EP0586443B1 - Silikonhaltiges entschäumergranulat - Google Patents

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EP0586443B1 EP92910458A EP92910458A EP0586443B1 EP 0586443 B1 EP0586443 B1 EP 0586443B1 EP 92910458 A EP92910458 A EP 92910458A EP 92910458 A EP92910458 A EP 92910458A EP 0586443 B1 EP0586443 B1 EP 0586443B1
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    • C11D3/373Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicones

Abstract

Eine hochwirksame, phosphatfreie und schüttfähige Entschäumerzubereitung sollte durch ein möglichst wenig aufwendiges Verfahren hergestellt werden, den Mischprozeß mit üblichen pulverförmigen Wasch- oder Reinigungsmittelbestandteilen ohne Zerstörung ihrer granularen Struktur und ohne Staubbildung überstehen und sich dennoch unter Anwendungsbedingungen schnell und rückstandsfrei lösen. Dies gelingt dadurch, daß in einem Granulationsmischer eine Aufbaugranulation derart durchgeführt wird, daß man eine Menge von 80 bis 200 Gewichtsteilen eines Trägersalzgemisches, enthaltend Alkalisulfat und Alkalicarbonat, mit einer Menge von bis zu 8 Gewichtsteilen eines Celluloseether-Gemisches intensiv mischt, unter bis zum Ende der Herstellung andauerndem Granulieren eine Menge von bis zu 16 Gewichtsteilen Wasser zugibt und daraufhin eine Menge von 5 bis 30 Gewichtsteilen eines flüssigen Organopolysiloxans zusetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines phosphatfreien, schüttfähigen Entschäumergranulats für den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln, enthaltend anorganisches, wasserlösliches oder wasserdispergierbares Trägersalz, wasserunlösliches Organopolysiloxan und ein Gemisch aus Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischem Celluloseether.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 22 32 262 sind Schaumbekämpfungsmittel bekannt, die aus pulverförmigem oder granuliertem Natriumtripolyphosphat bestehen, das an seiner Oberfläche einen organopolysiloxanhaltigen Entschäumer aufweist. Diese Mittel werden durch einfaches Vermischen des Phosphat-Trägermaterials, das insbesondere als vorgefertigtes wasserfreies Granulat eingesetzt wird, mit der Organopolysiloxankomponente, die insbesondere in Form einer wäßrigen Emulsion zum Einsatz kommt, hergestellt. Wegen ihres hohen Phosphatgehalts sind derartige Mittel für den Einsatz in modernen Wasch- oder Reinigungsmitteln obsolet.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 02 955 wird vorgeschlagen, statt des oben erwähnten Tripolyphosphats ein frei fließendes, pulverförmiges oder kristallines Natriumperborat als Trägermaterial für Organopolysiloxane zu verwenden.
  • Die britische Patentanmeldung GB-A-2 009 223 betrifft Waschmittel, die polymere Silikone als schaumdämpfende Bestandteile enthalten. Dort ist ein Herstellverfahren für silikonhaltige Entschäumergranulate offenbart, das die Parameter 1. Herstellen einer Mischung aus Silikon und Emulgator, welcher ein Celluloseether sein kann, 2.a) Aufheizen dieser Mischung bis zum Schmelzen oder 2.b) Verflüssigen der Mischung durch Zugeben von Wasser, 3. Granulierendes Mischen der flüssigen Silikonmischung mit Trägermaterial aufweist.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO-A-91/12306 ist ein Verfahren zur Herstellung von schüttfähigen Entschäumergranulaten, die 7,5 bis 18,5 Gew.-% Organopolysiloxan und gegebenenfalls Paraffinöl und/oder Wachs enthalten und die 70 bis 90 Gew.-% anorganisches Trägersalz sowie 0,2 bis 3 Gew.-% eines speziellen Celluloseethergemisches aufweisen, durch Sprühtrocknen einer wäßrigen Dispersion bekannt.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 008 829 sind feste Waschmittel bekannt, die ein Schaumkontrollierungssystem aus Wachs, hydrophobiertem Kieselgel, bestimmten nichtionischen Dispergierungsmitteln und gegebenenfalls Silikonen enthalten, das in inniger Mischung mit den übrigen Waschmittelbestandteilen vorliegt. Dabei kann das zuvor verflüssigte Schaumkontrollierungssystem auf ein vorgefertigtes, insbesondere sprühgetrocknetes Trägerkorn, das alle oder einen Teil der übrigen Waschmittelbestandteile enthält, aufgesprüht werden. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist durch seine Mehrstufigkeit relativ aufwendig.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 36 194 ist ein Verfahren zur Herstellung schüttfähiger Entschäumergranulate durch Sprühtrocknung einer wäßrigen Dispersion, die wasserunlöslichen Entschäumer, anorganisches Trägersalz und bestimmte Celluloseethergemische enthalten, bekannt. Ein derartiges Verfahren kann durch die thermische Belastung unter Sprühtrocknungsbedingungen insbesondere bei Verwendung von Organopolysiloxanen zu Produkten führen, die nicht in allen Fällen optimale Entschäumerleistung aufweisen.
  • Zusätzlich zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile bestand die Aufgabe, eine stabile Entschäumerzubereitung zu entwickeln, die den Mischprozeß mit den übrigen pulverförmigen Wasch- oder Reinigungsmittelbestandteilen ohne Zerstörung ihrer granularen Struktur und ohne Staubbildung übersteht und sich dennoch unter Anwendungsbedingungen schnell und rückstandsfrei löst und den schauminhibierenden Wirkstoff freisetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung schüttfähiger Entschäumergranulate durch Aufbaugranulation in einem Granulationsmischer, die einen wasserunlöslichen Entschäumer aus der Klasse der Organopolysiloxane, Celluloseether und anorganisches, wasserlösliches oder wasserdispergierbares Trägersalz enthalten, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufbaugranulation derart durchführt, daß man eine Menge von 80 bis 200 Gewichtsteilen eines phosphatfreien Trägersalzgemischs, enthaltend Alkalisulfat und Alkalicarbonat sowie gegebenenfalls bis zu 70 Gew.-Teile Erdalkalisilikat, mit einer Menge von bis zu 8 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischem Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80:20 bis 40:60 intensiv mischt, unter bis zum Ende der Herstellung andauerndem Granulieren eine Menge von bis zu 16 Gewichtsteilen Wasser zugibt, und daraufhin eine Menge von 5 bis 30 Gewichtsteilen eines flüssigen Organopolysiloxans zusetzt. Vorzugsweise werden nach der Zugabe des Organopolysiloxans 10 bis 30 Gewichtsteile, insbesondere 10 bis 20 Gewichtsteile einer wäßrigen Lösung, die 15 Gew.-% bis 60 Gew.-% Alkalisilikat enthält, und/oder eine wäßrige Lösung, die 3 Gew.-% bis 8 Gew.-% eines Gemischs aus Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischem Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80:20 bis 40:60 enthält, in der Menge, daß insgesamt 1 bis 8 Gewichtsteile des Celluloseethergemischs eingesetzt werden, zugesetzt. In diesen Fällen kann die zuvor zuzugebende Wassermenge gesenkt werden, vorzugsweise auf eine Menge von nicht mehr als 5 Gewichtsteilen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verzichtet beim Einsatz wäßriger Celluloseethergemisch-Lösungen ganz auf die vorherige Wasserzugabe. Im Trägersalzgemisch sind vorzugsweise 20 bis 120 Gewichtsteile Alkalisulfat, insbesondere Natriumsulfat, und 40 bis 140 Gewichtsteile Alkalicarbonat, insbesondere Natriumcarbonat, jeweils bezogen auf das gesamte Entschäumergranulat, enthalten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man das phosphatfreie Trägersalzgemisch, gegebenenfalls nach Zugabe des Celluloseether-Gemisches, innerhalb eines Zeitraums von 20 Sekunden bis 90 Sekunden homogenisiert, das Wasser, falls verwendet, nach 5 Sekunden bis 15 Sekunden innerhalb eines Zeitraums von 10 Sekunden bis 30 Sekunden zugibt, nach 10 Sekunden bis 40 Sekunden innerhalb eines Zeitraums von 3 Minuten bis 10 Minuten das flüssige Organopolysiloxan einträgt, die Alkalisilikat-Lösung und/oder wäßrige Celluloseethergemisch-Lösung, falls verwendet, nach 10 Sekunden bis 40 Sekunden innerhalb eines Zeitraums von 30 Sekunden bis 90 Sekunden zusetzt und noch 20 Sekunden bis 180 Sekunden granuliert. Dabei können die in flüssiger Form eingesetzten Inhaltsstoffe über die in Granulationsmischern üblicherweise vorhandenen Spritzdüsen eingebracht werden. Überraschenderweise werden jedoch gleich gute Entschäumergranulate erhalten, wenn die Flüssigkeiten im Rahmen der vorgenannten Zeiträume in einfacher Weise über die für die Zugabe von Feststoffen vorgesehene Öffnung in den Granulationsmischer gegossen werden.
  • Das phosphatfreie Trägersalzgemisch enthält Alkalicarbonat und Alkalisulfat, wobei insbesondere letzteres für die guten Lösungseigenschaften der erfindungsgemäßen Granulate verantwortlich ist. Das Trägergemisch kann zusätzlich zu diesen weitere wasserlösliche oder wasserunlösliche, wasserdispergierbare Stoffe enthalten. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, zusätzlich zu Alkalicarbonat, insbesondere Natriumcarbonat, und Alkalisulfat, insbesondere Natriumsulfat, bis zu 70 Gewichtsteile, bezogen auf fertiges Granulat, an Erdalkalisilikat, vorzugsweise Magnesiumsilikat, einzusetzen. Falls Erdalkalisilikat als zusätzliches Trägermaterial enthalten ist, kann die Menge an Alkalisulfat oder insbesondere an Alkalicarbonat um bis zu der entsprechenden Menge verringert werden. Zu den zusätzlich verwendbaren Trägermaterialien gehören insbesondere Alkalichloride, Alumosilikate, beispielsweise Zeolith NaA und NaX, und Schichtsilikate, beispielsweise Bentonit. Derartige zusätzliche Trägermaterialien, einschließlich Erdalkalisilikat, sind vorzugsweise nicht über 20 Gew.-%, insbesondere in Mengen von 2 Gew.-% bis 15 Gew.-%, bezogen auf fertiges Granulat, in dem Trägersalzgemisch enthalten.
  • Brauchbare Celluloseethergemische sind insbesondere Mischungen aus Alkalicarboxymethylcellulose mit Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und/oder sogenannten Cellulosemischethern, wie zum Beispiel Methylhydroxyethylcellulose und Methylhydroxypropylcellulose. Vorzugsweise werden Mischungen aus Natrium-Carboxymethylcellulose und Methylcellulose eingesetzt, wobei die Carboxymethylcellulose üblicherweise einen Substitutionsgrad von 0,5 bis 0,8 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglukoseeinheit und die Methylcellulose einen Substitutionsgrad von 1,2 bis 2 Methylgruppen pro Anhydroglukoseeinheit aufweist. Derartige Celluloseethergemische können in fester Form oder als wäßrige Lösungen verwendet werden, die in üblicher Weise vorgequollen sein können. Die Gemische enthalten Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischen Celluloseether in Gewichtsverhältnissen von 80:20 bis 40:60, insbesondere von 75:25 bis 50:50. Bei Verwendung einer wäßrigen Celluloseethergemisch-Lösung beträgt deren Konzentration vorzugsweise 3 Gew.-% bis 8 Gew.-%, insbesondere 4 Gew.-% bis 7 Gew.-%. Nach der Einsatzform des Celluloseethergemischs kann sich die zuzugebende Wassermenge richten, die bei Verwendung fester Celluloseethergemische bis zu 16 Gewichtsteile betragen kann und nach dem Zumischen des Celluloseethergemischs zum phosphatfreien Trägersalzgemisch zugegeben wird, bei Verwendung wäßriger Celluloseethergemisch-Lösungen vorzugsweise nur bis zu 5 Gewichtsteilen beträgt und insbesondere auf einen Wert von 0 reduziert werden kann.
  • Als im Rahmen der Erfindung verwendbare flüssige Organopolysiloxane kommen übliche Alkyl- und Arylpolysiloxane, ihre Co- und Blockpolymere mit Polyalkylenoxiden und ihre Acylierungsprodukte mit langkettigen Fettsäuren in Betracht. Sie können als solche oder in Gemischen mit weiteren üblichen Entschäumerwirkstoffen vorliegen, zu denen insbesondere Paraffine, langkettige Fettsäureester und feinteilige Kieselsäure, die auch silaniert oder auf andere Weise hydrophobiert sein kann, gehören. Vorzugsweise werden kieselsäurehaltige Organopolysiloxane, insbesondere Dimethylpolysiloxan, eingesetzt. Die Viskosität der eingesetzten Organopolysiloxane beträgt bei Raumtemperatur vorzugsweise 25 000 mPa.s bis 38 000 mPa.s, sie kann nach üblichen Methoden, beispielsweise mit einem Brookfield(R)-Viskosimeter Modell RVT unter Verwendung von Spindel Nr. 5 bei 10 Umdrehungen pro Minute, gemessen werden.
  • Das Alkalisilikat, falls verwendet, wird in Form einer wäßrigen Lösung, die 15 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 20 Gew.-% bis 45 Gew.-% Alkalisilikat enthält, eingesetzt. Vorzugsweise handelt es sich um ein Natriumsilikat mit einem Molverhältnis Na₂O zu SiO₂ von 1:1,5 bis 1:3,5. Die Verwendung derartiger Silikate resultiert in besonders guten Korneigenschaften, insbesondere hoher Abriebsstabilität und hoher Auflösungsgeschwindigkeit in Wasser.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Entschäumergranulate für Wasch- oder Reinigungsmittel enthalten vorzugsweise 60 Gew.-% bis 90 Gew.-% phosphatfreies Trägersalzgemisch, das 10 Gew.-% bis 60 Gew.-% Alkalicarbonat, insbesondere Natriumcarbonat, 20 Gew.-% bis 70 Gew.-% Alkalisulfat, insbesondere Natriumsulfat, und bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% Erdalkalisilikat, insbesondere Magnesiumsilikat enthält, 0,5 Gew.-% bis 4 Gew.-% eines Gemisches aus Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischem Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80:20 bis 40:60, 5 Gew.-% bis 30 Gew.-% flüssiges Organopolysiloxan, bis zu 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% 10 Gew.-% Alkalisilikat und 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% Wasser.
  • Die erfindungsgemäßen Entschäumergranulate besitzen normalerweise Schüttgewichte von 700 Gramm pro Liter bis 1200 Gramm pro Liter, insbesondere 800 Gramm pro Liter bis 1050 Gramm pro Liter. In der Regel weisen mehr als 70 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-% und insbesondere mehr als 95 Gew.-% des Granulats Korngrößen im Bereich von 0,1 mm bis 1,2 mm auf.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Entschäumergranulate sind lagerstabil, lassen sich problemlos ohne Staubbildung mit üblichen pulverförmigen Wasch- und Reinigungsmittelbestandteilen mischen und werden rückstandsfrei in Waschmaschinen eingespült. Sie lösen sich schon bei Temperaturen unter 60 °C rasch auf und geben somit auch bei Niedrigtemperaturwaschbedingungen beziehungsweise schon in der Anfangsphase der Hochtemperaturwäsche den schauminhibierenden Wirkstoff frei, wobei ihre Entschäumerleistung über den gesamten Waschzyklus gleichbleibend hoch ist.
  • Die erfindungsgemäßen Entschäumergranulate zeichnen sich insbesondere auch dadurch aus, daß der Silikon-Wirkstoff in den fertigen Partikeln im Gegensatz zu sprühgetrockneten Zubereitungen noch seine volle Wirksamkeit besitzt. Die erfindungsgemäßen Granulate weisen eine Entschäumerleistung auf, die von sprühgetrockneten Erzeugnissen ähnlicher Zusammensetzung nur mit deutlich höheren Mengen an eingesetztem Silikon-Wirkstoff erreicht wird.
  • Beispiele Beispiel 1
  • In einem 135 l Lödige(R)-Mischer wurden 10,5 kg Natriumcarbonat, 12,1 kg Natriumsulfat und 0,3 kg eines 66 Gew.-% Aktivsubstanz (Rest Natriumchlorid und Natriumglykolat) enthaltenden Gemischs aus Natrium-Carboxymethylcellulose und Methylcellulose (Gewichtsverhältnis etwa 70:30) innerhalb von 30 Sekunden mit eingeschaltetem Zerhacker homogenisiert. Innerhalb von 20 Sekunden wurden 1,7 kg Wasser eingetragen. Nach 30 Sekunden wurden 2,4 kg eines Dimethylpolysiloxan/Kieselsäure-Gemischs (VP 1132, Hersteller Wacker) innerhalb von 5 Minuten eingedüst. Nach 20 Sekunden wurden innerhalb von 45 Sekunden 3 kg einer 35-gewichtsprozentigen wäßrigen Natriumsilikat-Lösung zugegeben und noch 30 Sekunden nachgemischt. Man erhielt ein hartkörniges, trockenes und gut rieselfähiges Entschäumergranulat B1 mit einem Schüttgewicht von 1075 Gramm pro Liter, das zu 4 Gew.-% aus Teilchen mit Korngrößen über 1,6 mm und 96 Gew.-% aus Teilchen mit Korngrößen von 0,1 mm bis 1,6 mm bestand. Mit 1,1,1-Trichlorethan ließen sich 7,3 Gew.-% Silikon-Aktivsubstanz extrahieren.
  • Beispiel 2
  • In einem 2 l Lödige(R)-Mischer aus 611 g Natriumcarbonat, 604 g Natriumsulfat und 15 g des genannten Natrium-Carboxymethylcellulose/Methylcellulose-Gemischs innerhalb von 30 Sekunden ein Homogenisat erzeugt. Nach 30 Sekunden wurden innerhalb von 3 Minuten 120 g eines Dimethylpolysiloxan/Kieselsäure-Gemischs (VP 1132, Hersteller Wacker) eingedüst. Nach 20 Sekunden wurden innerhalb von 40 Sekunden 150 g einer 17-gewichtsprozentigen wäßrigen Natriumsilikat-Lösung zugegeben und noch 30 Sekunden nachgemischt. Man erhielt ein feinkörniges, im Griff trockenes Granulat B2 mit einem Schüttgewicht von 915 Gramm pro Liter, das zu 99 Gew.-% aus Teilchen mit Korngrößen von 0,1 mm bis 1,6 mm bestand und einen Weißgrad nach Berger von 85,3 aufwies. Mit 1,1,1-Trichlorethan ließen sich 7,2 Gew.-% Silikon-Aktivsubstanz extrahieren.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren nach Beispiel 2 wurde bei ansonsten gleichen Rohstoffen, gleichen Einsatzmengen und gleichen Zeiten dahingehend modifiziert, daß man 461 g Natriumcarbonat und zusätzlich 150 g eines sprühgetrockneten Pulvers, bestehend aus 36 Gew.-% Magnesiumsilikat, 53 Gew.-% Natriumsulfat und 11 Gew.-% Wasser, im Trägersalzgemisch verwendete. Man erhielt ein besonders wenig klumpendes Granulat B3 mit einem Schüttgewicht von 910 Gramm pro Liter und einem Weißgrad nach Berger von 88, das zu 98 Gew.-% aus Teilchen mit Korngrößen von 0,1 mm bis 0,8 mm und 2 Gew.-% aus Teilchen mit Korngrößen von 0,8 mm bis 1,6 mm bestand.
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde bei gleichen Einsatzmengen und Zeiten dahingehend modifiziert, daß das Organopolysiloxan über einen Trichter in den Mischer eingetragen wurde und die Natriumsilikat-Lösung durch eine Düse (Durchmesser 2 mm) über den Dom des Mischers aufgedüst wurde. Man erhielt wieder ein Granulat (B4) mit guten physikalischen Produkteigenschaften und einem Schüttgewicht von 990 Gramm pro Liter.
  • Wurden verdünntere (unter 15 Gew.-%) Silikat-Lösungen eingesetzt, erhielt man sehr feinkörnige Mischungen ohne Granulat-Aufbau, deren Schauminhibierungsleistung deutlich unter derjenigen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Granulate lag. Wurde auf den Einsatz von wäßriger Silikat-Lösung ganz verzichtet, erhielt man geringfügig weniger gut rieselfähige Granulate, die gleich gute Entschäumerleistung aufwiesen.
  • Beispiel 5
  • Zum Vergleich wurde eine etwa 70-gewichtsprozentige wäßrige Suspension, welche die übrigen Inhaltsstoffe gemäß Beispiel 1 in den gleichen Mengenverhältnissen enthielt, sprühgetrocknet (Trocknungsgastemperatur 210°C bis 240°C im Ringkanal, 90°C - 100°C vor Filter, Druck vor Düsen 55 - 65 bar). Man erhielt ein pulverförmiges Produkt B5 mit einem Schüttgewicht von 620 Gramm pro Liter.
  • Vergleichsprodukt B5 mußte in einer Menge, die zu 0,17 Gew.-% Silikonentschäumer-Aktivsubstanz führte, mit einem handelsüblichen Vollwaschmittel vermischt werden, um unter Waschbedingungen die gleiche schauminhibierende Wirkung zu erzielen, wie sie mit Produkt B1 bei einer Konzentration von 0,10 Gew.-% Aktivsubstanz erreicht wurde. Die Produkte B2, B3 und B4 erreichten zumindest gleich gute Werte wie B1.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung eines schüttfähigen Entschäumergranulats, enthaltend einen wasserunlöslichen Entschäumer aus der Klasse der Organopolysiloxane, Celluloseether und anorganisches, wasserlösliches oder wasserdispergierbares Trägersalz, durch Aufbaugranulation in einem Granulationsmischer,
    dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufbaugranulation derart durchführt, daß man
    eine Menge von 80 bis 200 Gewichtsteilen eines phosphatfreien Trägersalzgemischs, enthaltend Alkalisulfat und Alkalicarbonat sowie gegebenenfalls bis zu 70 Gewichtsteile Erdalkalisilikat, mit
    einer Menge von bis zu 8 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischem Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80:20 bis 40:60 intensiv mischt, unter bis zum Ende der Herstellung andauerndem Granulieren
    eine Menge von bis zu 16 Gewichtsteilen Wasser zugibt, und daraufhin eine Menge von 5 bis 30 Gewichtsteilen eines flüssigen Organopolysiloxans zusetzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Wassermenge nicht mehr als 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0 Gewichtsteile, beträgt, und man nach der Zugabe des Organopolysiloxans 10 bis 30 Gewichtsteile, insbesondere 10 bis 20 Gewichtsteile einer wäßrigen Lösung, die 15 Gew.-% bis 60 Gew.-% Alkalisilikat enthält, zugibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung, die 3 Gew.-% bis 8 Gew.-% eines Gemischs aus Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischem Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80:20 bis 40:60 enthält, nach der Zugabe des Organopolysiloxans in der Menge zusetzt, daß insgesamt 1 bis 8 Gewichtsteile des Celluloseethergemischs eingesetzt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 bis 150 Gewichtsteile des phosphatfreien Trägersalzgemischs, 1 bis 4 Gewichtsteile des Celluloseethergemischs und 10 bis 20 Gewichtsteile des flüssigen Organopolysiloxans einsetzt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im Trägersalzgemisch 20 bis 120 Gewichtsteile Alkalisulfat, insbesondere Natriumsulfat, und 40 bis 140 Gewichtsteile Alkalicarbonat, insbesondere Natriumcarbonat, einsetzt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das phosphatfreie Trägersalzgemisch, gegebenenfalls nach Zugabe des Celluloseether-Gemisches, innerhalb eines Zeitraums von 20 Sekunden bis 90 Sekunden homogenisiert, das Wasser, falls verwendet, nach 5 Sekunden bis 15 Sekunden innerhalb eines Zeitraums von 10 Sekunden bis 30 Sekunden zugibt, nach 10 Sekunden bis 40 Sekunden innerhalb eines Zeitraums von 3 Minuten bis 10 Minuten das flüssige Organopolysiloxan einträgt, die Alkalisilikat-Lösung und/oder wäßrige Celluloseethergemisch-Lösung, falls verwendet, nach 10 Sekunden bis 40 Sekunden innerhalb eines Zeitraums von 30 Sekunden bis 90 Sekunden zusetzt und noch 20 Sekunden bis 180 Sekunden granuliert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Alkalisilikat ein Natriumsilikat mit einem Molverhältnis Na₂O zu SiO₂ von 1:1,5 bis 1:3,5 ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Organopolysiloxan eine Viskosität von 25 000 mPa.s bis 38 000 mPa.s aufweist.
  9. Granulare, schütt- und rieselfähige Entschäumerzubereitung für Wasch- oder Reinigungsmittel, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 und enthaltend
    60 Gew.-% bis 90 Gew.-% phosphatfreies Trägersalzgemisch, welches 10 Gew.-% bis 60 Gew.-% Alkalicarbonat, insbesondere Natriumcarbonat,
    20 Gew.-% bis 70 Gew.-% Alkalisulfat, insbesondere Natriumsulfat, und
    bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% Erdalkalisilikat, insbesondere Magnesiumsilikat, enthält
    0,5 Gew.-% bis 4 Gew.-% eines Gemisches aus Alkalicarboxymethylcellulose und nichtionischem Celluloseether im Gewichtsverhältnis 80:20 bis 40:60,
    5 Gew.-% bis 30 Gew.-% flüssiges Organopolysiloxan,
    bis zu 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% Alkalisilikat und 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% Wasser.
  10. Entschäumergranulat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schüttgewicht von 700 Gramm pro Liter bis 1200 Gramm pro Liter, insbesondere von 800 Gramm pro Liter bis 1050 Gramm pro Liter besitzt.
  11. Entschäumergranulat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 70 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 80 Gew.-% und insbesondere mehr als 95 Gew.-% des Granulats Korngrößen im Bereich von 0,1 mm bis 1,2 mm aufweisen.
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DE4117032 1991-05-24
PCT/EP1992/001077 WO1992020770A1 (de) 1991-05-24 1992-05-15 Silikonhaltiges entschäumergranulat

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EP0586443A1 EP0586443A1 (de) 1994-03-16
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