DE4020690A1 - Rundfunkempfaenger mit aufzeichnungsgeraet zum speichern von verkehrsmeldungen - Google Patents

Rundfunkempfaenger mit aufzeichnungsgeraet zum speichern von verkehrsmeldungen

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DE4020690A1
DE4020690A1 DE19904020690 DE4020690A DE4020690A1 DE 4020690 A1 DE4020690 A1 DE 4020690A1 DE 19904020690 DE19904020690 DE 19904020690 DE 4020690 A DE4020690 A DE 4020690A DE 4020690 A1 DE4020690 A1 DE 4020690A1
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Germany
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radio
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Hans-Lothar Elitzsch
Joerg Ebeling
Walter Schwaetzer
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ELITZSCH HANS LOTHAR
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ELITZSCH HANS LOTHAR
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    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/093Data selection, e.g. prioritizing information, managing message queues, selecting the information to be output
    • GPHYSICS
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    • G08G1/091Traffic information broadcasting
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    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger für Rundfunk­ signale, deren Übertragung durch ein gesendetes Kennsignal eingeleitet wird, insbesondere Verkehrsrundfunkmeldungen.
Für den Empfang von Verkehrsrundfunk speziell ausgerüstete Autoradios sind in der Praxis weit verbreitet. Sie ermöglichen es, Verkehrsrundfunksender anhand eines mit dem Programm dauernd ausgesendeten Signals zu identifizieren, beim Suchlauf andere Sender zu unterdrücken, automatisch den am Ort jeweils stärksten Verkehrsrundfunksender aufzufinden u. a. m.
Bekanntlich wird in der Bundesrepublik Deutschland und einer Anzahl weiterer europäischer Staaten jede Verkehrsrundfunkmel­ dung mit einem gesendeten Kennsignal eingeleitet und abge­ schlossen. Das ermöglicht einen Stand-by Betrieb des Autora­ dios, bei dem letzteres auf Empfang eines Verkehrsrundfunk­ senders geschaltet ist, ohne dessen Programm über das Laut­ sprechersystem wiederzugeben. Die akustische Wiedergabe setzt erst ein, wenn eine Verkehrsmeldung gesendet wird, und bricht nach deren Ende ab. Dieser Vorgang wird durch das am Anfang und Ende der Verkehrsmeldung gesendete Kennsignal gesteuert.
Bei der zunehmenden Verkehrsdichte wird der rechtzeitige Empfang von Verkehrsmeldungen für die Verkehrsteilnehmer immer wichtiger. Reguläre Verkehrsmeldungen über Staus und andere Verkehrsbehinderungen, die Parkplatzsituation u. s. w. werden aber nur zu bestimmten Zeiten gesendet, z. B. zur vollen und halben Stunde. Nicht selten muß eine Fahrt gerade nach einer erfolgten Verkehrsdurchsage angetreten werden, die dann verpaßt ist. Auch kann es insbesondere bei längeren Verkehrsmeldungen vorkommen, daß die Konzentration des Fahrers nachläßt oder anderweitig in Anspruch genommen ist, so daß er eine wichtige Verkehrsmeldung überhört.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der durch Kennsignale eingeleitete Verkehrsrundfunkmeldungen o. ä. auch außerhalb ihrer Sendezeit für die Verkehrsteilnehmer - erforderlichen­ falls wiederholt - verfügbar macht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rundfunkempfänger mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden ist, das bei Empfang des Kennsignals automatisch in Betrieb gesetzt wird, um das Rundfunksignal auf einem Datenträger aufzuzeichnen, von dem es zur Wiedergabe abrufbar ist.
Wenn die Übertragung des aufzuzeichnenden Rundfunksignals durch ein gesendetes zweites Kennsignal beendet wird, emp­ fiehlt sich eine Anordnung, bei der das Aufzeichnungsgerät bei Empfang des zweiten Kennsignals automatisch außer Betrieb gesetzt wird, um die Aufzeichnung zu beenden.
Die erfindungsgemäße Gerätekombination kommt vorzugsweise für Autoradios zum Einsatz. Sie ermöglicht eine automatische Aufzeichnung von Verkehrsmeldungen, die von dem Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt abgehört werden können. Die Auf­ zeichnung kann zu Zeiten erfolgen, in denen sich der Benutzer nicht in Hörweite des Autoradios befindet, insbesondere also vor Beginn und bei Unterbrechung der Fahrt. Der Benutzer hat die Möglichkeit, die aktuellen Verkehrsmeldungen zu ver­ folgen, ohne an deren Sendezeiten gebunden zu sein. Erforder­ lichenfalls können die Verkehrsmeldungen wiederholt abgehört werden. Auch eröffnet die erfindungsgemäße Gerätekombination die Möglichkeit, weiter zurückliegende Verkehrsmeldungen abzuhören, um die Gefahr von Verkehrsbehinderungen abzu­ schätzen.
