DE3335271C2 - - Google Patents

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DE3335271C2
DE3335271C2 DE19833335271 DE3335271A DE3335271C2 DE 3335271 C2 DE3335271 C2 DE 3335271C2 DE 19833335271 DE19833335271 DE 19833335271 DE 3335271 A DE3335271 A DE 3335271A DE 3335271 C2 DE3335271 C2 DE 3335271C2
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Scheibenwischer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Scheibenwischeranlagen für Kraftfahrzeuge wird nor­ malerweise die umlaufende Bewegung der Wischermotorachse über ein Gestänge in eine der Wischerachse mitgeteilte Hin- und Herbewe­ gung umgewandelt. In der Regel sind in Kraftfahrzeugen zwei Wi­ scherachsen vorhanden, die in Lagerhülsen geführt sind, und an deren innerem Ende das Gestänge angreift. Die Lagerhülsen sind in der Praxis meist mit dem Karosserieblech verschraubt. Dabei be­ steht jeder Wischerarm normalerweise aus einem starren Teil, der an dem aus der Lagerhülse herausragenden freien Ende der Wischer­ achse befestigt ist und einem um ein Gelenk (z. B. eine Achse) drehbar gelagerten, beweglichen Teil, der das Wischerblatt trägt. Zwischen dem starren und dem beweglichen Teil ist eine Zugfeder angeordnet, die das Wischerblatt mit dem erforderlichen Andruck gegen die Windschutzscheibe preßt.
In den letzten Jahren ist - bedingt durch höhere Fahr­ zeuggeschwindigkeiten und die Verbesserung des Fahrzeugluftwider­ standsbeiwertes - die Form der Windschutzscheibe den hierfür er­ forderlichen Voraussetzungen angepaßt worden, was insbesondere dazu geführt hat, daß die Windschutzscheibe verhältnismäßig stark geneigt und an ihren Seiten zunehmend gewölbt ist.
Eine Wölbung der Windschutzscheibe erfordert, daß die Wischerblätter der Form der Scheibe folgen müssen, wobei gewähr­ leistet sein muß, daß zugleich auch noch eine genügende Andruck­ kraft der Wischerblätter vorhanden ist, die einen ausreichenden Reinigungseffekt der Scheibe zur Folge hat. Diese erforderliche Andruckkraft nimmt mit dem in Wischerachsrichtung vom Anlenkpunkt des Wischerarms an der Wischerachse aus gemessenen Abstand des Wischerblattes zu. Sie ist also nicht über den gesamten Scheiben­ bereich, der vom Wischerblatt überstrichen wird, konstant, son­ dern in einem gewissen Scheibenbereich sehr klein und dort am größten, wo das Wischerblatt den größten Abstand zum Anlenkpunkt des Wischerarms hat, was in erster Linie in den äußeren Berei­ chen der Scheibe der Fall ist. Gerade an die äußeren Bereiche der Scheibe sind aber hinsichtlich der Reinigung von Wasser und Schmutz erhöhte Anforderungen zu stellen, weil in diesen Berei­ chen häufig die Sicht zum Außenspiegel frei sein und der Fahr­ zeuglenker die Möglichkeit haben muß, das Verkehrsgeschehen durch diese äußeren Bereiche der Windschutzscheibe zu beobachten.
Je stärker die Scheibe nach außen hin gewölbt ist, um so größer ist auch der Weg, den die Scheibenwischerblätter senkrecht zur Ebene ihrer hin- und hergehenden Wischbewegung ausführen müssen. Diesen Weg ermöglichen bei bekannten Wischerarmen die den Andruck erzeugenden Federn in Verbindung mit den Gelenken, und dies bedeutet, daß die von den Federn ausgeübte Kraft so groß be­ messen sein muß, daß ein genügender Andruck auch noch in den äußeren Bereichen der Scheibe vorhanden ist. Eine solche Bemes­ sung der Federn hat jedoch automatisch zur Folge, daß die An­ druckkraft der Wischerblätter auf der Scheibe im Bereich der Wischerachse größer als erforderlich ist, was dazu führt, daß die Wischerblätter in diesem Bereich der Scheibe, der zumindest bei der fahrerseitigen Wischerachse genau im Sichtfeld des Fahrers liegt, "rubbeln" oder "quietschen", was neben einer eventuell sogar verkehrsgefährdenden Beeinträchtigung des Sichtfeldes zu­ gleich zu einem erhöhten Verschleiß der Wischerblätter führt.
