DE4019753A1 - Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates

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DE4019753A1
DE4019753A1 DE19904019753 DE4019753A DE4019753A1 DE 4019753 A1 DE4019753 A1 DE 4019753A1 DE 19904019753 DE19904019753 DE 19904019753 DE 4019753 A DE4019753 A DE 4019753A DE 4019753 A1 DE4019753 A1 DE 4019753A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines körnigen Ent­ schäumerpräparates, enthaltend einen Entschäumerwirkstoff, ein festes, phosphatfreies Trägermaterial und ein Celluloseether-Gemisch.
Gegenstand der DE 23 38 468-A1 (US-A-39 33 672) ist ein Waschmittel mit einem Gehalt an einem Silikonentschäumer, der gegen Wechselwirkungen mit tensidischen Waschmittelbestandteilen geschützt ist. Zu seiner Herstellung werden wäßrige Schmelzen, die den Silikonentschäumer sowie eine für Tensi­ de undurchlässige Trägersubstanz wie Polyglykole oder hochethoxylierte Alkylpolyglykolether enthalten, zunächst sprühgetrocknet, worauf die erhal­ tenen Partikel in einem fluidisierten Bett mit einem Überzug versehen wer­ den. Als Überzugsmaterial können übliche in Waschmitteln verwendete Salze, insbesondere Tripolyphosphat oder Carboxymethylcellulose verwendet werden. Ein solches mehrstufiges Herstellungsverfahren ist vergleichsweise tech­ nisch aufwendig. Außerdem stört der Phosphatgehalt. Es hat sich ferner gezeigt, daß das Hüllmaterial den Entschäumer bei niedrigen Waschtempera­ turen nur verzögert freigibt und die nicht gelösten Partikel sich im Waschgut verfangen und dort Schmierflecke verursachen können.
Die DE 31 28 631-A1 beschreibt die Herstellung von schaumgedämpften Waschmitteln mit einem Gehalt an Silikonentschäumern, die mikroverkapselt sind. Dabei wird das Silikon in einer wäßrigen Lösung eines filmbildenden Polymeren dispergiert und die Dispersion - getrennt von den übrigen in Wasser gelösten bzw. dispergierten Waschmittelbestandteilen - über eine besondere Leitung der Sprühtrocknungsanlage zugeführt. Die Vereinigung der beiden Teilströme erfolgt im Bereich der Sprühdüse. Als filmbildende Po­ lymere kommen z. B. Celluloseether, Stärkeether oder synthetische wasser­ lösliche Polymere sowie deren Gemische in Frage. Die Bildung der Mikro­ kapseln erfolgt spontan in der Sprühdüse oder durch vorheriges Ausfällen durch Zugabe von Elektrolytsalzen zur Silikondispersion. Das beschriebene Verfahren ist zwangsläufig an die Herstellung sprühgetrockneter Waschmit­ tel gebunden. Eine Übertragung auf anderweitig, z. B. durch Granulierung hergestellte Wasch- und Reinigungsmittel oder auch auf andere Einsatzge­ biete, ist bei dieser Arbeitsweise nicht möglich.
Die EP 97 867-A2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung mikroverkap­ selter Entschäumeröle durch Mischen einer Silikonemulsion mit einer wäß­ rigen Lösung von Carboxymethylcellulose und Ausfällen der Mikrokapseln durch Zusatz von Elektrolyten, insbesondere mehrwertiger Salze oder orga­ nischer Lösungsmittel. Es hat sich gezeigt, daß die Herstellung der Sili­ kondispersion die Anwesenheit von emulgierend wirkenden, nichtionischen Tensiden erfordert. Dieser Zusatz führt jedoch zu einem deutlichen Rück­ gang an Entschäumerwirkung. Außerdem bereitet es erhebliche Schwierigkei­ ten, die für eine ausreichende Schaumdämpfung erforderlichen geringen Men­ gen an Silikon-Mikrokapseln in einer vergleichsweise großen Waschpulver­ menge homogen zu verteilen. Zusätzlich wird der kontinuierliche Mischpro­ zeß durch eine elektrostatische Aufladung der Partikel in den Transport- und Dosierungsvorrichtungen erschwert.
DE-A 34 36 194-A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines schütt­ fähigen Entschäumergranulats durch Sprühtrocknen einer wäßrigen, filmbil­ dende Polymere enthaltenden Entschäumerdispersion. Zwecks Herstellung ei­ nes Granulates der Zusammensetzung
  • a) 1 bis 10 Gew.-% wasserunlöslicher Entschäumer,
  • b) 0,2 bis 2 Gew.-% eines Gemisches aus Natriumcarboxymethylcellulose und Methylcellulose im Gewichtsverhältnis 80 : 20 bis 40 : 60,
  • c) 70 bis 90 Gew.-% an anorganischen, in Wasser löslichen oder dispergier­ baren Trägersalzen,
  • d) Rest Wasser
läßt man eine 0,5 bis 8 Gew.-% des Celluloseethergemisches (b) enthaltende wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 15 bis 60°C so lange quellen, bis die Viskosität der Lösung mindestens 75% der Viskosität beträgt, die bei vollständiger Quellung der Celluloseether-Lösung gemessen wird, worauf man in dieser Lösung den Entschäumer (a) dispergiert und nach Zusatz der Trä­ gersalze und gegebenenfalls Wasser die homogenisierte Dispersion sprüh­ trocknet.
Als Entschäumer werden Organopolysiloxane, Paraffine sowie Gemische aus Organopolysiloxanen und Paraffinen eingesetzt. Der Entschäumergehalt be­ trägt 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 7 Gew.-%. Das Trägersalz besteht vorzugsweise aus einem Gemisch von Natriumsilikat, Natriumtripolyphosphat und Natriumsulfat. Das im Beispiel beschriebene Mittel enthält (neben an­ deren Inhaltsstoffen) 5,5 Gew.% eines Silikonentschäumers und 31,5 Gew.-% Natriumtripolyphosphat.
Es hat sich nun gezeigt, daß die in DE-A 34 36 194-A1 beschriebenen Mit­ tel hinsichtlich ihrer Entschäumerwirkung und Umweltverträglichkeit erheb­ lich verbessert werden können, wenn man nach der Lehre der nachfolgend geschilderten Erfindung arbeitet.
So bestand zunächst die Aufgabe, das Tripolyphosphat im Trägersalz durch P-freie Salze zu ersetzen. Dabei zeigte es sich jedoch, daß ein Ersatz durch Natriumsulfat und/oder Natriumsilikat sich insbesondere dann nach­ teilig auswirkt, wenn höhere Anteile, beispielsweise 8 Gew.-% und mehr, an Organopolysiloxan-Entschäumern eingearbeitet werden sollen. Andererseits hat sich gezeigt, daß mit wachsendem Anteil an Polysiloxan-Entschäumern im Granulat deren Wirkung bei der späteren Anwendung überproportional an­ steigt. Die erforderlichen Mengen an Polysiloxanen können daher ohne Ein­ buße an Entschäumerwirkung deutlich reduziert werden, wenn man Granulate mit relativ hohem Anteil an adsorbierten Polysiloxan-Entschäumern verwen­ det. Dem steht jedoch entgegen, daß bei Verwendung der in DE 34 36 194 beschriebenen einzelnen Salze bzw. Salzgemische bei Abwesenheit von Phos­ phaten die Rieselfähigkeit der Granulate ungenügend wird, wenn der Gehalt an Polysiloxan-Entschäumer mehr als 7,5 Gew.-%, insbesondere mehr als 10 Gew.-% beträgt. In diesem Bereich neigen die Granulate zum Kleben und zum Ausschwitzen des Polysiloxans.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung vermeidet diese Nachteile und er­ möglicht die Herstellung gut rieselfähiger, lagerstabiler Entschäumergra­ nulate mit hohem Wirkstoffgehalt und verbesserter Entschäumerwirkung be­ zogen auf die Menge des beim Gebrauch eingesetzten Entschäumers.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines schütt­ fähigen Entschäumergranulats, enthaltend
  • a) einen wasserunlöslichen Entschäumer aus der Klasse der Organopolysi­ loxane mit einem Gehalt an feinteiliger Kieselsäure sowie dessen Ge­ mische mit Paraffinöl und/oder Paraffinwachs,
  • b) 0,2 bis 3 Gew.-% eines Gemisches aus Natrium-Carboxymethylcellulose und einem nichtionischen Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80 : 20 bis 40 : 60,
  • c) 70 bis 90 Gew.-% an anorganischen, in Wasser löslichen oder disper­ gierbaren Trägersalzen,
  • d) Rest Wasser,
wobei man eine 2 bis 8 Gew.-% des Celluloseethergemisches (b) enthaltende wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 15 bis 60°C so lange quellen läßt, bis die Viskosität der Lösung mindestens 60% der Viskosität be­ trägt, die bei vollständiger Quellung der Celluloseether-Lösung gemessen wird, in dieser Lösung den Entschäumer (a) dispergiert und nach Zusatz der Trägersalze und gegebenenfalls Wasser die homogenisierte Dispersion sprüh­ trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Komponente (a) 7,5 bis 18 Gew.-% beträgt und die Komponente (c) phosphatfrei ist und aus ei­ nem Gemisch von Natriumsilikat, Natriumcarbonat und Natriumsulfat besteht.
