DE3525796A1 - Scheibenwischeranlage - Google Patents

Scheibenwischeranlage

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DE3525796A1
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Kurt Bauer
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 41 259 ist eine Scheibenwischeranlage dieser Art bekannt, bei der die Scheibenwischer während des normalen Wischbetriebes zwischen zwei das Wischfeld begrenzenden Umkehrlagen pendeln, jedoch in einer Parklage außerhalb des Wischfeldes stillgesetzt werden. Bei dieser bekannten Ausführung ist ein Stellmotor fest auf der Schwinge angeordnet, aus der die Pendelbewegung der Scheibenwischer abgeleitet wird. Zum Überführen der Scheibenwischer in die sogenannte versenkte Parkstellung wird über diesen Stellmotor die Angriffsstelle der Koppelstange an dieser Schwinge verändert.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß der Stellmotor an einem drehbeweglichen Teil fixiert ist, dessen Lagerung daher besonderen Ansprüchen genügen muß, damit eine ausreichend lange Lebensdauer gewährleistet ist. Dies bedeutet naturgemäß einen erheblichen Kostenaufwand. Außerdem muß bei dieser bekannten Anlage ausreichend Raum für den mit der Schwinge hin- und herpendelnden Stellmotor im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehen, was nicht bei allen Kraftfahrzeugtypen der Fall ist. Eine Anlage nach diesem bekannten Prinzip ist daher nicht universell verwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeranlage dieser Art derart zu verbessern, daß sie ohne großen Aufwand universell verwendbar und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß der verhältnismäßig schwere und viel Raum beanspruchte Stellmotor ortsfest angeordnet sein sollte, damit zu dessen Lagerung keine teueren Bauteile benötigt werden. Ausgehend von dieser Erkenntnis besteht die Erfindung darin, daß durch den Stellantrieb eine an sich ortsfeste Lagerstelle verstellt wird, während bei der bekannten Ausführung durch den Stellantrieb eine Verstellung zwischen zwei normalerweise beweglichen Teilen, nämlich der Schwinge und der Koppelstange erfolgt. An sich könnte man basierend auf diesem Gedanken die Lagerstelle der Wischerwelle verändern, an der der Wischarm fixiert ist. Dies würde jedoch zu einem erhöhten Aufwand führen, wenn die Scheibenwischeranlage mehrere Scheibenwischer aufweist. Deswegen wird einer Lösung der Vorzug gegeben, bei der erfindungsgemäß durch den Stellantrieb die Lagerstelle für die Schwinge verstellbar ist, so daß über diese Verstellbewegung mehrere Wischer zugleich in ihre versenkte Parkstellung überführt werden können.
Diese Schwinge ist üblicherweise auf einer Welle angeordnet, die in einer Lagerbuchse drehbeweglich geführt ist, welche bisher ortsfest an der Karosserie des Fahrzeugs fixiert ist. Prinzipiell könnte man den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung in der Weise realisieren, daß man diese Lagerbuchse mit der darin beweglich geführten Welle relativ zur Karosserie verstellt. Man könnte also beispielsweise diese Lagerbuchse in einem Langloch der Karosserie verschieben, was jedoch Abdichtprobleme hervorrufen würde. Deshalb wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einer Lösung der Vorzug gegeben, bei der die Welle, an der die Schwinge gehalten ist, innerhalb der Lagerbuchse quer zur Achsrichtung verstellbar ist. Die Lagerbuchse selbst kann dann wie bisher ortsfest an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges fixiert werden, so daß auf einfache Weise eine Nachrüstung bereits im Verkehr befindlicher Fahrzeuge möglich ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn man gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung den Stellmotor, das Getriebe und die Lagerbuchse mit der darin gelagerten Buchse und der Welle für die Schwinge zu einer Baueinheit zusammenfaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Scheibenwischeranlage zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Lagerbuchse,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung des Verstellhubs,
Fig. 4 einen Schnitt im Bereich der Lagerbuchse bei einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Ausführung nach Fig. 4.
Ein nicht näher dargestellter, handelsüblicher Antriebsmotor treibt in einer Drehrichtung eine Kurbel 10 an, an der eine Koppelstange 11 angelenkt ist, die in an sich bekannter Weise pendelnd eine Schwinge 12 antreibt, die bei 13 in einem Lager beweglich geführt ist. Am anderen Ende der Schwinge 12 sind zwei Schubstangen 14, 14′ angelenkt, die jeweils an einem Hebel 15, 15′ angreifen, der drehfest mit entsprechenden Wischerwellen 16, 16′ verbunden ist. Diese Teile bilden folglich ein Getriebe zwischen der Schwinge und den Scheibenwischern. Auf diesen Wischerwellen sind in bekannter Weise Scheibenwischer 17 und 17′ befestigt. Der Aufbau dieser Scheibenwischeranlage entspricht insoweit bekannten Ausführungen. Dreht sich die Kurbel 10 des Antriebsmotors, werden die beiden Scheibenwischer 17, 17′ zwischen zwei das Wischfeld begrenzenden Umkehrlagen hin- und herbewegt. In der Zeichnung sind die Scheibenwischer 17, 17′ in einer dieser Umkehrlagen U dargestellt.
Damit nun die Scheibenwischer aus dem Wischfeld heraus in eine sogenannte versenkte Parkstellung P überführt werden können, ist ein in Fig. 1 nicht näher dargestellter Stellantrieb vorgesehen, der die Lagerstelle 13 für die Schwinge 12 um das Maß X verstellt. Durch diese erfindungsgemäße Verstellung der Lagerstelle der Schwinge 12 werden alle Teile in die gestrichelt dargestellten Positionen verstellt.
In Fig. 2 ist nun ein Teil dieses Stellantriebs im Schnitt dargestellt. Die Schwinge 12 trägt Kugelzapfen, von denen zwei in der Zeichnung dargestellt und mit 20 bzw. 20′ bezeichnet sind. An dem Kugelzapfen 20 kann beispielsweise die Koppelstange 11 angelenkt sein, während dann am Kugelzapfen 20′ eine Schubstange 14 festgelegt ist. An einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Kugelzapfen wird dann die andere Schubstange 14′ angelenkt. Die Schwinge 12 ist drehfest auf einer Welle 30 fixiert, die exzentrisch in einer Buchse 31 drehbeweglich geführt ist. Diese Buchse 31 selbst ist wiederum drehbar innerhalb einer Lagerbuchse 32 gelagert, die ortsfest an einem Karosserieteil 35 festgelegt ist. Mit dieser Lagerbuchse 32 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Hebel 36 drehfest gekoppelt, der ebenfalls einen Kugelbolzen 37 aufweist. Lagerbuchse 32, Hebel 36 und Kugelbolzen 37 können - abweichend von der Zeichnung - einstückig aus Kunststoff ausgebildet werden. An dem Kugelbolzen 37 greift eine nicht näher dargestellte Verstellstange an, die von einem Stellmotor in der Weise angetrieben wird, daß die Buchse 31 um einen bestimmten Verschwenkwinkel verschwenkt wird.
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab die Verstellbewegung der Symmetrieachse 40 der Welle 30 bei einem Verstellwinkel von α = 108° der Exzenterbuchse 31 angedeutet. Aufgrund dieses Verstellhubes X quer zur Achsrichtung der Welle werden die Scheibenwischer 17, 17′ aus ihrer Umkehrlage in die Parklage P überführt.
Man erkennt also aus den Zeichnungen, daß die Lagerstelle der Schwinge 30, die ja mit der Symmetrieachse 40 der Welle 30 gleichgesetzt werden kann, verstellbar ist, während die Lagerbuchse 32 ortfest angeordnet ist. Es ist folglich möglich, die bekannte Lagerbuchse bei Wischanlagen ohne versenkte Parkstellung durch die Ausführung nach Fig. 2 zu ersetzen und somit nachträglich eine Wischanlage mit versenkter Parkstellung zu schaffen, ohne daß komplizierte Montagevorgänge erforderlich wären.
Wesentlich ist weiter, daß der Stellmotor zum Antrieb des Hebels 36 an beliebiger Stelle ebenfalls ortsfest am Kraftfahrzeug angeordnet werden kann. Damit sind erhöhte Lagerbeanspruchungen aufgrund eines sich während eines Stellvorganges bewegenden Stellmotors vermieden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird die Buchse 31 um einen Schwenkwinkel bis maximal 120° verdreht. Dazu kann der Stellantrieb einen an sich bekannten Kurbeltrieb aufweisen, der an dem Kugelbolzen 37 angreift. Als Stellmotor eignet sich ein Elektromotor, doch könnte auch ein Elektromagnet verwendet werden. Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird der Hebel 36 zum Überführen der Scheibenwischer in die Parkstellung in der einen Drehrichtung und zum Überführen der Scheibenwischer von der Parkstellung in die Umkehrstellung in der anderen Drehrichtung angetrieben.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem als Stellmotor ein Elektromotor 50 verwendet wird, der eine Schnecke 51 antreibt, die mit einem Schneckenrad 52 kämmt. Dieses Schneckenrad ist drehfest auf der Buchse 31 angeordnet. Der Stellmotor 50 mit dem Getriebe, zu dem die Schnecke 51 und das Schneckenrad 52 gehört, sowie die Lagerbuchse 32 mit der Exzenterbuchse 31 und der Welle 30 und der Schwinge 12 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die ortsfest an der Karosserie 35 befestigbar ist. Bei dieser Ausführung ist der Stellmotor als Schrittmotor ausgebildet, der das Schneckenrad 52 bei jedem Stellvorgang um 180° verschwenkt. Die Drehrichung des Elektromotors 50 kann zwar bei aufeinanderfolgenden Stellvorgängen umgeschaltet werden, doch ergibt sich eine einfachere Lösung, wenn die Drehrichtung beibehalten wird, und der Elektromotor jeweils durch einen Schaltimpuls eingeschaltet und dann über einen bei Scheibenwischeranlagen ohnehin üblichen Sebsthaltestromkreis in die nächste Schaltstellung umgestellt wird.
Insgesamt ist damit eine Scheibenwischeranlage mit versenkter Parkstellung außerhalb des Wischfeldes geschaffen, die kostengünstig herstellbar ist, keine aufwendigen elektronischen Steuerschaltungen erfordert und eine hohe Funktionssicherheit aufweist. Wesentlich ist weiter, daß bei Neufahrzeugen der Ort der Lagerstelle für die Schwinge und damit auch der Ort für den Stellmotor weitgehend frei wählbar ist. Außerdem hat eine Scheibenwischeranlage nach dem Prinzip gemäß Fig. 1 den Vorteil, daß ein Gleichlauf beider Scheibenwischer ohne Phasenverschiebung gewährleistet ist.

Claims (7)

1. Scheibenwischeranlage für Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmotor mit einer in einer Drehrichtung umlaufenden Kurbel, einer an der Kurbel angelenkten Koppelstange zum pendelnden Antrieb einer in einem Lager geführten Schwinge, deren Pendelbewegung über ein Getriebe auf wenigstens einen Scheibenwischer übertragen wird, der während des Normalbetriebes zwischen zwei das Wischfeld begrenzenden Umkehrlagen pendelt und mittels eines Stellantriebs mit einem Stellmotor aus dem Wischfeld heraus in eine Parkstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stellantrieb die Lagerstelle (13) für die Schwinge (12) verstellbar ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (12) auf einer Welle (30) angeordnet ist, die in einer ortsfest angeordneten Lagerbuchse (32) drehbeweglich geführt und quer zu ihrer Achsrichtung verstellbar ist.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) exzentrisch in einer Buchse (31) geführt ist, die in der Lagerbuchse (32 ) drehbeweglich gelagert ist und von dem Stellmotor (50) verschwenkbar ist.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (31) über ein geeignetes Getriebe in beiden Drehrichtungen von dem Stellmotor (50) antreibbar ist.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (31) über ein geeignetes Getriebe bei jedem Stellvorgang jeweils um 180° verschwenkt wird.
6. Scheibenwischeranlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (50), das Getriebe (51, 52) und die Lagerbuchse (32) mit der darin gelagerten Buchse (31) und der Welle (30) für die Schwinge (12) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
7. Scheibenwischeranlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Schwinge (12) die Koppelstange (11) angelenkt ist und daß am anderen Ende der Schwinge (12) zwei Schubstangen (14, 14′) angelenkt sind, über die jeweils ein Scheibenwischer (17, 17′) pendelnd antreibbar ist.
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