DE4019109A1 - Holzkonstruktion, insbesondere fuer das dach eines wintergartens - Google Patents

Holzkonstruktion, insbesondere fuer das dach eines wintergartens

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Holzkonstruktion aus rostartig angeordneten, Querträger und Längssparren umfassenden Streben, insbesondere für das Dach eines Wintergartens.
Holzkonstruktionen erfordern insbesondere dann, wenn be­ stimmte Tragfähigkeiten gegeben sein sollen, eine Dimensionie­ rung der Streben, die zu überdurchschnittlichen Gewichten des Gesamtbauwerkes führen und oftmals auch die Optik der Konstruk­ tion nachteilig beeinflussen. Insbesondere Wintergärten werden als nachträgliche Gebäudeanbauten in der Regel aus Metallstre­ ben gefertigt, die gegenüber Holz den Vorteil haben, daß sich damit wesentlich tragfähigere Konstruktionen bei geringeren Ab­ messungen der Streben herstellen lassen. Gerade bei Wintergär­ ten sollen die offenen verglasten Flächen durch Streben wesent­ lich verkleinert werden und diese Forderung können stärkere und dickere Holzstreben weniger gut erfüllen als schmale bzw. dünne Metallstreben.
Desweiteren lassen sich Metallstreben montagetechnisch ein­ fach zu Konstruktionen zusammensetzen, wogegen Holzstreben kom­ pliziertere Verbindungstechniken und sorgfältige Zimmermannsar­ beit erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochtragfä­ hige Holzkonstruktion mit geringen Gewichten zu schaffen, die einfach und kostengünstig zusammenzubauen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Strebe ein geleimtes Hohlprofil ist und daß in miteinander fluchtenden Längssparren ein durchlaufender Zuganker angeord­ net ist, dessen Enden an jeweils äußeren Querträgern verankert sind.
Geleimte Hohlprofile, z. B. als gebaute Kastenträger ausge­ führt, haben bei hoher Tragfähigkeit ein vorteilhaft geringes Gewicht, so daß daraus relativ dünne Querträger und Längsspar­ ren, insbesondere für das Dach eines Wintergartens, gebildet werden können. Durch die Verspannung der Längssparren mittels durchlaufender Zuganker läßt sich deren Tragfähigkeit noch weiter erhöhen, so daß die Dimensionierung der Streben in vor­ teilhafter Weise weiter verringert werden kann, so daß ein dar­ aus hergestellter Wintergarten auch ein ansprechendes opti­ sches Äußeres aufweist. Die Zuganker haben dabei auch noch den Vorteil, daß sie neben der Erhöhung der Tragfähigkeit der Holz­ konstruktion gleichzeitig auch zur Verbindung zwischen Querträ­ gern und Längssparren dienen. Das Grundprinzip der Holzkon­ struktion umfaßt somit zwei parallele Querträger zwischen de­ nen Längssparren als den Abstand zwischen den Querträgern be­ stimmende Teile gesetzt sind, wobei die in den Längssparren verlaufenden Zuganker an den Querträgern verankert werden und bei entsprechender Zugspannung die Querträger gegen die je­ weils anliegenden Enden der Längssparren ziehen.
Die Holzkonstruktion ist nicht nur für Dächer eines Winter­ gartens geeignet, sondern es können auch damit andere tragende Gitterkonstruktionen, beispielsweise Decken, gebildet werden.
Der Zusammenbau der Querträger und Längssparren zur Holz­ konstruktion wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß jeder Querträger im Anbindungsbereich eines Längssparrens einen in das zugekehrte Ende des jeweiligen Längssparrens passend ein­ greifenden Steckschuh aufweist. Jeder Steckschuh kann z. B. aus einem außen an dem Querträger gesetzten Klotz bestehen. Vor dem Zusammenbau einer Holzkonstruktion sind die Längssparren lediglich noch abzulängen, und zwar auf die Länge, die dem vor­ gesehenen Abstand zwischen Querträgern entspricht. An vorbe­ stimmten Stellen, nämlich in den Anbindungsbereichen, werden auf die Querträger entsprechende Klötze gesetzt. Die Klötze können aufgeleimt oder mit geeigneten Befestigungsmitteln an den Querträgern befestigt werden. Klötze und Querträger werden mit einer Durchgangsbohrung zur Durchführung des Zugankers ver­ sehen, und nach Zusammenstecken von Querträgern und Längsspar­ ren kann der eingezogene Zuganker verspannt werden.
Dabei kann das Ansetzen der als Steckschuhe dienenden Klöt­ ze unmittelbar auf einer Baustelle geschehen. Es ist jedoch auch möglich, Querträger entsprechend vorzufertigen.