Es ist bekannt, die Andruckkraft der Wischerblätter zu verändern, indem die Angriffspunkte der Federn verlagert werden, z. B. in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs (DE-OS 28 24 014) oder vom Widerstand der Wischerblätter auf der Scheibe (GB-PS 10 21 131). Bei der zuletzt genannten Anordnung besteht die Wischerachse aus zwei Teilen, wobei jedes Achsenteil axial mit zwei parallelen ellipsoiden Ansätzen versehen ist.
Beide Achsenteile sind um 90° versetzt angeordnet, so daß ein ellipsoider Ansatz jeweils in die Ausnehmung zwischen den beiden ellipsoiden Ansätzen des anderen Achsenteils eingreift und sich an den Ansatz-Kantenflächen abstützt. Wächst bei der Hin- und Herbewegung des Wischerarms die Reibungskraft zwischen Wind­ schutzscheibe und Wischerblatt über einen bestimmten Grenzwert an, kuppeln die beiden Achsenteile aus und entfernen sich auf der von den Kantenflächen der ellipsoiden Ansätze gebildeten Bewe­ gungsbahn axial voneinander. Durch diese Hubbewegung wird der Angriffspunkt der Feder verlagert und dadurch die Spannung in der Feder des Wischerarms derart verändert, daß die Reibungskraft zwischen Windschutzscheibe und Wischerblatt abnimmt.
Eine geschwindigkeitsabhängige Änderung der Andruck­ kraft berücksichtigt nicht die Wölbung der Windschutzscheibe und die Anordnung mit reibungsabhängiger Änderung der Andruckkraft ist zu träge und ungenau, um in jeder Wischerphase die jeweils richtige Andruckkraft zu liefern. Außerdem benötigen die bekann­ ten Konstruktionsformen einen großen Bauraum außerhalb der Karosserie.
Beiden Anordnungen gemeinsam ist die Tatsache, daß ihre Funktion vom Vorhandensein der Andruckfedern und Gelenke im Wi­ scherarm abhängt.
Vor allem bei ungünstigen Witterungsbedingungen (z. B. Schnee und Eis) aber auch durch natürliche Abnutzungs- und Korro­ sionseinflüsse (z. B. Abrieb oder Rost) kann die Beweglichkeit der Wischerarmgelenke stark beeinträchtigt und dadurch die Wir­ kung der Federn in erheblichem Maße eingeschränkt werden.
Aus der DE-OS 28 30 772 ist ein Scheibenwischerantrieb mit geteilter Wischerachse bekannt. Dort hat die Unterteilung der Wischerachse jedoch den Zweck, den mit dem Wischerblatt verbunde­ nen Achsenteil entfernen zu können, wenn der Scheibenwischer nicht benötigt wird, und zwar so, daß nach der Entfernung keine Teile mehr aus der Karosserie herausragen, die Windgeräusche ver­ ursachen können und das Gesamtbild des Wagens ungünstig beein­ flussen können.
Aus der DE-PS 9 43 749 ist es ferner bekannt, der Dre­ hung der Wischerachse eine Bewegung in Richtung auf die Scheibe zu überlagern, um gewölbte Scheiben besser wischen zu können. Bei der überlagerten Bewegung handelt es sich um eine Kippbewegung um eine Achse, die senkrecht zur Wischerachse verläuft. Das innere Ende der Wischerachse wird dabei durch Federdruck gegen eine Kugel gedrückt, die ihrerseits auf einer Kurvenfläche läuft. Die Kurven­ fläche befindet sich innerhalb des Lagerkörpers für die Wischer­ achse, so daß die Kurve sehr kurz und steil ist und daher kaum eine ausreichende Genauigkeit für ihre Dimensionierung möglich ist, um eine Anpassung an eine vorgegebene Scheibenkrümmung her­ beizuführen, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß das Verhält­ nis des Hebelarms von der Kurbel zur Schwenkachse zum Hebelarm von der Schwenkachse zum Angriffspunkt am Wischerblatt sehr groß ist, so daß bei einer günstigen Gestaltung der Kurvenfläche die Abmessungen untragbar groß werden. Ein wesentlicher Nachteil der Kippbewegung besteht aber darin, daß hierdurch die Reichweite des Wischerblatts verringert wird, denn je stärker die Achse gekippt wird, um so weniger weit reicht das obere freie Ende des Wischer­ blatts. Da die Länge des Wischerblatts durch die Höhe der Scheibe begrenzt ist, bedeutet dies, daß der Wischbereich an dem einen Ende des Schwenkbereiches kleiner wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs­ vorrichtung für einen Scheibenwischer zu schaffen, die unabhängig von der Scheibenkontur auch bei stark gewölbten Scheiben einen sanften und geräuscharmen Lauf der Wischerblätter gewährleistet, aber trotzdem in allen Bereichen der Scheibe eine aus­ reichende Wischerleistung hervorbringt, und die nicht auf das Vorhandensein von Andruckfedern für die Wischerblätter angewiesen ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Scheibenwi­ scher mit weitgehend konstanter Druckkraft über ihren gesamten Wischwinkel arbeiten, wobei für jede Form einer Windschutzscheibe die optimale Andruckkraft festlegbar ist, die dann auch für den gesamten Wischwinkel optimal ist. Diese Andruckkraft kann mit den üblichen, entsprechend schwächer ausgelegten Andruckfedern er­ zeugt werden. Da die Wischerblätter aber in Anpassung an die Form der Windschutzscheibe axial bewegt werden und damit in jeder Wischphase die gleiche geometrische Beziehung zur Oberfläche der Windschutzscheibe haben, kann auf den Einbau von Andruckfedern ganz verzichtet werden, denn es reicht aus, die Wischerblätter unter Ausnutzung der Elastizität der in der Regel aus Federstahl bestehenden Wischerarme auf der Scheibe aufliegen zu lassen. Der Wischerarm kann damit einteilig ausgebildet werden, d.h. auf ein Gelenk im Wischerarm kann ganz verzichtet werden, wobei eine extrem flache und zugleich platzsparende Bauweise des Wischerarms ermöglicht wird, die zudem aerodynamisch vorteilhaft ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Antriebsvor­ richtung werden ferner Kräfte, die das Antriebsmoment des Wi­ schermotors vermindern, vermieden, und durch die in der Lagerhül­ se erreichte örtliche Kombination der Dreh- und Hubbewegung kann die kompakte Antriebsvorrichtung leicht eine herkömmliche Wi­ scherachse mit Lagerhülse ersetzen, ohne daß konstruktive Ände­ rungen am Fahrzeug erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthalten die ersten Kupplungsmittel zwischen den beiden Achsenteilen wenig­ stens eine, vorzugsweise zwei diametral in einem der Teile ange­ ordnete, gegenüber der Achse geneigte Nuten und darin geführte, in das andere Teil eingreifende Kugeln, Stifte oder dgl. und auch die zweiten Kupplungsmittel zwischen dem zweiten Achsenteil und der Lagerhülse enthalten wenigstens eine, vorzugsweise zwei dia­ metral in dem zweiten Achsenteil oder der Lagerhülse angeordnete, gegenüber der Achse geneigte Nuten und darin geführte, in das je­ weils andere Teil eingreifende Kugeln, Stifte oder dgl.
Dabei weisen die Nuten der ersten Kupplungsmittel zur Achse eine gegensinnige Neigung zu den Nuten der zweiten Kupp­ lungsmittel auf.
Durch die Ausbildung der Nuten der ersten Kupplungsmit­ tel zwischen den beiden Achsenteilen wird der Drehwinkel der Drehbewegung auf der der zweite Achsenteil eine Hubbewegung aus­ führen soll, und die Größe des Hubes festgelegt, der während einer Drehbewegung ausgeführt werden soll. Gleichzeitig wird durch die in den Nuten geführten Kugeln, Stifte oder dgl. dem zweiten Achsenteil die Drehbwegung des ersten Achsenteils aufge­ zwungen. Durch die Nuten zwischen dem zweiten Achsenteil und der Lagerhülse und die darin geführten Kugeln, Stifte oder dgl. führt das zweite Achsenteil in Überlagerung zur Drehbewegung zwangsläu­ fig die vorgegebene Hubbewegung aus. Dabei können die Steigungen der Nuten in beliebiger Form stufenlos anwachsen oder abnehmen, so daß durch die Ausbildung der Nuten der ersten und zweiten Kupplungsmittel die Anpassung an die Form der Scheibe derart vorgenommem werden kann, daß die Wischerblätter, wie erwähnt, mit einem konstanten, von den Wischerarmen selbst aufgebrachten An­ preßdruck auf ihrer gesamten Schwenkbewegung an der Oberfläche der Windschutzscheibe anliegen und eine optimale Wischleistung gewährleisten. Die Steigungen der Nuten müssen jedoch in Abhän­ gigkeit des Durchmessers der beiden Achsenteile so aufeinander abgestimmt sein, daß ein Blockieren der Achsenteile verhindert wird, wobei die Nuten in ihrer Projektion auf eine Ebene senk­ recht zur Wischerachse einen gleichen Winkelbereich einnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Frontpartie eines Kraftfahrzeugs mit gewölbter Windschutz­ scheibe,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Windschutzscheibe in Richtung X von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer Ausfüh­ rungsform der Antriebsvorrichtung,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Ausführungs­ form gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Antriebsvorrichtung und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Antriebsanordnung.
Fig. 1 zeigt die Frontpartie 1 der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer darin angeordneten gewölbten Windschutz­ scheibe 2, der zwei Scheibenwischer 3 zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 2 handelt es sich hierbei um zwei Scheiben­ wischer, deren Achsen 4 von dem Scheibenwischermotor über das nicht dargestellte Gestänge gleichsinnig angetrieben werden. Es ist ersichtlich, daß beide Wischerarme 5 aufgrund der Krümmung der Windschutzscheibe 2 während ihrer Schwenkbewegung einen Hub in Richtung der Wischerachse 4 ausführen müssen, der in der Regel von den nicht dargestellten Andruckfedern ausgeglichen werden muß und in dem gezeigten Beispiel in Scheibenmitte und in den beiden äußeren Scheibenbereichen am größten ist. Es ist ersichtlich, daß dieser Hub verhältnismäßig groß ist, wenn auch die Wölbung der Windschutzscheibe groß ist, so daß damit Schwierigkeiten beste­ hen, ein störungsfreies Gleiten der Wischerblätter auf ihrem ganzen Weg der Schwenkbewegung zu erreichen.
Die Erfindung sieht nun vor, daß dieser Hub nicht mehr durch die Andruckfedern ausgeglichen werden muß, sondern daß konstruktiv bedingt der Lagerpunkt der Wischerblätter diese Hub­ bewegung in Überlagerung der Schwenkbewegung ausführt und dadurch auch das normalerweise zum Ausgleich dieser Hubbewegung notwendi­ ge Gelenk im Wischerarm entfallen kann.