Als Entschäumer (Komponente a) kommen übliche Organopolysiloxane mit einem Gehalt an feinteiliger Kieselsäure, die auch silaniert sein kann, in Fra­ ge. Der Gehalt an derartiger, an sich bekannter Entschäumer an Kieselsäure bzw. silanierter Kieselsäure beträgt üblicherweise 0,5 bis 10 Gew.-%, meist 1 bis 6 Gew.-%. Geeignet sind ferner Gemische derartiger Entschäumer mit Paraffinen, wie Paraffinöle, Weich- und Hartparaffine und mikrokri­ stalline Paraffinwachse. Diese können ebenfalls silanierte Kieselsäure enthalten.
Besonders bevorzugte Entschäumer sind kieselsäurehaltige Dimethylpolysi­ loxane sowie deren Gemische mit ebenfalls entschäumend wirkenden Paraffin­ wachsen einschließlich Mikroparaffinwachsen. In derartigen Gemischen be­ trägt der Anteil der kieselsäurehaltigen Polydimethylsiloxane vorzugsweise mindestens 30 Gew.-%, insbesondere mindestens 50 Gew.-% der Entschäumer­ wirksubstanz. Der Gehalt des Granulates an Entschäumerwirksubstanz beträgt 7,5 bis 18 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 14 Gew.-% und insbesondere 10,1 bis 14 Gew.-%.
Die Komponente (b) besteht aus einem Gemisch von (b1) Carboxymethylcel­ lulose-Natriumsalz (Abkürzung CMC) und (b2) mindestens einer Verbindung aus der Klasse der nichtionischen Celluloseether. Geeignete Verbindungen dieser Klasse sind Methylcellulose, Ethylcellulose und Mischether, wie Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylhydroxy­ butylcellulose, und Ethylhydroxyethylcellulose. Bevorzugt wird Methylcel­ lulose (MC), Methylhydroxyethylcellulose (MHEC) oder Methylhydroxypropyl­ cellulose (MHPC) in Kombination mit CMC verwendet. Die CMC weist üblicher­ weise einen Substitutionsgrad von 0,5 bis 0,9 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit auf. Die MC enthält meist 1,2 bis 2 Methylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit. Die MHEC und die MHPC können 0,5 bis 2 Methyl­ gruppen und 0,05 bis 0,8 Hydroxyethylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit aufweisen.
Besonders bevorzugte Komponente (b2) sind Mischether der Methylcellulose mit einem Gehalt an Hydroxyethyl- bzw. Hydroxypropylgruppen, die vorste­ hend mit den Abkürzungen MHEC und MHPC bezeichnet werden und vorteilhaft 1 bis 1,8 Methylgruppen und 0,1 bis 0,5 Hydroxyethyl- bzw. Hydroxypropyl­ gruppen pro Anhydroglucose-Einheit aufweisen. Mischungen aus CMC und MHEC bzw. aus CMC und MHPC eignen sich insbesondere zur Herstellung von Ent­ schäumerkonzentraten mit hohem Wirkstoffgehalt und erreichen vergleichs­ weise schnell den gewünschten Quellzustand. Sie ermöglichen damit die Her­ stellung von Entschäumerpräparaten mit überproportional hoher Entschäu­ merwirkung.
Das Gewichtsverhältnis von CMC zu nichtionischen Celluloseether beträgt 80 : 20 bis 40 : 60, vorzugsweise 75 : 25 bis 60 : 40 und insbesondere 73 : 27 bis 68 : 32. Diese Mischungsverhältnisse haben sich als für die Sta­ bilität der wäßrigen, zur Sprühtrocknung bestimmten Entschäumerdispersio­ nen als besonders günstig erwiesen.
Das Celluloseethergemisch wird in Wasser vorgequollen, bevor die Zugabe des Entschäumers erfolgt. Die vollständige Quellung der wäßrigen Cellulo­ seether-Lösung nimmt bei 20°C etwa 15 bis 24 Stunden, bei 40°C etwa 1,5 bis 4 Stunden in Anspruch. Die Quellung soll vor Zugabe des Entschäumers soweit fortgeschritten sein, daß dieser Endzustand, erkennbar an einem Viskositätsmaximum, mindestens zu 65%, insbesondere mindestens zu 80%, erreicht ist. Bei einer Lösungstemperatur von 20°C kann die Zugabe des Entschäumers nach 12 bis 24 Stunden, bei einer Lösungstemperatur von 40°C nach 1 bis 3 Stunden erfolgen. Eine spätere Zugabe verbessert die Disper­ sionsstabilität nicht oder nur noch unwesentlich.
Die Konzentrationen der wäßrigen Celluloseetherlösung beträgt zweckmäßi­ gerweise 2 bis 8, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.-% und liegt damit im Durch­ schnitt höher als in DE 34 36 194 vorgeschlagen, was sich insbesondere bei höheren Polysiloxan-Gehalten bewährt.
Das Dispergieren des Entschäumers (a) erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe wirksamer Rühr- und Mischvorrichtungen, um Entmischungstendenzen aufgrund der hohen Salzkonzentrationen vorzubeugen. Es hat sich ferner als zweck­ mäßig erwiesen, die Dispersion auf Temperaturen von 50°C bis 95°C zu erwärmen. Bei einem Einsatz von Paraffinwachsen als Entschäumer soll die Temperatur mindestens 70°C betragen. Das Erwärmen der Dispersion führt zu einer Viskositätserniedrigung und erleichtert die Weiterverarbeitung.
Das Trägermaterial (Komponente c) besteht aus einem Gemisch von Natrium­ silikat, Natriumcarbonat und Natriumsulfat. Als gut geeignet haben sich Gemische aus 5 bis 15 Gew.-% an Natriumsilikat (Zusammensetzung Na2O : SiO2= 1 : 2 bis 1 : 3,5), 20 bis 60 Gew.-% an Natriumcarbonat und 25 bis 65 Gew.-% an Natriumsulfat erwiesen. Die angegebenen Zahlenwerte beziehen sich auf den Gehalt des Entschäumer-Granulates an wasserfreien Salzen. Bevorzugt werden Gemische aus 7,5 bis 13 Gew.-% an Natriumsilikat, 25 bis 50 Gew.-% an Natriumcarbonat und 30 bis 50 Gew.-% Natriumsulfat einge­ setzt. Als Natriumsilikat kommt vorzugsweise eines der Zusammensetzung Na2O : SiO2=1 : 2,5 bis 1 : 3,3 in Frage.
Der Gesamtanteil an Trägersalz im Entschäumergranulat beträgt 70- 90 Gew.-%, vorzugsweise 75-85 Gew.-%.
Die erwärmte, homogenisierte Dispersion weist üblicherweise einen Wasser­ gehalt von 40-50 Gew.-%, vorzugsweise von 45-48 Gew.-% auf. Sie wird, vorteilhaft unter ständigem Homogenisieren, was beispielsweise durch Um­ pumpen über eine Ringleitung mit zwischengeschaltetem Homogenisator er­ folgen kann, einer üblichen Sprühtrocknungsanlage zugeführt und mittels Düsen in einen Fallraum versprüht, der von heißen Trocknungsgasen durch­ strömt wird. Die Temperatur des vorzugsweise im Gegenstrom geführten Trock­ nungsgases beträgt im Turmeingangsbereich, dem sogenannten Ringkanal, üb­ licherweise 160 bis 280°C und in der Abluftleitung vor Eintritt in das Staubfilter üblicherweise 70 bis 110°C.
Der Trocknungsgrad wird so eingestellt, daß der Wassergehalt unter Ein­ schluß des Hydratwassers im allgemeinen 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3,5 bis 7,5 Gew.-% beträgt.
Das erhaltene Granulat weist ein Schüttgewicht von 650 bis 800 g/l sowie ein Kornspektrum auf, das im Bereich üblicher granulierter oder sprühge­ trockneter Waschmittel liegt. Die Schütt- und Rieseleigenschaften des Mit­ tels sind bei dem angegebenen Wassergehalt sehr gut. Das Zumischen zu kör­ nigen Waschmitteln ist problemlos, ein Entmischen beim Transport bzw. der Lagerung der Aufmischungen tritt nicht ein. Die schaumdämpfenden Eigen­ schaften des Entschäumers bleiben während des Verarbeitungsprozesses wie auch bei einer Lagerung voll erhalten, weshalb man mit sehr geringen Ent­ schäumermengen auskommt. Die Löslichkeit der Verfahrensprodukte in kaltem und warmem Wasser liegt in der Größenordnung üblicher körniger Waschmit­ telgemische, weshalb es beim Gebrauch der Mittel nicht zu einer Verzö­ gerung der Inhibitorwirkung kommt.
Außer in Wasch- und Reinigungsmitteln lassen sich die Granulate auch für andere Einsatzgebiete verwenden, z. B. zur Entschäumung von Pülpen, Abwäs­ sern, Ölemulsionen, Färbelösungen sowie in der chemischen Verfahrenstech­ nik.
Beispiele
Die in den folgenden Beispielen verwendete Natrium-Carboxymethylcellulose (CMC) enthielt 0,7 Carboxymethylgruppen, die Methylcellulose (MC) 1,8 Me­ thylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit. Die Methylhydroxyethylcellulose (MHEC) und die Methylhydroxypropylcellulose (MHPC) enthielten jeweils 1,6 Methylgruppen und jeweils 0,2 Hydroxyalkylgruppen pro Anhydroglucose-Ein­ heit.
Beispiel 1
Eine wäßrige Lösung, enthaltend 4,6 Gew.-% Celluloseether (Gewichtsver­ hältnis Na-CMC : MC=70 : 30) wurde 24 Stunden bei 20°C quellen gelas­ sen. Anstelle einer Standzeit von 24 Stunden bei 20°C war auch eine Quell­ zeit von 2 bzw. 4 Stunden bei 40°C ausreichend. Die Viskosität der gequol­ lenen Lösungen betrug jeweils mehr als 90% der erreichbaren Endviskosi­ tät.
In 435 kg dieser Lösung wurden 160 kg eines Polysiloxan-Entschäumers (Poly­ dimethylsiloxan mit mikrofeiner silanierter Kieselsäure) dispergiert. Nach dem Erwärmen auf 60°C wurde die Dispersion mit einer ebenfalls auf 60°C erwärmten Lösung vermischt, enthaltend 574 kg einer 34,9 gewichtsprozen­ tigen Wasserglaslösung (Na2O : SiO2=1 : 3,0), 142 kg Wasser und 814 kg Natriumsulfat (wasserfrei). Anschließend wurden 700 kg Natriumcarbonat (wasserfrei) zugefügt. Durch freiwerdende Lösungs- und Hydratationswärme stieg die Temperatur auf ca. 70°C. Die Dispersion (Wassergehalt 34,2 Gew.-%) wurde unter ständigem Homogenisieren unter einem Druck von 40 bar über Düsen in einen Sprühturm zerstäubt und mittels heißer, im Gegenstrom geführter Verbrennungsgase (Temperatur im Ringkanal 250°C, im Turmaustritt 98°C) getrocknet. Die Zusammensetzung des End­ produktes lautet (Gew.-%):
Entschäumer|8,0%
Celluloseether 1,0%
Na-Silikat 10,0%
Na-Sulfat 40,7%
Na-Carbonat 35,0%
Wasser 5,3%
Die Korngröße des Sprühproduktes lag zwischen 0,1 und 1,2 mm bei einem Maximum von 0,5 bis 0,7 mm. Das Litergewicht betrug 700 g/l. Das Produkt war sehr gut rieselfähig und nichtstaubend. Nach Zumischen zu einem kon­ ventionellen Waschmittel (0,5 Gewichtsteil Produkt auf 99,5 Gewichtsteile Waschmittel) trat bei dem Einsatz in einer Trommelwaschmaschine (Wasch­ mittelkonzentration 7,5 g/l) kein übermäßiges Schäumen auf, während ein Vergleichsprodukt ohne Entschäumerzusatz überschäumte. Ein identisches Schaumverhalten wurde beobachtet, wenn entsprechend den Angaben in Bei­ spiel 2 der DE-A 34 36 194 ein Gemisch aus 99 Gewichtsteilen Waschmittel und 1 Gewichtsteil Entschäumergranulat mit einem dort angegebenen Gehalt von 5,5 Gew.-% eingesetzt wurde. Es ergibt sich daraus eine um den Faktor 1,4 erhöhte Entschäumeraktivität.
Beispiel 2
Eine wäßrige Lösung, enthaltend 4,6 Gew.-% Celluloseether (Gewichtsver­ hältnis CMC : MHEC=70 : 30) wurde 20 Stunden bei 20°C quellen gelassen. Anstelle einer Standzeit von 20 Stunden bei 20°C war auch eine Quellzeit von 1,5 bis 3 Stunden bei 40°C ausreichend. Die Viskosität der gequol­ lenen Lösungen betrug jeweils mehr als 90% der erreichbaren Endviskosi­ tät.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden in 435 kg dieser Lösung 204 kg eines Polysiloxan-Entschäumers (Polydimethylsiloxan mit mikrofeiner silanierter Kieselsäure) dispergiert. Nach dem Erwärmen auf 60°C wurde die Dispersion mit einer ebenfalls auf 60°C erwärmten Lösung vermischt, enthaltend 574 kg einer 34,9gewichtsprozentigen Wasserglaslösung (Na2O : SiO2=1 : 3,0), 142 kg Wasser und 770 kg Natriumsulfat (wasserfrei). Anschließend wurden 700 kg Natriumcarbonat (wasserfrei) zugefügt. Durch freiwerdende Lösungs- und Hydratationswärme stieg die Temperatur auf ca. 70°C. Die Dispersion (Wassergehalt 34,2 Gew.-%) wurde unter ständigem Homogenisieren unter einem Druck von 40 bar über Düsen in einen Sprühturm zerstäubt und mittels heißer, im Gegenstrom geführter Verbrennungsgase (Temperatur im Ringkanal 250°C, im Turmaustritt 98°C) getrocknet. Die Zusammensetzung des Endproduktes lautet (Gew.-%):
Entschäumer|10,2%
Celluloseether 1,0%
Na-Silikat 10,0%
Na-Sulfat 38,2%
Na-Carbonat 34,8%
Wasser 5,8%
Die Korngröße des Sprühproduktes lag zwischen 0,1 und 1,2 mm bei einem Maximum von 0,5 bis 0,7 mm. Das Litergewicht betrug 710 g/l. Das Produkt war sehr gut rieselfähig und nichtstaubend. Nach Zumischen zu einem kon­ ventionellen Waschmittel (0,3 Gewichtsteile Produkt auf 99,7 Gewichtsteile Waschmittel) trat bei dem Einsatz in einer Trommelwaschmaschine (Wasch­ mittelkonzentration 7,5 g/l) nur ein mäßiges Schäumen auf. Ein identisches Schaumverhalten wurde beobachtet, wenn entsprechend den Angaben in Bei­ spiel 2 der DE-A 34 36 194 ein Gemisch aus 98,7 Gewichtsteilen Waschmittel und 1 Gewichtsteil Entschäumergranulat mit einem dort angegebenen Gehalt von 5,5 Gew.-% eingesetzt wurde. Es ergibt sich daraus eine um den Faktor 1,8 erhöhte Entschäumeraktivität.
Beispiel 3
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden in einer gequollenen Lösung, ent­ haltend 5 Gew.-% eines Gemisches aus 72 Teilen Na-CMC und 28 Teilen MHPC, ein aus Polydimethylsiloxan und silanierter Kieselsäure bestehender Ent­ schäumer dispergiert. Nach Zusatz von wäßriger Na-Silikatlösung (Na2O : SiO2= 1 : 3,0, Wassergehalt 65,1 Gew.-%) Natriumsulfat, Natriumcarbonat und Wasser wurde ein Slurry (Temperatur 75°C) folgender Zusammensetzung erhalten (in Gew.-%).
Entschäumer|8,5%
Celluloseether 0,8%
Na-Silikat 7,5%
Na-Sulfat 28,0%
Na-Carbonat 21,3%
Wasser 33,9%
Nach Homogenisierung und Sprühtrocknung (Temperatur des Heizgases am Turm­ eingang 260°C, am Turmausgang 99°C) wurde ein Granulat mit guter Riesel­ fähigkeit und einem Schüttgewicht von 720 g/l folgender Zusammensetzung erhalten (in Gew.-%):
Entschäumer|12,0%
Celluloseether 1,1%
Na-Silikat 10,6%
Na-Sulfat 39,5%
Na-Carbonat 30,1%
Wasser 6,7%
Gegenüber dem Vergleichsprodukt gemäß DE-A 34 36 194 war die Entschäumer­ wirkung, bezogen auf identische Einsatzmengen an Polysiloxan-Entschäumer, um den Faktor 2 größer.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines schüttfähigen Entschäumergranulats, enthaltend
  • a) einen wasserunlöslichen Entschäumer aus der Klasse der Organopoly­ siloxane mit einem Gehalt an feinteiliger Kieselsäure sowie dessen Gemische mit Paraffinöl und/oder Paraffinwachs,
  • b) 0,2 bis 3 Gew.-% eines Gemisches aus Natrium-Carboxymethylcellu­ lose und einem nichtionischen Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80 : 20 bis 40 : 60,
  • c) 70 bis 90 Gew.-% an anorganischen, in Wasser löslichen oder disper­ gierbaren Trägersalzen,
  • d) Rest Wasser,
wobei man eine 2 bis 8 Gew.-% des Celluloseethergemisches (b) enthal­ tende wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 15 bis 60°C so lange quellen läßt, bis die Viskosität der Lösung mindestens 60% der Visko­ sität beträgt, die bei vollständiger Quellung der Celluloseether-Lö­ sung gemessen wird, in dieser Lösung den Entschäumer (a) dispergiert und nach Zusatz der Trägersalze und gegebenenfalls Wasser die homoge­ nisierte Dispersion sprühtrocknet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Komponente (a) 7,5 bis 18 Gew.-% beträgt und die Komponente (c) phosphatfrei ist und aus einem Gemisch von Natriumsilikat, Natrium­ carbonat und Natriumsulfat besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kompo­ nente (a) Polydimethylsiloxane mit einem Gehalt an feinteiliger, vor­ zugsweise silanierter Kieselsäure einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponente (a) in Mengen von 10 bis 15, insbesondere 10,1 bis 14 Gew.-%, bezogen auf das Granulat, einsetzt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man als Komponente (c) die folgenden, auf das Gra­ nulat bezogenen Mengen einsetzt:
5 bis 15 Gew.-% an Natriumsilikat der Zusammensetzung Na2O : SiO2 wie 1 : 2 bis 1 : 3 5,
20 bis 60 Gew.-% an Natrium-Carbonat und
25 bis 65 Gew.-% an Natriumsulfat, jeweils berechnet als wasserfreie Salze.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man als Komponente (c) die folgenden, auf das Gra­ nulat bezogenen Mengen einsetzt:
7,5 bis 13 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung Na2O : SiO2= 1 : 2,5 bis 1 : 3,3,
25 bis 50 Gew.-% Natriumcarbonat und
30 bis 50 Gew.-% Natriumsulfat, jeweils berechnet als wasserfreie Salze.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man als Komponente (b1) Carboxymethylcellulose und als Komponente (b2) Methylcellulose, insbesondere jedoch Methylhydro­ xyethylcellulose oder Methylhydroxypropylcellulose im Gewichtsverhält­ nis (b1) : (b2)=75 : 25 bis 50 : 50 einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Konzentration der wäßrigen Celluloseetherlösung auf 3 bis 6 Gew.-% einstellt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion vor dem Versprühen auf eine Temperatur von 50 bis 95°C erwärmt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Granulat durch Heißsprühtrocknung auf einen Wassergehalt von 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3,5 bis 7,5 Gew.-%, trocknet.
10. Granulat hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
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