DE8329210U1 - Geraet zur wuehlmausbekaempfung - Google Patents

Geraet zur wuehlmausbekaempfung

Info

Publication number
DE8329210U1
DE8329210U1 DE19838329210 DE8329210U DE8329210U1 DE 8329210 U1 DE8329210 U1 DE 8329210U1 DE 19838329210 DE19838329210 DE 19838329210 DE 8329210 U DE8329210 U DE 8329210U DE 8329210 U1 DE8329210 U1 DE 8329210U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
drop hammer
hammer
designed
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838329210
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRANZINGER HERMANN 5322 HOF B SALZBURG AT
Original Assignee
STRANZINGER HERMANN 5322 HOF B SALZBURG AT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRANZINGER HERMANN 5322 HOF B SALZBURG AT filed Critical STRANZINGER HERMANN 5322 HOF B SALZBURG AT
Publication of DE8329210U1 publication Critical patent/DE8329210U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

■■ at «ti'«· «ti
IMlIl ' ι ' ·* *
Hermann Stranzinger Hof bei Salzburg (Österreich) Gerät zur, Wühlmausbekänrpfun^
Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Wühlmaus- Ϋ bekämpfung mit einen flächig am erdreich cd* dgl* anset2baren Gehäuse« das einen auf das Gehäuse einwirkenden Schwingungeerreger aufnimmt.
Bekannte Geräte zur Bekämpfung von Wühlmäusen und anderen vibrationsempfindlichen Schädlingen benützen als Schwingungserreger durchwegs Schallgeber, die entweder in Form von windgetriebenen Ratschen oder.» \ wie aus der DE-OS 23 52 987 hervorgeht, auch als eiek- I trisch betätigbare Klöppel od. dgl. ausgebildet sind. Die entstehenden Schallwellen werden dabei über Erd- ; pfähle oder direkt über das am Boden angesetzte Gehäuse auf das Erdreich übertragen und sollen die Schädlinge vertreiben. Da eich allerdings der Schall im Erdreich wegen seiner relativ geringen Wellenlänge nicht allzuweit ausbreiten kann und bald geschluckt wird, haben diese bekannten Geräte nur einen sehr begrenzten Wirkungsbereich und führen auf Grund ihrer Geräuschentwicklung unweigerlich auch zu einer Lärmbelästigung der Umwelt. Außerdem sind die windbetriebenen Schallgeber von vorn- ; herein sehr leistungsschwach und unbeständig, die elektrisch betriebenen wiederum wartungsbedürftig und für I einen brauchbaren Effekt recht energieaufwendig. I
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, | diese Mangel zu beseitigen und ein Gerät der eingangs | geschilderten Art zu schaffen, das sich bei besonders | wartungsarmem Betrieb durch seinen großen Aktions- |
radius, seine Sparsamkeit, seine Funktionssicherheit I und seine Wetter- toad Verschleißfestigkeit auszeichnet.
Die Neuerung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß im Gehäuse ein bodenwärts schlagender Stoßerzeuger als Schwingungserreger eingebaut ist. Durch die erzeugten Stöße entstehen Erschütterungen, die über die Gehäusebodenfläche auf das Erdreich übertragen werden und relativ langwellige Erdschwingungen alt gegenüber dem kurzwelligeren Schall großer Reichweite und, wie Versuche gezeigt haben, auch stärkerer Störwirkung für die Wühlmäuse hervorrufen. Die Stöße brauchen dazu nur in mehr oder weniger großen Intervallen erzeugt zu werden, was einen energiesparenden und verschleißarmen Betrieb erlaubt. Außerdem läßt sich das Gehäuse gut nach außen abkapseln, so daß sich die gewünschte Witterungsfestigkeit und Schalldämmung ergibt.
In einer günstigen Ausgestaltung der Neuerung kann der Stoßerzeuger aus einem vorzugsweise elektrisch betätigbaren Fallhammer od. dgl. bestehen. Ein Fallhammer als Stoßerzeuger 1st besonders robust und wirkungsvoll und erlaubt es, die notwendigen Erschütterungen ohne große Lärmentwicklung hervorzurufen. Auch kann der Antrieb für den Fallhammer recht einfach gehalten werden, da er Ja lediglich den dann schwerkraftbedingt frei abfallenden Hammer hochheben muß. Hammer und Antrieb sind ohne Schwierigkeiten im Gehäuse unterzubringen, so daß trotz der effektvollen Einsatzmöglichkeiten ein sehr kompaktes Gerät vorliegt.
Vorteilhaft ist es, wenn neuerungsgemäß der -vorzugsweise topfförmig ausgebildete Gehäuseboden lose im Gehäuse sitzt und zu seiner Halterung Gummipuffer od. dgl. vorgesehen sind. Dieser lose Gehäuseboden kann die Wirkung des Hammerschlages voll auf das Erdreich übertragen, ohne schwingungsdämpfende Einflüsse vom Gehäuse her befürchten zu müssen. Die Gummipuffer
