DE4019102A1 - Kopfgelenkgliederkette i u. ii - Google Patents

Kopfgelenkgliederkette i u. ii

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Publication number
DE4019102A1
DE4019102A1 DE19904019102 DE4019102A DE4019102A1 DE 4019102 A1 DE4019102 A1 DE 4019102A1 DE 19904019102 DE19904019102 DE 19904019102 DE 4019102 A DE4019102 A DE 4019102A DE 4019102 A1 DE4019102 A1 DE 4019102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
chain
lock
variable
link
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19904019102
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf-Dieter Hansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANSSON WOLF DIETER
Original Assignee
HANSSON WOLF DIETER
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Filing date
Publication date
Application filed by HANSSON WOLF DIETER filed Critical HANSSON WOLF DIETER
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Publication of DE4019102A1 publication Critical patent/DE4019102A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Anwendungsgebiete
Die Erfindung betrifft Kopfgelenkgliederketten verschiedenster Abmessungen für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, im besonderen, als Hochsicherheitsketten für abschließbare Verbindungen mit Gegenständen oder Funktionen, mittels entsprechender Schloßsysteme, um diese vor Entwendung oder Inbetriebsetzung zu sichern.
Kann gegebenenfalls, als langsamlaufender verschleißarmer Winkeltrieb, insbesondere als Doppelwinkeltrieb mit entsprechenden Triebrädern sowie zum Heben von Lasten, Anwendung finden.
Zweck
Die Erfindung bezweckt, eine Kettenart für Kettenschloßverbindungen zur Verfügung zu haben, die Gegenstände oder Funktionen, durch schlingenförmiges und festanziehendes Umlegen, bei gleichzeitigem Verschluß, optimal sichert. Beziehungsweise, daß die Kette auf Grund flexibler Knickbarkeit außerordentlich gut aufrollbar, kompakter und demzufolge vorbildlich transportabel und schnell einsatzbereit ist, wobei sie keine störenden oder sperrigen Ecken und Kanten aufweist.
Stand der Technik
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, finden verschiedene Ketten- und Seilschloßverbindungen Anwendung.
Kritik des Standes der Technik
Auf Grund moderner Schneide- und Trennwerkzeuge, dürfte es nicht verwunderlich sein, daß Diebstähle, gerade im Bereich der Sicherung mit Ketten- oder Seilschloßverbindungen, zunehmen. Es ist daher dringend notwendig entsprechende Technik bereit zu stellen, bei der die Schwachstellen herkömmlicher Ketten- oder Seilschloßverbindungen aufgearbeitet sind.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gegenstände (wie Fahr- und Motorräder, Koffer, Sportgerät, etc.) und Funktionen (wie Gittertore, Kraftfahrzeuge - abgeschlossene Verbindung herstellen zwischen Lenkrad, Schalthebel und Kupplungspedal -, Yachten, Boote - Ruder festschließen -, etc.), durch eine relativ leicht zu handhabende sowie über einen sehr hohen Sicherheitswert verfügende Kettenart mit entsprechend zugeordneten Schloßsystemen, bestmöglich zu sichern.
Zugeordnete Schloßsysteme wären z. B. das Taschenrollenschloß Patent-Nr. P 35 28 825.6 sowie das in den Unteransprüchen beschriebene - Variable Mehrschlingenschloß -, das - Variable Kopfkettenschloß - und das - Variable Zahlenkombinationsschloß -.
Lösung 1
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Kopfgelenkgliederkette I aus Gliedern besteht, deren jeweilige zwei Gliedhälften kopfförmig gestaltet sind, wobei die Kopfunterseiten (2) kreisflächig und in Längsrichtung zu einander um 90 Grad gedreht sind. Die Glieder werden an den Kreisflächen, durch die in die Flächen eingebrachte Formung von Nut (4) sowie dem Führungs- und Haltezapfen (3) zusammengefügt und geführt, zudem von innen per Bolzen (5) verriegelt und stabilisiert.
Lösung 2
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Kopfgelenkgliederkette II aus Gliedern aufgebaut ist, deren eine Gliedhälfte aus zwei kopfartig geformten Laschen (16+ 17) besteht, deren Unterseiten kreisflächig plan und mit einer Spielpassung (47) zu einander gerichtet sind, wobei die andere Hälfte aus einem Paßstück (18) besteht, das in Längsrichtung zur Spielpassung (47) eines jeweiligen Gliedes um 90 Grad gedreht ist. Die Glieder werden mit Laschen (16+17) und Paßstück (18) per Bolzen (21) zusammengefügt.
Erzielbare Vorteile Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kopfgelenkgliederketten einerseits, die vorteilhaften Eigenschaften einer Seil- bzw. einer Ringkettenschloßverbindung in sich vereinigt. Im besonderen ist die Bauart schmal wie ein Seil bei gleichzeitiger Stabilität, bzw. einer Ringkette, was einmal erheblich Gewicht reduziert, (2/3 Gewichtsminderung gegenüber einer Ringkette bei gleichem Durchmesser), zum anderen einen hohen Sicherheitswert gewährleistet. Andererseits kann das Herstellungsverfahren einfach gehalten sein, da die Kopfgelenkgliederkette I oder II jeweils aus Gliedern eines permanent gleichen Formteils besteht, die bis zur gewünschten Länge einer jeweiligen Kette schnell und problemlos zusammengefügt werden können, wobei die Kopfgelenkgliederkette II vom Durchmesser her auch für den kleineren Millimeterbereich vorgesehen ist.
Da ein jeweiliges Glied verschiedene Bewegungsebenen aufweist, wobei sich die Bewegungsrichtung bei jedem weiteren angefügten Glied ändert, kann die Kopfgelenkgliederkette mit entsprechendem Schloßsystem fest an den zu sichernden Gegenstand, der Form folgend, angelegt werden, wodurch die Sicherheitsleistung nochmals erhöht wird.
Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden folgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Glied der Kopfgelenkgliederkette I
 1 Kopf der Gliedhälfte links
 2 Fläche der Gliedhälfte rechts, ist in Längsrichtung um 90° gedreht
 3 Halte- und Führungszapfen
 4 Nut - in der der Halte- und Führungszapfen, einmal fest eingebracht, zum anderen, von einem angefügten Glied geführt wird -.
 5 Bolzen - stabilisiert und dient der Verriegelung während der Montage, verhindert ein nachträgliches Herausrutschen des Zapfens (3) aus der Montagerinne (12) -.
 6 Justierfedern - dienen der Montage -
 7 Unterlegscheiben
 8 Aussparungen für Unterlegscheibe
10 Bolzenschacht
11 Gliedkörper
12 Montagerinne
Fig. 2 montierte Glieder der Kopfgelenkgliederkette I
13 montiertes Glied - Bewegungsebene vertikal -
14 zu montierendes Glied - Bewegungsebene wäre horizontal -
15 ein auf diese Gliedhälfte angebrachtes Glied hat eine horizontale Bewegungsebene in veränderlich vertikalen Richtungen
Fig. 3 Glied der Kopfgelenkgliederkette II
16 Kopflasche oben
17 Kopflasche unten
18 Paßstück
47 Spielpassung
19 Gliedkörper
20 Bohrung für Bolzen
21 Bolzen
22 Montagekopf
23 Unterlegscheiben
24 Aussparungen für Unterlegscheibe
25 Bolzen und Montagekopf werden chemisch verschweißt
26 Bolzenkopf
27 Aussparungen für Bolzen- und Montagekopf
Fig. 4 Glied der Kopfgelenkgliederkette II
28 Toleranz - notwendige Bewegungsfreiheit zweier weiterer Glieder -
16 Kopflasche wird mit Paßstück (18) von Fig. 3 per Bolzen verbunden.
Fig. 5 Variables Mehrschlingenschloß
29 Schloßblock oder -Gehäuse
30 Bohrung für fest eingebrachte Kopfgelenkgliederkette
31 Bohrung für Zylinderschloß
32 Bohrung für Verschlußstück der Kette
33 vier Bohrungen zum Hindurchziehen der Kette
34 vier variable Schlingen
35 Transportgriff mit Bügel
Fig. 6 variables Kopfkettenschloß
36 Schloßblock oder -Gehäuse
37 fest eingebrachte Kette
38 Verschlußplatte - wird zwecks Verschließung ins Gehäuse gedrückt
39 Schacht für Verschlußstift
40 Verschlußmechanik
41 Führungsbohrung für Kette
42 Durchlaß für Mechanik vom Zylinderschloß
43 Zylinderschloß
44 Durchlaß zur Funktionserweiterung von Fig. 5
45 variable Schlinge
46 Federn zwecks automatischer Entriegelung beim Aufschließen
Fig. 7 variables Zahlenkombinationsschloß für Kopfgelenkgliederkette
49 Schloßblock oder -Gehäuse
50 Zahlenkombination - Schloßmechanik -
51 Durchlaßöffnung für Kette
52 Raum für Arretierungsmechanik
53 variabler Schlingenkreis der Kette
54 Kopfgelenkgliederkette

Claims (5)

  1. Oberbegriff 1:
    Kopfgelenkgliederketten verschiedenster Abmessungen für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, im besonderen, als Hochsicherheitsketten für abschließbare Verbindungen mit Gegenständen oder Funktionen, mittels entsprechender Schloßsysteme, um diese vor Entwendung oder Inbetriebsetzung zu sichern. Kann gegebenenfalls, als langsamlaufender verschleißarmer Winkeltrieb, insbesondere, als Doppelwinkeltrieb mit entsprechenden Triebrädern sowie zum Heben von Lasten, Anwendung finden.
    Kennzeichnender Teil 1:
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfgelenkgliederkette I aus Gliedern besteht, deren jeweilige zwei Gliedhälften kopfförmig gestaltet sind, wobei die Kopfunterseiten (2) kreisflächig und in Längsrichtung zu einander um 90 Grad gedreht sind. Die Glieder werden an den Kreisflächen, durch die in die Flächen eingebrachte Formung von Nut (4) sowie dem Führungs- und Haltezapfen (3) zusammengefügt und geführt, zudem von innen per Bolzen (5) verriegelt und stabilisiert.
  2. Nebenanspruch
    Oberbegriff 2:
    Anspruch nach Oberbegriff 1
    Kennzeichnender Teil 2:
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfgelenkgliederkette II aus Gliedern aufgebaut ist, deren eine Gliedhälfte aus zwei kopfartig geformten Laschen (16+ 17) besteht, deren Unterseiten kreisflächig plan und mit einer Spielpassung (47) zu einander gerichtet sind, wobei die andere Hälfte aus einem Paßstück (18) besteht, das in Längsrichtung zur Spielpassung (47) eines jeweiligen Gliedes um 90 Grad gedreht ist. Die Glieder werden mit Laschen (16+17) und Paßstück (18) per Bolzen (21) zusammengefügt.
  3. Oberbegriff des Unteranspruchs 1:
    Variables Mehrschlingenschloß zum vielseitig abschließbaren Verbinden von Gegenständen oder Funktionen mittels Kopfgelenkgliederkette I oder II.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs 1:
    dadurch gekennzeichnet, daß das Variable Mehrschlingenschloß aus einem Metall- oder Kunststoffblock besteht, der mit Bohrungen versehen ist, in denen mechanische - sowie Schloßfunktionsteile eingebracht sind, die die Kopfgelenkgliederkette I oder II aufnehmen und mit ihr bis zu vier separate Schlingen bilden kann, die in gewünschten Positionen arretiert und verschlossen werden können.
  4. Oberbegriff des Unteranspruchs 2:
    Variables Kopfkettenschloß zum vielseitigen abschließbaren Verbinden von Gegenständen oder Funktionen mittels Kopfgelenkgliederkette I oder II, als variable strammziehende Schlinge. Vorgesehen, auch als Funktionserweiterung für Unteranspruch 1 mit vorgegebenem Verbindungsteil (44).
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs 2:
    dadurch gekennzeichnet, daß das variable Kopfkettenschloß aus einem Block oder Gehäuse besteht, in dem ein Ende der Kopfgelenkgliederkette I oder II fest eingebracht ist, wobei das andere Ende durch eine Bohrung (41) durch den Block hindurch geführt wird und hierbei eine schlingenförmige Form ausbildet. Die Kette kann mit der Platte (38) in jeder Position arretiert und dabei gleichzeitig festgeschlossen werden.
  5. Oberbegriff des Unteranspruchs 3:
    Variables Zahlenkombinationsschloß zum vielseitigen abschließbaren Verbinden von Gegenständen oder Funktionen mittels Kopfgelenkgliederkette, als variable strammanziehende Schlinge.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs 3:
    dadurch gekennzeichnet, daß das variable Zahlenkombinationsschloß aus einem Gehäuse oder Block besteht, in dem ein Ende der Kopfgelenkgliederkette (53) fest eingebracht ist, wobei das andere Ende durch eine Öffnung (51) im Gehäuseblock geführt wird, hierbei kann die Kette in ihrer schlingenförmigen Gestalt (54) in jeder Position mittels Verschlußmechanik festgeschlossen werden.
DE19904019102 1990-06-15 1990-06-15 Kopfgelenkgliederkette i u. ii Withdrawn DE4019102A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7272922B2 (en) 2004-10-04 2007-09-25 Otmar Fahrion Articulated chain
DE10240487B4 (de) * 2002-09-03 2018-02-22 Otmar Fahrion Kette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240487B4 (de) * 2002-09-03 2018-02-22 Otmar Fahrion Kette
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