DE4020566A1 - Scheibenwischanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE4020566A1
DE4020566A1 DE19904020566 DE4020566A DE4020566A1 DE 4020566 A1 DE4020566 A1 DE 4020566A1 DE 19904020566 DE19904020566 DE 19904020566 DE 4020566 A DE4020566 A DE 4020566A DE 4020566 A1 DE4020566 A1 DE 4020566A1
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DE
Germany
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wiper
wiper system
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Withdrawn
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DE19904020566
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English (en)
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Michael Stusch
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3409Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper arms consisting of two or more articulated elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwisch­ anlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im modernen Kraftfahrzeugbau zeichnet sich zunehmend eine Tendenz ab, die Scheiben und insbesondere die Frontscheibe zunehmend größer und/oder mit immer komplizierter werdenden Randverläufen zu gestalten. Dies erschwert zunehmend die Einhaltung der gesetz­ lichen Bestimmungen für das Wischfeld.
Zwar ist es aus der DE-OS 25 16 831 bekannt, eine Zwangsführung des Wischerarms in Form einer fahrzeugfesten Steuerkurve vorzusehen und damit die wirksame Länge des Wischerarms zu verändern. Damit lassen sich zwar "entfernt" liegende Bereiche der Scheibe reinigen. Dies geht jedoch zu Lasten der bezüglich des Schwenkpunkts des Wischarms nahelie­ genden Bereiche der Scheibe.
Auch die Verbindung einer Kurven- bzw. Kulissenfüh­ rung mit einem Mehrfachgelenk zur Vergrößerung der wirksamen Länge des Wischerarms, wie sie beispiels­ weise aus der DE-PS 31 25 586 hervorgeht, beseitigt dieses Problem nicht. Auch bei dieser Anordnung ist der zentrale Nahbereich nicht gewischt. Ferner liegen dort zusätzliche Probleme vor, die sich aus der bevorzugten Ausbildung des Scheibenwischers als Einarm-Scheibenwischer ergeben. Hierzu gehören die gegenüber konventionellen Zweiarm-Scheibenwischern erhöhte Laufgeschwindigkeit sowie die erhebliche mechanische Beanspruchung des gesamten Antriebsme­ chanismus. Diese Probleme haben vermutlich dazu geführt, die Ausbreitung von Einarm-Scheibenwischern zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit konstruktiv einfachen Mitteln eine hinreichende Reinigung der vorgegebenen Scheibe ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Anwendung der Steuerkurve nur für Hin- oder Rücklauf erfährt der Wischarm eine mechanische Hysterese. Damit aber kommt es gegenüber dem aus der DE-OS 25 16 831 bekannten Scheibenwischanlage zu einer Vergrößerung des Wischfeldes, da der Wischer­ arm neben einem flächenmäßig relativ großen Zen­ tralbereich daran anschließende Nebenbereiche überstreicht. Der Zentralbereich wird sowohl bei der Hin- als auch der Rückbewegung des Wischerarms überdeckt. Die Nebenbereiche hingegen werden nur beim Hin- oder nur beim Rücklauf überstrichen. Damit aber ist es möglich, sowohl die "entfernt" liegenden Bereiche der Scheibe, als auch den Nahbereich mit hinreichend guter Reinigungswirkung zu versehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Patentansprüchen 2 bis 5. Dabei ist in Patentanspruch 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angegeben, bei der es möglich wird, das Wischfeld und insbesondere die Hysterese an unter­ schiedliche Gegebenheiten anzupassen. Gegenüber einer Ausführung der Erfindung, bei der einer der beiden Läufe nur auf einer Kreisbahn des Wischerarms beruht, können somit auch komplizierte Verläufe des Scheibenrands nachvollzogen werden.
Bei der Ausführungsform gem. dem Patentanspruch 3 ist der konstruktive Aufwand verringert. Ein ge­ meinsames Abtastelement macht die Unwirksamschaltung des jeweils nicht benötigten Abtastelements, wie es bei zwei Abtastelementen erforderlich ist, über­ flüssig.
Die Ausführungsform gem. Patentanspruch 4 zeichnet sich durch geringen konstruktiven Aufwand aus.
Schließlich zeigt der Patentanspruch 5 einen Weg auf, die an sich aus der DE-PS 31 25 586 bekannte Verstärkung der Längenänderung durch Nachschalten eines Vielfachgelenks in Verbindung mit der vorlie­ genden Erfindung zu setzen und damit eine weitere Optimierung der Anpassung an die jeweilige Schei­ benform zu erzielen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Scheibenwischanlage im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wischanlage von Fig. 1, teilweise im Detail,
Fig. 3 Schnitte längs der Linien A-A, B-B, C-C und D-E-F-G aus Fig. 1 und
Fig. 4 die Kinematik der Scheibenwischanlage von den Fig. 1 bis 3.
Die in den Fig. 1 bis 3 im Detail dargestellte Scheibenwischanlage wird durch einen nicht darge­ stellten Elektromotor getrieben und führt um eine Achse, die durch die Linie F-G in Fig. 1 gegeben ist, eine Schwenkbewegung aus. Sie enthält die in nachfolgender Stückliste angegebenen Teile, die in den Fig. 1 bis 3 im einzelnen dargestellt sind.
Stückliste
Durch die fahrzeugfeste Kurvenscheibe 2 wird eine Bewegungshysterese der Wischstange 11 erzielt. Die Kurvenscheibe 2 besitzt dabei zwei Steuerkurven 2′ und 2′′ auf der das Kugellager 23 abläuft und dabei den Schlitten 21 auf den beiden Führungsstangen 34 radial bewegt. Diese sind im Gehäuse 1 befestigt. Das Kugellager 23 läuft bei der Hinbewegung auf der Steuerkurve 2′ in einer anderen Ebene als bei der Rückbewegung. In den beiden Grenzlagen wird es umgeschaltet.
Diese Umschaltung übernimmt im Grenzbereich die schiefe Ebene 29 und im Parkbereich die Kurven­ scheibe 2. Der Stift 22 wird durch die schiefe Ebene 29 und eine im Parkbereich vorgesehene weitere schiefe Ebene (nicht dargestellt) axial verschoben und bringt somit das an ihm befestigte Kugellager 23 in die andere Kurvenscheibenebene. Eine Arretierung des Stifts 22 übernimmt ein Rastermechanismus, welcher aus der Kugel 40, der Feder 37 und der Schraube 38 besteht.
Die Rückbewegung des Schlittens 21 geschieht mit Hilfe der Feder 33. Der Schlitten 21 ist seinerseits über ein Fünf-Gelenk, bestehend aus dem Winkel 26, der Wippe 27 und dem Schieber 25 mit dem Schlitten 19 verbunden. Dieser bewegt sich ebenfalls auf den beiden Führungsstangen 34 radial. Dadurch wird der Hub vergrößert.
An dem Schlitten 19 ist die Schubstange 18 befe­ stigt. Sie wird durch das Gleitlager 17 geführt und bewegt direkt den an ihr befestigten Wischarm, der aus den Teilen 8 bis 16 besteht.
Der Wischarm wird über das Gelenkteil 12 durch die Feder 10 mit der notwendigen Anpreßkraft auf die Frontscheibe gedrückt. Das Gelenkteil 12 dient zum Abklappen des Wischarms, wie an sich bekannt. Das Unterteil 3 mit der Dichtung 39 dient zur Abweisung von Schmutz und Feuchtigkeit.
Durch die erfindungsgemäße Scheibenwischanlage wird eine Wischerbewegung erzielt, die in Fig. 4 in der Übersicht dargestellt ist. Ausgehend von der Ruhe­ lage des für die in Fahrtrichtung gesehene rechte Fahrzeugseite vorgesehenen Wischerarms, bei der sich dieser am rechten unteren Scheibenarm befindet, durchläuft der Wischerarm bei der Hinbewegung eine Bahn, deren Begrenzung durch die in Bewegungsrich­ tung liegende Pfeile H markiert ist. Nach der Bewegungsumkehr fährt der Wischerarm ein Wischfeld ab, dessen Begrenzungslinie durch die in Bewegungs­ richtung gelegenen Pfeile R markiert ist. Während der Hinbewegung (H-H) ist dabei die Steuerkurve 2′, während der Rückbewegung die Steuerkurve 2′′ für das Kugellager 23 maßgeblich. In Verbindung mit einem zweiten, konventionellen und hinsichtlich seines Drehpunkts durch ein Kreuz markierten, ansonsten nicht dargestellten Wischarm ergibt sich damit ein Wischfeld der Frontscheibe, das nur an den farblich hervorgehobenen Stellen nicht gewischt ist. Dabei handelt es sich erkennbar um lediglich geringfügige und die Sicht der Fahrzeugbenutzer nicht beein­ trächtigende Randbereiche.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Scheibenwischanlage sind:
Während eines Wischzyklus wird nur im wesentlichen ein Wischarmhub gegenüber beispielsweise zwei bzw. vier Hüben bei Einarmhubsteuerungen durchgeführt. Daraus ergibt sich eine geringere Wischlippenabnut­ zung, da die Scheibe länger benäßt und die Wisch­ lippe nur einmal axial verschoben wird.
Ferner kann durch das Abfahren einer Kurvenscheibe ein Ausfahren im Umkehrbereich erzielt werden. Dadurch läßt sich ein Auswischen des sonst verblei­ benden oberen Mittelkeils vermeiden. Zugleich läßt sich durch die Bewegungssteuerung durch eine Kur­ venscheibe, wie an sich bekannt, ein Einfahren im Parkbereich erzielen.
Aufgrund des fast symmetrischen Wischfeldes erübrigt sich eine spiegelbildliche Konstruktion für Rechts­ lenkerfahrzeuge und damit eine erhebliche Kosten­ verringerung in der Fertigung.
Stick-Slip-Effekte treten vermindert auf, da der Wischarm den Hub erst bei der Rückbewegung ausführt.

Claims (5)

1. Scheibenwischanlage für Kraftwagen, mit einem Wischarm der durch einen Antriebsmotor ge­ trieben eine Schwenkbewegung auf einer Scheibe mit einem Hin- und Rücklauf ausführt und dessen Bewegungsbahn durch eine fahrzeugfeste Steuer­ kurve vorgegeben ist, die von der Kreisbogen­ form abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (2′) nur für den Hinlauf oder den Rücklauf maßgeblich ist.
2. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den anderen Lauf eine zweite fahrzeugfeste Steuerkurve (2′′) maßgeb­ lich ist, die von der ersten Steuerkurve abweicht.
3. Scheibenwischanlage nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch ein gemeinsames Abtastelement (23) für beide Steuerkurven.
4. Scheibenwischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerkurven in übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind und das Abtastelement für den Wechsel der Steuerkurve senkrecht zu dieser Ebene bewegt ist.
5. Scheibenwischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Vielfachgelenk, mit dem die durch die Steuerkurve(n) hervor­ gerufenen Längenänderungen des Wischerarmes vergrößert werden.
DE19904020566 1990-06-28 1990-06-28 Scheibenwischanlage fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE4020566A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007113342A1 (es) 2006-03-31 2007-10-11 Mecanizados Norte Bravo, S.L. Limpiaparabrisas para vehículos
FR2907734A1 (fr) * 2006-10-30 2008-05-02 Valeo Systemes Dessuyage Mecanisme de bras porte-balai rotatif pour dispositif d'essuie-glace

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DE3742635A1 (de) * 1987-12-16 1989-07-06 Daimler Benz Ag Hubgesteuerte scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge

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