DE19507479C2 - Einrichtung zum Beladen von Tablaren - Google Patents
Einrichtung zum Beladen von TablarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft
eine Einrichtung zum Beladen von Tablaren, d. h. flachen, mit
einem umlaufenden Rand versehenen Behältnissen für Lagergut,
die im Boden mit Durchbrüchen versehen sind.
Moderne Lagertechnik verlangt die Lagerung und Kommissionie
rung von Behältnissen oder Packstücken ohne Handeingriff,
d. h. die Vorgänge sollen vollautomatisch abgewickelt werden.
Als Ladungsträger werden dabei häufig Tablare eingesetzt, bei
denen es sich um flache Lagerschalen zur Aufnahme von Lager
gut handelt. Damit das Lagergut leicht vom Tablar abgehoben
werden kann, ist es möglich, im Tablarboden Öffnungen zum
Eingriff von Handhabungsmitteln vorzusehen. Ein derartiges
Einbringen von Öffnungen ist beispielsweise aus dem DE-GM
94 05 335 bekannt.
Nun ist es jedoch auch erforderlich, Tablare mit Lagergut zu
bestücken. Ferner ist es insbesondere dann, wenn das Tablar
eine Facheinteilung aufweist, erforderlich, eine selektive
Beladung des Tablars vorzunehmen.
Ferner ist im Zusammenhang mit der Erfindung auf die DE
37 07 655 C1 zu verweisen. Aus dieser Schrift ist es bekannt,
einen Träger für Lagergut in eine Entladestation zu fördern,
in der durch den Trägerboden hindurch Stempel angehoben wer
den können. Die das Lagergut anheben, damit es entnommen wer
den kann.
Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung zu schaffen, die
ein vollautomatisches einfaches Beladen von Tablaren ermög
licht, wobei das Beladen selektiv erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine
Einrichtung zum Beladen von Tablaren, d. h. flachen, mit einem
umlaufenden Rand versehenen Behältnissen für Lagergut, die im
Boden mit Durchbrüchen versehen sind, wobei
- a) eine Tablarfördertechnik vorgesehen ist, durch die das La degut, insbesondere paketförmige Ladegut, für ein jeweils zu beladendes Tablar in eine vorgegebene Beladeposition im Bereich einer Beladestation bringbar ist,
- b) in der Beladestation eine Aushubmechanik mit im Bereich des jeweiligen Einlagerungsplatzes auf dem Tablar, ansteu erbaren Stempeln angeordnet ist, die von unten durch die dortigen Durchbrüche des Tablars schiebbar sind, bis die Stempeloberkanten sich in einer vorgegebenen Beladungsebe ne oberhalb des Randes des Tablars befinden,
- c) weitere Fördermittel an mindestens einer Seite der Tablar fördertechnik vorgesehen sind, durch die das Ladegut seit lich neben das Tablar, korrespondierend zur Beladungsebene in den Bereich des vorgesehenen Einlagerungsplatzes posi tionierbar ist, und einer mechanischen Schiebevorrichtung in der Beladestation angeordnet ist, durch welche das La degut quer zur Förderrichtung der Tablarfördertechnik aus dem Bereich der zuführenden weiteren Fördermittel auf die ausgefahrenden Stempel der Aushubmechanik am vorgesehenen Einlagerungsplatz des Tablars schiebbar ist,
- d) die Aushubmechanik und die Schiebemechanik zurückführbar sind und mit der Tablarfördertechnik das selektiv beladene Tablar aus der Beladestation und mit den weiteren Förder mitteln weiteres Ladegut zur Beladestation förderbar ist.
Eine erste Ausbildung dieser Einrichtung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein jeweils mit dem zugehörigen Ein
lagerungsplatz korrespondierender, in das Transportprofil der
weiteren Fördermittel vorzugsweise von oben herab einbringba
rer mechanischer Anschlag zur Feinpositionierung des Ladegu
tes vorgesehen ist, gegen den das Ladegut mit den weiteren
Fördermitteln förderbar ist. Dadurch ist ein äußerst einfa
ches Feinpositionieren möglich. Dadurch, daß durch jeden der
Anschläge auch für den Vorgang des Überschiebens des Ladegu
tes auf das Tablar das Ladegut nach Art einer Linealführung
leitbar ist, wird eine seitliche Fixierung während des Über
schiebens erreicht und dadurch, daß ein Zwischenstück zwi
schen den weiteren Fördermitteln und der Tablarfördertechnik
vorgesehen ist, über das das Ladegut auf den jeweiligen Ein
lagerungsplatz schiebbar ist, wird eine gute fortlaufende Un
terstützung des Ladegutes von unten her erreicht. Als einfa
che Lagejustiermittel können vorzugsweise mechanische Regele
lemente zum feinpositionierenden Fixieren der Entladeposition
des Tablars vorgesehen sein.
