DE4019825A1 - Buerste - Google Patents
BuersteInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B19/00—Hand tools specially adapted for the treatment of hides, skins, or leather in the manufacture of leather and furs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B15/00—Other brushes; Brushes with additional arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/04—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
- A47L23/12—Cleaning devices for suede
-
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- A46—BRUSHWARE
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- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/30—Brushes for cleaning or polishing
- A46B2200/306—Shoe cleaning or polishing brush
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- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere zum Reinigen von Wildleder,
mit einem Bürstengriff und einem daran befestigten Bürstenkopf aus synthe
tischem, thermoplastischem Gummi.
Zum Reinigen von Wildleder, wie Wildlederschuhen, gibt es seit vielen Jahren
Bürsten mit einem Bürstenkopf aus Kreppgummi (Naturkautschuk). Zur Herstel
lung der Bürste wird der in Platten hergestellte Kreppgummi von Hand ge
schnitten und zu kleinen Rollen geformt, die einzeln auf den Bürstengriff
aufgeklebt werden. Wenn statt des natürlichen Kreppgummis ein synthetischer,
thermoplastischer Gummi verwendet wird, läßt sich die Verarbeitung wesent
lich einfacher und billiger durchführen, denn der Bürstenkopf kann unmittel
bar zu der gewünschten Form gespritzt werden. Das Material ist jedoch so
wenig formbeständig, daß es nicht mittels eines Auswerfers aus der Spritz
form zu entfernen ist. Daher mußte der Bürstenkopf von Hand aus der Spritz
form entnommen und anschließend von Hand mit dem zugehörigen Bürstengriff
(aus Kunststoff oder Holz) verklebt werden. Um ein maschinelles Auswerfen
aus der Spritzform zu erreichen, war es bisher zweckmäßig, den eigentlichen
Bürstenkopf mit einer Träger- oder Versteifungsplatte zu versehen, die das
Teil zum automatischen Auswerfen aus der Spritzform formbeständig machte
und zum Aufkleben auf den Bürstengriff diente. Für das Aufkleben war außer
dem in beiden Fällen ein zusätzlicher Kleber oder Haftvermittler notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungsaufwand für solche
Bürsten zu vereinfachen und dadurch die Herstellungskosten zu senken.
Erfindungsgemäß ist die Bürste dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf
aus synthetischem, thermoplastischem Gummi unmittelbar und ohne Zwischen
träger an dem Bürstengriff befestigt, insbesondere an diesen unmittelbar
aufgespritzt ist.
Der Bürstenkopf ist also ohne Verwendung einer Versteifungsplatte und ohne
Notwendigkeit eines zusätzlichen Haftvermittlers oder Klebers direkt an
dem Bürstengriff befestigt. Erfindungsgemäß hat sich also herausgestellt,
daß das Kunststoffmaterial des synthetischen Gummis mit dem Material des
Bürstengriffs eine unmittelbare chemisch-thermische Verbindung eingeht,
die so fest und stabil ist, daß sich der Bürstenkopf praktisch nicht mehr
vom Bürstengriff abreißen oder trennen läßt. Viel eher würde das
Material des Kunstgummis im Bürstenkopf selbst zerreißen.
Bei der erfindungsgemäßen Bürste entfällt also die bisher für die Stabili
sierung und das Auswerfen aus der Spritzform erforderliche Trägerplatte
an der dem Bürstengriff zugewandten Seite des Bürstenkopfes,
und es entfällt weiterhin ein zusätzlicher Haftvermittler oder Kleber
zwischen dem Bürstenkopf und dem Bürstengriff, wodurch der Herstellungsauf
wand vermindert und die Herstellungskosten gesenkt wurden.
Vorzugsweise kann der Bürstengriff aus Kunststoff, wie Polystyrol oder
Polypropylen bestehen, so daß sich eine unmittelbare chemisch-thermische
Verbindung zwischen zwei Kunststoffen bei der Herstellung ergibt.
Der Bürstengriff kann aber auch beispielsweise aus Holz bestehen, dessen
Oberfläche eine innige, untrennbare Verbindung mit dem unmittelbar daran
angespritzten Material des Kunstgummis eingeht.
Bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Verfahren zum Herstellen der Bürste
wird der Bürstenkopf aus synthetischem, thermoplastischem Gummi unmittelbar
mit dem Bürstengriff verbunden, also insbesondere an diesen angespritzt,
ohne daß ein mechanischer Zwischenträger und ein Haftvermittler nötig sind.
Der Bürstengriff dient hierbei selbst unmittelbar zum Auswerfen der fertigen
Bürste aus der Spritzform.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bürste wird im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Bürste in Vorderansicht von der Arbeitsseite her;
Fig. 2 zeigt die Bürste in einer Seitenansicht.
Die Bürste weist einen Bürstengriff 1 aus Kunststoff (Polystyrol, Poly
propylen o. dgl.) oder aus Holz auf. An dem Bürstengriff 1 ist unmittelbar
durch direktes Anspritzen in einer Spritzform ein Bürstenkopf 3 aus synthe
tischem, thermoplastischem Gummi befestigt. Der Bürstenkopf 3 kann die
in Fig. 1 gezeigte wendelförmige Ausbildung haben, aber auch jede andere,
für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignete Formgebung. Der Bürstenkopf
3 ist unmittelbar an einem plattenartigen Trägerteil 5 befestigt, insbe
sondere angespritzt, wobei dieser plattenartige Trägerteil 5 einstückig
mit dem Bürstengriff 1 ausgebildet ist und aus dem gleichen Material be
steht wie der Bürstengriff 1.
Der Bürstenkopf 3 trägt also selbst keine Versteifungsplatte. Außerdem
entfällt jegliches Verbindungsmittel (Haftvermittler, Kleber) zwischen
dem Bürstenkopf 3 und dem plattenartigen Teil 5 des Bürstengriffs 1.
Seitlich am Bürstengriff 1 sind wahlweise zusätzliche Borsten 7 aus einem
drahtartigen Material (Metall, Kunststoff) angebracht, die beispielsweise
zur Grobreinigung oder Vorreinigung von Wildleder dienen, die aber nicht
einen Teil der Erfindung bilden.
Für die Herstellung der Bürste ist das Spritzgußwerkzeug so auszuführen,
daß der Bürstengriff in dem Werkzeug untergebracht werden kann. Der Bürsten
griff ist dabei so zu gestalten, daß eine geschlossene Ebene (plattenartiges
Trägerteil 5) zur Verfügung steht, an der eine Abdichtung der Form gegen
über dem thermoplastischen Gummi erfolgen kann. Die Zykluszeit zum Ansprit
zen des Gummis muß so gewählt werden, daß einerseits eine einwandfreie Ver
bindung mit dem Trägerteil 5 bzw. dem Bürstengriff 1 erfolgt, andererseits
aber der Trägerteil 5 bzw. der Bürstengriff 1 nicht durch eine zu lange
Verweilzeit im Werkzeug (hohe Temperatur) zerstört wird.
Beim Aufspritzen des thermoplastischen Gummis auf eine Holzfläche ist darauf
zu achten, daß die Abdichtung an dem Holz mittels einer sogenannten Ring
schneide erfolgt, damit gewährleistet ist, daß das Gummimaterial nicht seit
lich austritt. Holz gibt nämlich unterschiedlich nach, oder es ist aus fer
tigungstechnischen Gründen nicht möglich, das Holz in seiner Dicke und Ober
fläche innerhalb der notwendigen Toleranzen zu halten, damit ein Abdichten
über eine "normale" Dichtfläche an dem Holz erfolgen kann. Bei dem Auf
spritzen des thermoplastischen Gummis auf das Holz kann es auch zweckmäßig
sein, das Holz vorher mit einer Grundierung zu behandeln und/oder an den
mechanisch besonders beanspruchten Stellen des Holzgriffs eine Bohrung
o. dgl. vorzusehen, damit eine zusätzliche Formschlüssigkeit erreicht wird
und ein einwandfreier Halt des thermoplastischen Gummis an der Holzober
fläche sichergestellt wird.
Die Erfindung kann auch auf eine andere Art von Bürsten angewandt werden:
Zum Reinigen von Schuhen, insbesondere Wildlederschuhen, aber auch zur
Grobreinigung anderer Schuhe, sind sogenannte Kombibürsten bekannt, die
einen Gummikopf aufweisen, der über einen Bürstengriff gezogen wird und
sich an diesem wegen seiner Elastizität verankert. Auch solche Kombibürsten
lassen sich erfindungsgemäß herstellen. Dabei ist es nicht mehr notwendig,
einen getrennt hergestellten Gummikopf über den Bürstengriff zu ziehen,
der möglicherweise noch mit zusätzlichen Borsten besetzt ist. Vielmehr
wird für solche Kombibürsten der Bürstenkopf erfindungsgemäß ebenfalls aus
einem synthetischen, thermoplastischen Gummi hergestellt und in einem ein
zigen Arbeitsgang an den Bürstengriff angespritzt. Hierdurch entfällt
ebenfalls umständliche Handarbeit, und die Herstellung wird vereinfacht.
Claims (5)
1. Bürste insbesondere zum Reinigen von Wildleder mit einem Bürsten
griff (1) und einem daran befestigten Bürstenkopf (3) aus syntheti
schem, thermoplastischem Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bürstenkopf (3) unmittelbar ohne Zwischenträger an dem Bürstengriff
(1) befestigt, insbesondere unmittelbar an diesen angespritzt ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstengriff
(1) aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol oder Polypropylen,
besteht.
3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstengriff
(1) aus Holz besteht.
4. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstengriff
(1) einen plattenartigen Trägerteil (5) für den Bürstenkopf (3) auf
weist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Bürste mit einem aus synthetischem,
thermoplastischem Gummi hergestellten Bürstenkopf (3) und einem ge
trennt hergestellten Bürstengriff (1), dadurch gekennzeichnet, daß
der Bürstenkopf (3) unmittelbar mit dem Bürstengriff (1) verbunden,
insbesondere an diesen unmittelbar angespritzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019825 DE4019825A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Buerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019825 DE4019825A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Buerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019825A1 true DE4019825A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6408826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019825 Ceased DE4019825A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Buerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4019825A1 (de) |
Cited By (2)
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1990
- 1990-06-21 DE DE19904019825 patent/DE4019825A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |