DE4017847A1 - Abgehaengte decke - Google Patents

Abgehaengte decke

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DE4017847A1 DE19904017847 DE4017847A DE4017847A1 DE 4017847 A1 DE4017847 A1 DE 4017847A1 DE 19904017847 DE19904017847 DE 19904017847 DE 4017847 A DE4017847 A DE 4017847A DE 4017847 A1 DE4017847 A1 DE 4017847A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an einer Rohdecke abgehängte Akustik­ decke mit Belüftungs- und Beleuchtungseinrichtungen für Arbeitsräume o. dgl.
Um humane Arbeitsplätze in Arbeitsräumen sicherzustellen, werden u. a. Raumluftanlagen eingesetzt, die nicht nur die Klimatisierung der Räume sichern sollen, sondern die darüber hinaus auch die zusätzlichen internen Wärmelasten abzuführen haben, die durch die moderne Datentechnik und durch die Bürotechnik unvermeibar sind. Die Raumluftanlagen werden dadurch immer problematischer und kostenträchtiger, weil bis zu 100 W pro m² Wärmelasten abzuführen sind.
Neuerdings werden Luftraten bis zu 30 m³ pro Stunde und m² erforderlich, obwohl aus rein hygenischer Schicht nur 5 bis 6 m³/pro Stunde und m² ausreichen würden.
Die durch derartige Raumluftanlagen anstehenden technischen Probleme - immer größere Luftführungsquerschnitte und immer höhere Raumluftge­ schwindigkeiten - sind durch herkömmliche Klimaanlagen immer schwerer zu lösen.
Ein Versuch, die anfallenden Probleme zu lösen, wird gemacht durch die seit längerer Zeit bekannten aber nur wenig verbreiteten Kühldecken- Systeme. Die Kühlung erfolgt in Wärmetauschern, die mit Wasser gespeist werden. Hierdurch lassen sich viel geringere Leitungsquerschnitte als bei Luftkühlung erreichen (DE-OS 37 23 792 A1).
Bei derartigen Raumdecken wird die in Arbeitsräumen zur Decke hin auf­ steigende Warmluft in dezentraler Weise durch im Deckenbereich innerhalb von Rohrleitungen fließenden Wassers gekühlt. Die Kühlung kann geregelt werden. Die gekühlte Luft wird in der Regel oberhalb des Fußbodens wieder in den Raum zurückbefördert.
In dem bekannten Fall werden zur Vergrößerung der Abkühlungsflächen die Rohrsysteme in Berührungskontakt mit Metalldeckenpaneelen verlegt.
Die aus hygienischen Gründen erforderliche Frischluft wird beispielsweise durch Fensterlüftung oder durch gesteuerte Kanalführung hinzugefügt.
Die bisherige geringe Verbreitung der derzeit bekannten Kühldecken- Systeme dürfte u. a. an ihrer geringen Kombinationsmöglichkeit mit handels­ üblichen Akustikdecken oder in der Beschränkung auf systemabhängige Konstruktionen begründet sein.
Bekannt geworden ist auch, Decken mit seit Jahrzehnten bekannten Be­ leuchtungs- und Schallschutzsystemen zu kombinieren, wobei die Decken­ elemente und die Beleuchtungskörper nahezu universell aufeinander abstim­ bar sind.
Bekannt ist es, derartige Kombinationssysteme auch mit herkömmlichen Raumluftanlagen zu kombinieren, wobei die Luftkanalführung im abgehängten Deckenbereich untergebracht ist. Die Abluft kann über die mit Auslässen versehenen Beleuchtungskörper eintreten. Hierzu sind Abluftleuchten mit oberen oder seitlichen Anschlußstutzen bekannt geworden. Die Zuluft für die zu klimatisierenden Räume wird über Deckenauslässe in unterschied­ lichen Baumustern oder sog. Luftschienen abgegeben.
Nachteilig hierbei ist, daß für derartige Decken in der Regel Sonderan­ fertigungen, die den Anlagenpreis erheblich erhöhen, erforderlich sind.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch für das Kühldeckenprinzip eine Systemform zu finden, die den uni­ versellen Einbau in handelsübliche kombinierte Akustik- und Beleuchtungs­ decken-Systeme ermöglicht.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß zwischen der abgehängten Akustikdecke und der Rohdecke zusätzliche Bestandteile eines Kühlmittelkreislaufes und daran ange­ schlossene Wärmetauscher sowie Gebläse installiert sind, die die Abluft den Wärmetauschern zuführen.
Durch diese kombinierte Raumluft-Akustik-Beleuchtungsdecke ergeben sich gegenüber herkömmlichen Klimaanlagen und bisher bekannten Kühl­ decken-Systemen wesentliche Vorteile. Die erfindungsgemäße Decke ist voll mit den handelsüblichen Akustikdecken-Systemen unabhängig von der Materialbeschaffenheit integrierbar.
Durch die mit der Erfindung erreichbaren geringen Raumluftgeschwindig­ keiten ergeben sich merkliche Verbesserungen bezüglich der Arbeitsbe­ dingungen. Die Erfindung läßt eine Einsparung an Nutzfläche und Kubation durch geringe vertikale Luftführungs- und Leitungsquerschnitte zu.
Es stellt sich auch durch Einsatz der Erfindung eine Verringerung der Geschoßhöhen ein, weil nur geringere horizontale Lüftungs- und Leitungs­ querschnitte notwendig sind. Auch läßt sich eine Reduzierung des Raumbe­ darfs für technische Zentralen und Zwischengeschosse, insbesondere bei Hochhäusern, erreichen.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 19 gekenn­ zeichnet. Die Wärmetauscher können mit Vorteil aus Blechkörpern bestehen, die in Höhe und/oder Breite handelsüblichen Produkten entsprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Rohdecke und eine Akustikdecke mit Einzelheiten eines ersten Ausfüh­ rungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf wesentliche Einzelteile der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher,
Fig. 4 eine Ansicht von unten eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht von unten eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht von unten eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Rohdecke und eine Akustikdecke mit dazwischen angeordneten Einzelteilen eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 9 eine Konstruktionseinzelheit,
Fig. 10 eine weitere Konstruktionseinzelheit und
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Rohdecke 1 und eine daran in an sich bekannter Weise befestigte Akustikdecke 2. Die Akustikdecke 2 ist nur schematisch angedeutet. Einzelformen dieser Akustikdecke sind in den Fig. 4-7 dargestellt, die weiter unten erläutert werden.
Zwischen der Rohdecke 1 und der Akustikdecke 2 sind zusätzliche Bestand­ teile eines Kühlmittelkreislaufes und daran angeschlossene Wärmetauscher 19 und Axialgebläse 17 installiert, durch welche Abluft 8 aus dem unter der Akustikdecke liegenden Raum den Wärmetauschern 19 zugeführt wird. Die Abluft 8 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Abluft­ leuchtenband 10 mit einer Abluftleuchte 9 in einen Dom 14 der Abluft­ leuchte 9 angesaugt. Fig. 2 zeigt das Abluftleuchtenband 10 in Draufsicht. Es weist insgesamt eine Länge 11 und eine Höhe 12 auf. Innerhalb des Domes 14 sind Luftleitbleche vorgesehen, die eine trichterförmige Aus­ bildung für die Abluft 8 aufweisen.
Die unteren Kanten der Abluftleuchten weisen Abkantungen auf, auf denen die Akustikdecke aufliegt.
Oberhalb des Domes 14 ist ein Abluftanschlußstutzen 15 erkennbar, der über einen Abluftkanal 16 an ein Axialgebläse 17 geführt ist. Dieses Axialgebläse 17 ist in Draufsicht in Fig. 2 erkennbar und an einen Raumthermostaten 38 angeschlossen.
Das Axialgebläse 17 ist über einen Anschlußstutzen 27 an den Wärmetauscher 19 angeschlossen. Dem Wärmetauscher wird über einen Anschlußstutzen Frischluft 28 und über ein im wesentlichen flexibles Rohr 26 Frischluft aus einem Frischluftkanal 36 zugeführt. Die Frischluft kann aus einer üblichen Frischluftquelle bezogen werden.
Einzelheiten des Wärmetauschers 19 sind in der Fig. 3 dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Wärmetauscher im wesent­ lichen aus einer Rippenrohrbatterie 20 mit haarnadelförmigen Rippen­ rohren 21, die jeweils über einen oberen Anschluß 22 und einen unteren Anschluß 23 an Kühlwasserleitungen 35 angeschlossen sind. Diese stehen über einen Rücklauf 33 für das Kühlmittel und einen Vorlauf 34 für das Kühlmittel mit einem Kühlaggregat 37 in Verbindung.
Der Wärmetauscher 19 weist einen Dom 29 auf und hat eine Länge 24 sowie eine Höhe 25.
Der Wärmetauscher 19 weist weiterhin Frischluftaustrittsöffnungen 30 in Form eines Längsschlitzes 31 auf, der mittels Abkantungen 32 mit der Unterseite der Akustikdecke 2 verbunden ist.
Die Fig. 1, 2 und 3 geben dem Fachmann ein klares Bild der Einzelelemente sowie ihrer Zusammenschaltung.
Von Vorteil ist, wenn die Wärmetauscher aus Blechkörpern bestehen, die in Höhe und/oder Breite mehrlagig nach den Erfordernissen mit handels­ üblichen Rippenrohrbatterien bestückt sein können, und die obere oder seitliche Anschlußstutzen für die Luftführung aufweisen.
Die erfindungsgemäßen eingesetzten Rippenrohrbatterien sind vergleichbar mit Konvektoren aus der Heizungstechnik. Sie weisen haarnadelförmige Rohrsysteme mit seitlichen Anschlüssen an Vor- und Rücklaufleitungen auf, durch die Kaltwasser oder temperaturgeregeltes Wasser zu den Wärme­ tauschern gelangen bzw. aus diesen zurückgeführt werden kann.
Im einzelnen können die Beleuchtungseinrichtungen Abluftleuchtenbänder 10 einschließen, zwischen denen die Wärmetauscher 19 angeordnet sind.
Dabei können die Wärmetauscher 19 in Länge 24 und Höhe 25 der Länge 11 und der Höhe 12 in Beleuchtungskörpern 9 innerhalb der Leuchtenbänder 10 entsprechen.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 lassen erkennen, daß die Wärmetauscher 19 ent­ sprechend den Beleuchtungskörpern 9, 10 hintereinander angeordnet sind. Die Wärmetauscher 19 weisen entlang ihrer Unterseite über ihre Gesamtlänge einen Längsschlitz 31 auf und sind mit Frischluftaustrittsöffnungen 30 versehen. Die Frischluftaustritsöffnungen 30 können als Luftschienen­ auslässe (Induktiv-Auslässe) zwischen den Abluftleuchtenbändern 10 ausgebildet sein.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Anschlußstutzen 27 Abluft der Wärmetauscher 19 mit den Abluftanschlußstutzen 15 Leuchtenkörper 9, 10 über flexible Anschlußkanäle 16 verbunden. Auch die Wärmetauscher 19 können über flexible Rohre 26 an die Frischluftkanäle 36 angeschlossen sein. Die Wärmeaustauscher 19 lassen sich als Mischboxen ausbilden.
Vor allem die Fig. 8 und 10 lassen erkennen, daß die dem Wärmetauscher 19 zugeführte Frischluft auch durch elektrisch oder durch die Raum­ heizung erwärmbare Luftvorwärmer 39 temperiert werden kann.
Von großem Vorteil ist es, wenn die Gebläse zum Zuführen der Abluft 8 in den Wärmetauscher 19 als Axialgebläse 17 im Abluftkanal 16 ausge­ bildet sind.
Gemäß der Fig. 4-7 können die Beleuchtungseinrichtungen 9, 10 quadratische oder rechteckige Ablufteinzelleuchten 9 einschließen. Die Ablufteinzel­ leuchten 9 können auch als mit der Akustikdecke 2 integrierbare Einbau­ strahler ausgebildet sein.
Die Abluft 8 kann auch durch integrierte Lüftungsgitter oder Luftschienen den Wärmetauschern 19 zugeführt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8-11 wird die Abluft 8 zwischen den Ablufteinlässen 7, die als Schlitze gleichlaufend zu den Abluft­ einzelleuchten 9 verlaufen, in den Zwischenraum zwischen der Rohdecke 1 und der Akustikdecke 2 eingeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzen die Axialgebläse 17 direkt auf den Anschlußstutzen 27 Abluft der Wärmetauscher 19. Die Axialgebläse 17 sind dabei so ausgelegt, daß sie die aus den Domen 14 der Abluftleuchten austretende Abluft 8 ohne Schwierigkeiten ansaugen und durch die Wärmetauscher 19 in die Frischluftaustrittsöffnungen 30 drücken.
Die in den Fig. 4-7 dargestellten Konstruktionen können Paneeldecken 3 aufweisen, aber auch diagonal geführte Paneeldecken 4. Insgesamt hat die Paneeldecke auch als Kassettendecke 5 mit Leuchtenbändern oder als Kassettendecke 6 mit Einzelleuchten ausgebildet sein.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
 1 Rohdecke
 2 Akustikdecke
 3 Paneeldecke
 4 Paneeldecke diagonal
 5 Kassettendecke mit Leuchtenbändern
 6 Kassettendecke mit Einzelleuchten
 7 Abluftschlitz
 8 Abluft
 9 Ablufteinzelleuchte
10 Abluftleuchtenband
11 Länge
12 Höhe
13 Abkantung
14 Dom Abluftleuchte
15 Abluftanschlußstutzen
16 Abluftkanal
17 Axialgebläse
18 Abhängung
19 Wärmetauscher
20 Rippenrohrbatterie
21 Rippenrohr
22 oberer Anschluß Rippenrohr
23 unterer Anschluß Rippenrohr
24 Länge
25 Höhe
26 flexibles Rohr
27 Anschlußstutzen Abluft
28 Anschlußstutzen Frischluft
29 Dom Wärmetauscher
30 Frischluftaustrittsöffnung
31 Längsschlitz
32 Abkantung
33 Rücklauf Kühlmittel
34 Vorlauf Kühlmittel
35 Kühlwasserleitung
36 Frischluftkanal
37 Kühlaggregat
38 Raumthermostat
39 Luftvorwärmer

Claims (19)

1. An einer Rohdecke abgehängte Akustikdecke mit Belüftungs- und Be­ leuchtungseinrichtungen für Arbeitsräume o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der abgehängten Akustikdecke (2, 3, 4, 5, 6) und der Rohdecke (1) zusätzlich Bestandteile eines Kühlmittelkreislaufes (19, 20; 22, 23; 33, 34, 35; 37) und daran angeschlossene Wärme­ tauscher (19) sowie Gebläse (17) installiert sind, die die Abluft (8) den Wärmetauschern (19) zuführen.
2. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen Abluftleuchtbänder (10) einschließen, zwischen denen die Wärmetauscher (19) angeordnet sind.
3. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (19) in Länge (24) und Höhe (25) der Länge (11) und der Höhe (12) den Beleuchtungskörpern (9) innerhalb der Leuchtbänder (10) entsprechen.
4. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (19) nach Art von Konvektoren aus Blech aus­ gebildet sind.
5. Abgehängte Decke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kovektoren mit Rippenrohrbatterien (20) und oberen und unteren Anschlußstutzen (22, 23) für ein Kühlmittel ausgerüstet sind.
6. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenrohre (21) Haarnadelform aufweisen und über die An­ schlußstutzen (22, 23) mit einem Kühlaggregat (37) für das Kühl­ mittel ein geschlossenes System bilden.
7. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (19) entsprechend den Beleuchtungskörpern (9, 10) hintereinander angeordnet sind.
8. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmertauscher (19) entlang ihrer Unterseite über ihre Gesamt­ länge einen Längsschlitz (31) aufweisen und mit Frischluftaustritts­ öffnungen (30) versehen sind.
9. Abgehängte Decke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftaustrittsöffnungen (30) zur Auflage der Elemente der Akustikdecke (2) doppelseitig mit Abkantungen (32) versehen sind und daß die Frischluftaustrittsöffnungen (30) als Luftschienenaus­ lässe (Induktiv-Auslässe) zwischen den Abluftleuchtbändern (10) ausgebildet sind.
10. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (27) der Wärmetauscher (19) mit den Abluftanschlußstutzen (15) der Leuchtkörper (9, 10) über flexible Abluftkanäle (16) verbunden sind.
11. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (19) über flexible Rohre (26) an einen Frisch­ luftkanal (36) angeschlossen sind, und als Mischboxen fungieren.
12. Abgehängte Decken nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet, durch elektrisch oder statisch aus der Raumheizung erwärmbare Luftvorwärmer (39) für die den Wärmetauscher (19) zuführbare Frischluft.
13. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse zum Zuführen der Abluft in den Wärmetauscher (19) als Axialgebläse (17) im Abluftkanal (16) ausgebildet sind.
14. Abgehängte Decke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (17) mit einem Raumthermostat (38) in Wirkverbindung stehen.
15. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (9, 10) quadratische oder rechteckige Abluft­ einzelleuchten (9) einschließt.
16. Abgehängte Decke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablufteinzelleuchten (9) als mit der Akustikdecke (2) integrier­ bare Einbaustrahler ausgebildet sind.
17. Abgehängte Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (8) durch integrierte Lüftungs­ gitter oder Luftschienen den Wärmetauschern zugeführt wird.
18. Abgehängte Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (8) zwischen den Abluftein­ lässen (7, 14) und den Wärmetauschern (19) frei geführt ist.
19. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Axialgebläse (17) im Anschlußstutzen (27) des Wärmetauschers (19) sitzt.
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