DE19733937C1 - Führungsbahn für mikroelektronische Bauelemente - Google Patents
Führungsbahn für mikroelektronische BauelementeInfo
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- H05K13/021—Loading or unloading of containers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsbahn für mikroelektro
nische Bauelemente gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Bei Handhabungsautomaten zur automatischen Überprüfung
elektronischer Bauelemente, sogenannten Testhandlern,
müssen die zu überprüfenden bzw. bereits geprüften elek
tronischen Bauelemente auf Führungsbahnen durch den Hand
habungsautomaten hindurch bis zu einem Sortiermagazin oder
einer Ausgabeeinrichtung bewegt werden. Hierzu werden
häufig schräge Führungsbahnen eingesetzt, auf denen die
Bauelemente schwerkraftbedingt weitergleiten.
Es sind im wesentlichen geschlossene Führungskanäle für
elektronische Bauelemente bekannt, bei welchen die Bau
elemente mit ihrem Körper auf einer relativ breiten, erha
benen Mittelschiene des Führungskanals aufliegen, während
die Anschlußbeinchen der Bauelemente in entsprechende
Freiräume des Führungskanals hineinragen und somit die
Führungskanalwände nicht berühren. Um sicherzustellen, daß
die Bauelemente ihre vorbestimmte Position auf der Mittel
schiene beibehalten, weist dieser bekannte Führungskanal
eine Höhe auf, die im mittleren Bereich nur geringfügig
höher als der Bauelementkörper und in den Seitenbereichen
niedriger als dieser ist, also daß das Bauelement an sei
nem Körper sowohl in vertikaler als auch in seitlicher
Richtung geführt ist.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Führungsbahn, daß die
Bauelemente insbesondere aufgrund von Höhentoleranzen des
Körpers, die im Vergleich zur Körpergesamthöhe relativ
groß sein können, in der Führungsbahn festklemmen können.
Auch an Übergängen zwischen der Führungsbahn und angren
zenden Einrichtungen kommt es häufig zum Verhaken der Bau
elemente. Ein weiteres Problem stellen Spritzgrate dar,
welche normalerweise an den Stirnflächen des Bauelemente
körpers vorhanden sind. Hierdurch ist es möglich, daß sich
der Spritzgrat eines Bauelements unter oder über den
Spritzgrat des vorhergehenden Bauelements schiebt, so daß
die Bauelemente an dieser Stelle von der Mittelschiene ab
gehoben werden und leicht an der Oberseite des Führungs
kanals festklemmen. Die einwandfreie Förderung der Bau
elemente innerhalb des Führungskanals wird auch durch Ab
rieb der Spritzgrate erschwert.
Die selben Nachteile weisen auch Führungskanäle auf, wie
sie aus der DE 42 30 175 A1 und DE 40 23 772 A1 bekannt
sind. In dem in der DE 42 30 175 A1 gezeigten Führungs
kanal liegen die Bauelemente mit ihrer Rückseite nach
unten in dem geschlossen ausgeführten Führungskanal. Der
in der DE 40 23 772 A1 gezeigte Führungskanal weist eine
U-förmige Querschnittsform auf, die an die Form der Bau
elemente angepaßt ist, welche senkrecht zum Bauelementkör
per abgebogene Anschlußbeinchen haben.
Aus der US 3 776 394 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten
von elektronischen Bauelementen bekannt, bei denen ein auf
der ebenen Stirnseite eines Stößels aufliegendes Bauele
ment nach unten in eine sich verjüngende Vertiefung einer
den Stößel allseitig umgebenden Führungsplatte eingeführt
und dadurch eine bestimmte Ausrichtung erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungs
bahn der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
bei möglichst einfachem Aufbau universell einsetzbar ist
und eine störungsfreie Förderung der Bauelemente gewähr
leistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Führungsbahn weist zwei parallele,
beidseits des Bauelementkörpers angeordnete Führungsschie
nen auf, die als Auflageschienen für die Anschlußbeinchen
ausgebildet sind und die Anschlußbeinchen in unmittelbarer
Nähe des Bauelementkörpers untergreifen, und einen im Be
reich zwischen den Führungsschienen vorhandenen vertikalen Frei
raum zwischen der Führungsbahn und dem Bauelementkörper.
