DE4018332A1 - Mine mit verbessertem standvermoegen - Google Patents

Mine mit verbessertem standvermoegen

Info

Publication number
DE4018332A1
DE4018332A1 DE19904018332 DE4018332A DE4018332A1 DE 4018332 A1 DE4018332 A1 DE 4018332A1 DE 19904018332 DE19904018332 DE 19904018332 DE 4018332 A DE4018332 A DE 4018332A DE 4018332 A1 DE4018332 A1 DE 4018332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge body
cylinder
elements
righting
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904018332
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dipl Ing Mathey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19904018332 priority Critical patent/DE4018332A1/de
Publication of DE4018332A1 publication Critical patent/DE4018332A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen selbstaufrichtenden, zylinderähnlichen Abwurfkörper mit mehreren in der Nähe eines Zylinderbodens klappbar angebrachten Aufrichtelementen, die während der Verteilphase des Abwurfkörpers an der Zylinder­ mantelfläche anliegen und nach Erreichen der Ruhelage des Ab­ wurfkörpers auf der Geländefläche mit Kraft nach außen schwenkbar sind.
Eine Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurf­ körpern, insbesondere Sprengladungen, nachdem diese auf der Geländefläche aufgetroffen sind, mit einer Anzahl von vorzugs­ weise gleichmäßig über den Umfang des Abwurfkörpers ver­ teilten, an diesem nahe an einem Ende des Abwurfkörpers an­ gelenkten und herausklappbaren, sich längs des Abwurfkörpers erstreckenden Positionierungselementen, die nach dem Auf­ treffen des Abwurfkörpers auf der Geländefläche so schwenkbar sind, daß sie als abspreizbare Aufrichtelemente wirken, ist aus der DE 18 00 121 C3 bekannt.
Schon durch Sturm, insbesondere aber durch Räummaßnahmen können aufgerichtete Abwurfkörper umgeworfen werden. In der EP 02 96 382 A2 und der DE 37 17 879 A1 sind Maßnahmen diskutiert, die Lagestabilität von aufgerichteten Abwurf­ körpern zu sichern und/oder zu erhöhen. Jedoch sind die in der ersten Schrift erwähnten Maßnahmen zur Verlängerung der sperr­ baren Aufrichtelemente wegen der häufig sehr hohen Bean­ spruchung beim Bodenaufschlag, insbesondere beim Verlegen der Abwurfkörper mit Wurfanlagen, aufwendig und störanfällig; die zur Erhöhung der Standfestigkeit in der zweiten Schrift vor­ geschlagenen Maßnahmen sind bei bestimmten Belastungen un­ wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist eine wirkungsvolle und zuverlässige Erhöhung der Standfestigkeit von sich selbst aufrichtenden Abwurfkörpern.
Die Aufgabe wird von einem Abwurfkörper der eingangs genannten Art gelöst, der gekennzeichnet ist durch weitere bandartige Stützelemente mit Befestigungspunkten im unteren bodenseitigen Bereich des Abwurfkörpers an der Zylindermantelfläche derart, daß die Stützelemente in ihrer Längsausdehnung stets nähe­ rungsweise in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse liegen, sie um die Zylindermantelfläche ohne bleibende Verformung legbar und mittels einer Fesselvorrichtung fixierbar sind, und die Elastizität der Stützelemente derart ist, daß beim Öffnen der Fesselvorrichtung ein selbsttätiges Ausstrecken der band­ artigen Stützelemente erfolgt.
Mit den zusätzlich zu den Aufrichtelementen an dem Abwurf­ körper angebrachten Stützelementen wird mit einfachen Mitteln sehr zuverlässig die Standfestigkeit nach dem Aufrichten eines solchen Körpers mit bekannten Aufrichtelementen erhöht. Auch ein im Verhältnis zum Aufrichtelement wesentlich längeres, bandförmiges Stützelement läßt sich mit der breiten Fläche am Abwurfkörper ohne bleibende Verformung anliegend wickeln, so daß während des Transportes und der Lagerung des Abwurfkörpers die Stützelemente praktisch keinen zusätzlichen Raum bean­ spruchen. Während normal zur Bandfläche ein Stützelement ohne großen Kraftaufwand in hohem Maße elastisch verformbar (bieg­ bar) ist, ist wegen der bandartigen Ausbildung eine elastische Verformung in Bandebene (d. h. senkrecht zur Banddicke) praktisch nicht möglich. Ein ausgestrecktes Band (der Gleich­ gewichtszustand eines Stützelementes) kann praktisch in keiner Richtung innerhalb des Bandes merkbar elastisch verformt werden, und es wirkt bei einer solchen Beanspruchung wie ein ideal starrer Hebelarm. Daher vermag ein solches Stützelement bei entsprechender Länge wirkungsvoll zu einer Erhöhung des Stützmomentes bei einem aufgerichteten Abwurfkörper beizu­ tragen. Durch die Befestigung des Stützelementes am Abwurf­ körper ist sichergestellt, daß die Stützelemente an den Be­ festigungspunkten nicht aus ihrer Ebene, die näherungsweise tangential senkrecht zur Abwurfkörperachse verläuft, drehbar sind. Im entfesselten Zustand stehen die Stützelemente als gerade, mit ihrer Schmalseite auf die Unterlage (Gelände­ fläche) weisende Bänder vom Abwurfkörper ab.
Technisch am einfachsten ist ein tangentiales Abstehen von der zylinderähnlichen Mantelfläche des Abwurfkörpers. Die Länge eines Stützelementes kann im Prinzip sehr groß gemacht werden. Die Stützelemente lassen sich durch schuppenförmiges Auf­ wickeln um den Zylindermantel im gefesselten Zustand sehr einfach übereinander schichten.
Neben der tangentialen starren Befestigung der Stützelemente an der Zylindermantelfläche des Abwurfkörpers kann auch die Befestigung des Stützelementes über ein Gelenk (mit einer Gelenkachse näherungsweise parallel zur Abwurfkörperachse) erfolgen, wobei das Gelenk einen starren schalenförmigen Bereich in Richtung freies Stützelementende haben kann und somit ein wenn auch starrer Teil des Stützelementes ist. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist in jedem Gelenk eine gespannte Schenkelfeder vorhanden, wodurch - sobald es auf­ grund der Entfesselung möglich ist - ein radiales Abstehen der Stützelemente vom Abwurfkörper (in Verbindung mit einem ge­ eigneten Anschlag) erreichbar ist. Es ist vorteilhaft, wenn das Stützelement in seiner Endstellung verriegelbar ist.
Die aufgewickelten Stützelemente befinden sich normalerweise unter den Aufrichtelementen (näher an der Abwurfkörperachse als die Aufrichtelemente). Die aufgewickelten Stützelemente können nach Entfesselung daher auch als Antrieb für die Aufrichtelemente dienen. Aufgrund der beim Aufwickeln der Stützelemente gespeicherten Energie, die nach dem Entfesseln wieder frei wird, werden die in Nähe des Abwurfkörperbodens drehbar gelagerten Aufrichtelemente in Aufklapprichtung ange­ trieben, der Abwurfkörper richtet sich auf in Wirkposition und die Stützelemente strecken sich in Stützposition.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann auf eine separate Fesseleinrichtung für die erfindungsgemäßen Stützelemente auch verzichtet werden, wenn die abspreizbaren Aufrichtelemente in angeklapptem Zustand die Stützelemente hinreichend fest an die Zylindermantelfläche drücken können, da erst nach dem Auf­ richten des Abwurfkörpers die die Standfestigkeit des Abwurf­ körpers erhöhende Stützwirkung benötigt wird.
Die bandartigen Stützelemente können an ihren der Gelände­ fläche zugewandten Enden Stützflächen aufweisen, um ein Ein­ dringen der Stützelemente in weichen Untergrund zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stützflächen an den Stützelementenden einseitig angebracht und weisen bei ge­ fesselten Stützelementen in Richtung Abwurfkörperachse, womit eine Vergrößerung des Abwurfkörperdurchmessers vermieden wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Mine mit gefesselten Aufricht­ und Stützelementen;
Fig. 2 Schnitt A-B gemäß Fig. 1 durch eine Mine mit gefesselten Aufricht- und Stüztelementen;
Fig. 3 Schnitt C-D gemäß Fig. 1 durch eine Mine mit ge­ fesselten Aufricht- und Stützelementen;
Fig. 4 Seitenansicht einer Mine mit entfesselten Aufricht­ und Stützelementen;
Fig. 5 Schnitt E-F gemäß Fig. 4 mit entfesselten Aufricht­ und Stützelementen.
Fig. 1 zeigt einen typischen Abwurfkörper, hier eine Hohl­ ladungsmine, im Zustand wie während der Lagerung und des Transportes; die Abdeckhaube 2 ist jedoch bereits ausgestellt. Die Mine hat im wesentlichen ein zylinderähnliches Gehäuse 1. Man erkennt eine Abdeckhaube 2, durch die ein freier Raum über der Hohlladung gesichert wird. Da der Hohlladungsstrahl nach oben wirken soll, muß die Mine in Lauerstellung im Gelände aufgerichtet sein, daß heißt ihre Achse 3 muß annähernd senkrecht sein.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man die beispielsweise aus der DE 18 00 121 C3 bekannten Aufrichtelemente 4; sie sind im Bereich des Zylinderbodens 5 mit einem Scharnier 6 so be­ festigt, daß in einer durch die Bewegung der Aufrichtelemente 4 aufgespannten Ebene auch die Minenachse 3 liegt und ein Schwenk des Aufrichtelementes 4 bis ca. 100° möglich ist. Ein Aufrichtelement 4 kann allenfalls so lang wie der Minenkörper hoch sein.
In Fig. 3 sind die erfindungsgemäßen Stützelemente 7 im auf­ gewickeltn Zustand dargestellt. Die Stützelemente 7 sind mit Befestigungspunkten 8 am zylinderähnlichen Gehäuse 1 so be­ festigt, daß sich im unteren Minenmantelbereich 9, der etwas eingerückt ist, die bandartigen Stützelemente 7 schuppenartig übereinanderliegend um das zylinderähnliche Gehäuse 1 wickeln lassen. Im aufgewickelten wie im gestreckten Zustand bestimmt die Längsausdehnung der Stützelemente 7 eine feste Ebene senkrecht zur Minenachse 3 (annähernd parallel zur Gelände­ fläche 11). Die Stützelemente 7 sind so am Minenmantel be­ festigt, daß sie an ihren Befestigungspunkten 8 bzw. an ihren Gelenken nicht aus dieser Ebene drehbar sind. So liegen auch die Enden 10 der Stützelemente 7 immer in der Ebene senkrecht zur Minenachse in der Nähe der dazu annährend parallelen Geländefläche 11.
In der Fig. 1 ist die Mine auf der Geländefläche 11 schon aufgerichtet dargestellt. Die Aufrichtelementen 4, die wegen eines Fesselbandes 12 nicht abgeklappt sind, wären in diesem Fall überflüssig. Die Aufrichtelemente 4 sorgen in einfacher Weise dafür, daß die Stützelemente 7 an dem zylinderähnlichen Gehäuse 1 im Mantelbereich 9 eng anliegen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Mine in Lauerstellung. Nach dem Abspreizen der Aufrichtelemente 4 können sich auch die Stütz­ elemente 7 an der Mine ausstrecken und sie verhindern, zumindest erschweren in dieser Lage, daß die Mine umgeworfen wird. Sie erhöhen die Standfestigkeit, weil der Hebelarm wegen der größeren Länge der Stützelemente 7 länger ist als bei den Aufrichtelementen 4 (das Stützelementende 10 ist weiter von der Minenachse 3 entfernt). Das Stützelementende 10 ist hier mit einer einseitigen Stützfläche 13 versehen, um ein Ein­ dringen des Stützelementes 7 in weichen Untergrund zu ver­ hindern.
Die sich von dem Abwurfkörper abwickelnden und streckenden Stützelemente 7 treiben die Aufrichtelemente 4 an, die sich um die Drehpunkte der Scharniere 8 drehen und so die der Gelände­ fläche 11 zugewandten Aufrichtelemente 4 die Mine beim Aufrichten in die Wirkposition unterstützen.
In der Fig. 4 sind sechs Stützelemente 7 eingezeichnet; entsprechend dem Bedarfsfalle können es jedoch mehr oder weniger sein. Auch wenn die flachen bandartigen Stützelemente 7 in dem Bereich 9 mehrfach schuppenförmig übereinander gewickelt werden müssen, benötigen sie sehr wenig Raum und sind in der Bandebene trotzdem sehr steif.

Claims (7)

1. Selbstaufrichtender, zylinderähnlicher Abwurfkörper mit mehreren in der Nähe eines Zylinderbodens (5) klappbar angebrachten Aufrichtelementen (4), die während der Ver­ teilphase des Abwurfkörpers an der Zylindermantelfläche anliegen und nach Erreichen der Ruhelage des Abwurf­ körpers auf der Geländefläche (11) mit Kraft nach außen schwenkbar sind, gekennzeichnet durch weitere bandartige Stützelemente (7) mit Befestigungspunkten (8) im unteren bodenseitigen Bereich (9) des Abwurfkörpers an der Zylindermantelfläche derart, daß die Stützelemente (7) in ihrer Längsausdehnung stets näherungsweise in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse (3) liegen, sie um die Zylindermantelfläche ohne bleibende Verformung legbar und mittels einer Fesselvorrichtung fixierbar sind, und die Elastizität der Stützelemente (7) derart ist, daß beim Öffnen der Fesselvorrichtung ein selbsttätiges Aus­ strecken der bandartigen Stützelemente (7) erfolgt.
2. Abwurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Abwurfkörper anliegenden Aufrichtelemente (4) die Funktion einer Fesselvorrichtung für die Stützelemente (7) übernehmen.
3. Abwurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement (7) näherungsweise tangential und nicht aus einer Ebene senkrecht zur Abwurfkörperachse (3) schwenkbar an der Zylindermantel­ fläche befestigt ist.
4. Abwurfkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement (7) gelenkartig, näherungsweise achsparallel zur Abwurfkörperachse (3) schwenkbar an der Zylindermantelfläche befestigt ist.
5. Abwurfkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (7) mittels einer Schenkelfeder ab­ schwenkbar an der Zylindermantelfläche befestigt ist.
6. Abwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endposition des Stützelementes (7) verriegelbar ist.
7. Abwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (10) eines Stützelementes (7) eine Stützfläche (13) aufweist.
DE19904018332 1990-06-08 1990-06-08 Mine mit verbessertem standvermoegen Withdrawn DE4018332A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904018332 DE4018332A1 (de) 1990-06-08 1990-06-08 Mine mit verbessertem standvermoegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904018332 DE4018332A1 (de) 1990-06-08 1990-06-08 Mine mit verbessertem standvermoegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4018332A1 true DE4018332A1 (de) 1991-12-12

Family

ID=6408008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904018332 Withdrawn DE4018332A1 (de) 1990-06-08 1990-06-08 Mine mit verbessertem standvermoegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4018332A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567958A2 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Selbstaufrichtende Mine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567958A2 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Selbstaufrichtende Mine
EP0567958A3 (de) * 1992-04-30 1994-03-16 Dynamit Nobel Ag

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3709148C2 (de)
DE1800121C3 (de) Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen
DE1801777A1 (de) Ausleger zur Aufnahme von Sonnenzellen
DE69700129T2 (de) Scharniervorrichtung mit zwei synchron rotierenden Schwenkachsen
DE3234267C2 (de) Ausfahrbare Strebenanordnung für einen sich selbst aufrichtenden Flügel
EP0296382B1 (de) Selbstaufrichtende Mine
DE2746658A1 (de) Verbesserungen zu den ausruestungen, die zur verbindung der tankschiffe mit den seebohrungssaeulen dienen
DE4018332A1 (de) Mine mit verbessertem standvermoegen
DE3106099C2 (de) Niederhalter-System für entfaltbare oder entklappbare Trägerelemente an Raumflugkörpern
EP3106022B1 (de) Abladerampe für eine rundballenpresse
EP2279969A2 (de) Automatische Abdeckvorrichtung
EP3015301B1 (de) Behälter mit einer oberen beladeöffnung und einer planenabdeckvorrichtung sowie wickelstützeinrichtung für einen solchen behälter
DE9301135U1 (de) Pfosten für Verkehrsflächen
DE2453085C2 (de) Zusammenlegbare Schutzhülle
DE3713424C1 (en) Mine
EP0389852B1 (de) Mine mit Sensordraht-Verlegeeinheit
DE69301446T2 (de) Automatische Rückholvorrichtung für eine Verbindung an einem abtrennbaren oder ausklinkbaren Teil
DE2627505C3 (de) Vorrichtung zur Lagerung, zum Transport und Abschuß von Flugkörpern
DE3217907C2 (de) Teleskopmast mit einer Vorrichtung zum selbstausgleichenden Abspannen des Mastes bei dessen Aufstellen und Ausfahren
DE3917662C2 (de) Mine
DE2903664C2 (de)
DE2154567A1 (de) Kartenablage, insbesondere für Kleinsystemkarten
DE1801777C (de) Ausleger zur Aufnahme von Sonnenzellen
EP0492271B1 (de) Selbstaufrichtende Mine
DE69207145T2 (de) Ausklappmechanismus für Zielsuchgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee