DE401793C - Gasreiniger - Google Patents

Gasreiniger

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DE401793C
DE401793C DEG55301D DEG0055301D DE401793C DE 401793 C DE401793 C DE 401793C DE G55301 D DEG55301 D DE G55301D DE G0055301 D DEG0055301 D DE G0055301D DE 401793 C DE401793 C DE 401793C
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DE
Germany
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gas
housing
water
fans
walls
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DEG55301D
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GAS PRODUCER AND ENGINEERING C
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GAS PRODUCER AND ENGINEERING C
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Gasreiniger.
  • Bei der Erzeugung und der Verwendung von Gas für Beleuchtungs oder Kraftzwecke, insbesondere bei der Herstellung von Generatorgas, ist es wünschenswert bzw wesentlich, daß die festen, flüssigen und gasförmigen Verunreinigungen, welche vom Generator mit dem Gas üherströmen, z. B. Teer, vollständig beseitigt werden und das Gas vor dem Verbrauch gereinigt wird. Viele Konstruktionen von Teerabscheidern und Gasreinigern sind zu diesem Zweck erdacht und benutzt worden, doch hat keine der bisherigen Vorrichtungen den Anforderungen an Wirksamkeit, Zuverlässigkeit und Sparsamkeit des Betriebes Geniige geleistet. Zweck der Erfindung ist nun, einen solchen Apparat zu schaffen, welcher den Teer und sonstige Verunreinigungen aus dem Gas zu entfernen vermag und sich nach Bau und Arbeitsweise von bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet.
  • Bei der neuen Vorrichtung erfolgt die Entfernung von Teer und Verunreinigungen vollkommener als mit den bisher üblichen Vorrichtungen und ohne daß seitens des Gebrauchers dauernd eine sorgfältige Überwachung und Wartung erfolgen muß. Die zum Antrieb des Apparates erforderliche Kraft ist sehr erheblich verringert, hauptsächlich infolge der Anordnung einer wesentlich verbesserten Art der Wasseraufgabe, dessen Verbrauch wesentlich verringert wird. Das Gas verläßt den Apparat unter konstantem Druck, dessen Größe durch den Verbraucher leicht und bequem festgelegt werden kann. Der Apparat als Ganzes ist nicht groß und billig, so daß er in jede Gasleitung bequem eingeschaltet, leicht und wirtschaftlich und ohne Erhöhung dies Gasdrucks betrieben werden kann. Dieser letztere Vorteil ergibt sich hauptsächlich infolge des Umstandes. daß die Vorrichtung neben anderen Verbesserungen einen einzigen drehenden Teil besitzt, welcher als Reiniger und als Gebläse arbeite.t Bau und NN'irkung der vorliegenden Vorrichtung sind aus den Zeichnungeii ersichtlich, in welchen bedeutet Alab. I eine Seitenansicht des an einer Gaserzeuger angebrachten kompletten Reinigers Nl>b. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des eigentlichen Reinigers, in vergrößertem Maßstabe, Abb. 3 und 4 rechtwinklig zucinander stehende Schnitte zur Erläuterung von Apparateinzelheiten und der Arbeitstheoire, Abb. 5 einen Schnitt nach der Liniie 5-5 der Abb. 2.
  • Von dem in Abb. 1 veranschaulichten Gaserzeuger 1 von bekannter Konstruktion geht ein senkrechtes Rohr 2 aus, das an ein paralleles Rohr 3 und an ein mit dem Reiniger verbundenes horizontales Rohr 4 angeschlossen ist. Diese Rore sind mit den üblichen und erforderlichen Ventilen, Verbindungen und sonstigen in dieser Technik üblichen Zubehören versehen und von solcher Länge, daß der Teer und ähnliche in den heißen Gas enthaltene Verunreinigungen durch Strahlung in den senkrechten Teilen so weit abgekühlt werden, daß die teerigen Bestandteile sich von der Dampfform in die flüssige Form verdichten, bevor sie den Reiniger erreichen.
  • Das unreine Gas tritt durch Rohr 4 ein gelangt in eine kammer 5 (Abb. 2) und von da in eine Kammer 6 am Ende eines die Mittel zur Abscheidung der Verunreinigungen enthaltenden zylindrischen Gehäuses 7. Durch dieses Gehäuse 7 läuft eine Welle 8, die durch einen Elektromotor 9 o. dgl. in raschen Umlauf versetzt wird.
  • Das von allen Erhabenheiten und vorstehenden Teilen freie Innere des Gehäuses 7 ist durch Querwände 11 in eine Mehzahl von Kammern G und 10 geteilt durch deren mittlere Öffnungen die Welle 8 hindurchgeht. In jeder I (ammer 10 ist auf der Welle S ein Ventilator oder Läufer r2 gelagert (Abb. 2, 3 und 40, der auf der de rlinksgelegene Öffnung der benachbarten Querwand zugewandten Seite offen und auf der anderen Seite durch eine Scheibe 13 verschlossen ist, deren Durchmesser etwa so groß ist, wie der Innendurchmesser des Gehäuses 7.
  • Das in die Kammer 6 eintretende Gas gelangt durch die mittlere Öffnung der Querwand 1 1 hindurch in den mittleren Teil des um, laufenden Ventilators, wird hierdurch in schnelle Umdrehung versetzt. Infolge der Zentrifugalkraft der Teilchen, die ein größeres spezifisches Gewicht besitzen als das Gas, werden diese radial nach außen gegen die Wände des Gehäuses geworfen, in dem der Ventilator umläuft.
  • Über dem Gehäuse 7 befindet sich das Rohr 14 mit Abzweigungen I5, -die in das Gehäuse münden und einen verhältnismäßig begrenzten Wasserstrom auf die Gehäusewände, nicht aber in die Läufer abzugeben vermögen.
  • Der wirbelnde Körper von Gas oder Luft innerhalb des Gehäuses bewirkt, daß das ÄVasser an den Innenwänden des Gehäuses haftet und darüberfließt. In Abb. 4 bezeichnet I7 den Wassel-film oder die Wasserhaut über dem unteren Teil der Gehäusewandungen.
  • Von jeder Kammer 10 geht ein Entwässerungsrohr 16 ab, das bis unter die Oberfläche des einen Wasserabschluß bildenden und in einen Behälter 18 vorgesehenen Wassers (Abb.2) 2) ragt. Das durch die Düsen 15 in das Gehäuse 7 eingeführte Wasser fließt durch die Rohre I6 ab, und alle festen oder flüssigen Teilchen, die durch Schleuderkraft auf und in die Wasserhaut geworfen worden sind, werden mitgerissen und in das Gefäß 18 befördert. Diese Teilchen bestehen hauptsächlich aus mehr oder minder winzigen Teertropfen und können periorlisch oder dauernd aus I8 abgezogen werrlen, die leichteren schwimmenden Teilchen durch das obere Überlaufrohr I9, die schwereren durch das Ableitungsrohr 20 am Boden des Gewässers.
  • Es werde zunächst die Wirkung des ersten Ventilators I2 betrachtet, die gleiche ist der aller übrigen Ventilatoren. Das in diesen Ventilator eintretende Gas enthält mehr oder weniger feste Verunreinigungen, darunter Teertröpfchen. Die größeren dieser Tröpfchen werden sofort nach außen in die Wasserhaut geworfen einige der Tröpfchen aller sind so winzig, daß sie durch Zentrifugalkraft nicht richtig abgeschleudert und durch den strömenden Wasserfilm aufgenommen werden.
  • Um ein Zusammenballen dieser feineren Teil chen herbeizuführen, ist der Zwischenraum zwischen dem Ventilator und der inneren Gehäusewand sehr klein gehalten. Wenn also die Teilchen dem Gasstrom folgend in diesen engen Zwischenraum gelangen, so kommen die bewegten Teilchen in Berührung mit den verhältnismäßig unbeweglichen Teilchen. Sie ballen sich zusammen und bilden größere Tröpfchen oder Kügelchen, die leichter in die Wasserhaut geworfen und von ihr aufgenommen werden können. Diese (theoretische) Wirkung ist in den Abb. 3 und 4 veranschaulicht.
  • Die Richtigkeit dieser Annahme scheint auf der unbestreitbaren Tatsache zu beruhen, daß die Verringerung des Zwischenraumes eine vollkommenere Teerabscheidung ergibt. Richtig- ist, daß ein Arbeitsgang die völlige Teerentfernung nicht ergibt und daß einige Teilchen mit dem Gas um die Außenkanten der ersten Scheibe I3 herum in die zweite Kammer 10 gelangen könnten. Aus diesem Grunde ist eine Mehrzahl von Ventilatoren und Zwischenwänden vorgesehen, so daß das noch unreine Gas nach der ersten oder zweiten Reinigung nach einem zweiten oder dritten Ventil lator oder noch weiteren Ventilatoren gelangen und daselbst einer Reihe weiterer Reinigungen unterzogen werden kann. Die Kraft zum Antrieb zweier oder mehrerer Ventiiatoren in einem einzigen Apparat dieser Art ist nur wenig größer als die zum Antrieb eines Ventilators erforderliche Kraft. Deshalb verwendet man zwei oder mehr Ventilatoren, um das Gas vollkommener und vollständiger zu reinigen. Der letzte Ventilator einer Reihe wird in der Praxis nicht dazu verwendet, um die Festteilchen in eine Wasserhaut zu werfen. Die Düse dieser Kammer ist gewöhnlich nicht offen, und dieses Gebläse dient hauptsächlich der Trocknung des Gases, bevor es den Reiniger verläßt.
  • Das gereinigte Gas tritt durch Rohr 21 aus dem Apparat aus. An diesem Auslaß wird der Druck nach dem Willen des Gebrauehers geregelt, indem man ihn durch eine ein Ventil 23 enthaltende Umleitung 22 ändert.
  • Dieses Ventil schließt eine Älündung mit abgeschrägter Kante. Wenn das Ventil geschlossen ist, besitzen die aneinander, liegenden Flächen äußerst kleine Abmessungen, nämlich in Wirklichkeit diejenigen einer reinen Linie, so daß das Ventil kein Bestreben hat, hängen zu bleiben. Der Druck des Ventils kann in bekaunter Weise durch Gewichte, Federn u. dgl. eingestellt werden. Das Ventil sitzt aii einem drehbaren Arm 24, der mit einer Stange 25 verbunden ist. Diese trägt Stellgewichte 26, die für jeden konstanten Druck eingestellt werden können. Eine schon geringe Steigerung des Gasdruckes in 22 bewirkt, daß das Ventil sich etwas öffnet und der Strom des Gases nach der Saugseite des Apparates das Abfallen des Druckes auf die genaue Höhe herbeiführt, mit dem Erfolg, daß die Öffnung des Ventiles verkleinert und der genaue Druck aufrechterhalten wird. In der Praxis ist das Ventil jederzeit etwas offen, so daß zwischen ihm und dem Ventilsitz keine Berührung erfolgt, die ein Festhängen des Ventiles hervorrufen könnte.
  • Man bemerkt, daß rechts von den Scheiben I3 mehr Druck herrscht, als auf der anderen Scheibenseite, so daß die Welle unter Achsialschub steht. Zu diesem Zweck muß die Welle mit einem Drucklager versehen werden. Die anderen Lager, die die sämtlichen umlaufenden Teile tragen, können gewöhnliche Drehlager sein, und das Ende der Welle wird von einer lùftdichten Hauble 27 abgedeckt, die die Anordnung einer Stoffbüchse entbehrlich macht und den Austritt von Gas am Druckende der Vorrichtung verhindert. Am anderen oder Saugende ist keine Stopfbüchse erforderlich.
  • Wenn eine Abscheidung von Teer und Verunreinigungen, aber eine geringere Druckzunahme gewünscht wird, kann die Welle mit den Ventilatoren oder Läufern durch die Stellmutter 29 bzw. die Ventilatoren allein auf der Welle von dem Motor oder Antirebsende auf der Welle wegbewegt werden. Hierdurch wird der Zwischenraum zwischen den Ventilatoren und den linken Zwischenwänden vergrößert und das Volumen der Gasförderung des Ventilators sowie der Auslaßdurck verringert.
  • Der Einlaß 4 und der Auslaß 21 liegen hintereinander, wodurch die Einschaltung des Apparates in eine bestehende Gasleitung vereinfacht und erleichtert wird. Diese Teile sind ferner mit Anschlüssen 28 versehen, an denen senkrechte Rohre befestigt werden können, für den Fall, daß die Vorrichtung mit derartigen Rohren verbunden werden muß.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Gasreiniger, dessen zylindrisches Gehäuse durch Querwände mit zentralen Öffnungen in eine Ätehrzahl von Kammeru unterteilt ist, eine Mehrzahl von Sehleudergebläsen enthält und mit Wassereinspritzdüsen verschen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspritzdüsen derart angeordnet sind, daß sie Wasser nur auf die Gehäusewandungen aufzugeben vermögen.
  2. 2. Gasreiniger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren oder Läufer mit Biezug auf die Ouerwände verstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Gasreiniger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren auf einer Welle gelagert sind, die an dem Saugende .des Gehäuses stopfbüchsenlos in dieses eintritt und an der entgegengesetzten Gehäusewand unter Ausschluß des Luftzutrittes gelagert ist.
DEG55301D 1921-11-23 1921-11-23 Gasreiniger Expired DE401793C (de)

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DEG55301D DE401793C (de) 1921-11-23 1921-11-23 Gasreiniger

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DEG55301D DE401793C (de) 1921-11-23 1921-11-23 Gasreiniger

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DE401793C true DE401793C (de) 1924-09-09

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ID=7130995

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DE (1) DE401793C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3510111A (en) * 1967-02-14 1970-05-05 Combustion Eng Rotating liquid-gas contactor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3510111A (en) * 1967-02-14 1970-05-05 Combustion Eng Rotating liquid-gas contactor

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