Der Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung ist in Fig. 3 und 4 im Schnitt bzw. als Explo­ sionsdarstellung gezeigt, wobei in beiden Figuren für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Es ist ersichtlich, daß die Wischerachse in ein Ach­ senteil 7 und ein Achsenteil 8 unterteilt ist. Am Teil 7 ist ex­ zentrisch ein Ansatz 6 angebracht, an dem das nicht dargestellte Gestänge angreift, das dem Achsenteil 7 eine Hin- und Herbewegung erteilt. Die beiden Achsenteile sind in einer Lagerhülse 9 ange­ ordnet, die ein oberes, nach innen abgesetztes Ende 10 besitzt, wobei am Übergang zum Ende 10 eine Schulter 11 an der Lagerhülse ausgebildet ist. Das abgesetzte Ende 10 ist mit einem Außenge­ winde 12 versehen, auf das eine Mutter 13 aufgeschraubt ist, die die Lagerhülse 9 über Dichtungsringe 14 am Karosserieblech 15 festlegt. Zwischen dem abgesetzten Ende 10 und dem oberen Achsen­ teil 8 befindet sich eine Lagerbuchse 16, in der das obere Ach­ senteil 8 axial verschieblich gelagert ist. Das Achsenteil 8 be­ sitzt einen topfförmigen Ansatz 17, der das obere Ende des Ach­ senteils 7 übergreift.
Im Mantel des Achsenteils 7 befindet sich eine Nut 18, die gemäß Fig. 4 schräg verläuft, und in dieser Nut ist eine Ku­ gel 19 geführt, die in eine Ausnehmung 20 in der Innenfläche des topfförmigen Ansatzes 17 eingreift. Die Länge des topfförmigen Ansatzes 17 ist dabei so gewählt, daß das Achsenteil 7 in jeder axialen Verschiebungsposition des Achsenteils 8 noch vom Ansatz 17 übergriffen wird und eine ausreichende Führung zwischen beiden Achsenteilen vorhanden ist.
Um den Zusammenbau der Teile zu ermöglichen, wird vor­ zugsweise eine nicht dargestellte Schraube vorgesehen, die von außen in die Ausnehmung 20 hineingeschraubt werden kann nachdem die Kugel eingesetzt worden ist. Statt dessen kann auch ein Stop­ fen in die Ausnehmung 20 gedrückt werden.
Anstatt der Kugeln 19 können auch zwei nicht darge­ stellte Stifte oder dgl. vorgesehen sein, die im Preßsitz in den Ausnehmungen 20 angeordnet sind und in die Nuten 18 im Achsenteil 7 eingreifen. In einer weiteren nicht wiedergegebenen Abwandlung sind die Stifte derart ausgebildet, daß sie in die Ausnehmungen 20 einschraubbar sind.
Durch die Nut 18 und die Kugel 19 in Verbindung mit der Ausnehmung 20 wird der Achsenteil 8 bei der Drehbewegung des Ach­ senteils 7 mitgenommen. Vorzugsweise sind zur gleichmäßigen Last­ verteilung zwei diametral einander gegenüberliegende Nuten 18 mit zugehörigen Kugeln 19 bzw. Ausnehmungen 20 vorgesehen. Eine Mut­ ter 22, die innen in die Lagerhülse 9 eingeschraubt wird, sichert in Verbindung mit zwei Sicherungsringen 23 die axiale Lage des unteren Achsenteils 7, das durch eine Lagerbuchse 27 gleichzeitig in der Lagerhülse 9 geführt ist.
Außen, im topfförmigen Ansatz 17, ist eine weitere Nut 21 vorgesehen, die gegenüber der Achse entgegengesetzt geneigt ist wie die Nut 18, und in dieser Nut ist eine Kugel 24 geführt, die in eine durchgehende Bohrung 26 in der Lagerhülse 9 ein­ greift, wobei eine über die Lagerhülse 9 schiebbare Hülse 25 be­ wirkt, daß die Kugel 24 in der Bohrung 26 gehalten wird. Vorzugs­ weise sind auch hier zwei Nuten 21 mit entsprechenden Kugeln 24 einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Die Kugeln 24 können hier ebenfalls durch Stifte oder dgl. ersetzt werden.
In einer nicht gezeigten Abwandlung dieser Ausführungs­ form können die Nuten 18 und 21 natürlich auch im Achsenteil 8 bzw. in der Lagerhülse 9 vorgesehen werden, wobei dann die Kugeln 19, Stifte oder dgl. jeweils im Achsenteil 7 bzw. 8 angeordnet sind und in die Nuten 18 und 21 eingreifen. Dabei müssen die Nuten jedoch schlitzförmig ausgebildet sein, um einen einfachen Zusammenbau aller Bauteile zu ermöglichen.
Wenn im Betrieb das Gestänge den Achsenteil 7 hin- und herbewegt, wird der Achsenteil 8 über die Kugeln 19 mitgenommen, wobei aufgrund der gegenläufig geneigten Nuten 18 und 21 und der in die ortsfest angeordnete Lagerhülse 9 eingreifenden Kugeln 24 der Achsenteil 8 eine der Drehbewegung überlagerte Hubbewegung in Achsrichtung ausführt. Die Nut 18 ist dabei bestimmend für den Bereich der Drehbewegung, in der eine Hubbewegung des Achsenteils 8 erfolgt und für die Größe dieser Hubbewegung, während die Nut 21 lediglich die Hubbewegung ermöglicht. Dabei kann durch die Ausbildung der Nuten 18 und 21 eine Anpassung an jede beliebige Form von Windschutzscheiben erfolgen, wobei für eine gegebene Form einer Windschutzscheibe die Anordnung der Nuten auf den Achsenteilen sowie ihre Ausbildung ermittelt wird.
Hierzu ist es zunächst erforderlich, in jedem Punkt des gesamten vom Wischerarm bei seiner Hin- und Herbewegung überstri­ chenen Wischbereiches den tatsächlichen Hub zu messen. Dieser Hub wird jeweils im Anlenkpunkt des Wischerblattes am Wischerarm er­ mittelt und gegen den dazugehörigen Wischwinkel aufgetragen. Die so erhaltene Kurve gibt nun schon den theoretischen Verlauf jeder der beiden Nuten 18 und 21 auf der abgewickelten Oberfläche des entsprechenden Achsenteils wieder. Zur Festlegung des exakten Nutverlaufs muß jetzt lediglich noch der jeweils konstruktiv vor­ gegebene Durchmesser des entsprechenden Achsenteils und der vor­ gegebene Wischwinkelbereich, auf dem der ermittelte Hub erfolgen soll, berücksichtigt werden. Außerdem müssen die Nuten in beiden Achsenteilen in ihrer Neigung bezogen auf die Achsrichtung gegen­ sinnig verlaufen und so aufeinander abgestellt sein, daß ein Blockieren oder Verhaken beider Achsenteile ausgeschlossen ist. Dabei werden gleiche Neigungswerte für die Nuten 18 und 21 nur dann erreicht, wenn auch die Achsenteile 7 bzw. 8 den gleichen Durchmesser haben. In jedem Fall müssen die Nuten 18 und 21 aber in ihrer Projektion auf eine Ebene senkrecht zu den Achsenteilen 7 und 8 einen gleichen Winkelbereich einnehmen.
Ferner muß die Nutneigung im Achsteil 7 grundsätzlich kleiner als 90° sein, um ein Verschieben des Achsteils 8 in Axialrichtung unter gleichzeitiger Drehbewegung beider Achsen­ teile zu gewährleisten.
In Fig. 5 und 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung wiedergegeben, wobei funk­ tionsmäßig gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 und 4 versehen sind. Die bevorzugte Ausführungsform stellt eine für die Serienfertigung geeignete Bauweise dar, bei der der Achsenteil 8 ohne topfförmigen Ansatz mit einem über die gesamte Länge unveränderten Durchmesser ausgebildet ist und an seinem dem Achsenteil 7 zugewandten Ende vom Achsenteil 7 umgeben wird.
Das Achsenteil 7 greift in eine Bohrung 30 eines Bau­ teils 31 ein und ist in der Bohrung 30 in einer nicht dargestell­ ten Weise (z.B. durch eine Kaltverformung, Nietung oder Schwei­ ßung) kraftschlüssig befestigt. Am Bauteil 31 ist exzentrisch der Ansatz 6 angebracht, an dem das nicht dargestellte Gestänge an­ greift, das dem Achsenteil 7 über das Bauteil 31 eine Hin- und Herbewegung erteilt. Die axiale Befestigung des Achsenteils 7 wird durch einen daran befestigten Sicherungsring 23, der in die Lagerhülse 9 eingreift, erreicht.
Die Lagerhülse 9 umschließt seitlich eng den Achsenteil 7 und geht in axialer Richtung am wischerarmseitigen Ende dieses Achsenteils unter Ausbildung einer Schulter 32 in das nach innen abgesetzte Ende 10 über, das seinerseits den Achsenteil 8 seit­ lich eng umschließt. Gegenüber der in Fig. 3 und 4 gezeigten Aus­ führungsform wird hier der Achsenteil 8 auf seiner gesamten Länge bis zum nicht dargestellten Karosserieblech zuerst durch den Ach­ senteil 7 und daran axial anschließend durch das abgesetzte Ende 10 der Lagerhülse 9 geführt, wodurch infolge der großen axialen Führungsfläche eine Verbesserung der Kippstabilität des Achsen­ teils 8 erreicht wird. Gleichzeitig wird in radialer Richtung durch den Wegfall des topfförmigen Ansatzes und den damit zwi­ schen dem Achsenteil 8 und der Lagerhülse nicht mehr erforder­ lichen Raum zur Verschiebung dieses Ansatzes gegenüber der Aus­ führungsform gemäß Fig. 3 und 4 eine platzsparendere Bauweise er­ möglicht.
Das abgesetzte Ende 10 ist mit dem Außengewinde 12 versehen und in gleicher Weise wie bei Fig. 3 und 4 beschrieben, an dem nicht dargestellten Karosserieblech befestigt. Durch ge­ eignete Wahl des Materials der Lagerhülse 9 (z. B. eines harten, selbstschmierenden Kunststoffs) kann die in der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 zwischen dem abgesetzten Ende 10 und dem Achsen­ teil 8 vorgesehene Lagerbuchse 16 sowie die Lagerbuchse 27 für den Achsenteil 7 entfallen, wodurch eine zusätzliche bauliche Vereinfachung der Konstruktion erreicht wird.
Die Übertragung der Drehbewegung des Achsenteils 7 auf den Achsenteil 8 erfolgt nach dem bereits in Fig. 3 und 4 erläu­ terten Prinzip, wobei hier lediglich die Länge des Achsenteils 7 so gewählt ist, daß das Achsenteil 8 in jeder axialen Verschie­ bungsposition noch ausreichend vom Achsenteil 7 umgeben und ge­ führt ist. Die Anordnung von Nut 18 und Bohrung 20 kann natürlich bezogen auf die beiden Achsenteile auch vertauscht werden, ohne daß das Funktionsprinzip verändert wird. Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, die Nut 18 im Achsenteil 7 schlitz­ förmig auszubilden und anstatt der Kugel 19 im Achsenteil 8 einen Stift vorzusehen, der nach dem Zusammenbau beider Achsteile von außen durch den Schlitz in die im Achsteil 8 angeordnete Bohrung 20 eingebracht wird. Ein derart ausgebildetes Kupplungsmittel zwischen den Achsteilen 7 und 8 erlaubt eine einfachere und preiswertere Fertigung, da die Nut nicht von innen in das Achsen­ teil 7 eingefräst werden muß, sondern infolge der schlitzartigen Ausbildung von außen her in das Achsteil 7 eingefräst werden kann. Die Führung des Achsenteils 8 in der Lagerhülse 9 ist bis auf die Anordnung der Führungselemente hinsichtlich der Funktion ebenfalls gleich wie bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4. Auch hier kann natürlich die Nut 21 ohne Veränderung des Funk­ tionsprinzipes ebenso im abgesetzten Ende 10 der Lagerhülse 9 vorgesehen werden. Die Führungselemente des Achsenteils 8 sind im abgesetzten Ende 10 der Lagerhülse 9 angeordnet. Dabei wird die in der Bohrung 26 des abgesetzten Endes 10 angeordnete Kugel 24 in ihrer Lage durch eine bis zur Schulter 32 über das abgesetzte Ende geschobene Hülse 35 gehalten. Die Hülse 35 bildet mit ihrem der Schulter 32 gegenüberliegenden Ende 36 eine der Schulter 11 in Fig. 3 und 4 entsprechende Auflage für die hier nicht darge­ stellten Dichtungsringe.
Auch im Betrieb entspricht das Funktionsprinzip dieser bevorzugten Ausführungsform der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 3 und 4.
Durch die Neigung und Ausbildung der Nuten beider Kupp­ lungsmittel kann die Hub- und Schwenkbewegung des Achsenteils 8 in beiden Ausführungsformen der Windschutzscheibenwölbung derart angepaßt werden, daß eine Feder am Wischerarm und eine zweiteili­ ge Ausführung des Wischerarms mit Gelenk nicht notwendig ist. Dadurch wird der relativ hohe Fertigungsaufwand für zweiteilig ausgebildete Wischerarme und die damit verbundenen erhöhten Pro­ duktionskosten vermieden. Wischerarme ohne Federn in einteiliger Ausführungsform sind darüber hinaus wartungsfrei, da die Gelenke nicht geschmiert werden und gealterte Federn nicht ausgetauscht werden müssen.
Sollen Fertigungstoleranzen in der Nutenform zugelassen werden, muß allerdings eine Andruckfeder vorgesehen werden, die in ihrer Zugkraft jedoch gegenüber bekannten Wischerarmfedern verringert ist, da mit der Feder lediglich die Toleranzen ausge­ glichen werden müssen.

Claims (7)

1. Antriebsvorrichtung für einen Scheibenwischer, mit einer über ein Gestänge durch einen Motor drehbaren Wischerachse, die in einer an der Karosserie oder Scheibe befestigten Lagerhül­ se geführt ist, und an deren freien Ende ein das Wischerblatt tragender Wischerarm befestigt ist, wobei die Wischerachse inner­ halb der Lagerhülse in ein erstes, mit dem Gestänge verbundenes Teil und in ein zweites, den Wischerarm tragendes Teil unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (8) in der Lagerhülse (9) axial verschiebbar gelagert ist, und daß zwischen den beiden Achsenteilen (7, 8) einerseits und zwischen dem zwei­ ten Achsenteil (8) und der Lagerhülse (9) andererseits Kupplungs­ mittel (18, 19, 21, 24) derart vorgesehen sind, daß das zweite Achsenteil (8) die Drehbewegung des ersten Achsenteils (7) mit­ macht, aber zugleich eine Hubbewegung in Achsrichtung relativ zur Lagerhülse (9) und zum ersten Achsenteil (7) ausführt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Achsenteil (8) mit einem topfförmigen Ansatz (17) das erste Achsenteil (7) an seinem dem Gestänge abge­ wandten Ende umschließt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Achsenteil (8) an seinem dem Wischerarm abgewandten Ende von dem ersten Achsenteil (7) umschlossen ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kupplungsmittel (18, 19) zwischen den beiden Achsenteilen (7, 8) wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametral in einem der Teile angeordnete, ge­ genüber der Achse geneigte Nuten (18) und darin geführte, in das andere Teil eingreifende Kugeln (19), Stifte oder dgl. enthalten, und daß die zweiten Kupplungsmittel (21, 24) zwischen dem zweiten Achsenteil (8) und der Lagerhülse (9) ebenfalls wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametrale, in dem zweiten Achsenteil oder der Lagerhülse angeordnete, gegenüber der Achse geneigte Nuten (21) und darin geführte, in das jeweils andere Teil eingreifende Kugeln (24), Stifte oder dgl. enthalten.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nuten (18) der ersten Kupplungsmittel zur Achse eine zu den Nuten (21) der zweiten Kupplungsmittel gegensinnige Neigung zur Achse aufweisen.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten (18, 21) in ihrer Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Wischerachse (4) einen gleich großen Winkel­ bereich einnehmen.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nuten (18) der ersten Kupplungsmittel schlitz­ artig ausgebildet und in dem jeweils umschließenden Achsenteil (7) bzw. (8) angeordnet sind, wobei ein mit dem jeweils umschlos­ senen Achsenteil (8) bzw. (7) verbundener Stift in den Schlitz eingreift.
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