Eine technische Realisierung der erfindungsgemäßen Gerätekom­ bination ist ohne großen Aufwand möglich, da das zur Steuerung der Aufzeichnung herangezogene Kennsignal bei herkömmlichen Autoradios mit Stand-by Betrieb als Steuerpegel für einen Ein-Ausschaltvorgang zur Verfügung steht und nur einem Auf­ zeichnungsgerät, z. B. einem Magnetbandgerät von im wesent­ lichen herkömmlicher Bauart, überstellt werden muß.
Der Datenträger des Aufzeichnungsgeräts ist vorzugsweise auf eine wiederholte Aufzeichnung ausgelegt, wozu er sich löschen und/oder unter Löschung einer früheren Aufzeichnung überschreiben läßt. Als Datenträger kommt insbesondere ein Magnetband oder eine Magnetbandkassette in Betracht. Es sind aber auch andere Speichermedien denkbar, insbesondere Halblei­ terspeicher, optische Speicher usw.
Das Aufzeichnungsgerät kann ein von dem Rundfunkempfänger separates, daran anschließbares Gerät sein. Es kann dann auch andere Funktionen erfüllen, und insbesondere als Diktier­ gerät dienen. In einer anderen Ausführungsform ist das Auf­ zeichnungsgerät mit dem Rundfunkempfänger nach Art bekannter Autoradio-Kassettendecks baulich vereinigt. Es kann dann in unaufwendiger Weise die Magnetbandkassetteneinheit des Autoradio-Kassettendecks als Aufzeichnungsgerät dienen. Die aufgezeichneten Signale werden über das Lautsprechersystem des Autoradio-Kassettendecks wiedergegeben.
Die moderne Elektronik und digitale Programmsteuerung eröffnen vielfältige Möglichkeiten, die Bedienung des erfindungsgemäßen Geräts noch komfortabler zu gestalten. Das Gerät kann bei­ spielsweise einen internen Zeitsignalgeber enthalten oder ein externes Zeitsignal empfangen, das bei der Aufzeichnung eines Rundfunksignals mit auf den Datenträger übernommen und bei der Wiedergabe abgerufen wird, um es beispielsweise an einem Display zur Anzeige zu bringen. Der Benutzer erhält so eine Information über den Zeitpunkt der Verkehrsmeldung, auch wenn diese nicht, wie üblich, mit einer Zeitansage ver­ bunden ist. Auch kann sowohl die Aufzeichnung von Verkehrsmel­ dungen, als auch deren Wiedergabe auf vorgegebene Zeiträume beschränkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine Schaltung, über die ein Kleindik­ tiergerät an ein für einen Stand-by Betrieb ausgelegtes Auto­ radio angeschlossen ist. Durch diese Gerätekombination werden vom Autoradio empfangene Verkehrsrundfunkmeldungen aufge­ zeichnet, gespeichert und nach Bedarf wiedergegeben.
Das Autoradio ist auf einen Stand-by Betrieb ausgelegt, in dem es die Signale eines eingestellten Verkehrsrundfunksenders empfängt, ohne daß eine dauernde akustische Wiedergabe des Programms erfolgt. Der Lautstärkeregler des Autoradios ist hierzu automatisch auf null gestellt. Der Sender strahlt zu Beginn und Ende einer jeden Verkehrsmeldung ein Kennsignal (Durchsagekennung DK) aus, das in dem Autoradio decodiert und dazu herangezogen wird, die Lautstärke zu Beginn der Verkehrsmeldung auf einen vorgegebenen Pegel hoch- und zum Ende der Verkehrsmeldung wieder auf null herunterzuregeln. In einer alternativen Form des Stand-by Betriebs wird während der Verkehrsmeldung die akustische Wiedergabe eines Magnet­ bandkassettengeräts, CD-Abspielgeräts o. ä. unterbrochen.
Erfindungsgemäß wird das demodulierte Tonfrequenzsignal des Autoradios dem Kleindiktiergerät zur Aufzeichnung überstellt und Beginn und Ende der Aufzeichnung anhand der Kennsignale (Durchsagekennung DK) so gesteuert, daß eine Aufzeichnung allein der Verkehrsmeldungen erfolgt.
Das Kleindiktiergerät hat ein eigenes elektrisches Versor­ gungsteil mit einer Batterie oder einem Akkkumulator. Es kann aber auch an die Autobatterie angeschlossen sein. Als Speichermedium dient eine Magnetbandkassette. Das Diktiergerät hat einen Anschluß für ein Mikrofon, in das beim Diktieren gesprochen wird. In einem aufnahmebereiten Betriebszustand des Diktiergeräts werden Beginn und Ende der Aufnahme mit einer in das Mikrofon eingebauten Taste gesteuert. Beim Nie­ derdrücken der Taste wird die Aufnahme gestartet. Nach Los­ lassen der Taste hält das Band an und ist für die nächste Aufnahme bereit. Zur Wiedergabe wird das Band durch Betätigen einer anderen Taste zurückgespult und über einen Lautsprecher des Diktiergeräts abgehört.
Zur Aufnahme von Verkehrsmeldungen wird an das Diktiergerät anstelle des Mikrofons die in Fig. 1 gezeigte, vorzugsweise in das Autoradio eingebaute Schaltung angeschlossen, die die Funktion eines Mikrofons mit Start-Stop-Taste simuliert. Schaltungskomponenten sind:
1 Widerstand 12 kΩ 1/4 W
2 Widerstand 100 Ω 1/4 W
3 Widerstand 100 kΩ 1/4 W
4 Widerstand 330 kΩ 1/4 W
5 Transistor BCY 56 (NPN)
6 12 V-Miniaturrelais mit einem Umschaltkontakt
7 einadrig abgeschirmtes Kabel
8 Klinkenstecker 3,5 mm Mono
Die Batteriespannung 12 V des Autos liegt über den Widerstand 2, die Spule des Relais 6 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 5 gegen Masse. Der Widerstand 2 dient zur Begrenzung des Relaisspulenstroms.
Im Autoradio werden das am Anfang und Ende einer Verkehrsmel­ dung gesendete Kennsignal (Durchsagekennung DK) und das durch Demodulation einer amplituden- oder frequenzmodulierten Trä­ gerwelle erhaltene Tonfrequenzsignal NF ausgewertet. Das Signal DK wird über den Widerstand 1 der Basis des Transistors 5 zugeführt. Das Signal NF wird über einen Spannungsteiler eingespeist, der aus dem in Reihe liegenden Widerstand 4 und dem dahinter gegen Masse liegenden Widerstand 3 besteht. Die Widerstände 3, 4 dienen zur Anpassung des NF-Pegels an das Diktiergerät. Sie sind für den Einsatz bei verschiedenen Typen von Autoradios vorzugsweise als veränderbare Widerstände (Trimmpotentiometer) ausgebildet. Das Signal NF gelangt über den Schaltkontakt des Relais 6 in das abgeschirmte Kabel 7 mit dem Klinkenstecker 8, der die Verbindung zwischen Auto­ radio und Diktiergerät herstellt.
In einer anderen Variante befindet sich der Klinkenstecker 8 fest montiert in einem zusätzlichen Schacht des Armaturen­ bretts oder des Handschuhfachs, in den das Kleindiktiergerät eingeschoben werden kann. Der Klinkenstecker 8 rastet ein und stellt die Verbindung her.
Das Relais 6 hat zwei Schaltstellungen, zwischen denen bei Erregung der Relaisspule eine Umschaltung erfolgt. In der in der Abbildung gezeigten Ruhestellung liegt der Diktierge­ räteingang gegen Masse. Das bewirkt einen Stillstand des aufnahmebereiten Magnetbands. Das Relais 6 schaltet in eine Arbeitsstellung um, in der die Masseverbindung aufgetrennt und das Signal NF auf den Diktiergeräteingang durchgeschaltet ist. Das Auftrennen der Masseverbindung bewirkt den Start des Magnetbands, das das Signal NF aufzeichnet.
Das Umschalten des Relais 6 wird durch den Transistor 5 ge­ steuert. Wenn der Signalpegel DK an der Basis des Transistors 5 anliegt, wird dessen Kollektor-Emitter-Strecke leitend und die Relaisspule erregt. Bei Eintreffen einer Durchsage­ kennung DK (Piepton) wird also über den Transistor 5 das Relais 6 umgeschaltet und damit die Aufzeichnung gestartet. Der zweite Piepton nach Ende der Verkehrsdurchsage bewirkt eine Rückschaltung in den aufnahmebereiten Betriebszustand mit stillstehendem Magnetband. Damit werden auf dem Diktier­ gerät alle eintreffenden Verkehrsmeldungen aufgezeichnet, bis das Magnetband voll ist. Die Aufzeichnungen können jeder­ zeit abgehört und dann das Magnetband wieder auf Anfang ge­ stellt werden.