Für die Tablarfördertechnik erweisen sich Zweistrangriemen
förderer als vorteilhaft, weil diese den freien Durchgriff zu
den Öffnungen im Tablarboden gewährleisten.
Als einfache Fördermittel für die Zuführung der Ladeeinheiten
bieten sich Gurtförderer an.
Das Tablar kann vorteilhafterweise in mindestens einer Ebene
nebeneinanderliegende Fächer für das Ladegut aufweisen, so
daß ein einfaches mechanisches Positionieren des Ladegutes
möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Darstellung ist in Form einer Prinzipdarstellung ein
Tablar T gezeigt, das einen flachen Boden aufweist, der mit
einem Rand R umgeben ist. Im Tablar T sind zehn Fächer F1 bis
F10 gebildet, indem zum einen ein Mittelsteg MS im Tablar T
vorgesehen ist und zum anderen Stegteile zwischen dem Mittel
steg MS und dem Rand R angebracht sind. Mittelsteg MS und
Stegteile können dabei integrale Bestandteile des Tablars T
sein, das im übrigen sowohl als Blechteil als auch als Kunst
stoffteil ausgebildet sein kann. Im Boden jedes der Fächer F1
bis F10 sind jeweils drei ovale Öffnungen vorgesehen, die der
Übersichtlichkeit halber nur für das Fach F1 als Öffnungen
OE1, OE2 und OE3 angedeutet sind. Das Tablar T kann nun in
jedem Fach mit vorzugsweise quaderförmigem Lagergut, z. B.
einen Paket P8 beladen werden. Bei diesem Paket P8 kann es
sich beispielsweise um einen Schuhkarton handeln. Jedes Fach
F1 bis F10 kann dabei Pakete bis zur Fachabmessung aufnehmen.
Für den Fall, das größere Pakete aufgenommen werden sollen,
wäre es möglich, oberhalb von den durch die Stege abgegrenz
ten Fächern F1 bis F10 eine weitere Lagerebene zu bilden, wo
bei dann der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigte nasen
förmige Anschläge am Mittelsteg MS und an den beiden dem
Mittelsteg MS jeweils gegenüberliegenden Rändern des Tablars
T Anschläge für derartige Pakete, beispielsweise große Schuh
kartons, bilden könnten.
Wenn das Tablar T automatisch beladen werden soll, wird es
mit Hilfe von Tablarfördertechnik TFT, beispielsweise Zwei
strangriemenförderern, in der durch einen offenen Pfeil an
deuteten Bewegungsrichtung in den Bereich einer Beladestation
BS gebracht, die in der Darstellung strichpunktiert angedeu
tet ist. In der Beladeposition, die im Ausführungsbeispiel
gerade angenommen sein möge, wird dann die Tablarfördertech
nik TFT stillgesetzt und das Tablar T wird mit in der Über
sichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten mechanischen
Riegelelemente, z. B. Klauen, in seiner Lage fixiert. Diese
definierte Lage stellt sicher, daß die Öffnungen, so die
Öffnungen OE1, OE2 und OE3, des Tablars T exakt gegenüber
Stempeln, so den Stempeln S1, S2 und S3, einer Aushubmechanik
positioniert sind.
Neben der Tablarfördertechnik TFT befindet sich als weiteres
Fördermittel eine Paketfördertechnik PFT, die in der durch
einen Pfeil angedeuteten Richtung fördert. Und zwar möge das
Paket P8 - in der Zeichnung gesehen von oben - mittels der
Paketfördertechnik PFT in den Bereich der Beladestation BS
gelangen. Die Tatsache, daß dieses Paket P8 in das Fach F8
des Tablars T gelangen soll, findet ihren Ausdruck darin, daß
von oben auf die Paketfördertechnik PFT zu ein Anschlaglineal
AL3 abgesenkt wird. Wenn nun das Paket P8 das in seinen
Profilraum hineinragende Anschlaglineal AL3 erreicht hat,
wird die Paketfördertechnik PFT stillgesetzt.
Für den Fall, daß Pakete in die Fächer F6, F7, F9 oder F10
gelangen sollten, würden in entsprechender Weise Anschlag
lineale AL1, AL2, AL4 bzw. AL5 in den Profilraum der Pakete
hin abgesenkt werden. Die nichtabgesenkten Anschlaglineale
AL1, AL2, AL4 und AL5 sind in der Darstellung gestrichelt
angedeutet. Der eigentliche Übergang von Paketfördertechnik
PFT auf das Tablar T, d. h. der Übergang des Paketes P8, das
am Anschlaglineal AL3 anliegt, in das Fach F8, in dem das
Paket P8 in seiner Endposition gestrichelt angedeutet ist,
erfolgt dadurch, daß zum einen unterhalb des Faches F8 durch
die dortigen Öffnungen des Tablarboden die dort befindlichen
Stempel soweit angehoben werden, daß deren Oberkante die Be
ladeebene erreicht, d. h. eine Ebene, die oberhalb des Randes
R des Tablars T liegt und mit der Ebene der Paketfördertech
nik PFT korrespondiert. Zum anderen wird ein Schiebelineal SL
in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung quer zur
Paketfördertechnik PFT und Tablarfördertechnik TFT so bewegt,
daß es zunächst gegen das Paket P8 stößt und dann das Paket
schiebend auf die Oberkante der Aushubmechanik des Faches F8
aufsetzt. Der Schiebevorgang erfolgt dabei über ein Zwischen
stück in Form eines Zwischenbleches ZB, das sich in der
Schiebeebene befindet. Mit Hilfe dieses Zwischenbleches ZB
wird dabei zum einen der Abstand zwischen Paketfördertechnik
PFT und Tablarfördertechnik TFT überbrückt, zum anderen kann
dieses Zwischenblech ZB durchaus kleine Niveauunterschiede
eliminieren. Während des Verschiebens des Paketes P8 von der
Position auf der Paketfördertechnik PFT in das Fach F8 des
Tablars T wird jedoch nicht nur das Schiebelineal SL bewegt,
sondern gleichzeitig wird das Anschlaglineal AL3 mitgeführt,
wodurch während des gesamten Verschiebevorganges eine saubere
Fixierung des Paketes P8 gewährleistet ist.
Die Anschlaglineale AL1, AL2, AL4 und AL5 können, aber müssen
nicht während der Bewegung des Paketes P8 mitgeführt werden.
Prinzipiell wäre es durchaus möglich, nicht nur ein einziges
Paket in einem Schiebevorgang mit Hilfe des Schiebelineals SL
zu bewegen, sondern es wäre auch möglich, daß noch weitere
der im Ausführungsbeispiel fünf möglichen Fächer F6 bis F10
durch vor den Anschlaglinealen AL1 bis AL5 positionierte
Pakete gleichzeitig bedient würden.
Wenn die Fächer F1 bis F5 des Tablars T beladen werden soll
ten, wird das Tablar T durch der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellte Mittel um 180° gedreht und kann dement
sprechend mit dem einzigen Schiebelineal SL von der Paket
fördertechnik PFT bedient werden. Selbstverständlich wäre es
aber auch möglich, auf der freien Seite des Tablars T gegen
über der dargestellten Paketfördertechnik PFT eine weitere
entsprechende Einrichtung vorzusehen. Wenn der Beladevorgang
abgeschlossen ist, kann das Tablar mit Hilfe der Tablarför
dertechnik TFT nach Lösen der Klauen weitergefördert werden
und ebenso kann über die Paketfördertechnik PFT ein weiteres
Zufördern mit weiteren für die Beladung vorgesehenen Paketen
erfolgen.
Wenn die Aushubmechanik eine Beladeebene ansteuert, die ober
halb der Oberkante von regulären Ladegut auf dem Tablar
liegt, kann bei Mitführen des Anschlaglineals eine Kollision
mit diesem Ladegut sicher vermieden werden.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Beladen von Tablaren, d. h. flachen, mit
einem umlaufenden Rand versehenen Behältnissen für Lagergut,
die im Boden mit Durchbrüchen versehen sind, wobei
- a) eine Tablarfördertechnik (TFT) vorgesehen ist, durch die das Ladegut, insbesondere paketförmige Ladegut (P8), für ein jeweils zu beladendes Tablar (T) in eine vorgegebene Beladeposition im Bereich einer Beladestation (BS) bring bar ist,
- b) in der Beladestation (BS) eine Aushubmechanik mit im Be reich des jeweiligen Einlagerungsplatzes auf dem Tablar, ansteuerbaren Stempeln (S1, S2, S3) angeordnet ist, die von unten durch die dortigen Durchbrüche (OE1, OE2, OE3) des Tablars (T) schiebbar sind, bis die Stempeloberkanten sich in einer vorgegebenen Beladungsebene oberhalb des Randes des Tablars (T) befinden,
- c) weitere Fördermittel (PFT) an mindestens einer Seite der Tablarfördertechnik vorgesehen sind, durch die das Ladegut (P8) seitlich neben das Tablar (T), korrespondierend zur Beladungsebene in den Bereich des vorgesehenen Einlage rungsplatzes (F8) positionierbar ist, und einer mechani schen Schiebevorrichtung (SL) in der Beladestation (BS) angeordnet ist, durch welche das Ladegut (P8) quer zur Förderrichtung der Tablarfördertechnik (TFT) aus dem Be reich der zuführenden weiteren Fördermittel (PFT) auf die ausgefahrenden Stempel der Aushubmechanik am vorgesehenen Einlagerungsplatz (F8) des Tablars (T) schiebbar ist,
- d) die Aushubmechanik und die Schiebemechanik (SL) zurück fahrbar sind und mit der Tablarfördertechnik (TFT) das se lektiv beladene Tablar (T) aus der Beladestation (BS) und mit den weiteren Fördermitteln (PFT1) weiteres Ladegut zur Beladestation (BS) förderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein jeweils mit
dem zugehörigen Einlagerungsplatz (F8) korrespondierender, in
das Transportprofil der weiteren Fördermittel (PFT) vorzugs
weise von oben herab einbringbarer mechanischer Anschlag (AL1
bis AL5) zur Feinpositionierung des Ladegutes (P8) vorgesehen
ist, gegen den das Ladegut (P8) mit den weiteren Fördermit
teln (PFT) förderbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch jeden der Anschläge
(AL1 bis AL5) auch für den Vorgang des Überschiebens des La
degutes (P8) auf das Tablar (T) das Ladegut (P8) nach Art ei
ner Linealführung leitbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (ZB)
zwischen den weiteren Fördermitteln (PFT) und der Tablarför
dertechnik vorgesehen ist, über das das Ladegut (P8) auf den
jeweiligen Einlagerungsplatz (F8) schiebbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mechani
sche Riegelelemente zum feinpositionierenden Fixieren der
Entladeposition des Tablars (T) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
Tablarfördertechnik (TFT) ein Zweistrangriemenförderer vorge
sehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
weiteren Fördermittel (PFT) ein Gurtförderer vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tab
lar (T) in mindestens einer Ebene nebeneinanderliegende Fä
cher (F1 bis F10) für das Ladegut (P8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107479 DE19507479C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Einrichtung zum Beladen von Tablaren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995107479 DE19507479C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Einrichtung zum Beladen von Tablaren |
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DE19507479A1 DE19507479A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19507479C2 true DE19507479C2 (de) | 1998-12-24 |
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ID=7755565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107479 Expired - Fee Related DE19507479C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Einrichtung zum Beladen von Tablaren |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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ITUD20050199A1 (it) | 2005-11-24 | 2007-05-25 | Rgs Automazioni S R L | Magazzino automatizzato e relativo procedimento di immagazzinamento |
CN106081453B (zh) * | 2016-07-26 | 2022-09-30 | 深圳市固泰科自动化装备有限公司 | 一种自动化立体仓储设备 |
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DE1225558B (de) * | 1961-03-28 | 1966-09-22 | John H Kemp Jun | Vorrichtung zum Umsetzen von Guetern von einer ersten Palette auf eine zweite |
US3921840A (en) * | 1974-06-04 | 1975-11-25 | Caterpillar Tractor Co | Portable container emptying apparatus |
DE3707655C1 (de) * | 1987-03-10 | 1988-01-14 | Heinz Dipl-Ing Dornieden | Langmateriallagereinrichtung |
DE9405335U1 (de) * | 1994-03-29 | 1994-05-26 | Siemens AG, 80333 München | Ladungsträger |
-
1995
- 1995-03-03 DE DE1995107479 patent/DE19507479C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19507479A1 (de) | 1996-09-12 |
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