DE8329210U1 - Geraet zur wuehlmausbekaempfung - Google Patents
Geraet zur wuehlmausbekaempfungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M29/00—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
- A01M29/24—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
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Description
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Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Wühlmaus- Ϋ
bekämpfung mit einen flächig am erdreich cd* dgl* anset2baren Gehäuse« das einen auf das Gehäuse einwirkenden Schwingungeerreger aufnimmt.
Bekannte Geräte zur Bekämpfung von Wühlmäusen und anderen vibrationsempfindlichen Schädlingen benützen
als Schwingungserreger durchwegs Schallgeber, die entweder in Form von windgetriebenen Ratschen oder.» \
wie aus der DE-OS 23 52 987 hervorgeht, auch als eiek- I
trisch betätigbare Klöppel od. dgl. ausgebildet sind. Die entstehenden Schallwellen werden dabei über Erd- ;
pfähle oder direkt über das am Boden angesetzte Gehäuse auf das Erdreich übertragen und sollen die Schädlinge
vertreiben. Da eich allerdings der Schall im Erdreich
wegen seiner relativ geringen Wellenlänge nicht allzuweit ausbreiten kann und bald geschluckt wird, haben
diese bekannten Geräte nur einen sehr begrenzten Wirkungsbereich und führen auf Grund ihrer Geräuschentwicklung
unweigerlich auch zu einer Lärmbelästigung der Umwelt. Außerdem sind die windbetriebenen Schallgeber von vorn- ;
herein sehr leistungsschwach und unbeständig, die elektrisch betriebenen wiederum wartungsbedürftig und für I
einen brauchbaren Effekt recht energieaufwendig. I
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, | diese Mangel zu beseitigen und ein Gerät der eingangs |
geschilderten Art zu schaffen, das sich bei besonders | wartungsarmem Betrieb durch seinen großen Aktions- |
radius, seine Sparsamkeit, seine Funktionssicherheit I
und seine Wetter- toad Verschleißfestigkeit auszeichnet.
Die Neuerung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß im Gehäuse ein bodenwärts
schlagender Stoßerzeuger als Schwingungserreger eingebaut ist. Durch die erzeugten Stöße entstehen Erschütterungen, die über die Gehäusebodenfläche auf
das Erdreich übertragen werden und relativ langwellige Erdschwingungen alt gegenüber dem kurzwelligeren Schall
großer Reichweite und, wie Versuche gezeigt haben, auch stärkerer Störwirkung für die Wühlmäuse hervorrufen.
Die Stöße brauchen dazu nur in mehr oder weniger großen Intervallen erzeugt zu werden, was einen
energiesparenden und verschleißarmen Betrieb erlaubt. Außerdem läßt sich das Gehäuse gut nach außen abkapseln, so daß sich die gewünschte Witterungsfestigkeit
und Schalldämmung ergibt.
In einer günstigen Ausgestaltung der Neuerung kann der Stoßerzeuger aus einem vorzugsweise elektrisch
betätigbaren Fallhammer od. dgl. bestehen. Ein Fallhammer als Stoßerzeuger 1st besonders robust und
wirkungsvoll und erlaubt es, die notwendigen Erschütterungen ohne große Lärmentwicklung hervorzurufen.
Auch kann der Antrieb für den Fallhammer recht einfach gehalten werden, da er Ja lediglich den dann schwerkraftbedingt frei abfallenden Hammer hochheben muß.
Hammer und Antrieb sind ohne Schwierigkeiten im Gehäuse unterzubringen, so daß trotz der effektvollen
Einsatzmöglichkeiten ein sehr kompaktes Gerät vorliegt.
Vorteilhaft ist es, wenn neuerungsgemäß der -vorzugsweise topfförmig ausgebildete Gehäuseboden lose
im Gehäuse sitzt und zu seiner Halterung Gummipuffer
od. dgl. vorgesehen sind. Dieser lose Gehäuseboden kann die Wirkung des Hammerschlages voll auf das Erdreich
übertragen, ohne schwingungsdämpfende Einflüsse vom
Gehäuse her befürchten zu müssen. Die Gummipuffer
bilden eine geräuscharme Halterung für diesen losen Gehäuseboden, der in topfförmiger Gestalt lagestabil im
Genäuse gehalten werden kann und dadurch auch immer eine lagerichtige Aufschlagfläche für den Fallhammer darstellt.
Neuerungsgemäß kann dtr oehäuseboden auch als
Membran ausgebildet sein. Eine solche Membran erlaubt ebenfalls eine gute Schwingungsübertragung und ergibt
darüber hinaus noch einen wirklich dichten bodenseitigen Gehäuseabschluß.
In einer günstigen Ausgestaltung der Neuerung tragen der Gehäuseboden und/oder der Fallhammer aufschlagseitig eine Gummiplatte mit vorzugsweise sektorförmigen Ausnehmungen. Diese Gummiplatte verhindert zu
starke Schlaggeräusche und vermeidet dadurch Lärmbelästigungen der Umwelt. Die sektorförmigen Ausnehmungen
verhindern das Entstehen eines Luftpolsters beim Aufschlagen des Hammers und dadurch eine Schwächung der
erzielbaren Erderschütterung.
Da ein möglichst enger Kontakt zwischen Gehäuseboden und Erdreich für eine gute Schwingungsübertragung
notwendig ist, kann der Gehäuseboden mit einem Erdanker versehen sein. Dieser Erdanker, beispielsweise ein Erdbohrer, hilft, den Gehäuseboden fest an das Erdreich
anzudrücken und angedrückt zu halten, so daß eine einwandfreie übertragung der Schlagwirkung des Hammers auf
das Erdreich gewährleistet ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Neuerung 1st dem Fallhammer ein oberer, mit einer
Rückschlagfeder verbundener Anschlag zugeordnet. Schleudert ein entsprechender Antrieb den Fallhammer zu
dessen Betätigung aufwärts, wird mit einer vergleichsweise niedrigen Fallhöhe eine hohe Schlagwirkung erzielt, da die bei der Hochbewegung des Hammers vorgespannte Rückschlagfeder den Hammer abwärts beschleunigt
und die Wirkung der Schwerkraft unterstützt.
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Fur das Hochhebtm des Fallhammers eignet sich
besonders ein magnetischer Antrieb, wobei neuerungsgemäß der vorzugsweiße entlang einer lotrechten FühruJägsstange gleitende Fallhammer als mit einer elektrischen
Spule zusammenwirkender Eisenkern ausgebildet ist. Wird an diese Spule eine entsprechende Spannung gelegt,
zieht das sich aufbauende Magnetfeld den Eisenkern an, so daß durch Ein- und Ausschalten der Spule der Hammer
'nochgerissen und fallen gelassen werden kann.
Besondere vorteilhaft ist es, wenn der elektrischen
Spule ein elektrischer Energiespeicher vorgeschaltet 1st, da so auch leistungsschwache Energiequellen zum Aufladen
des Speichers verwendbar sind und für die Hammerbetätigung dann dennoch eine hohe Spannung zur Verfügung
steht. So kann der Energiespeicher nicht nur aus dem Üblichen Versorgungsnetz angespeist werden, sondern zur
Energieversorgung können auch Batterien, Solarzellen, Resonanzschwingkeise und dgl. herangezogen werden.
. ist dem Energiespeicher eine Steuereinrichtung zugeordnet, die den Spulen-Stromkreis in Abhängigkeit
einer einstellbaren Ansprechspannung schließt und nach einem einstellbaren Zeitintervall wieder unterbricht.
Oa vor dem Aktivieren der Spule immer die Ansprechspannung erreicht sein muß, ist stets auch für ein gleichbleibend
kräftiges Hefoziehen des Fallhammers gesorgt. Dabei wird
durch rechtzeitiges Abschalten der Spulen eine Bremswirkung auf den hochgeschleuderten Hammer durch die
Spule verhindert, so daß dieser mit voller Wucht gegebenenfalls auf die Rückschlagfeder aufprallen kann und
mit optimaler Wirkung abwärts geschleudert wird. Die Steuereinrichtung erlaubt es darüber hinaus, die
Stärke der Ansprechspannung zu variieren und auch die Aktivierungsdauer für die Spule auf die konstruktiven
Gegebenheiten bzw. die Lage der Spule oberhalb des ruhenden Hammers abzustimmen.
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Sind neuerungsgemäß dem Steuergerät ein Zufallsgenerator und/oder Licht-, Wärme- oder Geräuschsensoren zugeschaltet, läßt sich nicht nur der Schlagrhjthnus ändern, sondern überhaupt die Gerätetätigkeit
an Umweltverhältnisse anpassen, so daß beispielsweise die Schlagintensität in Zeiten erhöhter Wühlmaustätig- |
keit vergrößert werden kann, bei ungünstigen Bedingungen | eine Umschaltung auf Sparbetrieb erfolgt u. dgl. |
besteht der Stoßerzeuger aus einer erdseitig mit dem beweglichen Gehäusebodsn abgeschlossenen Explosionskammer vorzugsweise zur Durchführung von Knallgasreaktionen. Dadurch können die Druckwellen der Explosionen
zur Erregung der Erderschütterungen herangezogen werden, was mit vergleichsweise einfachen und sparsamen Mitteln
zu beträchtlichen Wirkungen führt.
Günstig ist es ferner, wenn auf das Gehäuse eine Schallschutzhaube aufsetzbar ist. Durch eine solche
Schallschutzhaube, die beispielsweise aus einem Betonrohr mit Betondeckel besteht, kann praktisch eine vollständige Schalldämmung des Gerätes erreicht und zudem
die Witterungsfestigkeit verbessert werden.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch im Schnitt
dargestellt.
Ein zylindrisches Gehäuse 1 mit dichtendem Deckel 2 und Handgriffen 3 weist einen topfförmigen Gehäuseboden 4 auf» der lose in das Gehäuse 1 eingesetzt und
über Gummipuffer 5 und eine Gummidichtung 6 schwingfähig gehalten ist. An der Außenseite trägt der Gehäuseboden 4 einen Erdbohrer 7, damit beim Aufstellen des
Gehäuses 1 ein festes, großflächiges Andrücken des Gehäusebodens am Erdreich gewährleistet werden kann. Innenseitig trägt der Gehäueeboden 4 eine Qummiplatte 8 mit
sektorförmigen Ausnehmungen 9 als Aufschlagfläche für einen im Gehäuse 1 angeordneten Fallhammer 10. Der
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Fallhammer 10 sitzt gleitend auf einer lotrechten Führungsstange 11, in die von unten zur Lagefixierung
gegenüber dem Sehäuseboden 4 ein Zentrierstift 12 eingreift. Im oberen Erdbereich der Führungsstange 11
sitzt ein verschiebbarer Anschlag 13, der mit einer Rückschlagfeder 14 verbunden ist, die zur Verkleinerung
des Federweges aus zwei ineinanderliegenden Schraubenfedern besteht. Als Antrieb für den Fallhammer 10 i^t
eine die Führungsstange 11 umschließende elektrische
Spule 15 vorgesehen, die mit dem Fallhammer 10 als Eisenkern zusammenwirkt. Um diese Spule 15 trotz
leistungsschwacher Energiequellen an eine relativ hohe Arbeitsspannung legen zu können, gibt es einen
Kondensator als Energiespeicher 16, der durch weiter nicht dargestellte Energiequellen, wie Stromnetz,
Batterien, Solarzellen u. dgl. bis zur gewünschten Ansprechspannung aufgeladen wird und dann die Spule 15
aktiviert, so daß der Hammer 10 mit großer Kraft hochgeschleudert wird, auf den Anschlag 13 prallt, die
Rückschlagfeder 14 spannt und schwerkraftsbedingt mit Unterstützung der sich wieder entspannenden Rückschlagfeder
14 nach Abschalten der Spule 15 wuchtig auf den Gehäuseboden 4 aufschlägt, wobei die Gummiplatte 8„
deren Ausnehmungen 9 Luftpolsterbildungen verhindern, die Schlaggeräusche dämmt. Eine zusätzlich installierte
Steuereinrichtung 17 sorgt dafür, daß der Spulenstromkreis rechtzeitig unterbrochen wird, bevor das von der
Spule 15 aufgebaute Magnetfeld für den in die Spule eindringenden Fallhammer 10 zur Bremse wird. Auch erlaubt
die Steuereinrichtung 17, die Ansprechspannung des Energiespeichers 16 zu variieren und die Schlagintervalle
bzw. die Schlagintensität des Fallhammers an verschiedene Gegebenheiten anzupassen. Dabei ist es
ohne Schwierigkeiten möglich, einen unregelmäßigen Betrieb oder einen Betrieb in Abhängigkeit von Umwelt·*
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bedingungen zu erreichen, wenn an die Steuereinrichtung
17 in nicht naher dargestellter Weise ein Zufallsgenerator oder Sensoren für Wärme, Licht und Schall
angeschlossen sind.
Das neuerungsgemäße Gerät zur Wühlmausbekämpfung läßt sich praktisch überall einsetzen, wozu
lediglich das ganze Gehäuse 1, so wie es ist, aufgestellt und für ein sattes Anliegen des Gehäusebodens
am Erdreich od. dgl. Untergund geachtet zu werden braucht. Das Gerät erlaubt einen vollautomatischen
Betrieb, da nach Anschluß an die entsprechende Energiequelle die Steuereinrichtung 17 und der Energiespeicher
16 den gewünschten Antrieb des Fall hammers 10 gewährleisten. Im gewählten einstellbaren Rhythmus schlägt da- ^
her der Fallhammer 10 auf den Gehäuseboden 4 auf und erz:äugt im darunterliegenden Erdreich Erschütterungen,
die sich aufgrund ihrer Langwelligkeit über einen großen Bereich fortpflanzen. Es ergibt sich eine starke
Störeinwirkung für die Wühlmäuse und ein großer Aktionsradius, wobei ein verschleißfestes, wegen des geschlossenen
Gehäuses witterungsbeständiges und vor allem auch besonderes geräuscharmes Gerät vorhanden 1st.
Claims (10)
1. Gerät zur Wühlmausbekämpfung mit einem flächig am Erdreich od.dgl. ansetzbaren Gehäuse, das einen auf das
Gehäuse einwirkenden Schwingungserreger aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein bodenwärts schlagender
Stoßerzeuger als Schwingungserreger eingebaut ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßerzeuger aus einem vorzugsweise elektrisch
betätigbaren Falluammer (10) od.dgl. besteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise topfförmig ausgebildete Gebäuseboden
(4) lose im Gehäuse (1) sitzt und zu seiner Halterung Gummipuffer (5) od.dgl. vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden als Membran ausgebildet ist.
5· Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (4) und/oder der Fallhammer
aufschlagseitig eine Gummiplatte (8) mit vorzugsweise
sektorförmigen Ausnehmungen (9) tragen. 6. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäus'iboden (4) mit einem
Erdanker (7) versehen ist.
7· Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fallhammer (10) ein oberer,
mit einer Bückechlagfeder (14) verbundener Anschlag (13)
zugeordnet ist.
r· n"r*a ·»···· U ^
8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorzugsweise entlang einer lotrechten Führungsstange (11) gleitende Fallhammer (10) als Eisenkern ausgebildet
ist, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er mit einer elektrischen Spule (15) zusammenwirkt.
9. Gerät nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßerzeuger
aus einer erdseitig mit dem beweglichen Gehäuseboden abgeschlossenen Explosionskammer vorzugsweise zur Durchführung
von Knallgasreaktionen besteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Gehäuse (1) eine Schallschutzhaube aufgesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT403682A AT375812B (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Geraet zur wuehlmausbekaempfung |
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DE8329210U1 true DE8329210U1 (de) | 1985-01-17 |
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ID=3558782
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DE19838329210 Expired DE8329210U1 (de) | 1982-11-05 | 1983-10-10 | Geraet zur wuehlmausbekaempfung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833336813 Ceased DE3336813A1 (de) | 1982-11-05 | 1983-10-10 | Geraet zur wuehlmausbekaempfung |
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DE (2) | DE3336813A1 (de) |
Cited By (2)
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DE102009057676A1 (de) * | 2009-12-12 | 2011-08-18 | Thelen, Hans-Gerd, 45549 | Vorrichtung zum Vertreiben von als Grabtiere unterirdisch lebenden Säugetieren |
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1982
- 1982-11-05 AT AT403682A patent/AT375812B/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-10-10 DE DE19833336813 patent/DE3336813A1/de not_active Ceased
- 1983-10-10 DE DE19838329210 patent/DE8329210U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3336813A1 (de) | 1984-05-10 |
AT375812B (de) | 1984-09-10 |
ATA403682A (de) | 1984-02-15 |
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