In einer alternativen Ausführungsform wird statt eines Dik­ tiergeräts als Speichermedium das Kassettenlaufwerk eines Autoradio-Kassettendecks mit eingelegter Kassette benutzt. Der Tonkopf ist als Aufnahme- und Wiedergabetonkopf ausgebil­ det. Eine um einen Verstärker erweiterte Schaltung ähnlich der beschriebenen wertet wiederum die Durchsagekennungssignale DK und die Tonfrequenz NF eines eingestellten Verkehrsrund­ funkssenders aus, startet das Magnetband, führt die Aufzeich­ nung durch und schaltet wieder in den aufnahmebereiten Be­ triebszustand. Die Schaltung wird durch einen zusätzlichen Taster aktiviert, um das versehentliche Überspielen einer im Kassettenlaufwerk belassenen Musikkassette zu vermeiden.
In einer weiteren Variante enthält die beschriebene Schaltung einen Mikroprozessor oder ein EPROM/RAM (löschbarer und wieder programierbarer Speicher), in den/das Ablaufsteuerungen vom Benutzer über ein Tastenfeld einprogrammiert werden.
Der Rundfunkempfänger liefert ein Zeitsignal, das von einem internen Zeitsignalgeber stammen kann oder durch Empfang eines externen Zeitsignals erhalten wird. Das Zeitsignal wird bei Aufzeichnung einer Verkehrsmeldung mit auf das Mag­ netband übernommen und von letzterem bei der Wiedergabe abge­ rufen, um den Aufnahmezeitpunkt z. B. über ein LCD-Display anzuzeigen. Durch die programmierte Ablaufsteuerung kann festgelegt werden, von wann bis wann eine Signalaufzeichnung erfolgt und ab welcher Uhrzeit die Meldungen wiedergegeben werden.

Claims (10)

1. Rundfunkempfänger für Rundfunksignale, deren Übertragung durch ein gesendetes Kennsignal eingeleitet wird, insbe­ sondere Verkehrsrundfunkmeldungen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden ist, das bei Empfang des Kennsignals (DK) automatisch in Betrieb ge­ setzt wird, um das Rundfunksignal (NF) auf einen Daten­ träger aufzuzeichnen, von dem es zur Wiedergabe abrufbar ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1 für Rundfunksignale, deren Übertragung durch ein gesendetes zweites Kennsignal beendet wird, insbesondere Verkehrsrundfunkmeldungen, dadurch gekennzeichent, daß das Aufzeichnungsgerät bei Empfang des zweiten Kennsignals (DK) automatisch außer Betrieb gesetzt wird, um die Aufzeichnung zu beenden.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenträger auf eine wiederholte Auf­ zeichnung ausgelegt und dazu löschbar und/oder unter Löschung einer früheren Aufzeichnung überschreibbar ist.
4. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Datenträger ein Magnetband oder eine Magnetbandkassette ist.
5. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Datenträger ein Halbleiter­ speicher ist.
6. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät ein von dem Gerätekombination separates, daran anschließbares Gerät ist.
7. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät mit der Gerätekombination baulich vereinigt ist, insbesondere nach Art eines Autoradio-Kassettendecks.
8. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Magnetbandkassetteneinheit eines Autoradio-Kassettendecks als Aufzeichnungsgerät ausgelegt ist.
9. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die aufgezeichneten Signale über das Lautsprechersystem eines Autoradio-Kassettendecks wiedergebbar sind.
10. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein Zeitsignal liefert, das bei der Aufzeichnung eines Rundfunksignals mit auf den Datenträger aufzeichenbar und von letzerem bei der Wiedergabe abrufbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0835004A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-08 Lelio Rosellini Schaltung für die Wiedergabe von Tonrundfunksignale, wobei Zusatzdaten mitübertragen werden
DE102014005175A1 (de) * 2014-04-09 2015-10-15 Celik Zülfikar Vorrichtung zur Wiedergabe von Verkehrsmeldungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0835004A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-08 Lelio Rosellini Schaltung für die Wiedergabe von Tonrundfunksignale, wobei Zusatzdaten mitübertragen werden
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