DE4021634A1 - Rauschfilter - Google Patents

Rauschfilter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rauschfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das aus einem gesinterten Körper besteht, der durch Aufeinanderschichten einer Mehrzahl von keramischen Rohplatten, die Varistoreigenschaften aufweisen, und gemeinsames Brennen der Rohplatten erhalten wird.
Die Entwicklung im Bereich der Mikrocomputertechnologie hat dazu geführt, daß mehr und mehr Mikrocomputer in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz kommen, beispielsweise im industriellen Sektor, im Haushalt oder im Nachrichtensektor.
Eine mit einem Mikrocomputer ausgestattete Einrichtung wird in digitaler Weise gesteuert, so daß Rauschsignale einen erheblichen Einfluß auf die Steuerung haben und zu Fehlfunktionen führen können. Tatsächlich sind dadurch schon häufig Unfälle passiert. Meistens gelangen Rauschsignale über den Stromversorgungsteil oder einen Signalverbindungsteil in die Steuereinrichtung, so daß Rauschfilter im Eingangs/Ausgangsbereich erforderlich sind.
Um Probleme zu vermeiden, die mit dem sogenannten EMI-Rauschen verbunden sind, muß verhindert werden, daß derartige Rauschsignale in eine Steuereinrichtung gelangen oder aus dieser herauskommen können. Die Rauschsignale werden normalerweise durch elektrische Leitungen übertragen. Demzufolge wird üblicherweise ein Rauschfilter mit einer elektrischen Leitung in der Nähe des Eingangs/Ausgangsteils der Steuereinrichtung verbunden.
Aus Rauschfilter können folgende herkömmliche Filter verwendet werden: (a) ein Filter, das einen Kondensator enthält, (b) ein Filter aus einem Kondensator-Induktor-System, (c) ein Filter mit einem Induktor und (d) ein Filter mit einem Varistor.
Ein Rauschfilter mit einem Kondensator (a) eignet sich zur Reduzierung sehr kleiner Rauschsignale, kann jedoch nur durch den Kondensator keine Hochspannungspulse absorbieren, also keine statische Ladung. Eine Beschädigung oder Störung eines mit einem derartigen Rauschfilter ausgestatteten Geräts läßt sich somit nicht verhindern, wenn es einen Hochspannungspuls empfängt.
Das Rauschfilter, das das Kondensator-Induktor-System (b) enthält, eignet sich zur Absorption von weißem Rauschen oder dergleichen. Ferner wird zur Absorption des Übergangsrauschens ein Rauschfilter mit einem Varistor (d) benutzt.
Die Absorption der Rauschsignale auf einer Signalleitung steht jedoch in engem Zusammenhang mit der Signalfrequenz. Infolge der Digitalisierung muß aber mit großen Verzerrungen der Wellenformen gerechnet werden. Rauschfilter können daher nicht als solche für eine Signalleitung verwendet werden, wenn sie eine zu große Kapazität haben.
Andererseits liegt die Spannungsfestigkeit eines ICs bei etwa 60 bis 70 V. Rauschkomponenten müssen daher auf 60 bis 70 V oder weniger heruntergedrückt werden, um Störungen sicher ausschließen zu können.
Beim Rauschfilter mit dem Kondensator-Induktor-System treten hinsichtlich der Kapazität keine Probleme auf. Allerdings wird das Übergangsrauschen in einem Resonanzfrequenzband ohne Änderung übertragen, so daß dadurch der Schutz einer Schaltung unmöglich wird. Im Falle von Hochspannungsrauschen kann zwar die Wellenform geändert werden, jedoch läßt sich der Spitzenwert des Rauschens nur wenig beeinflussen.
Mit Hilfe eines Rauschfilters, das einen Varistor verwendet, läßt sich ein Signal per se absorbieren oder deformieren, wenn die Filterkapazität 500 pF oder größer ist und das Signal eine Frequenz von mehreren 100 kHz bis mehreren 10 MHz aufweist, welches mit Hilfe einer Signalleitung übertragen wird. Varistoren werden jedoch üblicherweise nicht als Einrichtungen zur Rauschverminderung auf einer Signalleitung benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rauschfilter zu schaffen, das eine reduzierte Kapazität aufweist, um dadurch die Absorption und Deformation eines Signals zu erschweren und das ferner die Eigenschaften eines Varistors besitzt, der sich zur Absorption des Übergangsrauschens eignet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Rauschfilter zur Verfügung gestellt, das dem für eine Signalleitung verwendeten Rauschfilter vom Kondensator-Induktor-Typ überlegen ist, und zwar aufgrund der Ausnutzung der ihm innewohnenden Varistoreigenschaften.
Das Rauschfilter nach der Erfindung zeichnet sich durch einen gesinterten Körper aus, der durch Aufeinanderschichten bzw. Lamellieren einer Mehrzahl von keramischen Rohplatten (ceramic green sheets) erhalten wird, die Varistoreigenschaften aufweisen und mit Elektroden verbunden sind. Die Schichtstruktur wird gemeinsam gebrannt, um den gesinterten Körper zu bilden. Genauer gesagt liegt eine gemeinsame Elektrode innerhalb des gesinterten Körpers, die sich von einem ersten Seitenflächenbereich zu einem zweiten Seitenflächenbereich des gesinterten Körpers erstreckt, der Varistoreigenschaften besitzt. Wenigstens eine Durchgangselektrode befindet sich in Dickenrichtung des gesinterten Körpers an einer anderen Höhenposition als die gemeinsame Elektrode, ist von dieser durch wenigstens eine gesinterte Körperschicht getrennt und erstreckt sich von einem dritten Seitenflächenbereich zu einem vierten Seitenflächenbereich des gesinterten Körpers, wobei die Durchgangselektrode die gemeinsame Elektrode schneidet.
Wie erwähnt, besteht das Rauschfilter nach der Erfindung aus einem gesinterten Körper, der durch Lamellieren bzw. Aufeinanderschichten von keramischen Rohplatten mit Varistoreigenschaft erhalten wird. Auf den keramischen Rohplatten sind Elektroden angeordnet. Die gesamte Schichtstruktur mit den darin befindlichen Elektroden wird gebrannt. Das Rauschfilter besteht demnach aus einem festen Körper, so daß eine Varistorspannung herabgesetzt werden kann, wodurch es möglich wird, den Schaltungsschutzeffekt zu vergrößern. Die Durchgangselektroden bzw. Elektroden sind so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie die gemeinsame Elektrode schneiden bzw. kreuzen. Die Elektrodenüberlappungsfläche in demjenigen Teil, der eine Varistoreigenschaft aufweist, läßt sich somit verkleinern, wodurch es möglich wird, die Kapazität des Rauschfilters zu verringern. Der die Varistoreigenschaft aufweisende Teil ist darüber hinaus verteilt angeordnet, also vom Distributionstyp. Ungewünschte bzw. nicht erforderliche Induktivitäten werden dadurch verringert, was zu einer Verbesserung der Varistoreigenschaften führt.
Der Rauschfilter nach der Erfindung weist somit eine kleine Kapazität auf und darüber hinaus eine gute Rauschabsorptionsfähigkeit, und zwar infolge des Vorhandenseins eines Kondensators und eines Varistors. Verschiedenes Rauschen, beispielsweise weißes Rauschen und Übergangsrauschen, läßt sich daher wirksam absorbieren, so daß Störungen und Beschädigungen einer Einrichtung, die mit dem erfindungsgemäßen Filter ausgestattet ist, sicher verhindert werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels mit keramischen Rohschichten, auf denen sich zum Teil Elektroden befinden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines gesinterten Körpers in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rauschfilters nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm des Rauschfilters nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Diagramm einer Schaltung, die zur Messung des Rauschfilters verwendet wird,
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Rauschabsorptionsfähigkeit des Rauschfilters nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eines anderen Rauschfilters zum Vergleich,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit keramischen Rohschichten, auf denen zum Teil Elektroden gebildet sind,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit keramischen Rohschichten, auf denen Elektroden gebildet sind,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Rauschfilters in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Beispiels des Rauschfilters in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines modifizierten Beispiels, bei dem eine gemeinsame Elektrode unterhalb von Durchgangselektroden angeordnet ist, und
Fig. 12A bis 12E Draufsichten zur Erläuterung von keramischen Rohplatten in Übereinstimmung mit einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zur Erläuterung der Formen von Elektroden auf den keramischen Rohplatten.
Rohmaterialien werden abgewogen und zur Bildung einer Ausgangssubstanz gemischt, die folgende Zusammensetzung enthält: 97,5 Mol-% ZnO, 0,5 Mol-% Bi₂O₃, 0,5 Mol-% Co₂O₃, 0,5 Mol-% MnO und 0,5 Mol-% Sb₂O₃. Zu diesen Rohmaterialien wird Wasser hinzugegeben, wobei anschließend ein Zerkleinerungsvorgang mit Hilfe einer Kugelmühle erfolgt.
Der auf diese Weise erhaltene Brei wird dehydriert und getrocknet. Das dann vorliegende getrocknete Pulver wird für zwei Stunden bei einer Temperatur von 780°C gekühlt.
Die geglühten Materialien werden mit Hilfe eines organischen Binders gebunden. Zusätzlich wird Ethylalkohol als Lösungsmittel zugegeben, so daß ein Brei aus den genannten Materialien erhalten wird. Eine Rohschicht mit einer Dicke von 60 µm wird dann durch Abstreichen des Breis gebildet.
Die Rohschicht, die auch als Green Sheet bezeichnet werden kann, wird anschließend gestanzt, damit sie eine vorbestimmte Größe und Form annimmt. Auf diese Weise werden die keramischen Rohschichten 1 bis 4 in Fig. 1 gebildet.
Leitfähige Pasten, die Ag und Pd im Gewichtsverhältnis von 7 : 3 enthalten, werden auf die oberen Flächen der keramischen Rohschichten 2 und 3 aufgetragen, um Durchgangselektrodenteile 5a bis 5c und einen gemeinsamen Elektrodenteil 6 zu bilden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die für die Durchgangselektrodenteile und den gemeinsamen Elektrodenteil verwendeten Bezugszeichen auch für die entsprechenden Durchgangselektroden und die gemeinsame Elektrode benutzt, die nach dem Sintern vorhanden sind.
Vier keramische Rohschichten, die mit den keramischen Rohschichten 1 bis 4 identisch sind, werden aufeinandergeschichtet, so daß ihre oberen und unteren Flächen aufeinanderliegen. Diese laminierte Struktur wird dann bei einem Druck von 2 t/cm² gepreßt.
Ein auf diese Weise erhaltener lamellierter Chipkörper wird für 2 Stunden bei einer Temperatur von 1100°C gesintert, um auf diese Weise den gesinterten Körper 7 zu erzeugen, der in Fig. 2 abgebildet ist.
Der gesinterte Körper 7 weist eine gemeinsame Elektrode 6 auf, die sich zwischen einer ersten Seitenfläche 7a und einer zweiten Seitenfläche 7b des gesinterten Körpers 7 erstreckt, wobei diese Seitenflächen einander gegenüberliegen. In ähnlicher Weise weist der gesinterte Körper 7 drei Durchgangselektroden 5a, 5b und 5c auf, die sich jeweils zwischen einer dritten Seitenfläche 7c und einer vierten Seitenfläche 7d des gesinterten Körpers erstrecken, wobei sich die dritte Seitenfläche und die vierte Seitenfläche ebenfalls gegenüberliegen. Die drei Durchgangselektroden 5a, 5b und 5c kreuzen die gemeinsame Elektrode 6.
Leitfähige Pasten, die Ag und Pd mit einem Gewichtsverhältnis von 7 : 3 enthalten, werden dann in Bereichen des gesinterten Körpers 7 aufgedruckt, in denen die Enden der Durchgangselektroden 5a bis 5c und der gemeinsamen Elektrode 6 nach außen treten. Die leitfähigen Pasten werden anschließend für 30 Minuten bei einer Temperatur von 1000°C gebacken, um auf diese Weise äußere Elektroden zu erhalten. Ein derartiges Rauschfilter mit äußeren Elektroden ist in Fig. 3 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 sind die jeweils beiden Enden der Durchgangselektroden 5a bis 5c (siehe Fig. 2) jeweils elektrisch mit äußeren Elektroden 8a, 8b, 9a, 9b, 10a und 10b verbunden. Beide Enden der gemeinsamen Elektrode 6 (siehe Fig. 2) sind jeweils elektrisch mit den äußeren Elektroden 11a und 11b verbunden.
Die Breiten der Durchgangselektroden 5a bis 5c sind auf 0,7 mm eingestellt, während die Breite der gesamten Elektrode 6 auf 1,0 mm eingestellt ist. Der Abstand zwischen den Durchgangselektroden 5a bis 5c beträgt 1,2 mm.
Die Fig. 4 zeigt eine Schaltungsstruktur des so erhaltenen Rauschfilters.
Eigenschaften dieses in Übereinstimmung mit der Erfindung gebildeten Rauschfilters sind in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben. In Tabelle 1 beziehen sich die Werte für die jeweiligen Elektroden 8a bis 10a unterhalb der Bezeichnung "zwischen gemeinsamer Elektrode und Durchgangselektrode" auf Eigenschaften zwischen der äußeren Elektrode 11a, die elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode 6 verbunden ist, und der äußeren Elektrode 8a, 9a und 10a. Die Werte in den Spalten 8a-9a und 9a-10a unterhalb der Bezeichnung "zwischen Durchgangselektroden" beziehen sich jeweils auf Eigenschaften zwischen den äußeren Elektroden 8a und 9a sowie zwischen den äußeren Elektroden 9a und 10a, die jeweils mit den Durchgangselektroden 5a bis 5c verbunden sind.
Tabelle 1
Die Varistorspannung wird dann gemessen, wenn ein Strom von 0,1 mA in das erfindungsgemäße Rauschfilter fließt. Der Spannungs-Nichtlinearitätsindex α wird anhand der nachfolgenden Gleichung errechnet, wobei seine Spannungswerte von V0,1 und V₁ jeweils für 0,1 mA und 1 mA gelten:
α = 1/log (V₁/V0,1)
Die Fig. 5 zeigt die verwendete Meßschaltung, wobei das oben beschriebene Rauschfilter als Probe eingesetzt ist. Ein Puls von 1 kV wird zwischen den äußeren Elektroden 10b und 11a des Rauschfilters angelegt, um die zeitliche Änderung der Wellenform zu beobachten. Zu Vergleichszwecken wird derselbe Puls an ein Filter angelegt, das einen Kondensator verwendet, der einen gewöhnlichen dielektrischen Keramikchip enthält, sowie an ein Filter eines plattenförmigen 20-V-Varistors, um auch dort die zeitliche Änderung der Wellenform zu ermitteln. Die Änderungen der Wellenformen, bezogen auf das Rauschfilter nach der Erfindung, sowie für die Vergleichsfilter sind in Fig. 6 gezeigt.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß das Rauschfilter nach der Erfindung in der Lage ist, pulsförmiges Rauschen wirksam zurückzuhalten bzw. zu unterdrücken.
Im obigen Ausführungsbeispiel sind drei Durchgangselektroden bzw. Durchgangselektrodenteile 5a bis 5c vorhanden, obwohl die Erfinding hierauf nicht beschränkt ist. Ein Rauschfilter nach der Erfindung kann auch nur einen Durchgangselektrodenteil, z. B. den Teil 5b, aufweisen, der z. B. unterhalb einer gemeinsamen Elektrode bzw. eines gemeinsamen Elektrodenteils 6 angeordnet ist, wie die Fig. 7 erkennen läßt. Genauer gesagt läßt sich die Anzahl der Durchgangselektroden beliebig wählen.
Die Fig. 8 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Rauschfilters nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit keramischen Rohschichten (ceramic green sheets) und darauf angeordneten Elektroden. Die keramischen Rohschichten 21 bis 23 enthalten im wesentlichen keramische Materialien, die Varistoreigenschaften zeigen. Eine gemeinsame Elektrode 26 liegt auf der zentralen bzw. mittleren keramischen Rohplatte 22 und erstreckt sich mit ihrer Längsrichtung parallel zur langen Seite der keramischen Rohplatte 22. Ferner liegen Durchgangselektroden 25a und 25c auf der oberen Fläche der keramischen Rohplatte 21 sowie Durchgangselektroden 25b und 25d auf der oberen Fläche der keramischen Rohplatte 23, wobei die Längsrichtung dieser Durchgangselektroden jeweils parallel zur kurzen Seite der keramischen Rohplatten 21 und 23 verläuft. Die keramische Rohplatte 21 liegt oberhalb der Platte 22, während darunter die keramische Rohplatte 23 angeordnet ist. Die Durchgangselektrode 25b ist so angeordnet, daß sie im Zentrum zwischen den oberen Durchgangselektroden 25a und 25c zu liegen kommt, während die Durchgangselektrode 25c so angeordnet ist, daß sie im Zentrum zwischen den unteren Durchgangselektroden 25b und 25d zu liegen kommt.
Die oben beschriebenen keramischen Rohschichten 21 bis 23 werden in der in Fig. 8 gezeigten Weise und Richtung aufeinandergeschichtet, wobei zusätzlich eine oder mehrere keramische Rohplatten, die keine Elektroden aufweisen, auf die keramische Rohplatte 21 ausgelegt werden. Die so erhaltene Struktur wird dann, gegebenenfalls nach Pressung, gesintert, um den gesinterten Körper 27 gemäß Fig. 9 zu erzeugen. Äußere Elektroden 28a bis 31a, 28b bis 31b, 32a und 32b befinden sich an den Seitenoberflächen des gesinterten Körpers 27 und sind jeweils elektrisch mit den entsprechenden Elektroden verbunden, wie oben beschrieben. Beim Rauschfilter nach der Erfindung liegen jeweils Rauschfiltereinheiten zwischen den äußeren Elektroden 28a bis 31a und den äußeren Elektroden 28b und/bis 31b.
Nach der vorliegenden Erfindung können Durchgangselektroden, die in Querrichtung benachbart zueinander angeordnet sind, beispielsweise die Durchgangselektroden 25a und 25b in Fig. 8, an unterschiedlichen Höhenpositionen im gesinterten Körper 27 liegen. Übersprecherscheinungen (crosstalk) zwischen benachbarten Rauschfiltereinheiten lassen sich dadurch wirksam unterdrücken.
Wie die Fig. 10 zeigt, können die die jeweiligen Rauschfiltereinheiten bildenden Durchgangselektroden jeweils auch aus zwei Durchgangselektrodenteilen 25a und 25a′, 25b und 25b′, 25c und 25c′ sowie 25d und 25d′ bestehen, die sich überlappen und zwischen denen jeweils eine gesinterte Körperschicht liegt.
Wie die Fig. 11 zeigt, kann eine gemeinsame Elektrode 26 auch so angeordnet sein, daß sie unterhalb aller Durchgangselektroden 25a bis 25d zu liegen kommt. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht jedoch darin, daß benachbarte Durchgangselektroden an gegenüberliegenden Seiten der gemeinsamen Elektrode 26 angeordnet sind, wie dies beispielsweise in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Dort liegen die Durchgangselektroden 25a und 25b an verschiedenen Seiten der gemeinsamen Elektrode 26. Dies ist von Vorteil, da sich dann gegenseitige Interferenzen wirksamer verhindern lassen, wenn die gemeinsame Elektrode 26 mit Erdpotential verbunden ist und zwischen benachbarten Durchgangselektroden liegt.
Es ist darüber hinaus nicht unbedingt erforderlich, die Durchgangselektroden 25a bis 25d auf Lücke sowie auf zwei verschiedenen keramischen Rohplatten anzuordnen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, um zu erreichen, daß bei einem Rauschfilter benachbarte Durchgangselektroden in unterschiedlichen Höhen positioniert sind. Vielmehr ist es auch möglich, benachbarte Durchgangselektroden 25a bis 25d in geeignet verteilter Weise auf drei keramische Rohplatten anzuordnen, beispielsweise auf die keramischen Rohplatten 41, 43 und 45 in den Fig. 12A, 12C und 12E, um somit sicherzustellen, daß im späteren gesinterten Körper benachbarte Durchgangselektroden unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12A bis 12E tragen die keramischen Rohplatten 42 und 44 jeweils eine gemeinsame Elektrode 26 auf ihrer Oberfläche, wie die Fig. 12B und 12D erkennen lassen. Die keramischen Rohplatten 42 und 44 liegen zwischen den keramischen Rohplatten 41 und 43 bzw. 43 und 45. Auf diese Weise können auch mehrere gemeinsame Elektroden in einem gesinterten Körper positioniert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere gemeinsame Elektroden auch auf nur einer keramischen Rohplatte zu bilden.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können mehrere Durchgangselektroden an unterschiedlichen Höhenpositionen im gesinterten Körper vorhanden sein, vorausgesetzt, daß die Durchgangselektroden über eine gesinterte Körperschicht von der gemeinsamen Elektrode beabstandet sind. Die Durchgangselektroden kreuzen dabei die gemeinsame Elektrode oder laufen quer zu dieser.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die gemeinsame Elektrode und die Durchgangselektroden zwischen unterschiedlichen Seitenflächen des gesinterten Körpers verlaufen, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Diese Elektroden können auch so ausgebildet sein, daß sie sich zwischen zwei beliebigen Bereichen einer seitlichen Oberfläche des gesinterten Körpers erstrecken. Genauer gesagt können beide Enden der gemeinsamen Elektrode oder der jeweiligen Durchgangselektroden an nur einer Seitenoberfläche des gesinterten Körpers austreten.

Claims (8)

1. Rauschfilter, gekennzeichnet durch
  • - einen gesinterten Körper (7, 27), der durch Aufeinanderschichten einer Mehrzahl von keramischen Rohplatten (1 bis 4, 21 bis 23, 41 bis 45), die Varistoreigenschaften aufweisen, und gemeinsames Brennen der Rohplatten erhalten wird,
  • - eine gemeinsame Elektrode (6, 26) innerhalb des gesinterten Körpers, die sich von einem ersten Seitenflächenbereich zu einem zweiten Seitenflächenbereich des gesinterten Körpers erstreckt, und
  • - wenigstens eine Durchgangselektrode (5a bis 5c, 25a bis 25d), die sich in Dickenrichtung des gesinterten Körpers an einer anderen Höhenposition als die gemeinsame Elektrode befindet, von dieser durch wenigstens eine gesinterte Körperschicht getrennt ist und sich von einem dritten Seitenflächenbereich zu einem vierten Seitenflächenbereich des gesinterten Körpers erstreckt, wobei sie die gemeinsame Elektrode schneidet.
2. Rauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Durchgangselektroden (5a bis 5c, 25a bis 25d) enthält.
3. Rauschfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander benachbarte Durchgangselektroden (25a bis 25d) an verschiedenen Höhenpositionen innerhalb des gesinterten Körpers (27) angeordnet sind.
4. Rauschfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Durchgangselektroden (25a bis 25d) so auf die gesinterten Körperschichten verteilt sind, daß sie an beiden Seiten der gemeinsamen Elektrode (26) zu liegen kommen.
5. Rauschfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander benachbarte Durchgangselektroden (25a bis 25d) an verschiedenen Höhenpositionen innerhalb des gesinterten Körpers (27) zu liegen kommen.
6. Rauschfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchgangselektrode aus mehreren Durchgangselektroden (25a, 25a′; 25b, 25b′; 25c, 25c′; 25d, 25d′) besteht, die sich einander überlappen und voneinander durch Material des gesinterten Körpers (27) getrennt sind.
7. Rauschfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gemeinsame Elektroden (26) im gesinterten Körper (27) vorhanden sind.
8. Rauschfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und zweiten Seitenflächenbereiche des gesinterten Körpers (7, 27) einander gegenüberlieben und ein ersten Seitenpaar bilden und daß sich ebenfalls die dritten und vierten Seitenflächenbereiche, die ein zweites Seitenflächenpaar bilden, einander gegenüberliegen.
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