bilden eine geräuscharme Halterung für diesen losen Gehäuseboden, der in topfförmiger Gestalt lagestabil im Genäuse gehalten werden kann und dadurch auch immer eine lagerichtige Aufschlagfläche für den Fallhammer darstellt.
Neuerungsgemäß kann dtr oehäuseboden auch als Membran ausgebildet sein. Eine solche Membran erlaubt ebenfalls eine gute Schwingungsübertragung und ergibt darüber hinaus noch einen wirklich dichten bodenseitigen Gehäuseabschluß.
In einer günstigen Ausgestaltung der Neuerung tragen der Gehäuseboden und/oder der Fallhammer aufschlagseitig eine Gummiplatte mit vorzugsweise sektorförmigen Ausnehmungen. Diese Gummiplatte verhindert zu starke Schlaggeräusche und vermeidet dadurch Lärmbelästigungen der Umwelt. Die sektorförmigen Ausnehmungen verhindern das Entstehen eines Luftpolsters beim Aufschlagen des Hammers und dadurch eine Schwächung der erzielbaren Erderschütterung.
Da ein möglichst enger Kontakt zwischen Gehäuseboden und Erdreich für eine gute Schwingungsübertragung notwendig ist, kann der Gehäuseboden mit einem Erdanker versehen sein. Dieser Erdanker, beispielsweise ein Erdbohrer, hilft, den Gehäuseboden fest an das Erdreich anzudrücken und angedrückt zu halten, so daß eine einwandfreie übertragung der Schlagwirkung des Hammers auf das Erdreich gewährleistet ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Neuerung 1st dem Fallhammer ein oberer, mit einer Rückschlagfeder verbundener Anschlag zugeordnet. Schleudert ein entsprechender Antrieb den Fallhammer zu dessen Betätigung aufwärts, wird mit einer vergleichsweise niedrigen Fallhöhe eine hohe Schlagwirkung erzielt, da die bei der Hochbewegung des Hammers vorgespannte Rückschlagfeder den Hammer abwärts beschleunigt und die Wirkung der Schwerkraft unterstützt.
• · · t ft * · ·
111
Fur das Hochhebtm des Fallhammers eignet sich besonders ein magnetischer Antrieb, wobei neuerungsgemäß der vorzugsweiße entlang einer lotrechten FühruJägsstange gleitende Fallhammer als mit einer elektrischen Spule zusammenwirkender Eisenkern ausgebildet ist. Wird an diese Spule eine entsprechende Spannung gelegt, zieht das sich aufbauende Magnetfeld den Eisenkern an, so daß durch Ein- und Ausschalten der Spule der Hammer 'nochgerissen und fallen gelassen werden kann.
Besondere vorteilhaft ist es, wenn der elektrischen Spule ein elektrischer Energiespeicher vorgeschaltet 1st, da so auch leistungsschwache Energiequellen zum Aufladen des Speichers verwendbar sind und für die Hammerbetätigung dann dennoch eine hohe Spannung zur Verfügung steht. So kann der Energiespeicher nicht nur aus dem Üblichen Versorgungsnetz angespeist werden, sondern zur Energieversorgung können auch Batterien, Solarzellen, Resonanzschwingkeise und dgl. herangezogen werden.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der
. ist dem Energiespeicher eine Steuereinrichtung zugeordnet, die den Spulen-Stromkreis in Abhängigkeit einer einstellbaren Ansprechspannung schließt und nach einem einstellbaren Zeitintervall wieder unterbricht. Oa vor dem Aktivieren der Spule immer die Ansprechspannung erreicht sein muß, ist stets auch für ein gleichbleibend kräftiges Hefoziehen des Fallhammers gesorgt. Dabei wird durch rechtzeitiges Abschalten der Spulen eine Bremswirkung auf den hochgeschleuderten Hammer durch die Spule verhindert, so daß dieser mit voller Wucht gegebenenfalls auf die Rückschlagfeder aufprallen kann und mit optimaler Wirkung abwärts geschleudert wird. Die Steuereinrichtung erlaubt es darüber hinaus, die Stärke der Ansprechspannung zu variieren und auch die Aktivierungsdauer für die Spule auf die konstruktiven Gegebenheiten bzw. die Lage der Spule oberhalb des ruhenden Hammers abzustimmen.
••••a at ··#
f \
Sind neuerungsgemäß dem Steuergerät ein Zufallsgenerator und/oder Licht-, Wärme- oder Geräuschsensoren zugeschaltet, läßt sich nicht nur der Schlagrhjthnus ändern, sondern überhaupt die Gerätetätigkeit an Umweltverhältnisse anpassen, so daß beispielsweise die Schlagintensität in Zeiten erhöhter Wühlmaustätig- | keit vergrößert werden kann, bei ungünstigen Bedingungen | eine Umschaltung auf Sparbetrieb erfolgt u. dgl. |
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung "
besteht der Stoßerzeuger aus einer erdseitig mit dem beweglichen Gehäusebodsn abgeschlossenen Explosionskammer vorzugsweise zur Durchführung von Knallgasreaktionen. Dadurch können die Druckwellen der Explosionen zur Erregung der Erderschütterungen herangezogen werden, was mit vergleichsweise einfachen und sparsamen Mitteln zu beträchtlichen Wirkungen führt.
Günstig ist es ferner, wenn auf das Gehäuse eine Schallschutzhaube aufsetzbar ist. Durch eine solche Schallschutzhaube, die beispielsweise aus einem Betonrohr mit Betondeckel besteht, kann praktisch eine vollständige Schalldämmung des Gerätes erreicht und zudem die Witterungsfestigkeit verbessert werden.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch im Schnitt dargestellt.
Ein zylindrisches Gehäuse 1 mit dichtendem Deckel 2 und Handgriffen 3 weist einen topfförmigen Gehäuseboden 4 auf» der lose in das Gehäuse 1 eingesetzt und über Gummipuffer 5 und eine Gummidichtung 6 schwingfähig gehalten ist. An der Außenseite trägt der Gehäuseboden 4 einen Erdbohrer 7, damit beim Aufstellen des Gehäuses 1 ein festes, großflächiges Andrücken des Gehäusebodens am Erdreich gewährleistet werden kann. Innenseitig trägt der Gehäueeboden 4 eine Qummiplatte 8 mit sektorförmigen Ausnehmungen 9 als Aufschlagfläche für einen im Gehäuse 1 angeordneten Fallhammer 10. Der
••It · · · ···
lh
Fallhammer 10 sitzt gleitend auf einer lotrechten Führungsstange 11, in die von unten zur Lagefixierung gegenüber dem Sehäuseboden 4 ein Zentrierstift 12 eingreift. Im oberen Erdbereich der Führungsstange 11 sitzt ein verschiebbarer Anschlag 13, der mit einer Rückschlagfeder 14 verbunden ist, die zur Verkleinerung des Federweges aus zwei ineinanderliegenden Schraubenfedern besteht. Als Antrieb für den Fallhammer 10 i^t eine die Führungsstange 11 umschließende elektrische Spule 15 vorgesehen, die mit dem Fallhammer 10 als Eisenkern zusammenwirkt. Um diese Spule 15 trotz leistungsschwacher Energiequellen an eine relativ hohe Arbeitsspannung legen zu können, gibt es einen Kondensator als Energiespeicher 16, der durch weiter nicht dargestellte Energiequellen, wie Stromnetz, Batterien, Solarzellen u. dgl. bis zur gewünschten Ansprechspannung aufgeladen wird und dann die Spule 15 aktiviert, so daß der Hammer 10 mit großer Kraft hochgeschleudert wird, auf den Anschlag 13 prallt, die Rückschlagfeder 14 spannt und schwerkraftsbedingt mit Unterstützung der sich wieder entspannenden Rückschlagfeder 14 nach Abschalten der Spule 15 wuchtig auf den Gehäuseboden 4 aufschlägt, wobei die Gummiplatte 8„ deren Ausnehmungen 9 Luftpolsterbildungen verhindern, die Schlaggeräusche dämmt. Eine zusätzlich installierte Steuereinrichtung 17 sorgt dafür, daß der Spulenstromkreis rechtzeitig unterbrochen wird, bevor das von der Spule 15 aufgebaute Magnetfeld für den in die Spule eindringenden Fallhammer 10 zur Bremse wird. Auch erlaubt die Steuereinrichtung 17, die Ansprechspannung des Energiespeichers 16 zu variieren und die Schlagintervalle bzw. die Schlagintensität des Fallhammers an verschiedene Gegebenheiten anzupassen. Dabei ist es ohne Schwierigkeiten möglich, einen unregelmäßigen Betrieb oder einen Betrieb in Abhängigkeit von Umwelt·*
·· ·ι φ» α θ ο ft ·· ·
bedingungen zu erreichen, wenn an die Steuereinrichtung 17 in nicht naher dargestellter Weise ein Zufallsgenerator oder Sensoren für Wärme, Licht und Schall angeschlossen sind.
Das neuerungsgemäße Gerät zur Wühlmausbekämpfung läßt sich praktisch überall einsetzen, wozu lediglich das ganze Gehäuse 1, so wie es ist, aufgestellt und für ein sattes Anliegen des Gehäusebodens am Erdreich od. dgl. Untergund geachtet zu werden braucht. Das Gerät erlaubt einen vollautomatischen Betrieb, da nach Anschluß an die entsprechende Energiequelle die Steuereinrichtung 17 und der Energiespeicher 16 den gewünschten Antrieb des Fall hammers 10 gewährleisten. Im gewählten einstellbaren Rhythmus schlägt da- ^ her der Fallhammer 10 auf den Gehäuseboden 4 auf und erz:äugt im darunterliegenden Erdreich Erschütterungen, die sich aufgrund ihrer Langwelligkeit über einen großen Bereich fortpflanzen. Es ergibt sich eine starke Störeinwirkung für die Wühlmäuse und ein großer Aktionsradius, wobei ein verschleißfestes, wegen des geschlossenen Gehäuses witterungsbeständiges und vor allem auch besonderes geräuscharmes Gerät vorhanden 1st.

Claims (10)

Hermann Stranzinger Hof bei Salzburg, Österreich Schutzansprüche :
1. Gerät zur Wühlmausbekämpfung mit einem flächig am Erdreich od.dgl. ansetzbaren Gehäuse, das einen auf das Gehäuse einwirkenden Schwingungserreger aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein bodenwärts schlagender Stoßerzeuger als Schwingungserreger eingebaut ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßerzeuger aus einem vorzugsweise elektrisch betätigbaren Falluammer (10) od.dgl. besteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise topfförmig ausgebildete Gebäuseboden (4) lose im Gehäuse (1) sitzt und zu seiner Halterung Gummipuffer (5) od.dgl. vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden als Membran ausgebildet ist.
5· Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (4) und/oder der Fallhammer aufschlagseitig eine Gummiplatte (8) mit vorzugsweise sektorförmigen Ausnehmungen (9) tragen. 6. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäus'iboden (4) mit einem Erdanker (7) versehen ist.
7· Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fallhammer (10) ein oberer, mit einer Bückechlagfeder (14) verbundener Anschlag (13) zugeordnet ist.
r· n"r*a ·»···· U ^
8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise entlang einer lotrechten Führungsstange (11) gleitende Fallhammer (10) als Eisenkern ausgebildet ist, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er mit einer elektrischen Spule (15) zusammenwirkt.
9. Gerät nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßerzeuger aus einer erdseitig mit dem beweglichen Gehäuseboden abgeschlossenen Explosionskammer vorzugsweise zur Durchführung von Knallgasreaktionen besteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse (1) eine Schallschutzhaube aufgesetzt ist.
DE19838329210 1982-11-05 1983-10-10 Geraet zur wuehlmausbekaempfung Expired DE8329210U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT403682A AT375812B (de) 1982-11-05 1982-11-05 Geraet zur wuehlmausbekaempfung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8329210U1 true DE8329210U1 (de) 1985-01-17

Family

ID=3558782

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833336813 Ceased DE3336813A1 (de) 1982-11-05 1983-10-10 Geraet zur wuehlmausbekaempfung
DE19838329210 Expired DE8329210U1 (de) 1982-11-05 1983-10-10 Geraet zur wuehlmausbekaempfung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833336813 Ceased DE3336813A1 (de) 1982-11-05 1983-10-10 Geraet zur wuehlmausbekaempfung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT375812B (de)
DE (2) DE3336813A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005458A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Oppermann, Jörg Vorrichtung zur Abschreckung und Vertreibung von Maulwürfen
DE102009057676A1 (de) * 2009-12-12 2011-08-18 Thelen, Hans-Gerd, 45549 Vorrichtung zum Vertreiben von als Grabtiere unterirdisch lebenden Säugetieren

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2479525B (en) 2010-04-06 2012-06-13 Neudorff W Gmbh Kg A device for and a method of repelling animals
CN102379263B (zh) * 2011-12-17 2013-04-17 李元山 一种水生动物驱赶机
CN102511455A (zh) * 2011-12-17 2012-06-27 李元山 一种多功能水生动物驱赶机

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE427052C (de) * 1926-03-24 Otto Buhk Scheuchvorrichtung fuer Tiere aller Art mit durch ein Windrad angetriebenem Klopfwerk
DE2352987A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-30 Walter Pollmann Verfahren und vorrichtung zur bekaempfung von unterirdischen gartenschaedlingen, wie wuehlmaeusen, maulwuerfen u.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005458A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Oppermann, Jörg Vorrichtung zur Abschreckung und Vertreibung von Maulwürfen
DE102009057676A1 (de) * 2009-12-12 2011-08-18 Thelen, Hans-Gerd, 45549 Vorrichtung zum Vertreiben von als Grabtiere unterirdisch lebenden Säugetieren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3336813A1 (de) 1984-05-10
AT375812B (de) 1984-09-10
ATA403682A (de) 1984-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US6353270B1 (en) Gravitational energy system (momentum turbine)
WO2010139593A2 (de) Wellenenergiekraftwerk nach dem prinzip der oszillierenden wassersäule
DE8329210U1 (de) Geraet zur wuehlmausbekaempfung
DE2243308A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum eintreiben bzw. einrammen
DE2854922C3 (de) Pflanzanordnung
CN208136913U (zh) 一种桥梁施工用打桩装置
CN112715321A (zh) 一种沙培番茄栽培基质高效回填压实机
DE1548497A1 (de) Verfahren und Anordnung fuer die Verbesserung seismischer Schlagsignale
DE69219757T2 (de) Schwingungserregung in einem bohrloch durch fallenlassen einer masse
DE2213373B2 (de) Körperschallwandler
ES482213A1 (es) Dispositivo para producir en el suelo ondas transversales.
CN217227846U (zh) 一种漂浮式光伏发电平台的锚固结构
DE1580470C3 (de) Rückfahrwarneinrichtung für Fahrzeuge
AT375811B (de) Geraet zur wuehlmausbekaempfung
CA2541340C (en) Blasting
CN106193039A (zh) 用于打桩机的打桩头
JPS5912174A (ja) 波エネルギ−吸収装置
US4350214A (en) Ram block
DE1135246B (de) Vorrichtung zur Tilgung von Stoessen, die auf einen Bauteil einer Maschine ausgeuebtwerden
DE202005007857U1 (de) Schwimmkörper
CN208072343U (zh) 一种新型广泛用于水利灌溉的水利闸门启闭设备
DE3327539C2 (de) Vorrichtung zur Umwandlung der Energie von Meereswellen
SU1574728A1 (ru) Устройство дл вытрамбовывани котлованов
SU1541357A1 (ru) Рабочее оборудование рыхлител подъемно-ударного действи
RU25322U1 (ru) Молот