DE4018969A1 - System zum pruefen von datenuebertragungen - Google Patents

System zum pruefen von datenuebertragungen

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    • G06F11/273Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G06F11/2736Tester hardware, i.e. output processing circuits using a dedicated service processor for test

Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Prüfen, ob Daten beim initiierenden Laden eines Mikroprogrammes od. dgl. in ein elektronisches Computersystem korrekt geschrieben sind.
Fig. 4 zeigt den Hauptteil eines Systems zum Prüfen von Datenübertragungen für ein elektronisches Computersystem. Das Prüfsystem umfaßt: einen elektronischen Computer 1 mit einer Verarbeitungseinheit 2, welche von Mikroprogrammen überwacht wird, und einen Überwachungsspeicher 3 zum Spei­ chern von Mikroprogrammen; einen externen Speicher 4 (nach­ stehend "Externspeicher" genannt) zum Speichern von Mikropro­ grammen in Files; einen Serviceprozessor 5 zum Überwachen der Verarbeitungseinheit 2 und zum Durchführen des initi­ ierenden Ladens des Mikroprogramms in den Überwachungsspei­ cher 3 von dem Externspeicher 4; eine Eingabe/Ausgabe-Einheit 6 (I/O) zum Eingeben/Ausgeben von Daten und Befehlen; einen Systembus 7 zum Übertragen von Daten zwischen dem Servicepro­ zessor 5 und dem Überwachungsspeicher 3; und einen Prozessor­ bus 8 zum Verbinden des Serviceprozessors 5 mit der Verarbei­ tungseinheit 2.
Fig. 5 zeigt, wie das herkömmliche System zum Prüfen von Datenübertragungen arbeitet. Mikroprogramme, die in dem Überwachungsspeicher 3 zum Überwachen der Verarbeitungsein­ heit 2 zu speichern sind, sind in Files in dem Externspeicher 4 abgelegt. Wenn die Initialisierung des Systems durch Ein­ schalten des Systems oder durch Eingeben eines Befehls über die I/O-Einheit 6 in den Serviceprozessor 5 gestartet worden ist, werden Mikroprogramme durch den Prozeß zum initialisie­ renden Laden von Mikroprogrammen in dem Überwachungsspeicher 3 gespeichert. Der Prozeß zum initialisierenden Laden von Mikroprogrammen kann auch durch Eingeben eines Befehls, wie beschrieben durchgeführt werden.
Ein Mikroprogramm wird von dem externen Speicher in den Serviceprozessor 5 eingegeben (Schritt S1) und über den Systembus 7 in den Überwachungsspeicher 3 geladen (Schritt S2). Die genannten Schritte werden so lange wiederholt, bis alle Speicherbereiche des Überwachungsspeichers 3 mit Mikro­ programmen geladen sind.
Bei Abschluß des Ladevorganges führt der Serviceprozessor 5 einen Prüfvorgang durch Wiederauslesen durch, um zu prüfen, ob die Mikroprogramme korrekt geladen worden sind. D.h., daß der Serviceprozessor 5 die Inhalte eines Mikroprogramms in dem Überwachungsspeicher 3 über den Systembus 7 (Schritt S3) und diejenigen des externen Speichers 4, welche den Inhalten entsprechen (Schritt S4), ausliest, um die beiden Inhalte miteinander zu vergleichen (Schritt S5). Diese Schritte werden für alle Mikroprogramme in dem Überwachungs­ speicher 3 wiederholt. Wenn alle die Inhalte übereinstimmen (Schritt S6), ist der Ladevorgang erfolgreich durchgeführt worden (Schritt S7). Wenn Unterschiede auftreten, wird eine Ladefehlerkorrektur durchgeführt (Schritt S8).
Bei dem herkömmlichen System zum Prüfen von Datenübertragun­ gen muß der Serviceprozessor 5 die Inhalte von dem Extern­ speicher 4 auslesen, um sie mit den Inhalten in dem Über­ wachungsspeicher 3 zu vergleichen, weshalb der Serviceprozes­ sor 5 häufig Daten lesen muß. Daher ist es schwierig, den Prüfvorgang betreffend die Inhalte von geladenen Mikropro­ grammen zu beschleunigen.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein System zum Prüfen von Datenübertragungen zu schaffen, bei dem das Prüfen der Schreibzustände von Daten, wie etwa Mikro­ programmen, mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, wobei weniger Datenlesenzyklen erforderlich sind und keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Erfindungsgemäß wird ein Datenübertragungsprüfsystem vorge­ schlagen zum Prüfen, ob ein Datenmuster fehlerfrei in den Speicherbereich eines veränderbaren Speichers geschrieben worden ist, das eine Einheit, die für jede Adresse ein Prüf­ datenmuster, welches von dem Datenmuster an den Adressen unterschiedlich ist, einschreibt, bevor das Datenmuster geschrieben wird, und eine Einheit umfaßt, welche herausfin­ det, wenn ein Prüfdatenmuster in dem Speicherbereich geblie­ ben ist. Wenn kein Prüfdatenmuster gefunden wird, wird fest­ gestellt, daß der Ladevorgang erfolgreich oder normal abge­ laufen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnun­ gen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Hauptteils eines Systems zum Prüfen von Datenübertragungen nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung, wie das System zum Prüfen von Datenübertragungen nach Fig. 1 arbeitet;
Fig. 3A ein zu schreibendes Datenmuster;
Fig. 3B einen Prüfdatenstring;
Fig. 3C einen freien Speicherbereich;
Fig. 3D ein geschriebenes Prüfdatenmuster;
Fig. 3E ein Datenmuster, das über das Prüfdatenmuster nach Fig. 30 geschrieben ist;
Fig. 3F ein Datenmuster, bei dem fehlerhaft derjenige Daten­ string, welcher bei der Adresse 0 zu schreiben ist, bei der Adresse 2 steht;
Fig. 3G ein Datenmuster, bei dem ein neuer Datenstring bei der Adresse 2 überschrieben ist;
Fig. 3H ein Datenmuster, bei dem Daten bis zu der Adresse 9 geschrieben sind, wobei Prüfdatenstrings bei den Adressen 0, 1, 4, 5, 8 und 9 verblieben sind;
Fig. 3I einen Vergleich zwischen einem richtigen Datenmuster und einem falschen Datenmuster;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Hauptteils eines herkömm­ lichen Systems zum Prüfen von Datenübertragungen und
Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Erläutern, wie das herkömmliche System zum Überprüfen von Datenübertragungen arbei­ tet.
Fig. 1 zeigt ein System zum Prüfen von Datenübertragungen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das System zum Prüfen von Datenübertragungen umfaßt: einen Computer 1 mit einer Verarbeitungseinheit 2 und einem Überwachungs- oder zweiten Speicher 3; einen Prozessor bzw. Serviceprozessor 5, der mit dem Computer 1 über eine Überwachungsleitung verbun­ den ist, um den Computer durch Übertragen von Daten und Programmen zu überwachen; einen externen oder ersten Speicher 4, der zum Speichern mit dem Prozessor 5 verbunden ist; eine erste Einheit zum Senden eines ersten Programms an den Com­ puter 1, so daß die Überwachungseinheit 2 es ausführt, um ein vorbestimmtes Prüfmuster in den Überwachungsspeicher 3 zu laden; eine Ladeeinheit zum Übertragen von Daten an den Überwachungsspeicher 3, um die Daten über das vorbestimmte Prüfmuster zu schreiben; eine zweite Einheit zum Senden eines zweiten Programms an den Computer 1, so daß die Über­ wachungseinheit 2 es ausführt, um den Überwachungsspeicher daraufhin zu prüfen, ob das vorbestimmte Prüfmuster darin verblieben ist.
Der Externspeicher 4 beinhaltet: Daten die an den Überwa­ chungsspeicher 3 zu übertragen sind; ein vorbestimmtes Prüf­ muster; das erste Programm zum Plazieren des vorbestimmten Prüfmusters in dem Überwachungsspeicher 3; das zweite Pro­ gramm zum Überprüfen des Überwachungsspeichers 3, um heraus­ zufinden, ob das vorbestimmte Prüfmuster darin verblieben ist.
Ein System zum Prüfen von Datenübertragungen umfaßt eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen eines Prüfmusters auf der Grundlage von zu ladenden Daten. Die Bestimmungseinheit umfaßt eine Auffindeinheit zum Auffinden des Prüfmusters, das anders als das Datenmuster ist, und eine Halteeinheit zum Halten des Prüfmusters als vorbestimmtes Prüfmuster. Das Prüfmuster kann mehrere unterschiedliche Unterprüfmuster oder Datenstrings beinhalten. Die Auffindeinheit umfaßt eine Aufnehmeeinheit zum Aufnehmen aus jeder Reihe des Daten­ musters eines anderen Spaltenelementes und eine Verknüpfungs­ einheit zum Verknüpfen der unterschiedlichen Spaltenelemente der Daten, um ein Prüfmuster zu erzeugen. Die Aufnehmeeinheit umfaßt eine Herausnehmeeinheit zum Herausnehmen eines Spal­ tenelementes auf der Diagonallinie des Datenmusters und eine Umkehreinheit zum Umkehren des Wertes des herausgenommenen Elementes. Das System zum Überprüfen von Datenübertragungen weist eine Verarbeitungseinheit auf, die Programme als Daten ausführen kann.
Fig. 2 zeigt, wie das System zum Prüfen von Datenübertragun­ gen nach Fig. 1 arbeitet. Ein Mikroprogramm wird in den Überwachungsspeicher 3 innerhalb des Computers 1 von dem Externspeicher 4 geladen. Der Prozessor 5 speichert in dem Überwachungsspeicher 3 über den Systembus 7 ein Prüfmikropro­ gramm M1 zum Prüfen des Ladezustands des Mikroprogramms in dem Überwachungsspeicher 3. Dieses Prüfmikroprogramm M1 wird verwendet, um in einem vorbestimmten Speicherbereich des Überwachungsspeicher 3 ein Prüfdatenmuster zu speichern, welches nicht für das Mikroprogramm verwendet wird.
Wenn das Laden des Prüfmikroprogramms M1 abgeschlossen ist (Schritt N1), schaltet der Prozessor 5 die Verarbeitungsein­ heit 2 über den Prozessorbus 8 ein. Die Verarbeitungseinheit 2 führt das in dem Überwachungsspeicher 3 gespeicherte Pro­ gramm aus und schreibt in einem vorbestimmten Speicherbereich des Überwachungsspeichers 3 ein Prüfdatenmuster ("Wiederaus­ leseprüfmuster"), das von dem Mikroprogramm unterschiedlich ist (Schritt N2). Danach werden die Daten des Mikroprogramms wie herkömmlich in den Überwachungsspeicher 3 geladen. D.h., daß das Mikroprogramm von dem Externspeicher 4 in den Prozes­ sor 5 ausgelesen wird (Schritt N3) und über den Systembus 7 in den Überwachungsspeicher 3 geladen wird (Schritt N4). Diese Schritte werden so lange wiederholt, bis der vorbe­ stimmte Speicherbereich des Überwachungsspeichers 3 mit dem Mikroprogramm beladen ist. Mit anderen Worten: das Mikropro­ gramm wird über das Wiederausleseprüfmuster geschrieben.
Ein Prüfmikroprogramm M2 zum Prüfen der Ladezustände des Mikroprogramms wird in einem freigehaltenen Mikroprogramm- Verarbeitungsbereich in dem Überwachungsspeicher 3 über den Systembus 7 geladen. Dieses Prüfmikroprogramm M2 wird verwen­ det, um den vorbestimmten Speicherbereich des Überwachungs­ speichers 3 zu überprüfen, um das Wiederausleseprüfmuster zu suchen, welches vor dem Laden des Mikroprogramms geschrieben worden ist.
Bei Abschluß des Ladens des Prüfmikroprogramms M2 (Schritt N5) startet der Prozessor 5 die Verarbeitungseinheit 2 über den Prozessorbus 8. Die Verarbeitungseinheit 2 führt das Prüfmikroprogramm M2 aus, um das Wiederausleseprüfmuster zu suchen, das von dem Mikroprogramm in dem vorbestimmten Spei­ cherbereich des Überwachungsspeichers 3 unterschiedlich ist (N6). Wenn das Wiederausleseprüfmuster gefunden ist (Schritt N7), wird eine Ladefehlerkorrektur vorgenommen (Schritt N9), die anzeigt, daß zwei oder mehr Datenstücke an bestimmte Adressen geschrieben worden sind, während keinerlei Daten an denjenigen Adressen geschrieben worden sind, an welchen das Wiederausleseprüfmuster erfaßt worden ist. Wenn das Wieder­ ausleseprüfmuster nicht gefunden wird (Schritt N7), wird festgestellt, daß das Laden des Mikroprogramms erfolgreich war (Schritt N8).
Die Schritte N1 und N2 werden "Musterspeicherverfahren", die Schritte N3 und N4 "Datenüberschreibeverfahren", die Schritte N5 bis N9 "Musterprüfverfahren" und die Schritte N7 bis N9 "Entscheidungverfahren" genannt. Vor dem Start nach Fig. 1 ist ein "Musterdefinierverfahren" vorgesehen, welches einen Mustererzeugungsschritt zum Definieren eines Wiederauslese­ prüfmusters und einen Musterspeicherschritt zum Speichern des Prüfspeichers umfaßt.
Bei dem beschriebenen Prüfsystems leitet der Prozessorbus 8 einen Befehl von dem Prozessor 5 an die Verarbeitungseinheit 2, so daß es möglich ist, nicht nur über den Prozessor 5 die Ausführung durch die Verarbeitungseinheit 2 zu überwachen, sondern auch ein Prüfmikroprogramm in den Überwachungsspei­ cher 3 zu laden, so daß die Überwachungseinheit 2 es aus­ führt, um zu prüfen, ob das Mikroprogramm korrekt geladen worden ist.
Der Betrieb des Systems zum Prüfen von Datenübertragungen ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3I erläutert. Fig. 3A zeigt ein Datenmuster, das in den Spei­ cherbereich einer Speichereinheit, wie etwa des Überwachungs­ speichers geschrieben werden soll. Das Datenmuster entspricht dem zu ladenden Mikroprogramm.
Fig. 3B zeigt einen Wiederausleseprüfdatenstring, welcher nie als Daten verwendet wird. Der Prüfdatenstring wird durch Invertieren aller Bits in der diagonalen Linie des zu schrei­ benden Musters nach Fig. 3A erzeugt. Durch diese Technik ist es möglich, einen Prüfdatenstring zu schaffen, der nicht mit irgendeiner Reihe des zu schreibenden Datenmusters iden­ tisch ist.
Der Prüfdatenstring nach Fig. 3B wird in den freien Spei­ cherbereich nach Fig. 3C geschrieben, um ein Prüfdatenmuster nach Fig. 3D zu bilden. Dann wird das Datenmuster nach Fig. 3A über das Prüfdatenmuster nach Fig. 3D geschrieben, um ein vollstängiges Datenmuster nach Fig. 3E zu erhalten. Wenn das Schreiben korrekt ausgeführt wird, sollte kein Prüfdatenstring gemäß Fig. 3B gefunden werden.
Wenn ein Fehler auftritt, wie etwa daß das Bit 2 des Adreß­ bestimmungsregisters auf "1" festgelegt ist, wird das Daten­ muster nach Fig. 3A an der Adresse 0 über das Prüfdaten­ muster nach Fig. 3D geschrieben, um ein Datenmuster gemäß Fig. 3F zu erhalten. Das Datenmuster an der Adresse 2 wird abermals überschrieben, um ein Datenmuster nach Fig. 3G zu erhalten. Auf diese Weise wird das Datenmuster bis zu der letzten Adresse 9 geschrieben, um ein Datenmuster nach Fig. 3H zu erhalten, wobei der Prüfdatenstring nach Fig. 3B an den Adressen 0, 1, 4, 5, 8 und 9 verbleibt, wodurch er an­ zeigt, daß dieses Einschreiben von Daten fehlerhaft ist. Die Adressenfehler sind in Fig. 3I gezeigt, wo A und B Adressen außerhalb des Speicherbereiches darstellen.
Das System zum Prüfen von Datenübertragungen nach dem be­ schriebenen Ausführungsbeispiel, welches verwendet wird, um zu prüfen, ob ein Mikroprogramm korrekt geladen worden ist, kann verwendet werden, um zu prüfen, ob Daten korrekt an eine vorbestimmte Adresse geschrieben worden sind. Der Ex­ ternspeicher und der Überwachungsspeicher, in welchen Mikro­ programme/Daten von dem Externspeicher geschrieben werden, kann von beliebigem Typ sein. Die Stellen, an denen Mikropro­ gramme/Daten gespeichert und geladen werden, befinden sich nicht notwendigerweise in separaten Speichern, sondern können in unterschiedlichen Bereichen innerhalb desselben Speicher­ raumes liegen.
Das Prüfmuster, das nie mit dem Mikroprogramm identisch ist, kann wie folgt erstellt werden: Wo Programme oder Files Daten sind, ist es üblich, Spalten zur Ausbildung von Feldern miteinander zu kombinieren, welche jeweils einige Spalten enthalten, wobei die in die Felder eingegebenen Werte auf Buchstaben von A bis Z oder Zahlen beschränkt sind. In diesem Fall kann ein Wiederauslese-Prüfmuster dadurch erstellt werden, daß das numerische Datenmuster auf Felder mit aus­ schließlich alphabetischen Daten oder daß das alphabetische Datenmuster auf Felder mit ausschließlich numerischen Daten angewendet wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur ein einzi­ ger Typ eines Wiederausleseprüfstrings verwendet worden, jedoch kann eine Vielzahl von Typen von Wiederausleseprüf­ strings verwendet werden. Wenn das zu schreibende Datenmuster alle schreibbaren Muster enthält, kann es in zwei Datenmuster geteilt werden, wobei für jedes (Teilmuster) ein Wiederaus­ leseprüfmuster erstellt wird. Genauer gesagt: Wenn das zu schreibende Datenmuster 8 Bit lang ist und Datenwerte von 0 bis 255 hat, wird es in zwei Abschnitte geteilt, so daß nicht alle der Werte 0 bis 255 in jedem Abschnitt enthalten sind, wodurch es möglich wird, ein Wiederausleseprüfmuster auszubilden.
Die Ausbildung des Prüfmusters ist nicht dynamisch. Bei­ spielsweise kann es ausgebildet werden, wenn ein Mikropro­ gramm ausgebildet wird. Bei dem System nach Fig. 1 genügt es, nur das erste Prüfmuster auszubilden, wobei das erste Prüfmuster für nachfolgende Ausführungen verwendet werden kann. Demzufolge kann das Prüfmuster in diesem oder einem anderen System ausgebildet worden sein. Obwohl es nötig ist, es erfindungsgemäß einmal vor dem Laden auszubilden, ist es nicht nötig, das Ausbilden bei jedem Laden zu wiederholen.
Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß ein gegebenes Datenmuster nach einem Prüfdatenmuster geschrieben, welches nicht an der Adresse des Datenmusters präsent ist, und es wird an jede Adresse geschrieben und dann, wenn das Prüf­ datenmuster in der späteren Prüfstufe nicht gefunden wird, wird festgestellt, daß das Laden normal ausgeführt worden ist, wodurch die Schreibzustände mit hoher Geschwindigkeit in der Software geprüft werden, wobei die Herstellungskosten für die Einheit nur leicht oder gar nicht steigen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (27)

1. System zum Prüfen von Datenübertragungen, das umfaßt:
  • a) einen ersten Speicher zum Speichern von Program­ men/Daten und eines vorbestimmten Prüfmusters;
  • b) einen zweiten Speicher zum Speichern von Program­ men/Daten;
  • c) ein erstes Programm, das in dem ersten Speicher gespeichert ist, zum Speichern des vorbestimmten Prüfmusters in dem zweiten Speicher;
  • d) ein Ladeprogramm, das in dem ersten Speicher gespei­ chert ist, zum Laden von in dem ersten Speicher gespeicherten Programmen/Daten in den zweiten Spei­ cher, um das vorbestimmte Prüfmuster mit den Programmen/Daten zu überschreiben; und
  • e) ein zweites Programm, das in dem ersten Speicher gespeichert ist, zum Prüfen des zweiten Speichers, um das vorbestimmte Prüfmuster darin zu suchen.
2. System zum Prüfen von Datenübertragungen, das umfaßt:
  • a) einen Speicher, der umfaßt:
    • (a1) einen ersten Speicherbereich zum Speichern von Programmen/Daten und eines vorbestimmten Prüf­ musters;
    • (a2) einen zweiten Speicherbereich zum Empfangen von Programmen/Daten von dem ersten Speicherbereich;
  • b) Speichermittel zum Speichern des vorbestimmten Prüf­ musters in dem zweiten Speicherbereich;
  • c) Lademittel zum Laden von Programmen/Daten in den zweiten Speicherbereich; und
  • d) Prüfmittel zum Wiederauslesen des zweiten Speicher­ bereiches, um das vorbestimmte Prüfmuster darin zu suchen.
3. System zum Prüfen von Datenübertragungen, das umfaßt:
  • a) einen Computer (1) mit einer Verarbeitungseinheit (2) und einem Speicher (3);
  • b) einen Prozessor (5) der mit dem Computer (1) über eine Überwachungsleitung (7, 8) verbunden ist, um den Computer (1) durch/bei Übertragen von Daten und einem Programm zu überwachen;
  • c) einen Speicher (4), der mit dem Prozessor (5) verbun­ den ist, zum Speichern
    • (c1) von Daten, welche an den Speicher (3) zu über­ tragen sind,
    • (c2) eines vorbestimmten Prüfmusters,
    • (c3) eines ersten Programms zum Plazieren des vorbe­ stimmten Prüfmusters in dem Speicher (3) und
    • (c4) eines zweiten Programms zum Prüfen des Speichers (3), um das vorbestimmte Prüfmuster in dem Speicher (3) zu suchen;
  • d) erste Mittel zum Senden des ersten Programms an den Computer (1), so daß die Verarbeitungseinheit (2) das erste Programm ausführt, um das vorbestimmte Prüfmuster in den Speicher (3) zu laden;
  • e) Lademittel zum Übertragen der Daten an den Speicher (3), um die Daten über das vorbestimmte Prüfmuster zu schreiben; und
  • f) zweite Mittel zum Senden des zweiten Programms an den Computer (1), so daß die Verarbeitungseinheit (2) das zweite Programm ausführt, um den Speicher (3) zu prüfen, um das vorbestimmte Prüfmuster darin zu suchen.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Bestimmungsmittel zum Bestimmen des Prüfmusters auf der Grundlage der zu übertragenden Daten.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsmittel umfassen:
Auffindemittel zum Auffinden des Prüfmusters, das nicht mit dem Datenmuster identisch ist und
Haltemittel zum Halten des Prüfmusters als das vorbe­ stimmte Prüfmuster.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmuster mehrere unterschiedliche Prüfunter­ muster umfaßt.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffindemittel umfassen:
Aufnehmemittel zum Aufnehmen aus jeder Reihe der Daten eines anderen Spaltenelementes und
Verknüpfungsmittel zum Verknüpfen der unterschied­ lichen Spaltenelemente der Daten miteinander, um einen Prüfstring zu erzeugen.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmemittel umfassen:
Herausnehmemittel zum Herausnehmen eines Spaltenele­ mentes auf der Diagonallinie des Datenmusters und Invertiermittel zum Invertieren des Wertes des herausgenommenen Elementes.
9. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten ein Programm darstellen, das mit der Verarbeitungs­ einheit (2) auszuführen ist.
10. Verfahren zum Prüfen von Datenübertragungen von einem ersten Speicher an einen zweiten Speicher, das folgende Schritte umfaßt:
  • a) Speichern eines Prüfmusters in dem zweiten Speicher;
  • b) Übertragen von Daten von dem ersten Speicher an den zweiten Speicher, um die Daten des Prüfmusters zu überschreiben;
  • c) Prüfen des zweiten Speichers, um das Prüfmuster darin zu suchen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner das Bestimmen des Prüfmusters derart umfaßt, daß dieses niemals mit dem Datenmuster identisch ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmen die folgenden Schritte umfaßt:
Erzeugen des Prüfmusters auf der Grundlage der Werte mehrerer Elemente der Daten und
Speichern des Prüfmusters für spätere Verwendung in dem Speicherschritt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschritt folgende Schritte umfaßt:
Laden eines ersten Programms zum Schreiben des Prüf­ musters in den zweiten Speicher und
Ausführen des ersten Programms, um das Prüfmuster zu schreiben.
14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schritt des Überschreibens folgende Schritte umfaßt:
Auslesen der Daten aus dem ersten Speicher und
Laden der Daten in den zweiten Speicher, um die Daten über das Prüfmuster zu schreiben.
15. Verfahren nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Prüfschritt folgende Schritte umfaßt:
Laden eines zweiten Programms zum Finden des Prüf­ musters in dem zweiten Speicher;
Ausführen des zweiten Programms, um das Prüfmuster zu suchen; und
Entscheiden, ob der Schritt des Überschreibens er­ folgreich ausgeführt worden ist.
16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschritt folgende Schritte umfaßt:
Laden eines ersten Programms zum Schreiben des Prüf­ musters in den zweiten Speicher und
Ausführen des ersten Programms, um das Prüfmuster zu schreiben.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Überschreibens folgende Schritte umfaßt:
Auslesen der Daten aus dem ersten Speicher und
Laden dieser Daten in den zweiten Speicher, um die Daten über das Prüfmuster zu schreiben.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Laden eines zweiten Programms zum Finden des Prüf­ musters in dem zweiten Speicher;
Ausführen des zweiten Programms, um das Prüfmuster zu suchen; und
Entscheiden, ob der Schritt des Überschreibens er­ folgreich ausgeführt worden ist.
19. Verfahren zum Prüfen von Datenübertragungen, um die Kor­ rektheit von Daten zu bestätigen, welche von einem ersten System mit einem ersten Prozessor und einem ersten Spei­ cher mit zu übertragenden Daten/Programmen und einem Prüfmuster an ein zweites System übertragen worden sind, das mit dem ersten Systems über Signalleitungen verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Einspeichern eines Prüfmusters von dem ersten Spei­ cher in den zweiten Speicher;
  • b) Übertragen der Daten von dem ersten Speicher an den zweiten Speicher, um die Daten über das Prüfmuster zu schreiben; und
  • c) Prüfen des zweiten Speichers, um das Prüfmuster zu suchen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Bestimmen des Prüfmusters derart, daß es nicht in den Daten er­ scheint.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bestimmens folgende Schritte umfaßt:
Erzeugen des Prüfmusters auf der Grundlage von Werten mehrerer Elemente der Daten und
Speichern des Prüfmusters für spätere Verwendung in dem Speicherschritt.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschritt folgende Schritte umfaßt:
Laden eines ersten Programms zum Schreiben des Prüf­ musters in den zweiten Speicher mit dem ersten Pro­ zessor über Signalleitungen und
Ausführen des ersten Programms in dem zweiten System, um das Prüfmuster in den zweiten Speicher zu schrei­ ben
23. Verfahren nach Anspruch 17 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schritt des Überschreibens folgende Schritte umfaßt:
Lesen der Daten von dem ersten Speicher mit dem ersten Prozessor und
Laden der Daten in den zweiten Speicher über Signal­ leitungen mit dem zweiten Prozessor, um die Daten über das Prüfmuster zu schreiben.
24. Verfahren nach Anspruch 17 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Prüfschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Ausführen des zweiten Programms mit dem zweiten Prozessor, um das Prüfmuster zu suchen und
Entscheiden, ob das Überschreiben erfolgreich durch­ geführt worden ist.
25. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Laden eines ersten Programms zum Schreiben des Prüf­ musters in den zweiten Speicher mit dem ersten Pro­ zessor über Signalleitungen und
Ausführen des ersten Programms in dem zweiten System mit dem zweiten Prozessor, um das Prüfmuster in den zweiten Speicher zu schreiben.
26. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Überschreibens die folgenden Schritte umfaßt:
Lesen der Daten von dem ersten Speicher mit dem ersten Prozessor und
Laden der Daten in den zweiten Speicher über Signal­ leitungen mit dem ersten Prozessor, um die Daten über das Prüfmuster zu schreiben.
27. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Laden eines zweiten Programms zum Finden des Prüf­ musters in dem zweiten Speicher über Signalleitungen von dem ersten Speicher;
Ausführen des zweiten Programms mit dem zweiten Prozessor, um das Prüfmuster zu suchen; und
Entscheiden, ob der Schritt des Überschreibens er­ folgreich ausgeführt worden ist.
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