Zweckmäßigerweise sind die Streben als Vierkanthohlprofile ausgebildet. Eine derartige Profilform läßt sich aus entspre­ chend vorgearbeiteten Holzteilen, z. B. Brettern bzw. Planken, leicht zusammenleimen. Selbstverständlich kommen auch andere Querschnittsformen für die Streben in Frage. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß ein Hohlraum zum Einziehen eines Zugankers vorhanden ist.
Das Dach eines Wintergartens wird an eine Gebäudewand ange­ schlossen und an dieser Wand befestigt. Bei der erfindungsgemä­ ßen Holzkonstruktion ist vorgesehen, daß der Anbindung an eine Gebäudewand dienende Querträger massive Wandanschlußbalken sind, die mit Verankerungstaschen für jeweils ein darin veran­ kerbares Ende eines Zugankers versehen sind. Massive Wandan­ schlußbalken lassen sich problemlos mit Gebäudewänden durch entsprechende Verdübelungen verbinden, die hochbelastbar sind. Da der Anbindung dienende Querträger auch das zu verankernde Ende eines Zugankers halten und folglich ebenfalls mit den Spannkräften belastet werden, ist ein massiver Wandanschlußbal­ ken zweckmäßiger, da bei als Hohlprofilen ausgebildeten Quer­ trägern für den Wandanschluß und für das Aufnehmen der Spann­ kräfte besondere Maßnahmen zu treffen wären. Bei einem mas­ siven Wandanschlußbalken erübrigen sich besondere Maßnahmen. Eine Verankerungstasche für ein jeweils darin zu verankerndes Ende eines Zugankers ist einfach anbringbar, z. B. durch Ausfrä­ sen oder Ausstechen.
Der Bereich eines Daches eines Wintergartens, der einer freien Traufkantenseite entspricht, weist Anordnungen auf, um die entgegengesetzten Enden der Zuganker festsetzen zu können, damit die entsprechenden Spannkräfte erzeugbar sind. Dazu ist vorgesehen, daß an der dem Wandanschlußbalken abgekehrten Sei­ te befindliche, letzte Querträger an der Außenseite angesetzte Steckschuhe aufweisen, auf die jeweils ein Balkenkopf steckbar ist, der mit einer Verankerungstasche für jeweils ein darin zu verankerndes Ende eines Zugankers versehen ist. Balkenköpfe können sowohl massive als auch gebaute Teile sein. Die Bal­ kenköpfe können auch optisch ansprechende Formgebung aufweisen und mit Elementen versehen werden, die ein Anbringen einer Regenrinne, Traufe oder dergleichen erleichtern.
Als Zuganker sind Rundstangen aus Stahl geeignet, deren En­ den mit Gewinden versehen sind, so daß zum Erzeugen der Spann­ kräfte erforderliche Muttern aufschraubbar sind.
Selbstverständlich kann jeder Zuganker auch ein Spannseil sein, dessen Enden mit entsprechenden Spannschrauben oder der­ gleichen Spannelementen versehen sind.
Eine Erhöhung der Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Holz­ konstruktion, bzw. eine Erhöhung der Spannweite, kann noch da­ durch erreicht werden, daß in den Längssparren wenigstens ein den zugeordneten Zuganker aus der Spannrichtung ablenkendes Ablenkorgan angeordnet ist. Ein Ablenkorgan kann z. B. ein in den Längssparren eingesetztes Auge sein. Es ist auch möglich, in den Längssparren ein Teil ähnlich einem Querschott einzuset­ zen, in welches zur Durchführung des Zugankers ein außerhalb der geometrischen Längsachse des Längssparrens befindliches Loch gebohrt ist.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Holzkonstruktion nach Art einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Holzkonstruktion in zusammengebautem Zustand und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Holzkonstruktion in zusam­ mengebautem Zustand, teilweise im Schnitt darge­ stellt.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt aus einer Holzkonstruk­ tion nach Art einer Explosionsansicht dargestellt. Mehrere Querträger, von denen hier lediglich zwei Querträger 1 und 2 angedeutet sind, verlaufen parallel zueinander. Jeder Querträ­ ger ist, wie dargestellt, als Vierkanthohlprofil ausgebildet, und zwar als gebauter bzw. geleimter Kastenträger aus Holz. Die Querträger verbindende Längssparren, von denen hier ein Längssparren 3 in mehreren miteinander fluchtenden Teilab­ schnitten gezeichnet ist, verbinden die Querträger 1 und 2. Jeder Längssparren ist ebenfalls als geleimtes, also gebautes Hohlprofil ausgebildet. Im Anbindungsbereich eines Längsspar­ rens an Querträger 1 und 2 weisen die Querträger in das je­ weils zugekehrte Ende des jeweiligen Längssparrens 3 passend eingreifende Steckschuhe 4, 5 und 6 auf, die aus Holzklötzen bestehen, welche außen auf die Querträger gesetzt und be­ festigt sind. Durch die Längssparren 3 sowie die Querträger 1 und 2 mit den Steckschuhen 4, 5 und 6, ist ein Zuganker 7 gezo­ gen. Der Zuganker ist hier eine Rundstange mit Gewindeenden 8, 9. Im Längssparren 3 befindet sich ein hier schematisch ange­ deutetes, den Zuganker 7 aus seiner Spannrichtung ablenkendes Ablenkorgan 10. Durch Aufsetzen der Muttern 11 und Unterleg­ scheiben 12 auf die jeweiligen Gewindeenden 8, 9 des Zugankers 7 und entsprechendes Anziehen der Muttern, nachdem der Längs­ sparren 3 auf die Steckschuhe 4 und 5 gesteckt ist, erfolgt eine Verbindung und Verspannung von Querträgern 1 und 2 mit den Längssparren 3.
Auf den Steckschuh 6 ist ein den äußeren Abschluß der Holz­ konstruktion bildender Balkenkopf 13 steckbar, der eine Ver­ ankerungstasche 14 aufweist, in die der Zuganker 7 mit seinem Gewindeende 8 vorsteht, so daß die aufschraubbare Mutter 11 zu­ gänglich ist.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Holzkonstruktion gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Selbstverständlich kann an den Querträger 2 ein mit dem Längssparren 3 fluchtender weiterer Längssparren angesetzt wer­ den. Ebenso sind die Querträger 1 und 2 durch mehrere Längs­ sparren 3 verbindbar, so daß die Holzkonstruktion rostartig ausgebildet ist. Die rostartige Holzkonstruktion bildet das Dach z. B. eines Wintergartens.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Holzkonstruktion, teil­ weise im Schnitt und verdeutlicht, wie der Zuganker 7 durch den Balkenkopf 13, den Querträger 1, den daran angesetzten Steckschuh 4, den Längssparren 3, den Steckschuh 5 und den letzten, der Anbindung der Holzkonstruktion an eine Gebäude­ wand 15 dienenden Querträger 2 verläuft, der hier als mit Dü­ beln 16 an der Gebäudewand 15 verankerter massiver Wandan­ schlußbalken 17 ausgebildet ist, der eine Verankerungstasche 18 für das darin verankerbare Ende 9 des Zugankers 7 aufweist. Bei Verwendung der Konstruktion für einen Wintergarten kann der Querträger 1 auf einem lotrechten Pfosten 19 abgestützt werden, der hier angedeutet ist. Neben dem Pfosten 19 ist mit­ tels einer angedeuteten Schiebeführung 20 ein beweglicher Tür­ flügel 21 mit entsprechender Verglasung 22 gehalten.

Claims (9)

1. Holzkonstruktion aus rostartig angeordnete Querträger und Längssparren umfassenden Streben, insbesondere für das Dach eines Wintergartens, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe ein geleimtes Hohlprofil ist und daß in mitein­ ander fluchtenden Längssparren (3) ein durchlaufender Zuganker (7) angeordnet ist, dessen Enden (8, 9) an jeweils äußeren Quer­ trägern (1, 2, 17) verankert sind.
2. Holzkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Querträger (1, 2, 17) im Anbindungsbereich eines Längssparrens (3) einen in das zugekehrte Ende des jeweiligen Längssparrens (3) passend eingreifenden Steckschuh (4, 5) auf­ weist.
3. Holzkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Steckschuh (4, 5) aus einem an den Querträger (1, 2) gesetzten Klotz besteht.
4. Holzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (Querträger 1, 2; Längssparren 3) als Vierkanthohlprofile ausgebildet sind.
5. Holzkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anbindung an eine Gebäudewand (15) dienende Querträger (2) massive Wandanschlußbalken (17) sind, die mit Verankerungstaschen (18) für jeweils ein darin verankerbares Ende (9) eines Zugankers (7) versehen sind.
6. Holzkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an der dem Wandabschlußbalken (17) abgekehrten Seite befindliche, letzte Querträger (1) an der Au­ ßenseite angesetzte Steckschuhe (6) aufweisen, auf die jeweils ein Balkenkopf (13) steckbar ist, der mit einer Verankerungsta­ sche (14) für jeweils ein darin zu verankerndes Ende (8) eines Zugankers (7) versehen ist.
7. Holzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuganker (7) eine Rund­ stange mit Gewindeenden (8, 9) ist.
8. Holzkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Zuganker (7) als Spannseil aus­ gebildet ist.
9. Holzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längssparren (3) wenig­ stens ein den zugeordneten Zuganker (7) aus der Spannrichtung ablenkendes Ablenkorgan (10) angeordnet ist.
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