DE4017513C2 - - Google Patents

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DE4017513C2
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Germany
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stair
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stairways
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DE4017513A
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DE4017513A1 (de
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Otto 6737 Boehl-Iggelheim De Funk
Udo 6720 Speyer De Draeger
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne für Flugzeuge unterschiedlicher Größe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Arbeitsbühne ist durch die US-PS 28 28 166 bekannt. Bei dieser als Leitwerkstand bezeichneten fahrbaren Arbeitsbühne besteht die Möglichkeit, die Plattformen auf verschiedene Höhen zu verstellen und die Brückenelemente gegenüber den Plattformelementen zu verschwenken. Die Arbeitsbühne muß, um sie der Kontur des Flugzeughecks anpassen zu können, jeweils verfahren werden.
Aus der DE-OS 26 04 141 ist eine Arbeitsbühne bekannt, die verschwenkbare, höhenverstellbare Treppenelemente und Treppenaufgänge aufweist. Diese Arbeitsbühne hat nur eine Arbeitsplattform, die auf die unterschiedlichen Arbeitshöhen eingestellt werden muß.
Aus der US-PS 23 54 906 ist es bereits nahegelegt, eine starre Arbeitsbühne nach dem Baukastenprinzip zusammenzustellen.
Die US-PS 32 56 955 zeigt eine starre Arbeitsbühne, die aus mehreren normierten Bauteilen für die Plattform und Treppen zusammengesetzt ist. Diese wie auch die beiden anderen vorstehend abgehandelten Arbeitsbühnen müssen auch stets verfahren werden, damit sie sich der unterschiedlichen Kontur eines Flugzeuges anpassen können.
Schließlich ist durch die GB-PS 12 07 949 eine verstellbare Rampe für die Einbringung von Luftfracht in ein Flugzeug bekannt, deren Bodenelemente auf Luftkissen gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsbühne der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die Kontur eines Flugzeuges anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die Plattform-, Brücken- und Treppenelemente mit ihren auf einer Seite halbrunden und auf der anderen Seite konkaven Formen der jeweiligen Kontur eines Flugzeuges anpassen lassen. Durch die zwischen den Plattformelementen einzusetzenden Treppenelemente können nur mit einer Arbeitsbühne verschieden hohe Arbeitsbereiche an einem Flugzeug bedient werden. Alle Teile sind wie ein Baukastensystem zusammensetzbar und können schnell zusammen gebaut und wieder abmontiert werden, um für ein weiteres Flugzeug beliebiger Größe und Kontur zur Verfügung zu stehen. Zur Erzielung kurzer Ein- und Ausdockzeiten sind die einzelnen hohenverstellbaren Elemente unten mit Luftkissen versehen. Die Elemente haben dadurch gegenüber dem Fußboden eine deutlich reduzierte Reibung und gestatten mit geringem Kräfteaufwand ein punktgenaues Ausrichten der Arbeitsbühne.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Dockanlage mit zwei Arbeitsbühnen in Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der unteren Arbeitsbühne von Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Dockanlage mit zwei Arbeits­ bühnen in Draufsicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht der unteren Arbeitsbühne von Fig. 3;
Fig. 5a und 5b ein längeres höhenverstellbares Standardelement zur Her­ stellung einer Plattform in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 6a und 6b ein kürzeres Standardelement wie bei den Fig. 5a und 5b;
Fig. 7a und 7b ein Standardbrückenteil zur Herstellung einer Plattform in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 8 eine Darstellung der Schwenkmöglichkeiten von Standardelementen in Draufsicht;
Fig. 9a und 9b ein Standardzwischentreppe in Seitenansicht und Drauf­ sicht;
Fig. 10a und 10b eine erste Ausführungsform eines Treppenaufganges in Seitenansicht und Draufsicht und
Fig. 11a und 11b eine zweite Ausführungsform eines Treppenaufganges in Seitenansicht und Draufsicht.
Eine Dockanlage 1 besteht entsprechend den Fig. 1 und 2 aus zwei Ar­ beitsbühnen 2 und 3, die z. B. an das Heck eines Flugzeuges aufzustellen sind. Die Arbeitsbühnen 2 und 3 bestehen aus einer Anzahl von Standard­ teilen, die zu Arbeitsplattformen von unterschiedlicher Höhe zusammenge­ baut sind. Die Arbeitsbühnen 2 und 3, die einen symmetrischen Aufbau ha­ ben, bestehen - von rechts nach links gesehen - aus drei Plattformele­ menten 50, einem Treppenelement 90, einem Plattformelement 60, einem Brückenelement 70 und einem Treppenaufgang 110. Durch das Zwischenfügen des Treppenelementes 90 haben die Arbeitsbühnen zwei Plattformen in un­ terschiedlicher Arbeitshöhe. Die einzelnen Elemente werden anhand ihrer Einzeldarstellungen beschrieben. Alle Plattform- und Treppenelemente ru­ hen auf Luftkissenelementen 8, die für die Verschiebung der Elemente aktivierbar sind.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Dockanlage 5 mit Arbeitsbühnen 6 und 7 dargestellt, die z. B. zu beiden Seiten eines Flugzeugrumpfes auf­ zustellen sind. Die Arbeitsbühne 6, die auch in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellt ist, besteht aus dem Plattformelement 60, einem Treppenele­ ment 120, dem Brückenelement 70, dem Treppenelement 120 und dem Treppen­ aufgang 110. Die Arbeitsbühne 7 besteht aus einem Treppenaufgang 100, dem Treppenelement 120, dem Brückenelement 70, dem Treppenelement 120 und zwei aneinandergesetzten Plattformelementen 50. Auf diese Weise hat die Arbeitsbühne 7 drei Plattformen in unterschiedlicher Arbeitshöhe. Alle Plattform- und Treppenelemente ruhen auch hier auf Luftkissenele­ menten 8, die für die Verschiebung der Elemente aktivierbar sind.
Die Fig. 5a, 5b, 6a und 6b zeigen die beiden standardisierten Plattform­ elemente 50 und 60 mit grundsätzlich gleichem Aufbau. Teleskoprohre 51 und 61 ruhen auf Bodenträgern 52 und 62. Oben sind die Teleskoprohre 51, 61 mit Oberträgern 53 und 63 und diese mit Querträgern 54, 55 und 64 verbunden, auf denen Plattformen 56 und 66 gesetzt sind. Das kürzere Plattformele­ ment 60 hat wie ersichtlich nur einen Querträger 64. Die Teleskopträger 51 und 61 haben Bohrungen 57 und 67 zur Vornahme von fünf Verstellmög­ lichkeiten. Die Oberträger 53 und 63 haben an ihren Enden je eine Boh­ rung 58 und 68, die zum Verbinden mit anderen Elementen dienen. Die Plattformelemente 50 und 60 ruhen auf den Luftkissen 8. Die Plattformen 56 und 66 sind auf einer Seite halbrund und auf der entgegengesetzten Seite entsprechend konkav ausgebildet. Es liegt im Rahmen der Erfindung mehr als vier Verstellmöglichkeiten für die Teleskoprohre 51 und 61 vor­ zusehen oder auch Teleskoprohre 51, 61 mit kontinuierlicher hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Verstellung anzuwenden.
In den Fig. 7a und 7b ist das Brückenelement 70 dargestellt. Es besteht aus einem doppelten Längsträger 71, der an seinen Enden Bohrungen 72 zur Verbindung mit anderen Elementen aufweist. Von dem Längsträger 71 gehen vier Querträger 73, 74, 75 und 76 ab, auf denen eine Plattform 77 ruht. Es ist vorgesehen, noch ein weiteres nicht dargestelltes kürzeres Brüc­ kenelement mit gleichem Aufbau anzuwenden.
Die Fig. 8 zeigt anhand von zwei Plattformelementen 50 die Verschwenk­ möglichkeit der Plattformelemente 50 zueinander, die ±30° beträgt. In gleicher Weise können auch die Brückenelemente 70, Treppenelemente 90, 120 und Treppenaufgänge 100, 110 nach den jeweiligen Erfordernissen zueinander ver­ schwenkt werden.
Die Fig. 9a und 9b stellen das Treppenelement 90 dar, welches auch ein Teleskoprohr 91 mit Verstellbohrungen 92, einen Bodenträger 93 und ein Luftkissen 8 aufweist. Auf dem Teleskopträger 91 ist ein zweifach abge­ winkelter Oberträger 94 mit an den Enden angeordneten Bohrungen 95 und zwei Querträgern 96 angesetzt. Auf dem schrägen Mittelteil des Oberträ­ gers 94 sind vier Treppenstufen 97 befestigt. Je an den Treppen angeordnete Plattformstücke 98 und 99 dienen zur Verbindung mit anderen Elementen. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Treppenelemente 120 sind bis auf das Vorhandensein von nur zwei Treppenstufen gleich wie das Treppenele­ ment 90 aufgebaut.
In den Fig. 10a und 10b ist ein Treppenaufgang 100 dargestellt, der von rechts an eine Arbeitsbühne ansetzbar ist. Der grundsätzliche Aufbau dieses Treppenaufganges mit Teleskoprohr 101, Bodenträger 102, Oberträ­ ger 103 und Querträger 104 entspricht den anderen bereits beschriebenen Elementen. An dem Oberträger 103 ist, wie auch in den Fig. 10a, b dargestellt, eine sich an die Höhe der Arbeitsbühne 7 anpassende Treppe 105 angesetzt, die oben ein kleines Plattformstück 106 mit konkavem Ausschnitt zum An­ setzen an ein Element mit halbrund auslaufender Plattform aufweist. Zur Abstützung der Treppe 105 sind parallel zum Oberträger noch zwei Seiten­ träger 107 vorhanden.
Ein weiterer Treppenaufgang 110 entsprechend den Fig. 11a und 11b wird von links an eine Arbeitsbühne angesetzt, wie es in den Fig. 1 bis 4 bei den Arbeitsbühnen 2, 3 und 6 dargestellt ist. Der einzige Unterschied zum Treppenaufgang 100 besteht darin, daß oben an der Treppe ein Platt­ formstück 111 mit halbrunden Ende zum Ansetzen an das konkave Ende von ent­ sprechenden Elementen vorhanden ist.

Claims (7)

1. Arbeitsbühne für Flugzeuge unterschiedlicher Größe, bestehend aus unterschiedlich hohen verstellbaren Plattformen und Treppenaufgängen, wobei die Plattformen aus einzelnen höhenverstellbaren und gegeneinander verschwenkbaren Plattformelementen und Brückenelementen zusammengesetzt und durch Treppenelemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformelemente (50, 60), die Brückenelemente (70) und die Treppenelemente (90, 120) auf einer Längsseite halbrund konvex und auf der gegenüberliegenden Längsseite entsprechend konkav sind.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich hohen Plattformen verbindenden Treppenelemente (90, 120) und die Treppenaufgänge (100, 110) höhenverstellbar und gegenüber den mit ihnen verbundenen Plattformelementen (50, 60, 70) verschwenkbar sind.
3. Arbeitsbühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformelemente (50, 60) und die Treppenelemente (90, 120) zwei gleiche Standardlängen aufweisen.
4. Arbeitsbühne nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brückenelemente (70) zwei Standardlängen aufweisen, die länger als die Länge der Plattformelemente (50, 60) sind.
5. Arbeitsbühne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhenverstellung der Plattformelemente (50, 60), Treppenelemente (90, 120) und Treppenaufgänge (100, 110) mit Hilfe von Teleskoprohren (51, 61, 91, 101) erfolgt.
6. Arbeitsbühne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformelemente (50, 60), Brückenelemente (70), Treppenelemente (90, 120) und Treppenaufgänge (100, 110) im Baukastenprinzip zusammensetzbar sind.
7. Arbeitsbühne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformelemente (50, 60), Treppenelemente (90, 120) und Treppenaufgänge (100, 110) auf Luftkissen (8) gelagert sind.
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