Bei der erfindungsgemäßen Führungsbahn werden die Bau
elemente somit ausschließlich im körpernahen Bereich der
Anschlußbeinchen und an den Seitenflächen des Bauelement
körpers geführt, während im Bereich des Bauelementkörpers
ein vertikaler Freiraum zur Führungsbahn vorgesehen ist.
Die Höhe der Bauelemente kann daher großen Toleranzen
unterworfen sein, ohne daß dies negative Auswirkungen auf
das Weiterbefördern der Bauelemente hätte. Dies führt auch
dazu, daß auch das Aufeinanderschieben von Spritzgraten
benachbarter Bauelemente keine Blockade auf der Führungs
bahn zur Folge hat. Da die Bauelemente im körpernahen
Bereich der Anschlußbeinchen auf den Führungsschienen
aufliegen, kann auch eine Beschädigung oder ein Verbiegen
der Anschlußbeinchen ausgeschlossen werden. Von weiterem
Vorteil ist, daß der Abrieb von den Spritzgraten zwischen
den Führungsschienen in den Freiraum unterhalb der Bau
elementkörper fallen kann, so daß der Abrieb keine Proble
me bereitet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind mit vertikalem Abstand zu den Führungsschienen zwei
parallele Führungsstege vorgesehen, welche zueinander den
gleichen horizontalen Abstand wie die Führungsschienen
aufweisen, wobei im Bereich zwischen den Führungsstegen
ein vertikaler Freiraum zwischen der Führungsbahn und dem
Bauelementkörper vorhanden ist.
Eine sehr einfach herzustellende Ausführungsform ergibt
sich, wenn die Führungsschienen zwischen einem Mittelteil
und Seitenteilen der Führungsbahn eingespannt sind. Die
Führungsschienen bestehen in vorteilhafter Weise aus ebenen,
gehärteten Bandstahlelementen, die mit Titan beschichtet
sein können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines
Abschnitts der erfindungsgemäßen Führungs
bahn mit mehreren hintereinander angeord
neten Bauelementen,
Fig. 2: eine Frontansicht der Führungsbahn von
Fig. 1, und
Fig. 3: eine Seitenansicht der Führungsbahn von
Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Führungsbahn weist
zwei parallele Führungsschienen 1a, 1b auf, die beidseits
eines Mittelteils 2 angeordnet sind und zwischen dem Mit
telteil 2 und einem linken Seitenteil 3a bzw. einem rech
ten Seitenteil 3b eingespannt sind.
Das Mittelteil 2 besteht aus einem stangenförmigen Grund
körper mit rechteckigem Querschnitt, der auf seiner Ober
seite eine mittige, sich in Längsrichtung erstreckende
Vertiefung 4 aufweist, die als Schmutzrille dient. Im
unteren Bereich weist das Mittelteil 2 in ihren Seitenwän
den zwei Längsnuten 5a, 5b auf, in welche seitlich nach
innen vorstehende Längsstege 6a, 6b der Seitenteile 3a, 3b
eingreifen. Über die Längsstege 6a, 6b werden die Seiten
teile 3a, 3b relativ zum Mittelteil 2 genau positioniert.
Die Führungsschienen 1a, 1b, die aus ebenen, gehärteten
und titanbeschichteten Bandstahlelementen bestehen können,
liegen auf ihrer Unterseite auf den oberen Horizontal
flächen der Längsstege 6a, 6b auf und erstrecken sich in
vertikaler Richtung nach oben um ein vorbestimmtes Maß
über die obere Fläche 7 des Mittelteils 2 hinaus.
Die Seitenteile 3a, 3b erstrecken sich nach oben über die
Führungsschienen 1a, 1b hinaus und weisen an ihrer seitli
chen Innenwand jeweils eine seitliche Aussparung 8a, 8b
auf, in welche die Anschlußbeinchen 9 von elektronischen
Bauelementen 10, 10' hineinragen, ohne die Begrenzungs
wände der Aussparungen 8a, 8b zu berühren. Wie in Fig. 1
und 2 gezeigt, liegt die untere Begrenzungswand der Aus
sparungen 8a, 8b in gleicher Höhe wie die obere Fläche 7
des Mittelteils 2.
Die Seitenteile 3a, 3b sind oberhalb der Aussparungen 8a,
8b als Führungsstege 11a, 11b für die Bauelemente 10, 10'
ausgebildet. Die Führungsstege 11a, 11b erstrecken sich
mit einem vorbestimmten vertikalen Abstand oberhalb der
auf den Führungsschienen 1a, 1b aufliegenden Anschlußbein
chen 9 soweit nach innen, daß zwischen den aufeinanderzu
gerichteten Stirnseiten 12a, 12b ein Freiraum 13 bleibt,
der um ein vorbestimmtes geringes Maß breiter als die
Breite eines Bauelementkörpers 14 ist. Zweckmäßigerweise
liegen die Stirnseiten 12a, 12b vertikal oberhalb der
seitlichen Innenwände der Führungsschienen 1a, 1b, d. h.
die Stirnseiten 12a, 12b sind voneinander gleich weit wie
die seitlichen Innenflächen der Führungsschienen 1a, 1b
entfernt. Der Freiraum 13 ist somit so bemessen, daß der
Bauelementkörper 14 nach oben in den Freiraum 13 eintreten
kann, wobei in diesem Fall die Bauelemente 10, 10' über
die Stirnseiten 12a, 12b an den Seitenflächen des Bau
elementkörpers 14 geführt sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, liegen die Bau
elemente 10 mit demjenigen Bereich der Anschlußdrähtchen
9 auf den Führungsschienen 1a, 1b auf, der in unmittelba
rer Nachbarschaft der Seitenflächen des Bauelementkörpers
14 liegt. Die Führungsschienen 1a, 1b erstrecken sich
dabei um ein derartiges Maß über die obere Fläche 7 des
Mittelteils 2 hinaus, daß zwischen der Unterseite des
Bauelementkörpers 14 und der oberen Fläche 7 ein Freiraum
19 bleibt. Der notwendige vertikale Abstand zwischen der
Auflagefläche der Führungsschienen 1a, 1b und der unteren
Begrenzungswand der oberen Führungsstege 11a, 11b errech
net sich aus der Summe der Anschlußbeinchendicke plus der
Dicke eines Spritzgrats 15, den die Bauelementkörper 14 in
der Regel auf mittiger Höhe aufweisen, plus einem vorher
bestimmten geringen Spiel. Zweckmäßigerweise ist dieser
vertikale Abstand zwischen der Auflagefläche der Füh
rungsschienen 1a, 1b und den oberen Führungsstegen 11a,
11b so bemessen, daß der Bauelementkörper 14 zumindest
dann in den Freiraum 13 zwischen den Stirnseiten 12a, 12b
eintritt, wenn sich der Spritzgrat 15 eines bestimmten
Bauelements 10' über den Spritzgrat 15 eines benachbarten
Bauelements 10 schiebt und daher das Bauelement 10' etwas
angehoben wird, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich
ist.
Aufgrund der als Schmutzrille dienenden Vertiefung 4 an
der Oberseite des Mittelteils 2 wird der vertikale Frei
raum 19 zwischen dem Bauelementkörper 14 und dem Mittel
teil 2 derart vergrößert, daß auch eine größere Menge an
Schmutz aufgenommen werden kann, ohne den Weitertransport
der Bauelemente 10 zu behindern. Von besonderem Vorteil
ist hierbei, daß die Vertiefung 4 auf einfache Weise ge
reinigt werden kann, indem sie beispielsweise mit Press
luft ausgeblasen wird.
Zur Gewichtserleichterung sind weiterhin im Mittelteil 2
eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden, vertikalen
Durchgangslöchern 16 vorgesehen. Diese Durchgangslöcher 16
können gleichzeitig zum automatischen Abführen des Schmut
zes dienen, der in die Vertiefung 4 fällt.
Das Mittelteil 2 und die Seitenteile 3a, 3b werden mittels
Schrauben 17 zusammengespannt, welche von den Aussenseiten
der Seitenteile 3a, 3b her horizontal eingeschraubt wer
den. Durch die in Fig. 2 eingezeichnete strichpunktierte
Linie 18 ist die Mittelachse der Schrauben 17 angedeutet.
Wie ersichtlich, können allein durch das Befestigen der
Seitenteile 3a, 3b am Mittelteil 2 auch die Führungsschie
nen 1a, 1b sicher festgelegt werden, ohne daß die Füh
rungsschienen 1a, 1b zusätzlich befestigt werden müssten.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Führungsbahn
symmetrisch zur vertikalen Mittelebene ausgebildet. Wei
terhin kann die Führungsbahn auch um 180° um ihre Längs
achse gedreht, d. h. auf dem Kopf stehend, eingesetzt wer
den.
Claims (5)
1. Führungsbahn für mikroelektronische Bauelemente (10,
10') mit sich auf gegenüberliegende Seiten eines Bauele
mentkörpers (14) hinaus erstreckenden Anschlußbeinchen
(9), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn zwei
parallele, beidseits des Bauelementkörpers (14) angeordne
te Führungsschienen (1a, 1b) aufweist, die als Auflage
schienen für die Anschlußbeinchen (9) ausgebildet sind und
die Anschlußbeinchen (9) in unmittelbarer Nähe des Bau
elementkörpers (14) untergreifen, und daß im Bereich zwi
schen den Führungsschienen (1a, 1b) ein vertikaler Frei
raum (19) zwischen der Führungsbahn und dem Bauelementkör
per (14) vorhanden ist.
2. Führungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit vertikalem Abstand zu den Führungsschienen (1a,
1b) zwei parallele Führungsstege (11a, 11b) vorgesehen
sind, welche zueinander den gleichen horizontalen Abstand
wie die Führungsschienen (1a, 1b) aufweisen, wobei im
Bereich zwischen den Führungsstegen (11a, 11b) ein verti
kaler Freiraum (13) zwischen der Führungsbahn und dem
Bauelementkörper (14) vorhanden ist.
3. Führungsbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsschienen (1a, 1b) zwischen einem
Mittelteil (2) und Seitenteilen (3a, 3b) der Führungsbahn
eingespannt sind.
4. Führungsbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (1a, 1b)
aus ebenen, gehärteten Bandstahlelementen bestehen.
5. Führungsbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn zwischen den
Führungsschienen (1a, 1b) eine Schmutzrille in Form einer
sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefung (4) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133937 DE19733937C1 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Führungsbahn für mikroelektronische Bauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133937 DE19733937C1 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Führungsbahn für mikroelektronische Bauelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733937C1 true DE19733937C1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7838099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997133937 Expired - Fee Related DE19733937C1 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Führungsbahn für mikroelektronische Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733937C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017569A1 (de) * | 2000-04-10 | 2001-10-18 | Michael Geringer | Vorrichtung zum Vereinzeln von Modulen aus einem eine Vielzahl solcher Module aufweisenden Mehrfachnutzen sowie Transportstrecke für elektrische Substrate |
DE102006057774B3 (de) * | 2006-12-07 | 2008-08-14 | Multitest Elektronische Systeme Gmbh | Führungsbahn für elektronische Bauelemente |
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DE4230175A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-03-18 | Gold Star Electronics | Vorrichtung zur automatischen entladung von test- und sortieranlagen |
-
1997
- 1997-08-06 DE DE1997133937 patent/DE19733937C1/de not_active Expired - Fee Related
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US7946405B2 (en) | 2006-12-07 | 2011-05-24 | Multitest Elektronische Systeme Gmbh | Guide path for electronic components |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MULTITEST-ELEKRONISCHE SYSTEME GMBH & CO.KG, 83026 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MULTITEST ELEKTRONISCHE SYSTEME GMBH, 83026 ROSENH |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |