DE4019753A1 - Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparatesInfo
- Publication number
- DE4019753A1 DE4019753A1 DE19904019753 DE4019753A DE4019753A1 DE 4019753 A1 DE4019753 A1 DE 4019753A1 DE 19904019753 DE19904019753 DE 19904019753 DE 4019753 A DE4019753 A DE 4019753A DE 4019753 A1 DE4019753 A1 DE 4019753A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- water
- defoamer
- component
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0026—Low foaming or foam regulating compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/22—Carbohydrates or derivatives thereof
- C11D3/222—Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
- C11D3/225—Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin etherified, e.g. CMC
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3703—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/373—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicones
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines körnigen Ent
schäumerpräparates, enthaltend einen Entschäumerwirkstoff, ein festes,
phosphatfreies Trägermaterial und ein Celluloseether-Gemisch.
Gegenstand der DE 23 38 468-A1 (US-A-39 33 672) ist ein Waschmittel mit
einem Gehalt an einem Silikonentschäumer, der gegen Wechselwirkungen mit
tensidischen Waschmittelbestandteilen geschützt ist. Zu seiner Herstellung
werden wäßrige Schmelzen, die den Silikonentschäumer sowie eine für Tensi
de undurchlässige Trägersubstanz wie Polyglykole oder hochethoxylierte
Alkylpolyglykolether enthalten, zunächst sprühgetrocknet, worauf die erhal
tenen Partikel in einem fluidisierten Bett mit einem Überzug versehen wer
den. Als Überzugsmaterial können übliche in Waschmitteln verwendete Salze,
insbesondere Tripolyphosphat oder Carboxymethylcellulose verwendet werden.
Ein solches mehrstufiges Herstellungsverfahren ist vergleichsweise tech
nisch aufwendig. Außerdem stört der Phosphatgehalt. Es hat sich ferner
gezeigt, daß das Hüllmaterial den Entschäumer bei niedrigen Waschtempera
turen nur verzögert freigibt und die nicht gelösten Partikel sich im
Waschgut verfangen und dort Schmierflecke verursachen können.
Die DE 31 28 631-A1 beschreibt die Herstellung von schaumgedämpften
Waschmitteln mit einem Gehalt an Silikonentschäumern, die mikroverkapselt
sind. Dabei wird das Silikon in einer wäßrigen Lösung eines filmbildenden
Polymeren dispergiert und die Dispersion - getrennt von den übrigen in
Wasser gelösten bzw. dispergierten Waschmittelbestandteilen - über eine
besondere Leitung der Sprühtrocknungsanlage zugeführt. Die Vereinigung der
beiden Teilströme erfolgt im Bereich der Sprühdüse. Als filmbildende Po
lymere kommen z. B. Celluloseether, Stärkeether oder synthetische wasser
lösliche Polymere sowie deren Gemische in Frage. Die Bildung der Mikro
kapseln erfolgt spontan in der Sprühdüse oder durch vorheriges Ausfällen
durch Zugabe von Elektrolytsalzen zur Silikondispersion. Das beschriebene
Verfahren ist zwangsläufig an die Herstellung sprühgetrockneter Waschmit
tel gebunden. Eine Übertragung auf anderweitig, z. B. durch Granulierung
hergestellte Wasch- und Reinigungsmittel oder auch auf andere Einsatzge
biete, ist bei dieser Arbeitsweise nicht möglich.
Die EP 97 867-A2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung mikroverkap
selter Entschäumeröle durch Mischen einer Silikonemulsion mit einer wäß
rigen Lösung von Carboxymethylcellulose und Ausfällen der Mikrokapseln
durch Zusatz von Elektrolyten, insbesondere mehrwertiger Salze oder orga
nischer Lösungsmittel. Es hat sich gezeigt, daß die Herstellung der Sili
kondispersion die Anwesenheit von emulgierend wirkenden, nichtionischen
Tensiden erfordert. Dieser Zusatz führt jedoch zu einem deutlichen Rück
gang an Entschäumerwirkung. Außerdem bereitet es erhebliche Schwierigkei
ten, die für eine ausreichende Schaumdämpfung erforderlichen geringen Men
gen an Silikon-Mikrokapseln in einer vergleichsweise großen Waschpulver
menge homogen zu verteilen. Zusätzlich wird der kontinuierliche Mischpro
zeß durch eine elektrostatische Aufladung der Partikel in den Transport-
und Dosierungsvorrichtungen erschwert.
