DE4020548A1 - System zur informationsuebermittlung im strassenverkehr - Google Patents

System zur informationsuebermittlung im strassenverkehr

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DE4020548A1
DE4020548A1 DE19904020548 DE4020548A DE4020548A1 DE 4020548 A1 DE4020548 A1 DE 4020548A1 DE 19904020548 DE19904020548 DE 19904020548 DE 4020548 A DE4020548 A DE 4020548A DE 4020548 A1 DE4020548 A1 DE 4020548A1
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DE19904020548
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Richard Sirotzki
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • G08G1/096708Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the received information might be used to generate an automatic action on the vehicle control
    • G08G1/096716Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the received information might be used to generate an automatic action on the vehicle control where the received information does not generate an automatic action on the vehicle control
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • G08G1/096733Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where a selection of the information might take place
    • G08G1/096758Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where a selection of the information might take place where no selection takes place on the transmitted or the received information
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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    • G08G1/096766Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission
    • G08G1/096783Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission where the origin of the information is a roadside individual element

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System, welches in der Lage ist, Warnungen und Infos der Verkehrsschilder (in Verbindung mit Zusatzeinrichtungen) zu lesen, speichern und ggf. bis zur Entwarnung anzuzeigen.
Häufige Ursachen mancher Unfälle ist das Übersehen von Verkehrszeichen, welche die Autofahrer vor möglichen Gefahren warnen sollen. Vor allen Dingen bei Fahrten im dichten Nebel oder bei Regenfällen kann dies leicht passieren. Auch überhöhte Geschwindigkeit läßt Verkehrszeichen schlechter erkennen sowie heftige Gespräche mit den Fahrzeuginsassen.
Die warnenden Schilder können dann nicht immer wahrgenommen werden, wodurch eine gefährliche Situation eintreten kann, der leider nicht jeder Autofahrer gewachsen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu schaffen, durch die die Autofahrer, zusätzlich zu vorhandenen Warnschildern, ständig über einige mögliche Gefahren optisch und akustisch informiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Anhand eines Ausführungsbeispiels läßt sich die Erfindung folgendermaßen erklären:
Fig. 1 der Zeichnung zeigt das Fahrzeug (1) auf der Fahrbahn (9) gleiten. Unter der Straßenoberfläche und quer zur Fahrtrichtung sind insgesamt 10 Kunststofführungen angeordnet, die relativ dicht nebeneinander liegen. In diese Führungen können bis zu 10 Metallstäbe oder Rohre eingeführt und befestigt werden. Die beiden äußeren Rohre (5a, 5b) in Führungen (4a, 4b) haben eine besondere Funktion, die anschließend beschrieben wird. Die restlichen 8 Stäbe von Sorte (7e, 7f) von denen gezielt nur 2 vorhanden sind, wurden in die Führungen (6e, 6f) eingeschoben. So eine Anordnung der Rohre (7) in Führungen (6e, 6f) läßt eine Dualzahl erkennen nämlich die Zahl 12, bestehend aus 00001100. Auch andere Kombinationen lassen sich verwirklichen. Insgesamt lassen sich durch 8 leere oder mit Stäben gefüllte Führungskörper 256 verschiedene Dualzahlen darstellen.
Am Fahrzeug (1) befindet sich eine Leiste (8) an der insgesamt 10 induktive Sensoren befestigt sind. Diese produzieren Impulse sobald Metall in ihrem aktiven Feld auftaucht. Die Signale der 8 Sensoren (S) werden erst als eine Dualzahl akzeptiert, wenn die beiden äußeren Sensoren (3a, 3b) genau über den Stäben (5a, 5b) liegen. Erst dann prüft der Computer (2) unter welchen der 8 vorhandenen Sensoren (S) Metallstäben in Führungen (6a-6h) vorhanden sind. Die durch Abtasten erhaltene Dualzahl kann in eine Dezimalzahl umgewandelt werden.
Das System verfügt über eine Anzeigetafel (10), die in viele Felder (11) unterteilt ist. Diese enthalten Symbole der Verkehrsschilder, die je nach empfangenem Kode vom Computer durch Hintergrundbeleuchtung angestrahlt werden. Ein Verkehrszeichen "bleibt an" bis ein Löschkode durch eine andere Anordnung der Stäbe vom System bemerkt wird. Jede Änderung kann zusätzlich durch einen kurzen Piepton akustisch begleitet werden.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Anzeigetafel (10) und Lautsprecher (12) aus dem künstlich erzeugte Sprache nach Anweisung des Computers Warnhinweise übermitteln kann.
Bei einem Fahrzeug, das sich einem Verkehrsschild und dessen Fahrbahnkodierung nähert, wird zunächst der Sensor (3a) durch den Einschaltstab (5a) in der Führung (4a) kurz aktiviert. Die Sensoren (S) sind zu jetzt noch nicht aktiv. Sensor (3a) gleitet über den Führungen (6a-6h) bis er die Position über dem zweiten Einschaltstab (5b) bezogen hat. In diesem Moment befindet sich auch der Sensor (3b) über dem Einschaltstab (5a). Jetzt werden alle Sensoren (S) aktiviert und diese prüfen die Anzahl bzw. die Position der einzelnen Stäbe der Sorte (7e, 7f) in Führungen (6a-6h).
Alle Sensoren liegen parallel zur Fahrtrichtung nebeneinander. Die Führungen (4a, 6a-6h, 4b) liegen quer zur Fahrbahn und erstrecken sich über alle Spuren die in eine Richtung vorhanden sind.
So kann z. B. die Zahl 12 ein auf der Anzeigetafel befindliches Verkehrszeichen für Tempo 100 wirken. Oder Zahl 30 warnt vor einer gefährlichen Kurve nach rechts. Die Zahl 132 läßt z. B. das Schild für eine Autobahnausfahrt aufleuchten. Es lassen sich insgesamt 256 Kombinationen durchführen, wodurch mit Sicherheit alle Verkehrszeichen einbezogen werden können.
Gewisse Zeichen bleiben eingeschaltet bis ein Lösch- oder Überschreibkode auftritt. Das kann für Geschwindigkeitsbegrenzung, Überholverbot, Wildwechsel usw. sinnvoll sein. Die Autofahrer haben stets die Übersicht darüber, welche Verkehrszeichen zur Zeit aktuell sind. Verkehrsschilder können zwar vom Menschen übersehen werden - das System jedoch zeigt stets zuverlässig diese an, unabhängig von der Tageszeit oder Wetterverhältnissen.
Zwar ist der Einbau der passiven Einschaltelemente etwas umständlich, eine Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Systems jedoch klar erkennbar.

Claims (9)

1. System zur Informationsübermittlung im Straßenverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Informationsübermittlung aus 10 Sensoren (3a, 3b) und 8× (S), aus bis zu 10 in der Fahrbahn angebrachten Gebern der Art (5a, 5b) und (7e, 7f) samt dazugehörigen Führungskörpern der Art (4a, 4b) bzw. (6a-6h) sowie eines Auswertungscomputers und Anzeigetafel besteht.
2. System zur Informationsübermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle 10 Sensoren (3a, 3b) und 8× (S) am Fahrzeug in Fahrtrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind.
3. System zur Informationsübermittlung nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle 10 Sensoren (3a, 3b) und 8× (S) nach dem Induktionsprinzip arbeiten, wodurch sie metallische Körper orten können.
4. System zur Informationsübermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (4a, 4b, 6a:6h) unmittelbar unter der Fahrbahnoberfläche, nebeneinander, sich über die ganze Fahrbahnbreite erstreckend und quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und daß sie aus Kunststoff gefertigt sind.
5. System zur Informationsübermittlung nach den Ansprüchen 1, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fürhungskörper (4a, 4b, 6a:6h) metallische Geber (5a, 5b) oder der Art (7e) bzw. (7f) gleicher Länge wie Führungskörper enthalten können, wobei die Anordnung der Geber in den Führungen einen Dualzahlkode entstehen läßt, der auswertbar ist.
6. System zur Informationsübermittlung nach den Ansprüchen 1, 2, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Geber (5a, 5b) und der Art (7e) bzw. (7f) sowie deren Führungskörper (4a, 4b, 6a-6h) in Form von Draht, Band, Schiene, Rohr ausgebildet sein können.
7. System zur Informationsübermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertcomputer (2) Signale von den metallischen Gebern (5a, 5b) oder der Art (7e) bzw. (7f) auswerten und zur Anzeigetafel (10) leiten kann.
8. System zur Informationsübermittlung nach den Ansprüchen 1, 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertcomputer (2) die empfangene Kodierung der Metallgeber nach Auswertung in Form von künstlich erzeugten Sprachen an den Autofahrer weitergeben kann.
9. System zur Informationsübermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigentafel (10) in mehrere Felder (11) aufgeteilt ist und daß sie leuchtende Miniausgaben der Verkehrsschilder sowie einen Lautsprecher enthält.
DE19904020548 1990-06-28 1990-06-28 System zur informationsuebermittlung im strassenverkehr Withdrawn DE4020548A1 (de)

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