DE4021722C2 - - Google Patents

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DE4021722C2
DE4021722C2 DE4021722A DE4021722A DE4021722C2 DE 4021722 C2 DE4021722 C2 DE 4021722C2 DE 4021722 A DE4021722 A DE 4021722A DE 4021722 A DE4021722 A DE 4021722A DE 4021722 C2 DE4021722 C2 DE 4021722C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 1.
Eine derartige Schleifvorrichtung, mit der eine Wiederzurichtung eines Werkzeugs während des Schleifprozesses möglich ist, eignet sich sehr gut für die Bearbeitung ebener oder sphärischer Oberflächen.
Im allgemeinen wird das Schleifen und Polieren eines Werkstücks, z. B. eines optischen Gegenstands, in einer sphärischen Form mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schleifers, durchgeführt. Ein Verfahren für die Bearbeitungen einer sphärischen Ober­ fläche, wie es bereits bekannt ist, wird im folgenden im Zusammenhang mit der Fig. 7 be­ schrieben.
Die Fig. 7 stellt schematisch eine Schleifmaschine für sphärische Oberflächen dar. Eine solche Schleifmaschine ist beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift 61-33 665 beschrieben.
Mit der Bezugszahl 1 ist in der Fig. 7 ein Werkstück bezeichnet, dessen Oberfläche so be­ arbeitet werden soll, daß der Krümmungsradius zu Ro wird und das mittels eines Spann­ futters 2 an einer Arbeitsspindel befestigt ist. Die mit der Bezugszahl 3 versehene Arbeits­ spindel wird von einem nicht dargestellten Mechanismus angetrieben, damit das Werk­ stück 1 gedreht wird, während es in Richtung a′ geschnitten wird. Um eine Einstellung der Wandstärke des Werkstücks 1 zu ermöglichen, ist die Arbeitsspindel 3 in Richtung des Pfeils a einstellbar ausgelegt. Mit der Bezugszahl 4 ist ein Schleifmittel bzw. Schleifwerk­ zeug bezeichnet, während die Schleifwelle mit der Bezugszahl 5 versehen ist. Zwischen das Werkstück 1 und das Schleifmittel 4 wird ein nicht dargestelltes Kühlmittel einge­ bracht.
Die in Fig. 7 dargestellte Schleifvorrichtung arbeitet wie folgt. Unter der Annahme, daß das zu schleifende Werkstück 1 eine sphärische Oberfläche mit dem Krümmungsradius Ro, wie in Fig. 8 dargestellt, erhalten soll, wird ein Schleifmittel 4 mit dem Schleifdurch­ messer d ausgewählt. Hierbei ist die Schleifwelle 5 unter einem Winkel Ro geneigt, der sich aus Ro = d/2Ro ergibt. Außerdem wird sie mittels eines nicht dargestellten Handrads in eine Richtung b eingestellt, die senkrecht zur Schleifwelle 5 verläuft, so daß der Durch­ messer d des Schleifmittels mit der Achse des Werkstücks 1 im Punkt P zusammenfällt und dadurch die sphärische Oberfläche den gewünschten Krümmungsradius OoP = Ro er­ hält. Das Symbol Oo bezeichnet den Punkt, wo sich die Werkstückachse und die Achse des Schleifmittels 4 unter dem Winkel Ro kreuzen, d. h. im Krümmungszentrum der zu er­ zeugenden sphärischen Oberfläche. Da eine sehr große Zahl von Werkstücken bearbeitet wird, wird das Schleifmittel wegen des Festsitzens allmählich stumpf, wodurch die Schleifkraft vermindert und die geschliffene Werkstückoberfläche rauh und verbrannt wird.
Um diese Probleme zu vermeiden, ist es üblich, das Schleifmittel mittels einer Läpp- oder Aufarbeitungsvorrichtung zwischen den einzelnen Schleifzyklen zu bearbeiten.
Weiterhin sind zahlreiche weitere Vorschläge gemacht worden, die zur Lösung des Problems dienen sollen, z. B. in "Mirror-finishing Grinding of glass materials with Cast- iron fiber-bond Abrasive", veröffentlicht in der ersten Abteilung von Gazette of Lecture Meeting of Association of Precision Engineering, 1988, Autumn Session, veröffentlicht am 3. Oktober 1988 von der Corporation of the Association of Precision Engineering, oder "Grinding of Silicone by Cast-iron Fiber-bond Abrasive", veröffentlicht in der dritten Ab­ teilung der Gazette of Lecture Meeting of Association of Precision Engineering, 1988, Frühjahrstagung, veröffentlicht am 5. Oktober 1988 von der Corporation of the Association of Precision Engineering, bzw. "Electrolyte Dressing Mirror-finishing Grinding of Glass with Electrodeposited Abrasive", veröffentlicht in der ersten Abteilung der Gazette of Lec­ ture Meeting of Association of Precision Engineering, Frühjahrstagung 1989, veröffent­ licht am 22. März 1989 von der Corporation of the Association of Precision Engineering.
In der Fig. 9(a) ist eine Vorderansicht eines Schleif-/Aufarbeitungssystems dargestellt, während die Fig. 9(b) eine linke Seitenansicht dieses Systems zeigt. Diese Darstellungen zeigen das Grundprinzip der Aufarbeitung bzw. Läppung. Mit 1 ist ein Werkstück bezeich­ net, das zwischen einem Drehtisch 3 und einer Schleifvorrichtung 4 angeordnet ist, wobei die Schleifvorrichtung 4 mit einer sich drehenden Schleifwelle 5 verbunden ist. Eine Stromversorgung 12 ist über eine Bürste 13 mit der Schleifvorrichtung 4 verbunden, so daß die Schleifvorrichtung 4 eine positive Elektrode darstellt. Eine schwach-leitende Kühlflüssigkeit wird zwischen die als Pluspol dienende Schleifvorrichtung 4 und eine ge­ genüberliegende Minuspol-Elektrode 11 eingebracht, so daß die Schleifvorrichtung 4 während des Schleifvorgangs aufgearbeitet bzw. elektrolytisch geläppt wird. Bei diesem System ist die Position der Minuselektrode 11 im Verhältnis zur Schleifwelle 5 stets fest, um einen konstanten Spalt zwischen der Minuselektrode 11 und der Schleifoberfläche bei­ zubehalten. Dieser Spalt wird so eingestellt, daß eine Überlappung zwischen Schleifmittel 4 und Werkstück 1 vermieden wird.
Im allgemeinen wird die Schleifvorrichtung zunehmend abgenutzt, obwohl der Betrag der Abnutzung von den jeweiligen Verhältnissen abhängt, z. B. von der Art des Schleifmittels, dem Material des Werkstücks und den Schleifbedingungen. Die Abnutzung des Schleif­ mittels 4 bewirkt, daß der Spalt zwischen dem Schleifmittel 4 und der Minuselektrode 11 allmählich immer größer wird, so daß der Bearbeitungsprozeß verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schleifvorrichtung mit elektrolyti­ scher Bearbeitung zu schaffen, bei welcher eine Verschlechterung des elektrolytischen Be­ arbeitungsprozesses, und zwar unabhängig von Änderungen der Länge des Schleifmittels aufgrund von Abnutzungen, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Antriebseinrichtung vorgese­ hen, welche die Elektrode relativ zur Werkstückhalterung vor- und zurückbewegt. Weiter­ hin ist eine Regeleinrichtung vorgesehen, welche die Antriebsvorrichtung steuert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Grundprinzips der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung;
Fig. 6 ein Diagramm, welches die Arbeitsweise der in der Fig. 5 dargestellten Vorrichtung zeigt;
Fig. 7, 8, 9(a) und 9(b) bekannte Schleifvorrichtungen.
In der Fig. 1 ist das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hierbei ist ein Werkstück 1 mittels einer Halterung 2 mit einer Arbeitsspindel 3 verbunden. Die Arbeits­ spindel 3 weist einen nicht dargestellten Mechanismus auf, mit dem das Werkstück 1 ge­ dreht werden kann, während es in der durch einen Pfeil a′ angedeuteten Richtung ge­ schliffen bzw. abgetragen wird. Um eine Einstellung der Dicke des Werkstücks 1 zu er­ möglichen, ist die Arbeitsspindel 3 mit einem nicht dargestellten Handrad in Richtung des Pfeils a einstellbar.
Mit der Bezugszahl 4 ist ein Schleifmittel bezeichnet, das aus einem Material besteht, welches Körnchen enthält, z. B. Diamantkörnchen, sowie ein leitendes Bindemittel. Das Schleifmittel 4 ist lösbar mit der Schleifwelle 5 verbunden.
Wenn der Durchmesser des Schleifmittels 4 mit d bezeichnet wird, so ist die Schleifwelle 5 etwa im Bereich d/2 mittels eines nicht dargestellten Betätigungsorgans in eine Richtung senkrecht zur Achse des Schleifmittels 4 eingestellt, worbei das Werkstück 1 geschliffen wird, um ein glatte Schleifoberfläche zu erhalten.
Die positive Polarität einer Spannung wird mittels einer Stromversorgung 12 und über eine Bürste 13 auf das Schleifmittel 4 gegeben.
Eine ringförmige Elektrode 10 ist lösbar mit der Werkstück-Halterung 2, beispielsweise über Schrauben, verbunden, so daß ein definierter Spalt zwischen der Elektrode 10 und dem Schleifmittel 4 gebildet wird. Die ringförmige Elektrode 10 liegt über eine Bürste 11 an der negativen Polarität der Stromversorgung 12. Ein elektrisch schwach leitendes Kühl­ mittel 15 wird mitels eines Schlauchs 14 in den Raum zwischen der Elektrode 10 und den aufeinanderstoßenden Flächen des Werkstücks 1 und des Schleifmittels 4 gegeben.
Mit der Dauer des Schleifprozesses nutzt sich das Schleifmittel zunehmend ab. Um diese Abnutzung auszugleichen, wird die Arbeitsspindel 3 mittels einer nicht dargestellten Be­ dienungsvorrichtung in Richtung des Pfeils a bewegt, so daß die Dicke des Werkstücks eingestellt und die Elektrode 10 ebenfalls in Richtung des Pfeils a bewegt wird, um auf diese Weise die gewünschten Positionsverhältnisse zwischen der Elektrode 10 und dem Schleifmittel 4 zu erhalten. Hierdurch wird der elektrolytische Bearbeitungsprozeß an der Schleifvorrichtung, der durch die Elektrode 10 und das Kühlmittel entsteht, niemals nega­ tiv beeinflußt.
In der Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung dargestellt, wobei das zu schleifende Werkstück 1, das eine sphärische Oberfläche mit dem Krümmungsradius Ro erhalten soll, mittels eines Spundfutters 2 an einer Arbeitsspindel befestigt ist.
Mit 3 ist eine Spindel bezeichnet, die einen nicht dargestellten Mechanismus aufweist, der das Werkstück 1 in eine Drehbewegung versetzen kann, während in Richtung des Pfeils a′ abgetragen wird. Um die Dicke des Werkstücks 1 einstellen zu können, ist die Spindel 3 mittels einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung in Richtung des Pfeils a bewegbar.
Mit 4 ist eine Schleifvorrichtung bezeichnet, die aus einem Material besteht, welches Schleifkörper, z. B. aus Diamant, und ein elektrisch leitendes Bindemittel enthält. Die Schleifvorrichtung 4 ist abnehmbar mit der Schleifwelle 5 verbunden.
Bezeichnet man den Arbeitsdurchmesser des Schleifmittels 4 mit d, so ist die Schleifwelle 5 in einem Winkel R geneigt, der sich aus der Gleichung R = sin-1 (d/2Ro) ergibt. Sie wird außerdem mittels einer nicht dargestellten Bedienvorrichtung um d/2 fein eingestellt, und zwar in einer Richtung, die senkrecht auf der Achse des Schleifmittels steht, wobei das Werkstück 1 so geschliffen wird, daß es eine sphärische Oberfläche mit dem Krümmungs­ radius Ro bildet.
Von der Stromversorgung 12 wird über eine Bürste 13 die positive Polarität einer Span­ nung an die Schleifvorrichtung 4 gelegt.
Eine Elektrode 10 mit einem Ende, das den Krümmungsradius R1 aufweist, sitzt auf dem Spundfutter 2, das als Werkstückhalterung dient, so daß sich ein Spalt t zwischen dem Schleifmittel 4 und der Elektrode 10 im vorschubfreien Zustand bildet, d. h. in dem Zustand, bei dem der Abriebbetrag Null beträgt. Die Elektrode 10 ist aus der Stromversorgung 12 und über eine Bürste 11 mit der negativen Polarität einer Spannung verbunden.
Eine elektrisch schwach leitende Kühlflüssigkeit 15 wird mittels eines Schlauchs 14 in den Raum zwischen der Elektrode 10 und den aneinanderstoßenden Oberflächen von Werk­ stück 1 und Schleifmittel 4 gegeben.
Bei fortschreitendem Schleifprozeß nützt sich das Schleifmittel 4 immer mehr ab. Um die­ se Abnutzung auszugleichen, wird die Arbeitsspindel 3 mittels einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung in Richtung des Pfeils a bewegt, so daß die Werkstückdicke eingestellt und der erwähnte Spalt t zwischen der Elektrode 10 und dem Schleifmittel 4 erhalten bleibt. Der elektrolytische Bearbeitungseffekt, der durch die Elektrode 10 und die Kühl­ flüssigkeit 15 bewirkt und am Schleifmittel 4 durchgeführt wird, bleibt somit ohne nega­ tive Implikationen beibehalten. Somit wird das Verklemmen des Schleifschlamms ver­ hindert und eine einwandfreie Herstellung einer sphärischen Oberfläche gewährleistet.
In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei sind dieje­ nigen Bauteile und Elemente, die diejenigen der Fig. 2 entsprechen, mit denselben Bezugs­ zahlen versehen. Abgeänderte Bauteile und Elemente weisen dieselben Bezugszahlen auf, jedoch mit einem Strich (′) versehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel soll eine konkave sphärische Oberfläche eines Werk­ stücks 1′ mit einem Krümmungsradius Ro mittels eines Schleifmittels 4′ hergestellt wer­ den, das eine vorspringende Oberfläche aufweist, die geeignet ist, die konkave sphärische Oberfläche des Werkstücks 1′ zu erzeugen. Die Elektrode 10′ besitzt eine im wesentlichen U-förmige Oberfläche mit einem Krümmungsradius R2, und es besteht im vorschubfreien Zustand ein Spalt t zwischen der Elektrode 10′ und dem Schleifmittel 4′. Wenn das in der Fig. 2 gezeigte Werkstück 1 durch das Werkstück 1′ gemäß Fig. 3 ersetzt wird, werden das Schleifmittel 4 und die Elektrode 10 ebenfalls durch das Schleifmittel 4′ und die Elektrode 10′ ersetzt, so daß eine Neueinstellung des Spalts t nicht erforderlich ist, wenn das Werk­ stück ausgetauscht wird. Hierdurch wird die Zeit für die Vorbereitungsarbeiten wesentlich verkürzt.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 4 dargestellt, wobei wieder die­ selben Bezugszahlen wie in der Fig. 2 verwendet werden, wenn es sich um die gleichen Bauteile handelt.
Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Spannfutters 2 mit einem Krümmungsradius R1 abgerundet ist, so daß im vorschubfreien Zustand der Spalt t zwischen dem Spannfutter 2 und dem Schleifmittel 4 entsteht. Somit wird bei diesem Aus­ führungsbeispiel das Spannfutter 2 selbst als Elektrode verwendet, wobei die negative Polarität einer Spannung aus der Stromversorgung über eine Bürste auf das Spannfutter 2 gegeben wird.
Diese Ausführungsform ist insbesondere für solche Fälle geeignet, in denen die Linsen­ größe und die Schleifmittelgröße klein sind und wo kein Raum um das Spannfutter herum vorhanden ist, um die Elektrode anzubringen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die­ selben Bezugszahlen wie in den Fig. 2 und 3 verwendet sind, wenn es sich um dieselben Teile oder Bauelemente handelt.
Dieses Ausführungsbeispiel weist einen Elektrodenantrieb 19 auf, der an einer Arbeits­ spindel 3 vorgesehen ist und die Elektrode in axialer Richtung zum Werkstück bewegen kann. Die Elektrode 10′ ist auf der äußeren Umfangsfläche des Spannfutters 2 angeordnet und kann dort axial gleiten. Ein Verbindungselement 17 ist mit dem äußeren Umfang der Elektrode 10′ verbunden. Dieses Verbindungselement 17 wird durch ein bewegliches Element 18 gehalten, das ein beweglicher Teil des Elektrodenantriebs 19 ist. Durch die Betätigung des Antriebs 19 ist die Elektrode 10′ in axialer Richtung zum Werkstück und relativ zur Arbeitsspindel 3 beweglich, was durch einen Pfeil a′′ angedeutet ist.
Wie die Elektrode 10′ in Richtung der Achse des Werkstücks 1′ bewegt wird, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. In der Fig. 6 stellt die Achse der Abszisse die Zeit vom Start bis zum Ende des Prozesses dar, während die Achse der Ordinate die Bewe­ gungsbeträge des Spannfutters 2 und der Elektrode 10′ bezüglich der Arbeitsspindel 3 dar­ stellt. Wie man aus der Fig. 6 erkennt, wird das Spannfutter 2 in der Weise gesteuert, daß es einen schnellen Vorschub einschließt, in den das Spannfutter 2 in kurzer Zeit ein großes Stück verschoben wird, und daß es einen langsamen Vorschub enthält, bei welchem das Spannfutter nur wenig bewegt wird, um ein Schleifen des Werkstücks Stück für Stück zu ermöglichen; sowie einen "Funkenaussatz", bei dem das Spannfutter 2 ohne jeden Vor­ schub stillgehalten wird; und schließlich einen schnellen Rücklauf, bei dem das Spannfut­ ter schnell in diejenige Position zurückgebracht wird, in welcher der Prozeß beginnt. Im Gegensatz hierzu wird die Elektrode 10′ mit einer Geschwindigkeit zurückgezogen, die der Schleifrate entspricht. Während des vorschubfreien Betriebs, in dem das Spannfutter an­ gehalten wird, wird die Elektrode ebenfalls angehalten. Die Elektrode wird dann in ihre Ausgangslage gebracht.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung und in Verbindung mit Fig. 6 erkennt, wird der Elektrodenantrieb 19 so geregelt, daß die Bewegung in eine Richtung erfolgt, die der Bewegungsrichtung entgegengesetzt zur Bewegung des Spannfutters 2 ist, und zwar syn­ chron zur Bewegung des Spannfutters 2. Diese Steuerung kann durch jede geeignete Ein­ richtung erfolgen, z. B. mittels CAM-Mechanismen, NC-Systeme oder dergleichen. Derar­ tige Einrichtungen sind indessen nicht beschrieben, weil sie den Kern der Erfindung nicht berühren.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist während des Schleifens stets eine kon­ stante Lücke zwischen dem Schleifmittel 4 und der Elektrode 10′ vorhanden, so daß ein gleichbleibender Schlichtungseffekt vom Beginn bis zum Ende des Prozesses auftritt. Die­ ser Vorteil ist insbesondere dann entscheidend, wenn der Schneid- oder Schleifbetrag groß ist.
Wie vorstehend beschrieben, ist es mit der Erfindung möglich, das Schleifen mit einem gleichzeitigen Aufarbeitungsvorgang zu verbinden, wobei ein konstanter elektrolytischer "dressing"-Effekt erzielt wird, und zwar unabhängig von der Lage des Schleifmittels, das sich durch Abnutzung verändert.

Claims (15)

1. Schleifvorrichtung, mit
  • a) einem Halter (2) für ein Werkstück (1);
  • b) einem elektrisch leitenden Schleifmittel (4), das gegenüber dem Werkstückhalter (2) angeordnet ist und das mit der Oberfläche eines Werkstücks (1) in Kontakt gebracht werden kann, wobei zwischen dem Werkstück (1) und dem Schleifmittel (4) eine relative Drehbewegung möglich ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) das Schleifmittel (4) elektrisch leitend ist;
  • d) eine Elektrode derart angeordnet ist, daß sich im vorschubfreien Betrieb zwischen der Schleifoberfläche des Schleifmittels (4) und der Elektrode (10) ein Spalt (t) von vorgegebener Größe ausbildet;
  • e) eine Gleichspannungsquelle (12) vorgesehen ist, deren negativer Anschluß mit der Elektrode (10) und deren positiver Anschluß mit dem Schleifmittel (4) verbunden ist;
  • f) eine Einrichtung (14) vorgesehen ist, welche eine elektrisch schwach leitende Kühlflüssigkeit (15) in den Zwischenraum zwischen Schleifmittel (4) und Elektrode (10) gibt.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode auf der äußeren Oberfläche des Halters (2) für ein Werkstück (1) angeordnet ist.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der die Elektrode (10) auf das von dem Werkstückhalter (2) gehaltene Werkstück (1) hin und von diesem weg bewegt, und daß eine Regeleinrichtung diesen Antrieb steuert.
4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (2) selbst die Elektrode (10) ist.
5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Elektrode (10) in eine Werkstückspindel (3) integriert ist, die als Vorschub für den Werkstückhalter (2) dient.
6. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Spannungen vertauscht ist, so daß die Elektrode (10) die Anode bildet.
7. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche den Abstand zwischen Schleifmittel (4) und Elektrode (10) auch bei sich abnutzendem Schleifmittel (4) konstant hält.
8. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche die Elektrode (10) dem Schleifmittel (4) nachführt.
9. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Elektrode (11) und Schleifmittel (4) gemessen und die Elektrode (11) entsprechend dem gemessenen Abstand nachgeführt wird.
10. Schleifvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mittelbar durch Erfassung des Stroms gemessen wird, der über die Strecke Schleifmittel (4) und Elektrode (11) fließt.
11. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (11) wenigstens in Teilbereichen eine abgerundete Form hat, wobei die Abrundung durch den Krümmungsradius des zu schleifenden Werkstücks (1) bestimmt wird.
12. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (10′) eine im wesentlichen U-förmige Oberfläche mit einem Krümmungsradius (R₂) aufweist.
13. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (10′) des Werkstückhalters (2) mit einem Krümmungsradius (R₁) abgerundet ist und an einer Polarität der Spannung liegt.
14. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (10′) ringförmig um ein Spannfutter (2) gelegt ist, daß zwischen der Elektrode 10′ und einem Antrieb (19) eine mechanische Verbindung (17, 18) besteht, welche die Elektrode (10′) entlang der Symmetrieachse des zu schleifenden Werkstücks (1′) bewegt.
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