DE4020977C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/017—Adjustment of width or dutycycle of pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/00006—Changing the frequency
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 01 55 041 A2 ist eine Frequenzverdopplerschaltung
bekannt, die ein Impulssignal mit einem Tastverhältnis von 50%
erzeugt. Bei dieser bekannten Frequenzverdopplerschaltung wird
ein Eingangssignal einmal direkt und ein anderes Mal verzögert
den Eingängen eines EXOR′s zugeführt. An dem Ausgang des EXOR′s
ist ein Impulssignal doppelter Frequenz abnehmbar. Das
Tastverhältnis des erhaltenen Impulssignals wird im
wesentlichen durch die Verzögerungszeit eines
Verzögerungselements bestimmt. Das durch die
Exklusiv-Oder-Verknüpfung erhaltene Impulssignal wird
nachfolgend in ein rampenförmiges Signal umgeformt und dem
einen Eingang eines Komparators zugeführt. An einem anderen
Eingang des Komparators liegt eine Spannung, die durch
Integration eines von dem Komparator abgegebenen
Ausgangsimpulssignals abgeleitet wird. Die bekannte
Frequenzverdopplerschaltung kann jedoch einem in der
Impulsfolgefrequenz schwankenden Eingangsimpulssignal nur
innerhalb eines kleinen Schwankungsbereichs folgen. Bei einem
größeren Schwankungsbereich bleibt das angestrebte
Tastverhältnis des Ausgangsimpulssignals von 50% nicht
konstant. Außerdem ist diese bekannte Schaltung nur geeignet,
relativ niederfrequente Eingangsimpulssignale zu verarbeiten.
Ferner ist aus der DE 27 07 263 A1 eine Schaltung zum Umformen
einer Folge beliebig geformter Impulse in eine
Rechteckimpulsfolge mit konstantem und frequenzunabhängigem
Tastverhältnis bekannt. Die bekannte Schaltung weist eine von
der Folge beliebig geformter Impulse ansteuerbare Kippschaltung
auf, die zwei zueinander komplementäre Rechteckschwingungen an
nachgeschaltete, spannungsteilende Integrierschaltungen mit den
Teilungsfaktoren F1 bzw. F2 abgibt, wobei F1/F2=T ist. Von
den Ausgangssignalen der beiden Integrierschaltungen wird mit
einem Vergleichsverstärker ein Differenzsignal gebildet,
welches der Kippschaltung zugeführt wird, um das Tastverhältnis
eines von der Kippschaltung abgegebenen Ausgangssignals
konstant zu halten. Diese bekannte Schaltung wirkt jedoch nicht
als Frequenzverdopplerschaltung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung nach der eingangs genannten Art
anzugeben, welche die variable Impulsfolgefrequenz eines
anliegenden Impulssignals über einen großen Frequenzbereich mit
konstantem Tastverhältnis von 50% verdoppelt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den
Vorteil, daß das Tastverhältnis des frequenzverdoppelten
Ausgangsimpulssignals auch bei Änderung der Impulsfolgefrequenz
des Eingangsimpulssignals von größer 30% konstant bleibt.
Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
abgleichfrei und geeignet, hochfrequente Signale, wie
beispielsweise farbträgerfrequente Signale mit einer Frequenz
von 4,43 MHz, zu verdoppeln.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Patentanspruch 1 angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung mit einem monostabilen Multivibrator
in ECL-Technik,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung mit einem monostabilen Multivibrator
in TTL/CMOS-Technik und
Fig. 3 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird über eine Klemme 1
ein Eingangsimpulssignal Uin, welches ECL-Pegel (Emitter
Coupled Logic) aufweist, einem monostabilen Multivibrator 2
z. B. des Typs MC10198 des Herstellers Motorola zugeführt. Der
in ECL-Technik ausgeführte monostabile Multivibrator 2 verfügt
über zwei Steuereingänge 3 und 4, die an einem Potential VEE
angeschlossen sind, so daß bei jedem Flankenwechsel des
anliegenden Eingangsimpulssignals Uin der monostabile
Multivibrator 2 getriggert wird. Die Zeitkonstante des
monostabilen Multivibrators 2 wird von einem an den Potentialen
VEE angeschlossenen Widerstand 5 und einem an einem
Massepotential angeschlossenen Kondensator 6 vorgegeben. Mit
einer einem Eingang 7 zugeführten Spannung läßt sich die
vorgegebene Zeitkonstante innerhalb bestimmter Grenzen
variieren. An einem nichtinvertierenden Ausgang 8, der über
einen Ausgangswiderstand 9 an dem Potential VEE liegt, und an
einem invertierenden Ausgang 10, der über einen
Ausgangswiderstand 11 an dem Potential VEE liegt, sind an
Ausgangsklemmen 12 und 13 zwei zueinander inverse
Ausgangsimpulssignale U1 und U2 abnehmbar, die ECL-Pegel
aufweisen.
Das invertierte Ausgangssignal U2 wird über einen Tiefpaß 14 zu
dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 15
weitergeleitet. Der Operationsverstärker 15 ist durch eine
äußere Beschaltung mit einem Kondensator 16 zwischen dem
Ausgang und dem invertierenden Eingang und einem Widerstand 17
in der Zuleitung des invertierenden Eingangs als
Differenzintegrator wirksam. Das nichtinvertierte
Ausgangsimpulssignal U1 liegt über einen Tiefpaß 18 an dem
Widerstand 17. Der Ausgang des Operationsverstärkers 15 ist
über einen Widerstand 19 mit dem zuvor erwähnten Eingang 7 des
monostabilen Multivibrators 2 verbunden.
Die elektrische Funktion der in der Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung wird nachfolgend mit den in der Fig. 3
dargestellten Spannungszeitdiagrammen erläutert. Es sei
angenommen, daß an der Klemme 1 ein Eingangsimpulssignal liegt,
das den in der Fig. 3a angegebenen symmetrischen Verlauf
aufweist. Ferner sei angenommen, daß die Zeitkonstante des
monostabilen Multivibrators 2 so gewählt ist, daß sie etwa
einem Viertel einer Impulsperiode T des anliegenden
Eingangsimpulssignals entspricht. Bei jedem Flankenwechsel
kippt der monostabile Multivibrator 2 für die Dauer von T/4 in
einen metastabilen Zustand und kippt nach Ablauf dieser Zeit in
einen Ruhezustand zurück. An den Ausgängen 8 und 10 des
monostabilen Multivibrators 2 sind somit Ausgangsimpulssignale
U1 und U2 abnehmbar, die den in den Fig. 3b und c angegebenen
mäanderförmigen Verlauf einnehmen. Durch die nachfolgende
Tiefpaßfilterung mit den Tiefpässen 14 und 18, deren
Eckfrequenz sehr klein gegenüber der höchsten
Impulsfolgefrequenz des Ausgangsimpulssignals U1 bzw. U2 ist,
ergeben sich zwei Mittelwertspannungen U3 und U4. Im
vorliegenden Fall werden die Mittelwertspannungen U3 und U4
gleich, da das Tastverhältnis in den Ausgangsimpulssignalen 50%
beträgt. Am Ausgang des Differenzintegrators 15, 16 und 17
liegt somit eine konstante Spannung U5. Der Verlauf der
Spannung U5 ist in der Fig. 3f als Vollinie dargestellt.
Aufgrund des vorliegenden Spannungswertes der Spannung U5 wird
die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 2 nicht
verändert.
Im Fall, daß die durch den Widerstand 5 und den Kondensator 6
vorgegebene Zeitkonstante durch eine Änderung der
Impulsfolgefrequenz des an der Klemme 1 liegenden
Eingangsimpulssignals nicht einem Viertel der Impulsperiode T
entspricht, weichen die Mittelwerte der beiden Spannungen U3
und U4 voneinander ab. Die Spannungszeitdiagramme in den Fig.
3d und 3e verdeutlichen diesen Sachverhalt. Die auf eine
bestimmte Nenn-Impulsfolgefrequenz abgestellte Zeitkonstante
ist hier kleiner als eine Viertel Impulsperiode T.
Ausgangsimpulssignale U1′ und U2′ weisen zwar gegenüber dem
Eingangsimpulssignal die doppelte Impulsfolgefrequenz auf, das
gewünschte Tastverhältnis von 50% liegt jedoch nicht vor. Eine
Tiefpaßfilterung der Signale U1′ und U2′ führt zu einer
entsprechenden Pegeländerung der Spannungen U3′ und U4′, so daß
sich der in der Fig. 3f strichpunktiert dargestellte Verlauf
der Spannung U5′ am Ausgang des Differenzintegrators 15, 16 und
17 ergibt. Die Pegeländerung bewirkt eine Änderung der
vorgegebenen Zeitkonstante und damit eine Korrektur des
Tastverhältnisses in Richtung des gewünschten Tastverhältnisses
von 50%.
Durch die symmetrische Auswertung der invertiert vorliegenden
Ausgangsimpulssignale U1 und U2 ist die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung sehr betriebssicher. Mögliche Ribble auf
den tiefpaßgefilterten Signalen U3 und U4 werden durch den
nachgeschalteten Differenzintegrator 15, 16 und 17 vollständig
kompensiert. Zeitliche Jitter in den Ausgangsimpulssignalen U1
und U2 werden vermieden.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zeigt die Fig. 2. Gleiche Elemente sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle eines monostabilen
Multivibrators 2 in ECL-Technik weist diese Ausführungsform
einen monostabilen Multivibrator 20 in CMOS-Technik (z. B. Typ
HC4538 des Herstellers Texas Instruments) auf. Da dieser
CMOS-Multivibrator nicht gleichzeitig durch positive und
negative Flanken eines anliegenden Eingangsimpulssignals
getriggert werden kann, sind den Triggereingängen des
monostabilen Multivibrators 20 logische Bausteine 21, 22 und 23
vorgeschaltet, die je nach Richtung eines Flankenwechsels im
Eingangsimpulssignal entsprechende Eingänge 24 und 25 des
monostabilen Multivibrators 20 triggern. Da der monostabile
Multivibrator 20 auch über keinen separaten Eingang zur
Änderung der aus dem Widerstand 5 und dem Kondensator 6
bestehenden Zeitkonstante verfügt, ist in der Zuleitung des
Widerstandes 5 die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors
24 zwischengeschaltet. Abhängig von der an der Basiselektrode
des Transistors 5 angelegten Spannung U5 ändert die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 24 ihren Widerstand
und damit die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 20.
Die Regelung zur Konstanthaltung des Tastverhältnisses der von
dem monostabilen Multivibrator abgegebenen Ausgangsspannungen
U1 und U2 erfolgt in der in Zusammenhang mit der Fig. 1
beschriebenen Weise.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines symmetrischen
Ausgangsimpulssignals mit einem konstanten Tastverhältnis von
50% und mit gegenüber einem Eingangsimpulssignal doppelter
Impulsfolgefrequenz, enthaltend
einen monostabilen Multivibrator (2; 20 bis 23), welcher von positiven und negativen Flanken eines Eingangsimpulssignals getriggert wird, welcher eine Zeitkonstante (5, 6, 24) aufweist, die etwa dem Viertel einer Impulsperiode des Eingangsimpulssignals, entspricht, und welcher das symmetrische Ausgangsimpulssignal abgibt,
zwei Tiefpaßfilter (14, 18), welche an invertierenden und nicht-invertierenden Signalausgängen (8, 10) des monostabilen Multivibrators (2; 20 bzw. 23) angeschlossen sind,
einen Differenzintegrator (15, 16, 17) zur integrierenden Subtraktion der an Ausgängen der beiden Tiefpaßfilter (14, 18) abnehmbaren Signale und
eine Einrichtung (7, 24) zur Beeinflussung der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators (2; 20 bis 23) in Abhängigkeit eines von dem Differenzintegrator (15, 16, 17) abgegebenen Signals.
einen monostabilen Multivibrator (2; 20 bis 23), welcher von positiven und negativen Flanken eines Eingangsimpulssignals getriggert wird, welcher eine Zeitkonstante (5, 6, 24) aufweist, die etwa dem Viertel einer Impulsperiode des Eingangsimpulssignals, entspricht, und welcher das symmetrische Ausgangsimpulssignal abgibt,
zwei Tiefpaßfilter (14, 18), welche an invertierenden und nicht-invertierenden Signalausgängen (8, 10) des monostabilen Multivibrators (2; 20 bzw. 23) angeschlossen sind,
einen Differenzintegrator (15, 16, 17) zur integrierenden Subtraktion der an Ausgängen der beiden Tiefpaßfilter (14, 18) abnehmbaren Signale und
eine Einrichtung (7, 24) zur Beeinflussung der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators (2; 20 bis 23) in Abhängigkeit eines von dem Differenzintegrator (15, 16, 17) abgegebenen Signals.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Differenzintegrator (15, 16, 17), bei welchem der
invertierende Eingang eines Differenzverstärkers (15) über
einen Kondensator (16) mit dem Ausgang des Differenzverstärkers
(15) verbunden ist, bei welchem das tiefpaßgefilterte Signal
des nichtinvertierenden Ausgangs (8) des monostabilen
Multivibrators (2; 20 bis 23) über einen Widerstand (17) dem
nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers (15)
zugeführt ist und bei welchem das tiefpaßgefilterte Signal des
invertierenden Ausgangs (10) des monostabilen Multivibrators
(2; 20 bis 23) an dem nicht-invertierenden Eingang des
Differenzverstärkers (15) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem monostabilen Multivibrator (20) mit einer aus
einer Widerstand/Kondensatorkombination (5, 6) bestehenden
Zeitkonstante die Beeinflussung der Zeitkonstante durch ein in
Reihe zum Widerstand (5) der Widerstand/Kondensator-Kombination
(6, 5) geschalteten Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors
(24) erfolgt, welcher mit der Basis über einen Widerstand (19) an
dem Ausgang der Einrichtung (15, 16, 17) zur Subtraktion
angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem monostabilen Multivibrator (2) mit einem
Steuereingang zur strom- bzw. spannungsmäßigen Änderung der
Zeitkonstante (5, 6) das an dem Ausgang der Einrichtung (15,
16, 17) zur Subtraktion abgegebene Signal über einen
Widerstand (19) dem Steuereingang (7) zugeführt ist.
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