DE-A 34 36 194-A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines schütt
fähigen Entschäumergranulats durch Sprühtrocknen einer wäßrigen, filmbil
dende Polymere enthaltenden Entschäumerdispersion. Zwecks Herstellung ei
nes Granulates der Zusammensetzung
- a) 1 bis 10 Gew.-% wasserunlöslicher Entschäumer,
- b) 0,2 bis 2 Gew.-% eines Gemisches aus Natriumcarboxymethylcellulose und Methylcellulose im Gewichtsverhältnis 80 : 20 bis 40 : 60,
- c) 70 bis 90 Gew.-% an anorganischen, in Wasser löslichen oder dispergier baren Trägersalzen,
- d) Rest Wasser
läßt man eine 0,5 bis 8 Gew.-% des Celluloseethergemisches (b) enthaltende
wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 15 bis 60°C so lange quellen, bis
die Viskosität der Lösung mindestens 75% der Viskosität beträgt, die bei
vollständiger Quellung der Celluloseether-Lösung gemessen wird, worauf man
in dieser Lösung den Entschäumer (a) dispergiert und nach Zusatz der Trä
gersalze und gegebenenfalls Wasser die homogenisierte Dispersion sprüh
trocknet.
Als Entschäumer werden Organopolysiloxane, Paraffine sowie Gemische aus
Organopolysiloxanen und Paraffinen eingesetzt. Der Entschäumergehalt be
trägt 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 7 Gew.-%. Das Trägersalz besteht
vorzugsweise aus einem Gemisch von Natriumsilikat, Natriumtripolyphosphat
und Natriumsulfat. Das im Beispiel beschriebene Mittel enthält (neben an
deren Inhaltsstoffen) 5,5 Gew.% eines Silikonentschäumers und 31,5 Gew.-%
Natriumtripolyphosphat.
Es hat sich nun gezeigt, daß die in DE-A 34 36 194-A1 beschriebenen Mit
tel hinsichtlich ihrer Entschäumerwirkung und Umweltverträglichkeit erheb
lich verbessert werden können, wenn man nach der Lehre der nachfolgend
geschilderten Erfindung arbeitet.
So bestand zunächst die Aufgabe, das Tripolyphosphat im Trägersalz durch
P-freie Salze zu ersetzen. Dabei zeigte es sich jedoch, daß ein Ersatz
durch Natriumsulfat und/oder Natriumsilikat sich insbesondere dann nach
teilig auswirkt, wenn höhere Anteile, beispielsweise 8 Gew.-% und mehr, an
Organopolysiloxan-Entschäumern eingearbeitet werden sollen. Andererseits
hat sich gezeigt, daß mit wachsendem Anteil an Polysiloxan-Entschäumern im
Granulat deren Wirkung bei der späteren Anwendung überproportional an
steigt. Die erforderlichen Mengen an Polysiloxanen können daher ohne Ein
buße an Entschäumerwirkung deutlich reduziert werden, wenn man Granulate
mit relativ hohem Anteil an adsorbierten Polysiloxan-Entschäumern verwen
det. Dem steht jedoch entgegen, daß bei Verwendung der in DE 34 36 194
beschriebenen einzelnen Salze bzw. Salzgemische bei Abwesenheit von Phos
phaten die Rieselfähigkeit der Granulate ungenügend wird, wenn der Gehalt
an Polysiloxan-Entschäumer mehr als 7,5 Gew.-%, insbesondere mehr als
10 Gew.-% beträgt. In diesem Bereich neigen die Granulate zum Kleben und
zum Ausschwitzen des Polysiloxans.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung vermeidet diese Nachteile und er
möglicht die Herstellung gut rieselfähiger, lagerstabiler Entschäumergra
nulate mit hohem Wirkstoffgehalt und verbesserter Entschäumerwirkung be
zogen auf die Menge des beim Gebrauch eingesetzten Entschäumers.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines schütt
fähigen Entschäumergranulats, enthaltend
- a) einen wasserunlöslichen Entschäumer aus der Klasse der Organopolysi loxane mit einem Gehalt an feinteiliger Kieselsäure sowie dessen Ge mische mit Paraffinöl und/oder Paraffinwachs,
- b) 0,2 bis 3 Gew.-% eines Gemisches aus Natrium-Carboxymethylcellulose und einem nichtionischen Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80 : 20 bis 40 : 60,
- c) 70 bis 90 Gew.-% an anorganischen, in Wasser löslichen oder disper gierbaren Trägersalzen,
- d) Rest Wasser,
wobei man eine 2 bis 8 Gew.-% des Celluloseethergemisches (b) enthaltende
wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 15 bis 60°C so lange quellen
läßt, bis die Viskosität der Lösung mindestens 60% der Viskosität be
trägt, die bei vollständiger Quellung der Celluloseether-Lösung gemessen
wird, in dieser Lösung den Entschäumer (a) dispergiert und nach Zusatz der
Trägersalze und gegebenenfalls Wasser die homogenisierte Dispersion sprüh
trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Komponente (a) 7,5
bis 18 Gew.-% beträgt und die Komponente (c) phosphatfrei ist und aus ei
nem Gemisch von Natriumsilikat, Natriumcarbonat und Natriumsulfat besteht.
Als Entschäumer (Komponente a) kommen übliche Organopolysiloxane mit einem
Gehalt an feinteiliger Kieselsäure, die auch silaniert sein kann, in Fra
ge. Der Gehalt an derartiger, an sich bekannter Entschäumer an Kieselsäure
bzw. silanierter Kieselsäure beträgt üblicherweise 0,5 bis 10 Gew.-%,
meist 1 bis 6 Gew.-%. Geeignet sind ferner Gemische derartiger Entschäumer
mit Paraffinen, wie Paraffinöle, Weich- und Hartparaffine und mikrokri
stalline Paraffinwachse. Diese können ebenfalls silanierte Kieselsäure
enthalten.
Besonders bevorzugte Entschäumer sind kieselsäurehaltige Dimethylpolysi
loxane sowie deren Gemische mit ebenfalls entschäumend wirkenden Paraffin
wachsen einschließlich Mikroparaffinwachsen. In derartigen Gemischen be
trägt der Anteil der kieselsäurehaltigen Polydimethylsiloxane vorzugsweise
mindestens 30 Gew.-%, insbesondere mindestens 50 Gew.-% der Entschäumer
wirksubstanz. Der Gehalt des Granulates an Entschäumerwirksubstanz beträgt
7,5 bis 18 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 14 Gew.-% und insbesondere 10,1 bis
14 Gew.-%.
Die Komponente (b) besteht aus einem Gemisch von (b1) Carboxymethylcel
lulose-Natriumsalz (Abkürzung CMC) und (b2) mindestens einer Verbindung
aus der Klasse der nichtionischen Celluloseether. Geeignete Verbindungen
dieser Klasse sind Methylcellulose, Ethylcellulose und Mischether, wie
Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylhydroxy
butylcellulose, und Ethylhydroxyethylcellulose. Bevorzugt wird Methylcel
lulose (MC), Methylhydroxyethylcellulose (MHEC) oder Methylhydroxypropyl
cellulose (MHPC) in Kombination mit CMC verwendet. Die CMC weist üblicher
weise einen Substitutionsgrad von 0,5 bis 0,9 Carboxymethylgruppen pro
Anhydroglucose-Einheit auf. Die MC enthält meist 1,2 bis 2 Methylgruppen
pro Anhydroglucose-Einheit. Die MHEC und die MHPC können 0,5 bis 2 Methyl
gruppen und 0,05 bis 0,8 Hydroxyethylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit
aufweisen.
Besonders bevorzugte Komponente (b2) sind Mischether der Methylcellulose
mit einem Gehalt an Hydroxyethyl- bzw. Hydroxypropylgruppen, die vorste
hend mit den Abkürzungen MHEC und MHPC bezeichnet werden und vorteilhaft 1
bis 1,8 Methylgruppen und 0,1 bis 0,5 Hydroxyethyl- bzw. Hydroxypropyl
gruppen pro Anhydroglucose-Einheit aufweisen. Mischungen aus CMC und MHEC
bzw. aus CMC und MHPC eignen sich insbesondere zur Herstellung von Ent
schäumerkonzentraten mit hohem Wirkstoffgehalt und erreichen vergleichs
weise schnell den gewünschten Quellzustand. Sie ermöglichen damit die Her
stellung von Entschäumerpräparaten mit überproportional hoher Entschäu
merwirkung.
Das Gewichtsverhältnis von CMC zu nichtionischen Celluloseether beträgt
80 : 20 bis 40 : 60, vorzugsweise 75 : 25 bis 60 : 40 und insbesondere
73 : 27 bis 68 : 32. Diese Mischungsverhältnisse haben sich als für die Sta
bilität der wäßrigen, zur Sprühtrocknung bestimmten Entschäumerdispersio
nen als besonders günstig erwiesen.
Das Celluloseethergemisch wird in Wasser vorgequollen, bevor die Zugabe
des Entschäumers erfolgt. Die vollständige Quellung der wäßrigen Cellulo
seether-Lösung nimmt bei 20°C etwa 15 bis 24 Stunden, bei 40°C etwa 1,5
bis 4 Stunden in Anspruch. Die Quellung soll vor Zugabe des Entschäumers
soweit fortgeschritten sein, daß dieser Endzustand, erkennbar an einem
Viskositätsmaximum, mindestens zu 65%, insbesondere mindestens zu 80%,
erreicht ist. Bei einer Lösungstemperatur von 20°C kann die Zugabe des
Entschäumers nach 12 bis 24 Stunden, bei einer Lösungstemperatur von 40°C
nach 1 bis 3 Stunden erfolgen. Eine spätere Zugabe verbessert die Disper
sionsstabilität nicht oder nur noch unwesentlich.
Die Konzentrationen der wäßrigen Celluloseetherlösung beträgt zweckmäßi
gerweise 2 bis 8, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.-% und liegt damit im Durch
schnitt höher als in DE 34 36 194 vorgeschlagen, was sich insbesondere bei
höheren Polysiloxan-Gehalten bewährt.
Das Dispergieren des Entschäumers (a) erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe
wirksamer Rühr- und Mischvorrichtungen, um Entmischungstendenzen aufgrund
der hohen Salzkonzentrationen vorzubeugen. Es hat sich ferner als zweck
mäßig erwiesen, die Dispersion auf Temperaturen von 50°C bis 95°C zu
erwärmen. Bei einem Einsatz von Paraffinwachsen als Entschäumer soll die
Temperatur mindestens 70°C betragen. Das Erwärmen der Dispersion führt zu
einer Viskositätserniedrigung und erleichtert die Weiterverarbeitung.
Das Trägermaterial (Komponente c) besteht aus einem Gemisch von Natrium
silikat, Natriumcarbonat und Natriumsulfat. Als gut geeignet haben sich
Gemische aus 5 bis 15 Gew.-% an Natriumsilikat (Zusammensetzung Na2O : SiO2=
1 : 2 bis 1 : 3,5), 20 bis 60 Gew.-% an Natriumcarbonat und 25 bis
65 Gew.-% an Natriumsulfat erwiesen. Die angegebenen Zahlenwerte beziehen
sich auf den Gehalt des Entschäumer-Granulates an wasserfreien Salzen.
Bevorzugt werden Gemische aus 7,5 bis 13 Gew.-% an Natriumsilikat, 25 bis
50 Gew.-% an Natriumcarbonat und 30 bis 50 Gew.-% Natriumsulfat einge
setzt. Als Natriumsilikat kommt vorzugsweise eines der Zusammensetzung
Na2O : SiO2=1 : 2,5 bis 1 : 3,3 in Frage.
Der Gesamtanteil an Trägersalz im Entschäumergranulat beträgt 70-
90 Gew.-%, vorzugsweise 75-85 Gew.-%.
Die erwärmte, homogenisierte Dispersion weist üblicherweise einen Wasser
gehalt von 40-50 Gew.-%, vorzugsweise von 45-48 Gew.-% auf. Sie wird,
vorteilhaft unter ständigem Homogenisieren, was beispielsweise durch Um
pumpen über eine Ringleitung mit zwischengeschaltetem Homogenisator er
folgen kann, einer üblichen Sprühtrocknungsanlage zugeführt und mittels
Düsen in einen Fallraum versprüht, der von heißen Trocknungsgasen durch
strömt wird. Die Temperatur des vorzugsweise im Gegenstrom geführten Trock
nungsgases beträgt im Turmeingangsbereich, dem sogenannten Ringkanal, üb
licherweise 160 bis 280°C und in der Abluftleitung vor Eintritt in das
Staubfilter üblicherweise 70 bis 110°C.
Der Trocknungsgrad wird so eingestellt, daß der Wassergehalt unter Ein
schluß des Hydratwassers im allgemeinen 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3,5
bis 7,5 Gew.-% beträgt.
Das erhaltene Granulat weist ein Schüttgewicht von 650 bis 800 g/l sowie
ein Kornspektrum auf, das im Bereich üblicher granulierter oder sprühge
trockneter Waschmittel liegt. Die Schütt- und Rieseleigenschaften des Mit
tels sind bei dem angegebenen Wassergehalt sehr gut. Das Zumischen zu kör
nigen Waschmitteln ist problemlos, ein Entmischen beim Transport bzw. der
Lagerung der Aufmischungen tritt nicht ein. Die schaumdämpfenden Eigen
schaften des Entschäumers bleiben während des Verarbeitungsprozesses wie
auch bei einer Lagerung voll erhalten, weshalb man mit sehr geringen Ent
schäumermengen auskommt. Die Löslichkeit der Verfahrensprodukte in kaltem
und warmem Wasser liegt in der Größenordnung üblicher körniger Waschmit
telgemische, weshalb es beim Gebrauch der Mittel nicht zu einer Verzö
gerung der Inhibitorwirkung kommt.
Außer in Wasch- und Reinigungsmitteln lassen sich die Granulate auch für
andere Einsatzgebiete verwenden, z. B. zur Entschäumung von Pülpen, Abwäs
sern, Ölemulsionen, Färbelösungen sowie in der chemischen Verfahrenstech
nik.
Die in den folgenden Beispielen verwendete Natrium-Carboxymethylcellulose
(CMC) enthielt 0,7 Carboxymethylgruppen, die Methylcellulose (MC) 1,8 Me
thylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit. Die Methylhydroxyethylcellulose
(MHEC) und die Methylhydroxypropylcellulose (MHPC) enthielten jeweils 1,6
Methylgruppen und jeweils 0,2 Hydroxyalkylgruppen pro Anhydroglucose-Ein
heit.
Eine wäßrige Lösung, enthaltend 4,6 Gew.-% Celluloseether (Gewichtsver
hältnis Na-CMC : MC=70 : 30) wurde 24 Stunden bei 20°C quellen gelas
sen. Anstelle einer Standzeit von 24 Stunden bei 20°C war auch eine Quell
zeit von 2 bzw. 4 Stunden bei 40°C ausreichend. Die Viskosität der gequol
lenen Lösungen betrug jeweils mehr als 90% der erreichbaren Endviskosi
tät.
In 435 kg dieser Lösung wurden 160 kg eines Polysiloxan-Entschäumers (Poly
dimethylsiloxan mit mikrofeiner silanierter Kieselsäure) dispergiert. Nach
dem Erwärmen auf 60°C wurde die Dispersion mit einer ebenfalls auf 60°C
erwärmten Lösung vermischt, enthaltend 574 kg einer 34,9 gewichtsprozen
tigen Wasserglaslösung (Na2O : SiO2=1 : 3,0), 142 kg Wasser und 814 kg
Natriumsulfat (wasserfrei). Anschließend wurden 700 kg Natriumcarbonat
(wasserfrei) zugefügt. Durch freiwerdende Lösungs- und Hydratationswärme
stieg die Temperatur auf ca. 70°C. Die Dispersion (Wassergehalt
34,2 Gew.-%) wurde unter ständigem Homogenisieren unter einem Druck von 40 bar
über Düsen in einen Sprühturm zerstäubt und mittels heißer, im Gegenstrom
geführter Verbrennungsgase (Temperatur im Ringkanal
250°C, im Turmaustritt 98°C) getrocknet. Die Zusammensetzung des End
produktes lautet (Gew.-%):
Entschäumer|8,0% | |
Celluloseether | 1,0% |
Na-Silikat | 10,0% |
Na-Sulfat | 40,7% |
Na-Carbonat | 35,0% |
Wasser | 5,3% |
Die Korngröße des Sprühproduktes lag zwischen 0,1 und 1,2 mm bei einem
Maximum von 0,5 bis 0,7 mm. Das Litergewicht betrug 700 g/l. Das Produkt
war sehr gut rieselfähig und nichtstaubend. Nach Zumischen zu einem kon
ventionellen Waschmittel (0,5 Gewichtsteil Produkt auf 99,5 Gewichtsteile
Waschmittel) trat bei dem Einsatz in einer Trommelwaschmaschine (Wasch
mittelkonzentration 7,5 g/l) kein übermäßiges Schäumen auf, während ein
Vergleichsprodukt ohne Entschäumerzusatz überschäumte. Ein identisches
Schaumverhalten wurde beobachtet, wenn entsprechend den Angaben in Bei
spiel 2 der DE-A 34 36 194 ein Gemisch aus 99 Gewichtsteilen Waschmittel
und 1 Gewichtsteil Entschäumergranulat mit einem dort angegebenen Gehalt
von 5,5 Gew.-% eingesetzt wurde. Es ergibt sich daraus eine um den Faktor
1,4 erhöhte Entschäumeraktivität.
Eine wäßrige Lösung, enthaltend 4,6 Gew.-% Celluloseether (Gewichtsver
hältnis CMC : MHEC=70 : 30) wurde 20 Stunden bei 20°C quellen gelassen.
Anstelle einer Standzeit von 20 Stunden bei 20°C war auch eine Quellzeit
von 1,5 bis 3 Stunden bei 40°C ausreichend. Die Viskosität der gequol
lenen Lösungen betrug jeweils mehr als 90% der erreichbaren Endviskosi
tät.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden in 435 kg dieser Lösung 204 kg eines
Polysiloxan-Entschäumers (Polydimethylsiloxan mit mikrofeiner silanierter
Kieselsäure) dispergiert. Nach dem Erwärmen auf 60°C wurde die Dispersion
mit einer ebenfalls auf 60°C erwärmten Lösung vermischt, enthaltend
574 kg einer 34,9gewichtsprozentigen Wasserglaslösung (Na2O : SiO2=1 : 3,0),
142 kg Wasser und 770 kg Natriumsulfat (wasserfrei). Anschließend
wurden 700 kg Natriumcarbonat (wasserfrei) zugefügt. Durch freiwerdende
Lösungs- und Hydratationswärme stieg die Temperatur auf ca. 70°C. Die
Dispersion (Wassergehalt 34,2 Gew.-%) wurde unter ständigem Homogenisieren
unter einem Druck von 40 bar über Düsen in einen Sprühturm zerstäubt und
mittels heißer, im Gegenstrom geführter Verbrennungsgase (Temperatur im
Ringkanal 250°C, im Turmaustritt 98°C) getrocknet. Die Zusammensetzung
des Endproduktes lautet (Gew.-%):
Entschäumer|10,2% | |
Celluloseether | 1,0% |
Na-Silikat | 10,0% |
Na-Sulfat | 38,2% |
Na-Carbonat | 34,8% |
Wasser | 5,8% |
Die Korngröße des Sprühproduktes lag zwischen 0,1 und 1,2 mm bei einem
Maximum von 0,5 bis 0,7 mm. Das Litergewicht betrug 710 g/l. Das Produkt
war sehr gut rieselfähig und nichtstaubend. Nach Zumischen zu einem kon
ventionellen Waschmittel (0,3 Gewichtsteile Produkt auf 99,7 Gewichtsteile
Waschmittel) trat bei dem Einsatz in einer Trommelwaschmaschine (Wasch
mittelkonzentration 7,5 g/l) nur ein mäßiges Schäumen auf. Ein identisches
Schaumverhalten wurde beobachtet, wenn entsprechend den Angaben in Bei
spiel 2 der DE-A 34 36 194 ein Gemisch aus 98,7 Gewichtsteilen Waschmittel
und 1 Gewichtsteil Entschäumergranulat mit einem dort angegebenen Gehalt
von 5,5 Gew.-% eingesetzt wurde. Es ergibt sich daraus eine um den Faktor
1,8 erhöhte Entschäumeraktivität.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden in einer gequollenen Lösung, ent
haltend 5 Gew.-% eines Gemisches aus 72 Teilen Na-CMC und 28 Teilen MHPC,
ein aus Polydimethylsiloxan und silanierter Kieselsäure bestehender Ent
schäumer dispergiert. Nach Zusatz von wäßriger Na-Silikatlösung (Na2O : SiO2=
1 : 3,0, Wassergehalt 65,1 Gew.-%) Natriumsulfat, Natriumcarbonat
und Wasser wurde ein Slurry (Temperatur 75°C) folgender Zusammensetzung
erhalten (in Gew.-%).
Entschäumer|8,5% | |
Celluloseether | 0,8% |
Na-Silikat | 7,5% |
Na-Sulfat | 28,0% |
Na-Carbonat | 21,3% |
Wasser | 33,9% |
Nach Homogenisierung und Sprühtrocknung (Temperatur des Heizgases am Turm
eingang 260°C, am Turmausgang 99°C) wurde ein Granulat mit guter Riesel
fähigkeit und einem Schüttgewicht von 720 g/l folgender Zusammensetzung
erhalten (in Gew.-%):
Entschäumer|12,0% | |
Celluloseether | 1,1% |
Na-Silikat | 10,6% |
Na-Sulfat | 39,5% |
Na-Carbonat | 30,1% |
Wasser | 6,7% |
Gegenüber dem Vergleichsprodukt gemäß DE-A 34 36 194 war die Entschäumer
wirkung, bezogen auf identische Einsatzmengen an Polysiloxan-Entschäumer,
um den Faktor 2 größer.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines schüttfähigen Entschäumergranulats,
enthaltend
- a) einen wasserunlöslichen Entschäumer aus der Klasse der Organopoly siloxane mit einem Gehalt an feinteiliger Kieselsäure sowie dessen Gemische mit Paraffinöl und/oder Paraffinwachs,
- b) 0,2 bis 3 Gew.-% eines Gemisches aus Natrium-Carboxymethylcellu lose und einem nichtionischen Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80 : 20 bis 40 : 60,
- c) 70 bis 90 Gew.-% an anorganischen, in Wasser löslichen oder disper gierbaren Trägersalzen,
- d) Rest Wasser,
wobei man eine 2 bis 8 Gew.-% des Celluloseethergemisches (b) enthal
tende wäßrige Lösung bei einer Temperatur von 15 bis 60°C so lange
quellen läßt, bis die Viskosität der Lösung mindestens 60% der Visko
sität beträgt, die bei vollständiger Quellung der Celluloseether-Lö
sung gemessen wird, in dieser Lösung den Entschäumer (a) dispergiert
und nach Zusatz der Trägersalze und gegebenenfalls Wasser die homoge
nisierte Dispersion sprühtrocknet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil der Komponente (a) 7,5 bis 18 Gew.-% beträgt und die Komponente
(c) phosphatfrei ist und aus einem Gemisch von Natriumsilikat, Natrium
carbonat und Natriumsulfat besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kompo
nente (a) Polydimethylsiloxane mit einem Gehalt an feinteiliger, vor
zugsweise silanierter Kieselsäure einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Komponente (a) in Mengen von 10 bis 15, insbesondere 10,1 bis
14 Gew.-%, bezogen auf das Granulat, einsetzt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als Komponente (c) die folgenden, auf das Gra
nulat bezogenen Mengen einsetzt:
5 bis 15 Gew.-% an Natriumsilikat der Zusammensetzung Na2O : SiO2 wie 1 : 2 bis 1 : 3 5,
20 bis 60 Gew.-% an Natrium-Carbonat und
25 bis 65 Gew.-% an Natriumsulfat, jeweils berechnet als wasserfreie Salze.
5 bis 15 Gew.-% an Natriumsilikat der Zusammensetzung Na2O : SiO2 wie 1 : 2 bis 1 : 3 5,
20 bis 60 Gew.-% an Natrium-Carbonat und
25 bis 65 Gew.-% an Natriumsulfat, jeweils berechnet als wasserfreie Salze.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als Komponente (c) die folgenden, auf das Gra
nulat bezogenen Mengen einsetzt:
7,5 bis 13 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung Na2O : SiO2= 1 : 2,5 bis 1 : 3,3,
25 bis 50 Gew.-% Natriumcarbonat und
30 bis 50 Gew.-% Natriumsulfat, jeweils berechnet als wasserfreie Salze.
7,5 bis 13 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung Na2O : SiO2= 1 : 2,5 bis 1 : 3,3,
25 bis 50 Gew.-% Natriumcarbonat und
30 bis 50 Gew.-% Natriumsulfat, jeweils berechnet als wasserfreie Salze.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als Komponente (b1) Carboxymethylcellulose und
als Komponente (b2) Methylcellulose, insbesondere jedoch Methylhydro
xyethylcellulose oder Methylhydroxypropylcellulose im Gewichtsverhält
nis (b1) : (b2)=75 : 25 bis 50 : 50 einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Konzentration der wäßrigen Celluloseetherlösung auf 3 bis 6 Gew.-%
einstellt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Dispersion vor dem Versprühen auf eine Temperatur von 50 bis 95°C
erwärmt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Granulat durch Heißsprühtrocknung auf einen Wassergehalt von 3 bis
10 Gew.-%, vorzugsweise 3,5 bis 7,5 Gew.-%, trocknet.
10. Granulat hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019753 DE4019753A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates |
US07/920,379 US5318718A (en) | 1990-02-15 | 1991-02-06 | Process for the production of a pourable phosphate-free foam-inhibiting preparation |
PCT/EP1991/000225 WO1991012306A1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-06 | Verfahren zur herstellung eines schüttfähigen, phosphatfreien entschäumerpräparates |
ES91903349T ES2064997T3 (es) | 1990-02-15 | 1991-02-06 | Procedimiento para la obtencion de un preparado desespumante, exento de fosfato, fluible. |
DE59103912T DE59103912D1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-06 | Verfahren zur herstellung eines schüttfähigen, phosphatfreien entschäumerpräparates. |
AT91903349T ATE115622T1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-06 | Verfahren zur herstellung eines schüttfähigen, phosphatfreien entschäumerpräparates. |
EP91903349A EP0515417B1 (de) | 1990-02-15 | 1991-02-06 | Verfahren zur herstellung eines schüttfähigen, phosphatfreien entschäumerpräparates |
JP3503713A JPH05504162A (ja) | 1990-02-15 | 1991-02-06 | 流動性のホスフェート不含有抑泡製剤の製法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019753 DE4019753A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019753A1 true DE4019753A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6408781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019753 Withdrawn DE4019753A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-06-21 | Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4019753A1 (de) |
-
1990
- 1990-06-21 DE DE19904019753 patent/DE4019753A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3436194C2 (de) | ||
EP0515417B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schüttfähigen, phosphatfreien entschäumerpräparates | |
DE2435008A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen von in wasser loeslichen oder dispergierbaren partikeln nach der fliessbettechnik | |
DE2509508C2 (de) | ||
EP1137751B1 (de) | Wässrige schaumregulatoremulsion | |
DE3128631A1 (de) | "verfahren zur herstellung eines schaumgedaempften, silikone enthaltenden waschmittels" | |
DE60105045T2 (de) | Granuliertes hydrophobes zusatzmaterial für gipszusammensetzungen | |
DE2548816A1 (de) | Reinigungsmittelmischung | |
EP0586443B1 (de) | Silikonhaltiges entschäumergranulat | |
DE19817964A1 (de) | Umhüllte Reinigungsmittelkomponente | |
EP0708817B1 (de) | Schüttfähiges, phosphatfreies schaumregulierungsmittel | |
EP1090102B1 (de) | Verfahren zur herstellung von entschäumergranulaten | |
DE4019753A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates | |
DE4004687A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schuettfaehigen, phosphatfreien entschaeumerpraeparates | |
DE2910374C2 (de) | Fließfähiges Gemisch auf der Basis eines hydrophilen Polymeren, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
EP1362090B1 (de) | Schaumregulatorgranulat | |
DE102005040273B4 (de) | Verwendung von Schaumregulatorgranulaten als Ablagerungsverhinderer bei der maschinellen Textilwäsche | |
DE4323411A1 (de) | Schüttfähiges, phosphatfreies Schraumregulierungsmittel | |
EP1917338B1 (de) | Schaumregulatorgranulat | |
DE10162145A1 (de) | Partikuläres maschinelles Geschirrspülmittel mit Glaskorrosionsschutzeigenschaften | |
DE19851742A1 (de) | Entschäumergranulate mit Ketonen | |
DE19640759A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels, insbesondere eines Maschinengeschirreinigers in Pulverform | |
DE19854531A1 (de) | Entschäumergranulate mit Ether | |
EP1657298A1 (de) | Feste Zubereitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |