DE4019611A1 - Transporteinheit fuer leiterplatten - Google Patents

Transporteinheit fuer leiterplatten

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DE4019611A1 DE19904019611 DE4019611A DE4019611A1 DE 4019611 A1 DE4019611 A1 DE 4019611A1 DE 19904019611 DE19904019611 DE 19904019611 DE 4019611 A DE4019611 A DE 4019611A DE 4019611 A1 DE4019611 A1 DE 4019611A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/326Clamps, constituted by articulated chain links
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinheit für Leiterplatten, die über Befestigungsmittel mit ei­ ner Transporteinrichtung wie z. B. Förderband in Verbin­ dung gebracht ist, mit einem eine Vielzahl von sen­ krechten Aufnahmen für die Leiterplatten aufweisenden Aufnahmekörper, wobei die Aufnahmen durch miteinander verbundene Trägerelemente gebildet sind.
Derartige Transporteinheiten für Leiterplatten sind be­ reits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, so z. B. in Gestalt von Igeln, d. h. in Gestalt von mit ei­ nem Förderriemen starr verbundenen Tragblöcken, welche eine Vielzahl von senkrecht stehenden Transportfächern für die sich in verschiedenen Fertigungsstufen eines Fertigungsprozesses befindlichen Leiterplatten aufwei­ sen. Diese Leiterplatten werden dabei in der Weise in diese Transportfächer eingebracht, daß eine möglichst große Anzahl von Leiterplatten transportiert werden kann, ohne daß sich diese dabei untereinander berühren. Dies ist zwingend erforderlich, da die Leiterplatten sehr empfindlich sind und leicht beschädigt werden kön­ nen. All diesen bekannten Ausführungsformen ist die Ausgestaltung eines unhandlichen, starr mit dem Förder­ band verbundenen und eine Vielzahl von Transportfächern aufweisenden Tragblockes gemeinsam. Diese haben den er­ heblichen Nachteil, daß die zu transportierenden Lei­ terplatten sowohl beim Be- als auch beim Entladen von Hand bzw. über einen zusätzlichen Roboter in den Trag­ block hinein bzw. aus diesem heraus befördert werden müssen, was einen unverhältnismäßig hohen Personalauf­ wand bzw. einen zusätzlichen Automatisierungsaufwand mit sich bringt. Weiterhin ist nachteilig, daß diese Tragblöcke in ihrem Tragvolumen nicht an die jeweils tatsächlich erforderliche Stückzahl angepaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trans­ porteinheit für Leiterplatten nach der im Gattungsbe­ griff genannten Art zu schaffen, die zum einen nach Art eines Moduls von der Transporteinrichtung abnehmbar und wiederaufsetzbar ist und die zum anderen in ihrer Größe an die jeweils erforderliche Stückzahl von Leiterplat­ ten anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmekörper der Transporteinheit aus einzelnen stecksystemartig zusammensetzbaren und mit Führungsele­ menten ausgestatteten Trägerelementen gebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird erstmalig auf einfache Weise eine modulartige Transporteinheit für Leiterplatten geschaffen, die in ihrer Größe der nach dem jeweiligen Auftrag erforderlichen Stückzahl an Lei­ terplatten anpaßbar ist. Die modulartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die an einer Bearbeitungsstation anstehende Transporteinheit mit Leiterplatten als Gan­ zes von der Transporteinrichtung wie Förderband abge­ nommen werden kann, ohne die Leiterplatten selbst ent­ nehmen zu müssen, entsprechendes gilt für die fertig bearbeiteten, von einer Bearbeitungsstation abgehenden und auf die Transporteinrichtung aufzusetzenden Leiter­ platten. Dabei kann diese Transporteinheit, da jedes einzelne Trägerelement mit Führungselementen ausgestat­ tet ist, eine beliebige Größe aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be­ steht das Trägerelement aus einem Kunststoffkörper, mit dem eine Anzahl von Scharnieren über dessen Länge ver­ teilt bereichsweise formschlüssig verbunden sind. Dabei sind bevorzugt die Scharniere über die Länge des Kunst­ stoffkörpers bereichsweise eingebettet. Über diese Scharniere können die einzelnen Trägerelemente mitein­ ander verbunden und während der Transportbewegung z. B. in Führungsschienen geführt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Scharnier des Trägerelementes im Bereich seiner Unter­ seite auf jeder Seite mit einer Führungsrinne ausge­ stattet. Dabei ist das Scharnier zweckmäßig mit einem Führungszapfen ausgestattet, der von einer der Füh­ rungsrinnen aufgenommen wird.
Es empfiehlt sich, daß der Führungszapfen bereichsweise von einer Führungsrinne aufgenommen wird und auf der dem freiliegenden Bereich dieser Führungsrinne zugewand­ ten Seite mit einer Bohrung ausgestattet ist. Entspre­ chend ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die führungszapfenfreie Führungsrinne auf der dem Führungs­ zapfen gegenüberliegenden Seite des Scharniers mit ei­ nem von dem Scharnier gehaltenen Stift ausgestattet, der mit der Bohrung im Führungszapfen eines benachbar­ ten Trägerelementes zusammenwirkt. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine Verbindung zwischen den ein­ zelnen Trägerelementen hergestellt, wobei der aus meh­ reren Trägerelementen bestehende Aufnahmekörper biegsam ausgebildet ist.
Dabei ist es zweckmäßig, daß das Scharnier oberhalb je­ der Führungsrinne mit einem sich über die gesamte Länge erstreckenden Anschlag ausgestattet ist, so daß der Aufnahmekörper nur einseitig biegsam ist, daß heißt, der Aufnahmekörper läßt sich einerseits in Umlaufrich­ tung des Förderbandes gesehen durchbiegen und anderer­ seits als starres, komplettes Bauelement von der Trans­ porteinrichtung entfernen, da eine Durchbiegung nach unten durch diese Anschläge verhindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Kunststoffkörper des Trägerelementes eine Ausnehmung auf, die zur Übertragung der Antriebskraft durch eine Transporteinrichtung wie z. B. Förderband vorgesehen ist.
Um die Transporteinheit auch für schwere Belastungen nutzbar zu machen, ist es zweckmäßig, den Kunststoff­ körper in seinem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung auszustatten zwecks Aufnahme eines dieser Form entspre­ chenden Stabilisierungsprofils. Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Ausnehmung sowie das damit zusam­ menwirkende Stabilisierungsprofil jeweils eine T-förmige Gestalt auf.
Es empfiehlt sich weiterhin, an den Endbereichen der Transporteinheiten Codierungselemente vorzusehen. Über diese Codierungselemente ist eine Identifizierung des jeweils in der Transporteinheit befindlichen Auftrages möglich.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht das Trägerelement aus einem Aluminiumprofilkör­ per, mit dem eine Anzahl von Scharnieren über dessen Länge verteilt formschlüssig verbunden sind. Die Ver­ wendung eines solchen Aluminiumprofilkörpers hat insbe­ sondere den Vorteil einer Gewichtsersparnis, außerdem ist auf diese Weise eine äußerst genaue Fertigung mög­ lich, so daß hier auf eine Nachbearbeitung vollkommen verzichtet werden kann. Es ist dabei bevorzugt der Alu­ miniumprofilkörper mit dem Scharnier über eine Nut- Feder-Verbindung verbunden, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine T-förmige Gestalt aufweisen kann.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer er­ findungsgemäß ausgebildeten Transport­ einheit mit teilweise eingesetzten Lei­ terplatten,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderan­ sicht auf die erfindungsgemäße Trans­ porteinheit mit eingesetzten Leiterplat­ ten,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise wegge­ schnitten, eines einzelnen Trägerelemen­ tes der erfindungsgemäßen Transportein­ heit,
Fig. 4 eine weitere Ansicht der erfindungsgemä­ ßen Transporteinheit, diesmal von oben gesehen, ebenfalls teilweise wegge­ schnitten,
Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines Scharnieres eines Trägerelementes der erfindungsgemäßen Transporteinheit,
Fig. 6 eine Vorderansicht, teilweise geschnit­ ten, einer alternativen Ausführungsform eines einzelnen Trägerelementes der er­ findungsgemäßen Transporteinheit.
Die aus der Fig. 1 ersichtliche Transporteinheit für Leiterplatten ist generell mit 10 bezeichnet und ist für eine Verwendung in Verbindung mit Transporteinrich­ tungen wie z. B. Förderbändern vorgesehen. Die Trans­ porteinheit 10 besteht aus einem Aufnahmekörper 11, der eine Vielzahl von senkrechten Aufnahmen 25 aufweist, in die, wie in Fig. 1 angedeutet, die mit 26 bezeichneten Leiterplatten eingesetzt werden können. Dabei sind die Aufnahmen 25 durch miteinander verbundene Trägerelemen­ te 12 gebildet.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt, daß der Aufnahmekörper 11 der Transporteinheit 10 aus einzelnen Trägerelemen­ ten 12 besteht, die stecksystemartig zusammengesetzt werden können, wobei die Trägerelemente 12 mit Füh­ rungselementen ausgestattet sind. Ein solches Trägere­ lement 12 besteht in dem ersten gewählten Ausführungs­ beispiel, siehe auch Fig. 3, aus einem Kunststoffkörper 21, über dessen Länge eine Anzahl von Scharnieren 13, beispielsweise vier an der Zahl, bereichsweise einge­ bettet sind, wobei hier aber auch andere Ausführungs­ formen einer formschlüssigen Verbindung denkbar sind.
Ein derartiges Scharnier 13 ist in der Fig. 5 der Zeichnung dargestellt. Es ist im Bereich seiner Unter­ seite 14 an jeder Seite mit einer Führungsrinne 15 aus­ gestattet, von denen jeweils eine einen Führungszapfen 16 aufnimmt. Dieser Führungszapfen 16 wird bei dem aus den Figuren der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbei­ spiel der Erfindung bereichsweise von der Führungsrinne 15 aufgenommen, wobei dieser Führungszapfen 16 auf der dem freiliegenden Bereich dieser Führungsrinne 15 zuge­ wandten Seite mit einer Bohrung 17 ausgestattet ist. Die führungszapfenfreie Führungsrinne 15, also die auf der dem Führungszapfen 16 gegenüberliegenden Seite 18 des Scharniers 13, ist mit einem Stift 19 ausgestattet, der von dem Scharnier 13 gehalten wird und der mit der Bohrung 17 im Führungszapfen 16 eines benachbarten Trä­ gerelementes 12 zusammenwirkt, siehe auch Fig. 4.
Das Scharnier 13 des Trägerelementes 12 ist oberhalb jeder Führungsrinne 15 mit einem sich über die gesamte Länge erstreckenden Anschlag 20 ausgestattet, so daß sich der Aufnahmekörper 11 nach Entnahme von der Trans­ porteinrichtung nach unten hin nicht durchbiegen kann.
Wie die Fig. 3 der Zeichnung zeigt, weist der Kunst­ stoffkörper 21 des Trägerelementes 12 in dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung 22 auf, die zur Übertragung der Antriebskraft durch die Transportein­ richtung, wie z. B. ein Förderband vorgesehen ist. Wei­ terhin ist besagter Kunststoffkörper in seinem mittle­ ren Bereich mit einer Ausnehmung 23, in diesem Fall von T-förmiger Gestalt, ausgestattet, die zur Aufnahme ei­ nes dieser Form entsprechenden Stabilisierungsprofils dient. Durch die Verwendung eines solchen Stabilisie­ rungsprofils kann die Transporteinheit 10 auch für be­ sonders schwere Belastungen, die im Bereich der Leiter­ plattenfertigung häufig auftreten, verwendet werden.
Bei dem aus der Fig. 6 ersichtlichen alternativen Aus­ führungsbeispiel besteht das Trägerelement 12 aus einem Aluminiumprofilkörper 27 mit dem eine Anzahl von Scharnieren 13 über dessen Länge verteilt formschlüssig verbunden sind, und zwar in diesem Falle über eine T-förmig ausgestaltete Nut-Feder-Verbindung 28. Bei die­ ser Ausführungsform, die insbesondere der Gewichtser­ sparnis dient, kann auf die Verwendung des T-förmigen Stabilisierungsprofils verzichtet werden.
Die aus der Fig. 1 ersichtliche Transporteinheit 10 weist an einem Endbereich ein Codierungselement 24, wie z. B. einen Bar-Code auf, über den eine Identifizierung des jeweils in der Transporteinheit befindlichen Auf­ trages möglich ist.
Beim Transport der in dem Fertigungsprozeß befindlichen Leiterplatten 26 werden diese in die dafür vorgesehenen senkrechten Aufnahmen 25 des Aufnahmekörpers 11 der Transporteinheit 10 eingebracht, wobei die Leiterplat­ ten 26 untereinander keinen Kontakt haben, und die Transporteinheit kann dann nach Art eines Moduls auf die Transporteinrichtung wie Förderband aufgesetzt und auch wieder entfernt werden. Dabei kann diese Trans­ porteinheit 10 für eine beliebige Anzahl von Leiter­ platten ausgelegt sein. Die Transporteinheit 10 wird über die Ausnehmung 22 durch die Transporteinrichtung angetrieben und über die an jedem Trägerelement 12 be­ findlichen Führungszapfen 16 z. B. in Führungschienen geführt. Bei einer schweren Belastung wie z. B. bei mit einer Vielzahl von Beschichtungen versehenen Leiter­ platten kann zur Unterstützung von der Ausnehmung 23 ein Stabilisierungsprofil aufgenommen werden. Die Transporteinheit kann an jeder Stelle von der Trans­ porteinrichtung entfernt werden, ohne die Leiterplatten selbst entnehmen zu müssen, so z. B. an der nächsten Fertigungsstation, wobei über das an der Transportein­ heit befindliche Codierungselement 24 eine genaue Iden­ tifizierung des an der jeweiligen Fertigungsstation an­ stehenden Auftrages möglich ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungs­ form nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfin­ dung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind viel­ mehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen mög­ lich. So kann z. B. die zwischen den einzelnen Trägere­ lementen hergestellte Verbindung auch auf andere Weise verwirklicht werden als in den Figuren der Zeichnung dargestellt, ebenso ist eine andere Ausgestaltung der Führungselemente möglich. Im weiteren ist denkbar, das Trägerelement aus einem anderen als den erwähnten Werkstoffen bestehen zu lassen, wobei eine Verbindung mit den Scharnieren auf vielfältige Art und Weise mög­ lich ist.
Bezugszeichenliste
10 Transporteinheit
11 Aufnahmekörper
12 Trägerelement
13 Scharnier (von 12)
14 Unterseite (von 13)
15 Führungsrinne (von 13)
16 Führungszapfen (von 13)
17 Bohrung (von 16)
18 gegenüberliegende Seite (von 13 in bezug auf 16)
19 Stift (an 13)
20 Anschlag (von 13)
21 Kunststoffkörper
22 Ausnehmung (von 21)
23 Ausnehmung (von 21)
24 Codierungselement
25 Aufnahme (für 26)
26 Leiterplatte
27 Aluminiumprofilkörper
28 Nut-Feder-Verbindung

Claims (15)

1. Transporteinheit für Leiterplatten, die über Befe­ stigungsmittel mit einer Transporteinrichtung wie z. B. Förderband in Verbindung gebracht ist, mit einem eine Vielzahl von senkrechten Aufnahmen für die Leiterplatten aufweisenden Aufnahmekörper, wobei die Aufnahmen durch miteinander verbundene Trägerelemente gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (11) aus einzelnen, stecksystemartig zusammensetzbaren und mit Führungselementen ausgestatteten Trägerelementen (12) gebildet ist.
2. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (12) aus einem Kunststoffkörper (21) besteht, mit dem eine Anzahl von Scharnieren (13) über dessen Länge verteilt bereichsweise formschlüssig verbunden sind.
3. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (13) über die Länge des Kunststoffkörpers (21) be­ reichsweise eingebettet sind.
4. Transporteinheit für Leiterplatten nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Scharnier (13) des Trägere­ lementes (12) im Bereich seiner Unterseite (14) auf jeder Seite mit einer Führungsrinne (15) aus­ gestattet ist.
5. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (13) mit einem Führungszapfen (16) ausgestattet ist, der von einer der Führungsrinnen (15) aufgenommen wird.
6. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (16) bereichsweise von einer Führungsrinne (15) aufgenommen wird und auf der dem freiliegenden Be­ reich dieser Führungsrinne (15) zugewandten Seite mit einer Bohrung (17) ausgestattet ist.
7. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die führungszapfen­ freie Führungsrinne (15) auf der dem Führungszap­ fen (16) gegenüberliegenden Seite (18) des Schar­ nieres (13) mit einem von dem Scharnier (13) ge­ haltenen Stift (19) ausgestattet ist, der mit der Bohrung (17) im Führungszapfen (16) eines benach­ barten Trägerelementes (12) zusammenwirkt.
8. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (13) oberhalb jeder Führungsrinne (15) mit einem sich über seine gesamte Länge erstreckenden Anschlag (20) ausgestattet ist.
9. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkör­ per (21) des Trägerelementes (12) eine Ausnehmung (22) aufweist, die zur Übertragung der Antriebs­ kraft durch eine Transporteinrichtung wie z. B. Förderband vorgesehen ist.
10. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkör­ per (21) in seinem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung (23) ausgestattet ist zwecks Aufnahme eines dieser Form entsprechenden Stabilisierungs­ profils.
11. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) sowie das damit zusammenwirkende Stabilisie­ rungsprofil jeweils eine T-förmige Gestalt auf­ weist.
12. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen der Transporteinheiten (10) Kodierungselemente (24) vorgesehen sind.
13. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (12) aus einem Aluminiumprofilkörper (27) besteht, mit dem eine Anzahl von Scharnieren (13) über des­ sen Länge verteilt formschlüssig verbunden sind.
14. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumpro­ filkörper (27) mit einem Scharnier (13) über eine Nut-Feder-Verbindung (28) verbunden ist.
15. Transporteinheit für Leiterplatten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder- Verbindung (28) eine T-förmige Gestalt aufweist.
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