DE19507479C2 - Einrichtung zum Beladen von Tablaren - Google Patents

Einrichtung zum Beladen von Tablaren

Info

Publication number
DE19507479C2
DE19507479C2 DE1995107479 DE19507479A DE19507479C2 DE 19507479 C2 DE19507479 C2 DE 19507479C2 DE 1995107479 DE1995107479 DE 1995107479 DE 19507479 A DE19507479 A DE 19507479A DE 19507479 C2 DE19507479 C2 DE 19507479C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tray
load
pft
loading
conveyor technology
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995107479
Other languages
English (en)
Other versions
DE19507479A1 (de
Inventor
Christian Dipl Ing Friedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dematic GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1995107479 priority Critical patent/DE19507479C2/de
Publication of DE19507479A1 publication Critical patent/DE19507479A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19507479C2 publication Critical patent/DE19507479C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1376Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on a commissioning conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/46Tray unloading features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beladen von Tablaren, d. h. flachen, mit einem umlaufenden Rand versehenen Behältnissen für Lagergut, die im Boden mit Durchbrüchen versehen sind.
Moderne Lagertechnik verlangt die Lagerung und Kommissionie­ rung von Behältnissen oder Packstücken ohne Handeingriff, d. h. die Vorgänge sollen vollautomatisch abgewickelt werden. Als Ladungsträger werden dabei häufig Tablare eingesetzt, bei denen es sich um flache Lagerschalen zur Aufnahme von Lager­ gut handelt. Damit das Lagergut leicht vom Tablar abgehoben werden kann, ist es möglich, im Tablarboden Öffnungen zum Eingriff von Handhabungsmitteln vorzusehen. Ein derartiges Einbringen von Öffnungen ist beispielsweise aus dem DE-GM 94 05 335 bekannt.
Nun ist es jedoch auch erforderlich, Tablare mit Lagergut zu bestücken. Ferner ist es insbesondere dann, wenn das Tablar eine Facheinteilung aufweist, erforderlich, eine selektive Beladung des Tablars vorzunehmen.
Ferner ist im Zusammenhang mit der Erfindung auf die DE 37 07 655 C1 zu verweisen. Aus dieser Schrift ist es bekannt, einen Träger für Lagergut in eine Entladestation zu fördern, in der durch den Trägerboden hindurch Stempel angehoben wer­ den können. Die das Lagergut anheben, damit es entnommen wer­ den kann.
Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung zu schaffen, die ein vollautomatisches einfaches Beladen von Tablaren ermög­ licht, wobei das Beladen selektiv erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zum Beladen von Tablaren, d. h. flachen, mit einem umlaufenden Rand versehenen Behältnissen für Lagergut, die im Boden mit Durchbrüchen versehen sind, wobei
  • a) eine Tablarfördertechnik vorgesehen ist, durch die das La­ degut, insbesondere paketförmige Ladegut, für ein jeweils zu beladendes Tablar in eine vorgegebene Beladeposition im Bereich einer Beladestation bringbar ist,
  • b) in der Beladestation eine Aushubmechanik mit im Bereich des jeweiligen Einlagerungsplatzes auf dem Tablar, ansteu­ erbaren Stempeln angeordnet ist, die von unten durch die dortigen Durchbrüche des Tablars schiebbar sind, bis die Stempeloberkanten sich in einer vorgegebenen Beladungsebe­ ne oberhalb des Randes des Tablars befinden,
  • c) weitere Fördermittel an mindestens einer Seite der Tablar­ fördertechnik vorgesehen sind, durch die das Ladegut seit­ lich neben das Tablar, korrespondierend zur Beladungsebene in den Bereich des vorgesehenen Einlagerungsplatzes posi­ tionierbar ist, und einer mechanischen Schiebevorrichtung in der Beladestation angeordnet ist, durch welche das La­ degut quer zur Förderrichtung der Tablarfördertechnik aus dem Bereich der zuführenden weiteren Fördermittel auf die ausgefahrenden Stempel der Aushubmechanik am vorgesehenen Einlagerungsplatz des Tablars schiebbar ist,
  • d) die Aushubmechanik und die Schiebemechanik zurückführbar sind und mit der Tablarfördertechnik das selektiv beladene Tablar aus der Beladestation und mit den weiteren Förder­ mitteln weiteres Ladegut zur Beladestation förderbar ist.
Eine erste Ausbildung dieser Einrichtung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein jeweils mit dem zugehörigen Ein­ lagerungsplatz korrespondierender, in das Transportprofil der weiteren Fördermittel vorzugsweise von oben herab einbringba­ rer mechanischer Anschlag zur Feinpositionierung des Ladegu­ tes vorgesehen ist, gegen den das Ladegut mit den weiteren Fördermitteln förderbar ist. Dadurch ist ein äußerst einfa­ ches Feinpositionieren möglich. Dadurch, daß durch jeden der Anschläge auch für den Vorgang des Überschiebens des Ladegu­ tes auf das Tablar das Ladegut nach Art einer Linealführung leitbar ist, wird eine seitliche Fixierung während des Über­ schiebens erreicht und dadurch, daß ein Zwischenstück zwi­ schen den weiteren Fördermitteln und der Tablarfördertechnik vorgesehen ist, über das das Ladegut auf den jeweiligen Ein­ lagerungsplatz schiebbar ist, wird eine gute fortlaufende Un­ terstützung des Ladegutes von unten her erreicht. Als einfa­ che Lagejustiermittel können vorzugsweise mechanische Regele­ lemente zum feinpositionierenden Fixieren der Entladeposition des Tablars vorgesehen sein.
Für die Tablarfördertechnik erweisen sich Zweistrangriemen­ förderer als vorteilhaft, weil diese den freien Durchgriff zu den Öffnungen im Tablarboden gewährleisten.
Als einfache Fördermittel für die Zuführung der Ladeeinheiten bieten sich Gurtförderer an.
Das Tablar kann vorteilhafterweise in mindestens einer Ebene nebeneinanderliegende Fächer für das Ladegut aufweisen, so daß ein einfaches mechanisches Positionieren des Ladegutes möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Darstellung ist in Form einer Prinzipdarstellung ein Tablar T gezeigt, das einen flachen Boden aufweist, der mit einem Rand R umgeben ist. Im Tablar T sind zehn Fächer F1 bis F10 gebildet, indem zum einen ein Mittelsteg MS im Tablar T vorgesehen ist und zum anderen Stegteile zwischen dem Mittel­ steg MS und dem Rand R angebracht sind. Mittelsteg MS und Stegteile können dabei integrale Bestandteile des Tablars T sein, das im übrigen sowohl als Blechteil als auch als Kunst­ stoffteil ausgebildet sein kann. Im Boden jedes der Fächer F1 bis F10 sind jeweils drei ovale Öffnungen vorgesehen, die der Übersichtlichkeit halber nur für das Fach F1 als Öffnungen OE1, OE2 und OE3 angedeutet sind. Das Tablar T kann nun in jedem Fach mit vorzugsweise quaderförmigem Lagergut, z. B. einen Paket P8 beladen werden. Bei diesem Paket P8 kann es sich beispielsweise um einen Schuhkarton handeln. Jedes Fach F1 bis F10 kann dabei Pakete bis zur Fachabmessung aufnehmen. Für den Fall, das größere Pakete aufgenommen werden sollen, wäre es möglich, oberhalb von den durch die Stege abgegrenz­ ten Fächern F1 bis F10 eine weitere Lagerebene zu bilden, wo­ bei dann der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigte nasen­ förmige Anschläge am Mittelsteg MS und an den beiden dem Mittelsteg MS jeweils gegenüberliegenden Rändern des Tablars T Anschläge für derartige Pakete, beispielsweise große Schuh­ kartons, bilden könnten.
Wenn das Tablar T automatisch beladen werden soll, wird es mit Hilfe von Tablarfördertechnik TFT, beispielsweise Zwei­ strangriemenförderern, in der durch einen offenen Pfeil an­ deuteten Bewegungsrichtung in den Bereich einer Beladestation BS gebracht, die in der Darstellung strichpunktiert angedeu­ tet ist. In der Beladeposition, die im Ausführungsbeispiel gerade angenommen sein möge, wird dann die Tablarfördertech­ nik TFT stillgesetzt und das Tablar T wird mit in der Über­ sichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten mechanischen Riegelelemente, z. B. Klauen, in seiner Lage fixiert. Diese definierte Lage stellt sicher, daß die Öffnungen, so die Öffnungen OE1, OE2 und OE3, des Tablars T exakt gegenüber Stempeln, so den Stempeln S1, S2 und S3, einer Aushubmechanik positioniert sind.
Neben der Tablarfördertechnik TFT befindet sich als weiteres Fördermittel eine Paketfördertechnik PFT, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung fördert. Und zwar möge das Paket P8 - in der Zeichnung gesehen von oben - mittels der Paketfördertechnik PFT in den Bereich der Beladestation BS gelangen. Die Tatsache, daß dieses Paket P8 in das Fach F8 des Tablars T gelangen soll, findet ihren Ausdruck darin, daß von oben auf die Paketfördertechnik PFT zu ein Anschlaglineal AL3 abgesenkt wird. Wenn nun das Paket P8 das in seinen Profilraum hineinragende Anschlaglineal AL3 erreicht hat, wird die Paketfördertechnik PFT stillgesetzt.
Für den Fall, daß Pakete in die Fächer F6, F7, F9 oder F10 gelangen sollten, würden in entsprechender Weise Anschlag­ lineale AL1, AL2, AL4 bzw. AL5 in den Profilraum der Pakete hin abgesenkt werden. Die nichtabgesenkten Anschlaglineale AL1, AL2, AL4 und AL5 sind in der Darstellung gestrichelt angedeutet. Der eigentliche Übergang von Paketfördertechnik PFT auf das Tablar T, d. h. der Übergang des Paketes P8, das am Anschlaglineal AL3 anliegt, in das Fach F8, in dem das Paket P8 in seiner Endposition gestrichelt angedeutet ist, erfolgt dadurch, daß zum einen unterhalb des Faches F8 durch die dortigen Öffnungen des Tablarboden die dort befindlichen Stempel soweit angehoben werden, daß deren Oberkante die Be­ ladeebene erreicht, d. h. eine Ebene, die oberhalb des Randes R des Tablars T liegt und mit der Ebene der Paketfördertech­ nik PFT korrespondiert. Zum anderen wird ein Schiebelineal SL in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung quer zur Paketfördertechnik PFT und Tablarfördertechnik TFT so bewegt, daß es zunächst gegen das Paket P8 stößt und dann das Paket schiebend auf die Oberkante der Aushubmechanik des Faches F8 aufsetzt. Der Schiebevorgang erfolgt dabei über ein Zwischen­ stück in Form eines Zwischenbleches ZB, das sich in der Schiebeebene befindet. Mit Hilfe dieses Zwischenbleches ZB wird dabei zum einen der Abstand zwischen Paketfördertechnik PFT und Tablarfördertechnik TFT überbrückt, zum anderen kann dieses Zwischenblech ZB durchaus kleine Niveauunterschiede eliminieren. Während des Verschiebens des Paketes P8 von der Position auf der Paketfördertechnik PFT in das Fach F8 des Tablars T wird jedoch nicht nur das Schiebelineal SL bewegt, sondern gleichzeitig wird das Anschlaglineal AL3 mitgeführt, wodurch während des gesamten Verschiebevorganges eine saubere Fixierung des Paketes P8 gewährleistet ist.
Die Anschlaglineale AL1, AL2, AL4 und AL5 können, aber müssen nicht während der Bewegung des Paketes P8 mitgeführt werden. Prinzipiell wäre es durchaus möglich, nicht nur ein einziges Paket in einem Schiebevorgang mit Hilfe des Schiebelineals SL zu bewegen, sondern es wäre auch möglich, daß noch weitere der im Ausführungsbeispiel fünf möglichen Fächer F6 bis F10 durch vor den Anschlaglinealen AL1 bis AL5 positionierte Pakete gleichzeitig bedient würden.
Wenn die Fächer F1 bis F5 des Tablars T beladen werden soll­ ten, wird das Tablar T durch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Mittel um 180° gedreht und kann dement­ sprechend mit dem einzigen Schiebelineal SL von der Paket­ fördertechnik PFT bedient werden. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, auf der freien Seite des Tablars T gegen­ über der dargestellten Paketfördertechnik PFT eine weitere entsprechende Einrichtung vorzusehen. Wenn der Beladevorgang abgeschlossen ist, kann das Tablar mit Hilfe der Tablarför­ dertechnik TFT nach Lösen der Klauen weitergefördert werden und ebenso kann über die Paketfördertechnik PFT ein weiteres Zufördern mit weiteren für die Beladung vorgesehenen Paketen erfolgen.
Wenn die Aushubmechanik eine Beladeebene ansteuert, die ober­ halb der Oberkante von regulären Ladegut auf dem Tablar liegt, kann bei Mitführen des Anschlaglineals eine Kollision mit diesem Ladegut sicher vermieden werden.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Beladen von Tablaren, d. h. flachen, mit einem umlaufenden Rand versehenen Behältnissen für Lagergut, die im Boden mit Durchbrüchen versehen sind, wobei
  • a) eine Tablarfördertechnik (TFT) vorgesehen ist, durch die das Ladegut, insbesondere paketförmige Ladegut (P8), für ein jeweils zu beladendes Tablar (T) in eine vorgegebene Beladeposition im Bereich einer Beladestation (BS) bring­ bar ist,
  • b) in der Beladestation (BS) eine Aushubmechanik mit im Be­ reich des jeweiligen Einlagerungsplatzes auf dem Tablar, ansteuerbaren Stempeln (S1, S2, S3) angeordnet ist, die von unten durch die dortigen Durchbrüche (OE1, OE2, OE3) des Tablars (T) schiebbar sind, bis die Stempeloberkanten sich in einer vorgegebenen Beladungsebene oberhalb des Randes des Tablars (T) befinden,
  • c) weitere Fördermittel (PFT) an mindestens einer Seite der Tablarfördertechnik vorgesehen sind, durch die das Ladegut (P8) seitlich neben das Tablar (T), korrespondierend zur Beladungsebene in den Bereich des vorgesehenen Einlage­ rungsplatzes (F8) positionierbar ist, und einer mechani­ schen Schiebevorrichtung (SL) in der Beladestation (BS) angeordnet ist, durch welche das Ladegut (P8) quer zur Förderrichtung der Tablarfördertechnik (TFT) aus dem Be­ reich der zuführenden weiteren Fördermittel (PFT) auf die ausgefahrenden Stempel der Aushubmechanik am vorgesehenen Einlagerungsplatz (F8) des Tablars (T) schiebbar ist,
  • d) die Aushubmechanik und die Schiebemechanik (SL) zurück­ fahrbar sind und mit der Tablarfördertechnik (TFT) das se­ lektiv beladene Tablar (T) aus der Beladestation (BS) und mit den weiteren Fördermitteln (PFT1) weiteres Ladegut zur Beladestation (BS) förderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein jeweils mit dem zugehörigen Einlagerungsplatz (F8) korrespondierender, in das Transportprofil der weiteren Fördermittel (PFT) vorzugs­ weise von oben herab einbringbarer mechanischer Anschlag (AL1 bis AL5) zur Feinpositionierung des Ladegutes (P8) vorgesehen ist, gegen den das Ladegut (P8) mit den weiteren Fördermit­ teln (PFT) förderbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch jeden der Anschläge (AL1 bis AL5) auch für den Vorgang des Überschiebens des La­ degutes (P8) auf das Tablar (T) das Ladegut (P8) nach Art ei­ ner Linealführung leitbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (ZB) zwischen den weiteren Fördermitteln (PFT) und der Tablarför­ dertechnik vorgesehen ist, über das das Ladegut (P8) auf den jeweiligen Einlagerungsplatz (F8) schiebbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mechani­ sche Riegelelemente zum feinpositionierenden Fixieren der Entladeposition des Tablars (T) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tablarfördertechnik (TFT) ein Zweistrangriemenförderer vorge­ sehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die weiteren Fördermittel (PFT) ein Gurtförderer vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tab­ lar (T) in mindestens einer Ebene nebeneinanderliegende Fä­ cher (F1 bis F10) für das Ladegut (P8) aufweist.
DE1995107479 1995-03-03 1995-03-03 Einrichtung zum Beladen von Tablaren Expired - Fee Related DE19507479C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995107479 DE19507479C2 (de) 1995-03-03 1995-03-03 Einrichtung zum Beladen von Tablaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995107479 DE19507479C2 (de) 1995-03-03 1995-03-03 Einrichtung zum Beladen von Tablaren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19507479A1 DE19507479A1 (de) 1996-09-12
DE19507479C2 true DE19507479C2 (de) 1998-12-24

Family

ID=7755565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995107479 Expired - Fee Related DE19507479C2 (de) 1995-03-03 1995-03-03 Einrichtung zum Beladen von Tablaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19507479C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20050199A1 (it) 2005-11-24 2007-05-25 Rgs Automazioni S R L Magazzino automatizzato e relativo procedimento di immagazzinamento
CN106081453B (zh) * 2016-07-26 2022-09-30 深圳市固泰科自动化装备有限公司 一种自动化立体仓储设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225558B (de) * 1961-03-28 1966-09-22 John H Kemp Jun Vorrichtung zum Umsetzen von Guetern von einer ersten Palette auf eine zweite
US3921840A (en) * 1974-06-04 1975-11-25 Caterpillar Tractor Co Portable container emptying apparatus
DE3707655C1 (de) * 1987-03-10 1988-01-14 Heinz Dipl-Ing Dornieden Langmateriallagereinrichtung
DE9405335U1 (de) * 1994-03-29 1994-05-26 Siemens AG, 80333 München Ladungsträger

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225558B (de) * 1961-03-28 1966-09-22 John H Kemp Jun Vorrichtung zum Umsetzen von Guetern von einer ersten Palette auf eine zweite
US3921840A (en) * 1974-06-04 1975-11-25 Caterpillar Tractor Co Portable container emptying apparatus
DE3707655C1 (de) * 1987-03-10 1988-01-14 Heinz Dipl-Ing Dornieden Langmateriallagereinrichtung
DE9405335U1 (de) * 1994-03-29 1994-05-26 Siemens AG, 80333 München Ladungsträger

Also Published As

Publication number Publication date
DE19507479A1 (de) 1996-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401845T2 (de) Förderer
EP1211197A1 (de) Klimaschrank
EP1908711A1 (de) Vorrichtung zum Anheben einer Lage, bestehend aus einer Vielzahl an Behältern oder dergleichen
EP1762511B1 (de) Automatisiertes Stückgutlager mit einem einen Pufferschacht aufweisenden Bediengerät und Verfahren zum Betreiben desselben
DE4036214C2 (de)
DE102008026326A1 (de) Tablar
DE69210703T2 (de) Fluidum benutzende Vorrichtung zum Durchführen einer verschachtelten Ausrichtung von Gegenständen mit rundem Querschnitt
WO2017025537A1 (de) Ausgabeeinheit für backwaren
WO2006010550A1 (de) Lagersystem
DE19507479C2 (de) Einrichtung zum Beladen von Tablaren
EP0583859B1 (de) Gerät zum Entnehmen eines Artikels aus einem Tablar eines Regallagers
WO2001027002A1 (de) Verfahren zum ein- und/oder auslagern von lagergütern, lagervorrichtung und lagergutträger
EP3782933A1 (de) Behälterstapellager-beschickungswagen
EP3006377A1 (de) Transportmittel sowie transport- und verteilersystem
DE4143282C1 (de)
EP0496992A1 (de) Tablar-Be- und -Entladevorrichtung
WO2016110530A1 (de) Bediengerät für eine kommissioniervorrichtung
DE4124291C2 (de) Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen
DE19507480C2 (de) Einrichtung zum Entladen von Tablaren
EP0634334B1 (de) Lagerbehälter mit Führungselementen
DE3907360C2 (de)
DE102009058373A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von flachen Gegenständen auf einer Rollbahn
EP3663230A1 (de) Transportbehälter
DE10127778A1 (de) Transporteinrichtung für flache Gegenstände
DE9202676U1 (de) Vorrichtung an Rollenbahnen zum Transport von Stückgütern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEMATIC GMBH & CO. KG, 63073 OFFENBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee