun nachstehend die Betriebs- bzw. Funktionsweise der in Figur 1 gezeigten vibrationsdämpfenden Handgriffanordnung
beschrieben.
Ein mechanisches Modell der vorstehend beschriebenen Handgriffanordnung
ist in Figur 2 dargestellt, und dieses Modell ist für die Dämpfung von vertikalen Vibrationen entworfen. Das Modell
umfaßt ein Gewicht 23, das eine Masse M hat und von zwei Federn 21, 22, von denen jede eine Federkonstante K/2 hat, auf
dem Vibratiohskörper 1 abgestützt bzw. gehalten wird; das Gewicht
23 entspricht dem Griffteil 12, den E^lteteilen 10, 11
and den Bodenteilen 3, 4 der Darstellung der Figur 1, und die Federn 21, 22 entsprechen den beiden Gruppen von acht Spiralbzw.
Schraubenfedern 7. Eine Anordnung aus einer Feder 24, die
eine Federkonstante K1 hat, einem Dämpfer 25, der einen Dämfungsfaktor
C1 hat, in der die Feder 24 und der Dämpfer 25 parallel
zu dem Gewicht 23 verbunden bzw. angeordnet sind, und einem Gewicht 26, das eine Masse m.. hat und mit der Feder 24
sowie dem Dämpfer 25 verbunden ist, entspricht dem dynamischen Vibrationsabsorber 19. In entsprechender Weise entspricht eine
weitere Anordnung aus einer Feder 27, die eine Federkonstante K2 hat, einem Dämpfer 28, der einen Dämpfungsfaktor C2 hat, und
einem Gewicht 29 von einer Masse iru, in welcher Anordnung die
Feder 27 und der Dämpfer 28 parallel zu den Gewichten 23, 29
verbunden bzw. angeordnet sind, dem dynamischen Vibrationsabsorber 20.
Die dynamischen Vibrationsabsorber 19, 20 sind so gestaltet
bzw. geformt, daß sie in vertikaler und horizontaler Hin- und Herrichtung symmetrisch sind. Wobei die Handgriffanordnung,
die das Griffteil 12, die Halteteile -10, 11 und die Bodenteile 3, 4 umfaßt, so ausgebildet bzw. ausgelegt ist, daß sie eine
Eigenfrequenz hat, welche in der vertikalen und horizontalen Hin- und Herrichtung ausgeglichen bzw. gleichgemacht ist,
und wobei ferner die dynamischen Vibrationsabsorber 19, 20, die in der vertikalen Richtung optimal eingestellt sind, automatisch
in der horizontalen Hin- und Herrichtung eingestellt werden. Infolgedessen wird nur die vertikale Einstellung der
dynamischen Vibrationsabsorber beschrieben.
Damit die Handgriffanordnung eine Eigenfrequenz haben kann bzw.
hat, die in der vertikalen Hin- und Herrichtung und in der horizontalen Hin- und Herrichtung abgeglichen bzw. gleichgemacht
ist, sollten die Spiral- bzw. Schraubenfedern 7 so ausgelegt sein, daß ihre kombinierte Federkonstante in der vertikalen
Richtung gleich der kombinierten Federkonstante"in der horizontalen
Hin,-und Herrichtung ist, d.h., dciß die folgende Gleichung
erfüllt ist:
8 Γ 64R^n + 64R-J1 .χ +. 1 -Η} 2 E_ -,
= 16 H
worin die einzelnen Größen folgende Bedeutung haben: R ist der effektive Radius der Schraubenfedern, H ist die Höhe der Schraubenfedern,
e ist der Drahtdurchmesser der Schraubenfedern, und G sowie E sind der Querelastizitätsmodul bzw. der Längselastizitätsmodul
des Federmaterials.
* o9r. β* ο β *>
η C
ο ©β · *o B«a
man an, daß m1/M = m„/M = 0,056, M = 1 (kg) und
4
K = 3,55 χ 10 (N/m) in dem mechanischen Modell der Figur 2 gilt, dann erfordert eine optimierte Vibrationsdämpfung für das Gewicht 23 oder die Handgriffanordnung, daß die dynamischen Vibrationsabsorber Vibrationselemente haben, welche durch die folgenden optimalen physikalischen Größen gemäß der Vibrationstheorie definiert bzw. festgelegt sind:
K = 3,55 χ 10 (N/m) in dem mechanischen Modell der Figur 2 gilt, dann erfordert eine optimierte Vibrationsdämpfung für das Gewicht 23 oder die Handgriffanordnung, daß die dynamischen Vibrationsabsorber Vibrationselemente haben, welche durch die folgenden optimalen physikalischen Größen gemäß der Vibrationstheorie definiert bzw. festgelegt sind:
_ -1
m. = m2 = 0,56 χ 10 (kg)
K1 = 1,36 χ 103 (N/m)
K2 = 1,98 χ 103 (N/m) (2)
C1 - 2,1 (N.sec/m)
C2 = 3,16 (N.sec/m)
In Figur 3 sind mittels eines Rechners aufgezeichnete Kurven
des Verhältnisses der Wegamplitude, die von dem Vibrationskörper 1, der mit einer Frequenz UO vibriert, auf das Gewicht
23 übertragen werden, veranschaulicht. Die Kurve a wird erhalten, wenn dynamische Vibrationsabsorber mit Vibrationselementen,
die die optimalen Werte der Gleichungen (2) haben, an dem Gewicht 23 angebracht bzw. befestigt sin'', während die
* urve b erhalten wird, wenn keine dynamischen Vibrations abs orber
angebracht sind. Aus einem Vergleich zwischen den Kurven a und b ist ersichtlich, daß durch die Anbringung der dynami-■
sehen Vibrationsabsorber das Verhältnis der übertragenen Wegamplitude
bei der Resonanzfrequenz COr von 40 dB auf 12 dB vermindert wird, was bedeutet, daß die dynamischen Vibrationsabsorber dahingehend wirksam sind, daß sie die Größe der Vibration
um etwa 1/2,5 des Wertes dämpfen, der erhalten wird, wenn keine dynamischen Vibrationsabsorber vorgesehen sind.
Die Auslegung der dynamischen Vibrationsabsorber 19, 20 auf die
optimalen Werte gemäß den Gleichungen (2) ist nachstehend als ein erläuterndes Beispiel beschrieben.
to * O * w * * » b w
- 12 -
Unter Zugrundelegung der Darstellung der Figur 4 und der Annahme,
daß das dort gezeigte Gewicht 30 von der Masse m den Durchmesser 2r und die Höhe h hat, daß die Freiträgerfeder 31
den Längselastizitätsmodul Ed besitzt, daß der Abstand zwischen dem befestigten bzw. ortsfesten Ende der Freiträgerfeder
31 und der Mitte des Gewichts 30 den Betrag 1 hat, und daß das geometrische Trägheitsmoment der Freiträgerfeder 31
den Betrag I besitzt, läßt sich die Eigenfrequenz Ct)d des dynamischen
Vibrationsabsorbers D durch den folgenden Ausdruck wiedergeben:
CJOd = \/(3Ed I/l3) . (oC/m) (3)
worin oC ein Korrekturkoeffizient bei Berücksichtigung der
Rotationsträgheit des Gewichts 30 ist, und dieser Korrekturkoeffizient
ist gegeben durch die Gleichung:
^ O
R2
worin ß = — und φ = γ sind.
Die Figur 5 ist eine Kurvendarstellung, welche die durch die Gleichung (4) gegebenen Beziehungen veranschaulicht. Bei 2r
= 18 (mm) und h = 25 (mm) (in einem Beispiel war das Gewicht ein Kupferzylinder, der einen Durchmesser von 18 mm und eine
Höhe von 25 mm hatte, und die Freiträgerfeder war ein Klavier-• draht, der einen Durchmesser von 1,6 mm hatte) ergeben sich
effektive Federlängen I1, 1~ r welche die optimalen Federkonstanten
K1 = 1,36 χ 103 (N/m) und K3 = 1,98 χ 103 (N/m) erfüllen,
aus der Kurvendarstellung der Figur 5 zu 1 = 51,8 (mm) lind I3 = 45,4 (mm).
Die Figur 6 zeigt tatsächliche aufgetragene Messungen des Dämpfungsfaktors C eines Zylinders, wenn dieser radial in einem
Rohr vibriert, wobei der Zylinder einen Durchmesser d und eine Höhe h hat sowie koaxial j η dom Hohr angeordnet Ist, und
wobei das Rohr einen Innendurchmesser D = 26 mm besitzt und mit Turbinenöl gefüllt ist, das eine kinematische Viskosität
— 4 2
V= 5 χ 10 m /see besitzt. Hierbei entsprechen weiße Punkte den bei d = 22 mm gemessenen Werten, Quadrate entsprechen den bei d = 20 mm gemessenen Werten, Dreiecke entsprechend den bei d = 18 mm gemessenen Werten, und schwarze Punkte entsprechen den bei d = 16 mm gemessenen Werten. Diese Meßwerte lassen sich in der Kurvendarstellung durch die eingezeichneten geraden Linien approximieren, aus denen der folgende praktische Approximationsausdruck abgeleitet worden ist:
V= 5 χ 10 m /see besitzt. Hierbei entsprechen weiße Punkte den bei d = 22 mm gemessenen Werten, Quadrate entsprechen den bei d = 20 mm gemessenen Werten, Dreiecke entsprechend den bei d = 18 mm gemessenen Werten, und schwarze Punkte entsprechen den bei d = 16 mm gemessenen Werten. Diese Meßwerte lassen sich in der Kurvendarstellung durch die eingezeichneten geraden Linien approximieren, aus denen der folgende praktische Approximationsausdruck abgeleitet worden ist:
C = V x 0,174 χ 103 /~N.sec/m_7 (5)
2 worin folgende Einheiten verwendet sind: m /s für V, mm für
h, mm für d und mm für D.
Wach dem Ausdruck (5) sollte Öl mit einer kinematischen Visko-
-4 2
öität von V = 6,3 χ 10 m /see für einen Wert von C = 2,1 N.sec/in mit d = 18 mm, h = 25 mm verwendet werden, und solches öl wird dadurch erhalten, daß man zwei Arten von Siliconöl mit-
öität von V = 6,3 χ 10 m /see für einen Wert von C = 2,1 N.sec/in mit d = 18 mm, h = 25 mm verwendet werden, und solches öl wird dadurch erhalten, daß man zwei Arten von Siliconöl mit-
-4 einander mischt, von denen das eine den Wert V= 10 χ 10
2 —4 2
m /see und das andere den Wert von ν = 5 χ 10 m /sec hat.
An einem Handgriffanordnungs-Prototyp, der in der obigen Weise
ausgelegt worden war, wurde das nachfolgende Experiment ausgeführt. Das Experiment wurde in der Weise ausgeführt, daß der
Vibrationskörper 1 mit einem hydraulischen Vibrator in Vibration versetzt wurde, so daß Beschleunigungsmesser, die mittig
auf dem Vibrationskörper 1 und dem Griffteil 12 montiert waren, Signale erzeugten, die mittels eines Übertragungsfunktionsanalysator
analysiert wurden, um die Verhältnisse der übertragenen Wegamplituden zu erhalten.
Die Figur 7 zeigt eine Kurve der Verhältnisse der übertragenen Wegamplituden für den Fall, in dem kein Vibrationsabsorber
vorgesehen war, während die Figur 8 eine Kurve der Verhältnisse der übertragenen Wegamplituden für den Fall zeigt,
in dem Vibrationsabsorber vorgesehen waren. Aus einem Vergleich
zwischen.den Figuren 7, 8 und 3 ist ersichtlich, daß die theoretischen Werte der Figur 3 im wesentlichen in Übereinstimmung
mit den experimentellen Werten der Figuren 7 und 8 sind. Die experimentellen Messungen zeigen, daß die vorgesehenen
Vibrationsabsorber in hohem Maße dahingehend wirksam
waren, daß sie das maximale Verhältnis der übertragenen Wegamplituden bei der Resonanzfrequenz (30 Hz) vom 70fachen (37 dB)
wenn kein dynamischer Vibrationsabsorber vorgesehen war, bis
herab auf das 4fache (12 dB) bei vorgesehenen Vibrationsabsorbern
verminderten, was einer Dämpfung auf etwa 1/18 der Größe
bzw. Amplitude entspricht, die auftritt, wenn kein dynamischer Vibrationsabsorber vorgesehen ist.
um zu bestimmen, ob die dynamischen Vibrationsabsorber Vibrationen
bzw. Schwingungen in der horizontalen Hin- und Herrichtung wie auch in der vertikalen Richtung unterdrücken können,
wurde das Griffteil 12 in einem Experiment mittig desselben in der vertikalen und in der horizontalen Hin- und Herrichtung
angestoßen, so daß dadurch die Impulsansprechbarkeit der Handgriff
an Ordnung ersichtlich wurde; die Ergebnisse sind in den Figuren 9A und 9B. sowie in den Figuren 1OA und 1OB gezeigt.
Die Figuren 9A und 9B veranschaulichen Wellenformen der Vibration bzw. Schwingung der Handgriffanordnung in Ansprechung auf
einen Stoß, der in der vertikalen bzw. der horizontalen Hin- und Herrichtung ausgeübt wurde, wobei kein Vibrationsabsorber
vorgesehen war, während die Figuren 1OA und 1OB Wellenformen einer Vibration bzw. Schwingung der Handgriffanordnung in Ansprechung
auf einen darauf in der vertikalen bzw. in der horizontalen Hin- und Herrichtung ausgeübten Stoß veranschaulichen,
wobei die Vibrationsabsorber vorgesehen waren. Die Kurven der
Figuren 1OA und 1OB zeigen, daß die dynamischen Vibrationsabsorber
Vibrationen bzw. Schwingungen im wesentlichen in gleicher Weise bzw. in gleichem Maße in der vertikalen und in der
horizontalen Hin- und Herrichtung unterdrücken können.
Es sind verschiedenste Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform im Rahmen der Erfindung möglich. Zum
Beispiel kann einer der dynamischen Vibrationsabsorber 19, 20
weggelassen sein. Wie in Figur 11 gezeigt ist, kann eine Handgriff
anordnung weiterhin ein einziges Halteteil 32 und ein kreuzförmiges Bodenteil 33 aufweisen. Ein zusätzlicher dynamischer
Vibrationsabsorber 34, der sowohl in der horizontalen
Hin- und Herrichtung als auch in der seitlichen bzw. querverlaufenden Richtung symmetrisch ist, kann in dem Halteteil 32
angebracht sein, und zwar zur Vibrationsdämpfung in einer Horizontalrichtung des Teils C, der sich senkrecht zu der Hin-
und Herrichtung B erstreckt, wie auch zur Vibrationsdämpfung
in der Vertikal- und Horizontalrichtung A und B. Bei einer solchen Anordnung können die Gewichte 35, 36 so gestaltet bzw.
geformt sein, daß sich eine optimierte Einstellung ergibt. Wie aus Figur 11 ersichtlich ist, sind die Richtungen A, B und C
gsgenseitig aufeinander senkrecht.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in Figur 1 gezeigte Handgriff
ar Ordnung beim aktuellen Gebrauch geneigt oder mit ihrer Qbersei^'a nach abwärts gedreht sein kann, ohne daß die Vibrations
dämpfung der Handgriffanordnung nachteilig beeinflußt, wird.
Di- J*:'". ■"<=* ionsbewegur ' isr zweiten Massenkörper (der Gewichte
1?.. "8 ,.v." der Gewich, ze 35., 36) kann durch magnetische Dämpfvog
c-i^Tpft werden. Beispielsweise können die Gewichte 17,
18 br.i. 75, 36 aus eir°m leitfähigen Material bzw. einem elektris-h
leitfähigen Kat^ria?. hergestellt sein, und ein Magnet
kam a\ ? bzw. an oder in de·*; Griffteil 12 bzw. 32 zum Erzeugen
eines nagnetischen Flussesf der sich senkrecht zu der zylindrischer
F .i^enwand des Gewichts 17, 18 bzw. 35, 36 erstreckt,
nc" t- "- "J" "-_; ■_ in.
-"16 -
Obwohl vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt und beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen, daß innerhalb des Gegenstands der Erfindung, wie er sich
aus den Ansprüchen ergibt, sowie Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen
ist, viele Änderungen ujiä Abwandlungen möglich sind.
Leerseite
Claims (3)
1) MAKOTO MINAMIDATE
24-7, Mito, Hatsuse-cho, Miura-shi,
Kanagawa; Japan
2) KAZUTO SETO
1727-3, Shimo-Yamaguchi, Hayama-machi,
Miura-gun, Kanagawa; Japan
Vibrationsdämpfende Handgriffanordnung
PATENTANSPRÜCHE
Vibrationsdämpfende Handgriffanordnung zur Verwendung
auf bzw. an einem Vibrationskörper, der eine Vibrationsoberfläche
hat und in Richtungen in Vibration versetzbar ist, die im wesentlichen senkrecht und parallel zu der Vibrationsoberfläche
sind, gekennzeichnet durch:
einen ersten Massenkörper (3,4,10,11;33), der über der Vibrationsoberfläche
(2) angeordnet werden kann bzw. ist;
eine erste federnde bzw. elastische Einrichtung (7), die zwischen
den ersten Massenk'örper (3, 4,10,11; 33) und den Vibrationskörper
(1) eingefügt werden kann bzw. ist, so daß sie es dem ersten Massenkörper (3,4,10,11;33) ermöglicht, in den erwähnten
Richtungen (A,B;A,B,C) zu vibrieren;
ein Griffteil (12;32), das mit dem ersten Massenkörper (3,4, 1O,11;33) so verbunden ist, daß es sich im wesentlichen paral-
• · · «ν · β * β V
IeI zu der Vibrationsoberfläche (2) erstreckt, wobei in dem
Griffteil (12; 32) mittels einer Wand desselben eine Kammer (13) begrenzt ist;
einen zweiten Massenkörper (17,18;35,36), der in der Kammer
(13) im Abstand von der Wand des Griffteils (12;32) angeordnet ist;
eine zweite federnde bzw. elastische Einrichtung (15,16) zum Verbinden des zweiten Massenkörpers (17,18;35,36) mit dem ersten
Massenkörper (3,4,10,11;33); und
eine Einrichtung bzw. ein Mittel (14), die bzw. das mit dem Griffteil (12>32) zum Dämpfen von Vibrationen des zweiten Massenkörpers
(17,1 8; 35,36) verbunden ist bzw. die bzw. das dem Griffteil (12;32) zum Dämpfen von Vibrationen des zweiten Massenkörpors
(17,18;35,36) zugeordnet ist.
2. Vibrationsdämpfende Handgriffanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Einrichtung bzw. das dämpfende Mittel (14) ein Dämpfungsmaterial
umfaßt oder ist, das in die hohle Kammer (13) in dem Griffteil
(12-32) eingefüllt ist.
3. Vibrationsdämpfende Handgriffanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Massenkörper (17,18) aus einem leitfähigen Material bzw. aus einem
elektrisch und magnetisch leitfähigen Material hergestellt ist und eine, vorzugsweise zylindrische, Seitenwand hat, die der
Wand des Griffteils (12;32) zugewandt ist; und daß die dämpfende
Einrichtung einen Magneten umfaßt oder ein Magnet ist, der auf, an oder in dem Griffteil (12;32) so angebracht ist, daß
er einen magnetischen Fluß erzeugt, welcher sich im wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand des zweiten Massenkörpers (17,
18; 35, 36) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14783580A JPS5946748B2 (ja) | 1980-10-22 | 1980-10-22 | 防振用ハンドル装置 |
Publications (1)
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ID=15439316
Family Applications (1)
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AU (1) | AU7389781A (de) |
DE (1) | DE3132105A1 (de) |
GB (1) | GB2086007A (de) |
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