DE4017340A1 - Verfahren zum chargenweisen sterilisieren und nachfolgenden abkuehlen von in konservierungsbehaeltern verpackten lebensmitteln - Google Patents

Verfahren zum chargenweisen sterilisieren und nachfolgenden abkuehlen von in konservierungsbehaeltern verpackten lebensmitteln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chargenweisen Sterilisieren und nachfolgenden Abkühlen von in Kon­ servierungsbehältern verpackten Lebensmitteln in einem Überdruckautoklaven mit einem Arbeitskessel und einem Speicherkessel, bei dem die Erhitzung, die Aufrecht­ erhaltung der Sterilisationstemperatur und das Abkühlen der Konservierungsbehälter durch Berieselung mit im Umlauf gefördertem Wasser erfolgt und zur Wärmezufuhr zu dem Prozeßwasser eine Dampfinjektion sowie zu dessen Abkühlung eine Kaltwasserinjektion vorgesehen sind, wobei der Wasserstand im Arbeitskessel durch eine Niveauregulierung konstant gehalten wird und während der Kühlwasserzufuhr wenigstens ein Teil des über­ schüssigen heißen Mischwassers in den Speicherkessel sowie bei der folgenden Charge wieder in den Arbeits­ kessel überführt wird.
Es sind Verfahren der vorgenannten Art bekannt, bei denen bis auf die notwendige Zeitspanne des Einbringens der Konservierungsbehälter in den Autoklaven sowie bis auf die Zeitspanne des Entnehmens der genannten Konservierungsbehälter aus dem Autoklaven der Wasser­ stand in dem Autoklaven auf einem gleichbleibenden relativ niedrigen Niveau gehalten wird. Dabei erfolgt eine ständige Umwälzung des Prozeßwassers, welches über ein Berieselungssystem über die Konservierungs­ behälter verteilt wird. Beim Aufheizen des Prozeßwassers wird die dem entstehenden Kondensat äquivalente Wasser­ menge laufend abgelassen. Bei der Kühlung durch In­ jektion von Kaltwasser wird das überschüssige heiße Prozeßwasser während der Anfangsphase des Kühlprozesses in einen Speicher überführt und bei der nächsten Charge wieder in den Arbeitskessel des Autoklaven zurückge­ leitet. Die in den Speicherkessel überführte und in den Arbeitskessel zurückgeleitete Menge des Heißwassers wird dabei bestimmt durch den Soll-Stand des Wasser­ standes im Arbeitskessel. Es wird somit nur in der Anfangsphase des Kühlvorganges die vorgenannte Heißwas­ sermenge in den Speicherkessel gepumpt und dann das überschüssige Mischwasser und nach Beendigung des Kühlvorganges auch das restliche Wasser aus dem Ar­ beitskessel abgelassen.
Bei anderen Verfahren wird während des gesamten Kühl­ prozesses das überschüssige Wasser und nach Beendigung des Kühlprozesses auch noch das im Arbeitskessel befind­ liche Wasser in große Tanks überführt und zur Energie­ rückgewinnung über Wärmetauscher geleitet. Diese gewonne­ ne Energie kann dann für das Aufheizen von Waschwasser, Kesselspeicherwasser oder Aufgußwasser verwendet werden. In den meisten Konservenfabriken ist jedoch das Angebot an Wärmeenergie aus anderen Prozessen so groß, daß die vorgenannte Nutzungsmöglichkeit nur selten ange­ wandt wird.
Bei den beiden beschriebenen Verfahren gehen entweder große Energiemengen verloren, oder aber ihre Nutzung ist wirtschaftlich problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß der Anteil der rückgewonnenen Wärmeenergie gegenüber dem Stand der Technik erhöht und unmittelbar für den jeweils nachfolgenden Sterilisationsvorgang ausge­ nutzt wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß da­ durch, daß das überschüssige Mischwasser in einer Menge, welche ein Mehrfaches der Prozeßwassermenge beträgt, über die Niveauregulierung bis zum Erreichen einer einstellbaren Mindesttemperatur in den Speicher­ kessel geleitet und nachfolgend nach Unterschreiten der Mindesttemperatur das Mischwasser aus dem Arbeits­ kessel abgelassen wird, und daß das Wasser aus dem Speicher für den folgenden Sterilisationsprozeß so lange in den Arbeitskessel gefördert und das den Soll- Wasserstand überschreitende Wasser aus dem Arbeitskessel abgelassen wird, bis der Speicher leer ist oder eine vorbestimmte Temperaturdifferenz zwischen dem Speicher­ wasser und dem Mischwasser im Arbeitskessel unter­ schritten wird, ehe nachfolgend die weitere Aufheizung des Prozeßwassers durch Dampfinjektion erfolgt.
Durch die vorgenannten Verfahrensmaßnahmen erreicht man, daß ein sehr großer Anteil der für den Steri­ lisationsprozeß benötigten Wärmemenge im System belassen wird, wobei dieser Anteil der Wärmemenge nach der vorübergehenden Speicherung unmittelbar dem jeweils nächsten Sterilisationsprozeß wieder zugeführt wird.
In der Praxis sieht das Verfahren so aus, daß nach dem Beladen des Autoklaven mit den Konservierungsbehäl­ tern und dem darin befindlichen Gut zunächst aus dem Speicherkessel das dort befindliche aus dem vorhergehen­ den Sterilisationsvorgang stammende Wasser bis zum Erreichen des Soll-Wasserstandes eingelassen wird.
Spätestens von diesem Zeitpunkt ab wird das eingelassene Wasser im Umlauf gefördert und mittels des Berieselungs­ systems über die Konservierungsbehälter gleichmäßig verteilt. Wenn die Konservierungsbehälter eine Tempe­ ratur von etwa 20°C aufweisen und das aus dem Speicher­ kessel zugeführte Wasser eine Temperatur von etwa 80°C hat, ergibt sich erfahrungsgemäß in der Praxis zu Beginn der Umwälzung des Wassers eine Wassertemperatur von etwa 60°C. Durch die Temperaturdifferenz von 40°C zwischen dem umgewälzten Wasser und den Konservierungs­ behältern wird Wärme auf die Konservierungsbehälter übertragen. Über eine Temperaturregelung wird in Abhän­ gigkeit einer vorgegebenen Temperatur/Zeit-Kurve Wärme­ energie angefordert, wenn die Erwärmung der Konser­ vierungsbehälter unterhalb der jeweiligen Soll-Werte bleibt. Anstelle von Sattdampf wird erfindungsgemäß nunmehr über eine Druckleitung von dem Speicher Warm­ wasser in das umgewälzte Prozeßwasser injiziert und hierdurch eine Nachheizung des Prozeßwassers und somit eine erhöhte Wärmezufuhr zu den Konservierungsbehäl­ tern erreicht. Gleichzeitig wird über die Niveauregulie­ rung die den Soll-Wasserstand überschreitende Wasser­ menge aus dem Arbeitskessel abgelassen. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis entweder der Speicher leer ist oder aber die Energiemenge, die mittels des Speicherwassers zugeführt wird, nicht mehr ausreicht, um den programmierten Temperaturanstieg zu erreichen. Das System schaltet dann automatisch auf Heizen mittels Sattdampf um. Das weitere Aufheizen der Konservierungs­ behälter bis zum Erreichen der Konservierungstemperatur und auch das Halten dieser Temperatur wird durch ent­ sprechende geregelte Zufuhr des Sattdampfes erreicht, ehe nach Beendigung des Sterilisationsvorganges der Kühlprozeß einsetzt. Während der Kühlung wird das heiße überschüssige Wasser wieder dem Speicherkessel zugeführt, wobei die gespeicherte Wärmemenge sich nach der Größe des zur Verfügung stehenden Speichers richten kann, oder nach der Mindesttemperatur, bis zu welcher das Wasser in den Speicher gefördert werden soll. Während des Kühlens wird die Umwälzung des Prozeß­ wassers aufrechterhalten.
Über die gesamte Dauer vom Einlassen des Wassers in den Arbeitskessel bis zur Beendigung des Kühlvorgan­ ges wird der Prozeßdruck in dem Arbeitskessel mit Hilfe von zugeführter Druckluft geregelt.
Um einen besonders günstigen Wirkungsgrad des im Speicher­ kessel befindlichen Wassers in dem Arbeitskessel zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn das aus dem Speicher­ kessel in den Arbeitskessel geförderte und den Soll-Was­ serstand im Arbeitskessel überschreitende Wasser boden­ seitig aus dem Arbeitskessel abgelassen wird. Im Boden­ bereich des Arbeitskessels hat das im Umlauf geförderte Wasser die niedrigste Temperatur.
Eine Erhöhung der Wärmerückgewinnung wird fernerhin erreicht, wenn nicht nur vom Beginn des Kühlens ab das überschüssige Mischwasser aus dem Arbeitskessel in den Speicherkessel überführt wird, sondern wenn darüber hinaus der bei Aufheizung des Prozeßwassers durch die Dampfinjektion sich durch Kondensation des Dampfes bildende Wasserüberschuß in den Speicherkessel gefördert wird. Da das Wasser bei der Dampfinjektion bereits eine relativ hohe Temperatur hat, wird durch die vorgenannte Maßnahme sehr energiereiches Wasser in den Speicherkessel überführt und steht für den nachfolgenden Sterilisationsprozeß zur Verfügung.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das in den Speicher­ kessel überführte Wassser so in den Speicherkessel eingeleitet wird, daß eine Temperaturschichtung ent­ steht. Hierdurch kann bei der Überführung des Wassers aus dem Speicherkessel in den Arbeitskessel eine beson­ ders günstige Wärmeausnutzung erreicht werden, da mit zunehmender Erwärmung der Konservierungsbehäl­ ter auch zunehmend warmes Wasser aus dem Speicherbehälter in den Arbeitskessel überführt werden kann.
Bei dem vorgenannten neuen Verfahren kann das Wasser auch aus mehreren Arbeitskesseln in einen gemeinsamen Speicherkessel überführt werden, so daß für mehrere Arbeitskessel auch nur ein Speicherkessel notwendig ist. Allerdings ist bei dieser Ausbildung eine Tempera­ turschichtung des Wassers in dem Speicherkessel kaum noch praktikabel.
Zur Durchführung des Verfahrens, bei dem in dem Spei­ cherkessel eine Temperaturschichtung des dorthin über­ führten Wassers erfolgt, sieht die Erfindung Vorrich­ tungen vor, welche im einzelnen in den Ansprüchen 6 bis 10 angegeben sind.
Bei der Ausführung nach den Ansprüchen 6 bis 8 ist eine Überführung des Wassers aus dem Arbeitskessel in den Speicherkessel über einen im Inneren des lotrech­ ten Speicherkessels angeordneten rohrförmigen Kanal vorgesehen, der einen längs durchgehenden Verbindungs­ schlitz aufweist, so daß das Wasser aus diesem rohr­ förmigen Kanal über die gesamte Höhe des Kessels in diesen einströmen kann.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 9 soll durch den nach oben hin mittels eines Siebes abgeschlossenen Raum eine kolbenartige Aufwärtsströmung des in den Speicherkessel überführten Wassers erfolgen, so daß hierdurch eine Temperaturschichtung erfolgt und auf­ rechterhalten wird. Da das zuerst aus dem Arbeitskessel in den Speicherkessel überführte Wasser die höchste Temperatur hat und sich mit zunehmendem Füllungsgrad des Speicherkessels stetig vermindert, erfolgt auf­ grund des temperaturabhängigen spezifischen Gewichtes des Wassers eine Temperaturschichtung, wenn turbulente Strömungen vermieden werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel einer Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens wieder.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Auto­ klaven.
Fig. 2 gibt einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 wieder.
In der Zeichnung sind der Arbeitskessel mit 1 und der Speicherkessel mit 6 bezeichnet. An den Arbeitskessel 1 ist eine Umwälzleitung U angeschlossen, in welcher eine Umwälzpumpe 2 angeordnet ist und die über ein Ventil 15 mit einer Berieselungseinrichtung 18 im oberen Kopfbereich des Arbeitskessels 1 verbunden ist. Der Arbeitskessel ist liegend angeordnet. Er ist in seinem Bodenbereich mit einer Wasserfüllung 3 versehen, die in ihrer Höhe durch einen Niveaureg­ ler 5 bestimmt und geregelt wird. Die Umwälzleitung U ist im Bodenbereich an den Arbeitskessel 1 angeschlos­ sen und mit einem Temperaturregler 4 verbunden.
Weiterhin ist an die Umwälzleitung U angeschlossen ein Ventil 11, über welches Kühlwasser in die Umwälz­ leitung U eingeleitet werden kann, sowie ein Ventil 12, welches seinerseits mit einer Dampfzuführung verbun­ den ist.
An die Umwälzleitung U ist weiterhin eine Rücklauflei­ tung R angeschlossen mit einem darin angeordneten Ventil 9. Weiterhin ist die Umwälzleitung U mit einer Vorlaufleitung V und einem darin angeordneten Ventil 8 verbunden. In der Vorlaufleitung V ist außerdem eine Vorlaufpumpe 7 angeordnet, welche über eine Ver­ bindungsleitung V1 mit dem unteren Bereich des aufrecht­ stehenden Speicherkessels verbunden ist.
In dem Speicherkessel ist eine sich nahezu über dessen gesamte Höhe erstreckender rohrförmiger Kanal 14 mit einem wesentlich geringeren Querschnitt als dem Kessel­ querschnitt vorgesehen, welcher in der Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist. Der rohrförmige Kanal 14 wird von einem Einbauteil 20 begrenzt, dessen Ausbil­ dung aus Fig. 2 hervorgeht. Das Einbauteil 20 besteht aus einem im Querschnitt gerundeten Bauteil, dessen einer Abschnitt in das Kesselinnere vorspringt und mit seiner einen Längskante 21a fest mit der Kessel­ innenwandung verbunden ist. Der andere zurückspringende Abschnitt 21b geht in einen parallel und im Abstand zur Kesselinnenwandung verlaufenden Schenkel 21c über. Hierdurch entsteht ein Längsschlitz 21d, durch welchen das in den rohrförmigen Kanal 14 einströmende Wasser aus dem rohrförmigen Kanal in das übrige Kesselinnere übertritt.
Die Rückführungsleitung R endet in dem rohrförmigen Kanal 14 mit einem nach oben gerichteten Austrittsquer­ schnitt 22.
An die Rückführungsleitung R ist schließlich noch eine Ablaßleitung mit einem Ablaßventil 10 angeschlos­ sen.
Das Volumen des Speicherkessels 6 beträgt ein Mehrfa­ ches des Volumens der Wasserfüllung 3, dessen Menge durch den Niveauregler 5 konstant gehalten wird.
Die in den Arbeitskessel 1 eingebrachten Konservierungs­ behälter sind in käfigartigen Behältern 13 so unterge­ bracht, daß sie über die Berieselungseinrichtung 18 von dem umlaufend geförderten Wasser kontinuierlich berieselt werden können.
Zu Beginn eines jeden Sterilisationsvorganges ist der Speicherkessel 6 mit dem zuvor aus dem Arbeitskessel 1 über die Rückführungsleitung R rückgeführten Misch­ wasser gefüllt, welches während der Kühlung der Konser­ vierungsbehälter des vorhergehenden Prozesses anfällt.
Nach Befüllung des Arbeitskessels 1 mit den Sterili­ sierungsbehältern wird kontinuierlich über die Vor­ laufleitung V und die Vorlaufpumpe 7 aus dem Spei­ cherkessel 6 die Wasservorlage, d. h. die Wasserfül­ lung 3 als Prozeßwasser, in den Arbeitskessel 1 ge­ fördert und über die Berieselungseinrichtung 18 über die Konservierungsbehälter verteilt. Nach Erreichen der Wasserfüllung 3 spricht der Niveauregler 5 an und schaltet die Umwälzpumpe 2 ein. Dabei wird laufend über die Vorlaufpumpe 7 und die Vorlaufleitung V sowie das Ventil 8 weiterhin Wasser aus dem Speicherbehälter 6 in den Arbeitskessel 1 gefördert. Der dabei ent­ stehende Überschuß an Wasser in dem Arbeitskessel 1 wird durch entsprechende Betätigung des Ablaßventiles 10 abgelassen.
Da das über das Ablaßventil 10 abgeführte Wasser aus dem Fußbereich des Arbeitskessels 1 entnommen wird, handelt es sich hier um Wasser, welches seine wesentli­ che Wärmeenergie bereits an die Konservierungsbehälter abgegeben hat.
Die Zuführung des Vorlaufwassers aus dem Speicherkessel 6 in den Arbeitskessel 1 wird so lange fortgesetzt, bis entweder der Speicherkessel 6 leer ist oder aber bis die Temperatur des in den Arbeitskessel 1 über die Umlauf- und Vorlaufleitung zugeführten Mischwassers nicht mehr ausreicht, um den programmierten Temperatur­ anstieg des Prozeßwassers gemäß einer vorgegebenen Temperatur-Zeitkurve zu erreichen. Die Anordnung schal­ tet dann automatisch um auf Beheizung des Umlaufwassers mittels Sattdampf. Zu diesem Zweck wird das Ventil 8 geschlossen und die Rückführungspumpe 7 abgeschaltet. Über die Programmsteuerung wird das Dampfzuführungs­ ventil 12 geöffnet und über den Sattdampf die notwendige Wärmeenergie zur weiteren Aufheizung des Prozeßwassers zugeführt. Mittels der Dampfzuführung wird auch über die Zeit des Haltens der Sterilisationstemperatur die zur Deckung der Wärmeverluste notwendige Wärme zugeführt.
Nach Beendigung des Sterilisationsvorganges wird das Dampfzuführungsventil 12 geschlossen und das Kühl­ wasserventil 11 geöffnet und hierdurch Kühlwasser in das Prozeßwasser injiziert. Das hierdurch in dem Arbeitskessel 1 anfallende heiße Mischwasser wird durch gesteuerte Öffnung des Rückführungsventiles 9 über die Rückführungsleitung R in den rohrförmigen Kanal 14 des Arbeitskessels 6 geleitet. Von dort aus gelangt das rückgeführte Wasser durch den Spalt 21d in den Raum außerhalb des rohrförmigen Kanals 14 in das Innere des Speicherkessels 6. Dabei wird eine Temperaturschichtung des in den Kessel 6 überführten Wassers durch den rohrförmigen Kanal 14 begünstigt. Das in diesen Kanal eintretende Wasser strömt abhängig von seiner Temperatur in diesem Kanal nach oben und tritt praktisch erst dann seitlich aus dem Schlitz 21d aus, wenn die nach oben gerichtete Strömungskom­ ponente gegen Null geht. Die Aufwärtsströmung des rückgeführten Wassers wird dabei durch die nach oben weisende Ausströmöffnung 22 der Rückführungsleitung R begünstigt. Das in den rohrförmigen Kanal 14 ein­ strömende Wasser verdrängt im Zuge seiner Aufwärts­ strömung das bereits in diesem Kanal befindliche Was­ ser durch den Schlitz 21d, wobei die Aufwärtsströmung des in den Kanal eingeleiteten Wassers solange auf­ rechterhalten bleibt, wie das spezifische Gewicht des aufströmenden Wassers geringer ist als das spe­ zifische Gewicht des darüber befindlichen Wassers. In diesem Bereich wird das aufströmende Wasser seit­ lich aus dem Schlitz 21 herausgedrängt. Es ist dies der Bereich, in welchem das in dem Speicherkessel 6 befindliche Wasser praktisch die gleiche Temperatur hat wie das aus dem rohrförmigen Kanal austretende, neu zugeführte Wasser.
Der rohrförmige Kanal 14 arbeitet somit ähnlich einer Mammutpumpe.
Statt des rohrförmigen Kanals 14 kann jedoch bei einer anderen Ausführungsvariante im Fußbereich des Speicher­ kessels 6 ein von dem übrigen Kesselinneren durch einen Siebboden getrennter Zuströmraum 16 vorgesehen sein, in welchem die gestrichelt in der Fig. 1 wieder­ gegebene Rückführungsleitung R1 als Verlängerung der Rückführungsleitung R ausmündet.
Bei dieser Ausführung erfolgt eine Strömungsberuhi­ gung des in den Zuströmraum 16 durch die Rückführungs­ leitung R1 eingeleiteten Wassers, welches weitgehend verwirbelungsfrei durch die Sieböffnungen hindurch­ tritt und eine Befüllung des Speicherkessels ermög­ licht in der Weise, daß der Anstieg des Wassers im Kessel nach Art eines Kolbenvorschubes erfolgt.
Da vom Beginn der Füllung des Speicherkessels 6 ab das rückgeführte Wasser in der Temperatur kontinuier­ lich abnimmt, wird durch die verwirbelungsfreie Be­ füllung des Speicherkessels 6 durch die beschriebenen Maßnahmen eine Aufrechterhaltung eines Temperatur­ gefälles in dem Speicherkessel 6 gewährleistet.
Die letztgenannte Anordnung ist jedoch nur für Spei­ cherkessel 6 geeignet, die mit einem einzigen Arbeits­ kessel zusammenarbeiten.
Sowohl durch Versuche als auch durch entsprechende Berechnungen wurde festgestellt, daß im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem nur eine Heißwasser­ menge entsprechend dem Sollstand des Wasserstandes im Arbeitskessel in den Speicherkessel überführt und als Warmwasservorlage für den nächsten Sterilisations­ prozeß verwendet wird, eine Energieeinsparung von 20 bis 30% erreicht wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum chargenweisen Sterilisieren und nach­ folgenden Abkühlen von in Konservierungsbehältern verpackten Lebensmitteln in einem Überdruckauto­ klaven mit einem Arbeitskessel und einem Speicher­ kessel, bei dem die Erhitzung, die Aufrechterhaltung der Sterilisationstemperatur und das Abkühlen der Konservierungsbehälter durch Berieselung mit im Umlauf gefördertem Wasser erfolgt und zur Wärme­ zufuhr zu dem Prozeßwasser eine Dampfinjektion sowie zu dessen Abkühlung eine Kaltwasserinjektion vorgesehen sind, wobei der Wasserstand im Arbeits­ kessel durch eine Niveauregulierung konstant gehalten wird und während der Kühlwasserzufuhr wenigstens ein Teil des überschüssigen heißen Mischwassers in den Speicherkessel sowie bei der folgenden Charge wieder in den Arbeitskessel überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das überschüssige Mischwasser in einer Menge, welche ein Mehrfaches der Prozeß­ wassermenge beträgt, über die Niveauregulierung bis zum Erreichen einer einstellbaren Mindesttem­ peratur in den Speicherkessel geleitet und nach­ folgend nach Unterschreiten der Mindesttempera­ tur das Mischwasser aus dem Arbeitskessel abge­ lassen wird, und daß das Wasser aus dem Speicher für den folgenden Sterilisationsprozeß so lange in den Arbeitskessel gefördert und das den Soll- Wasserstand überschreitende Wasser aus dem Arbeits­ kessel abgelassen wird bis der Speicher leer ist oder eine vorbestimmte Temperaturdifferenz zwischen dem Speicherwasser und dem Mischwasser im Arbeits­ kessel unterschritten wird, ehe nachfolgend die weitere Aufheizung des Prozeßwassers durch Dampf­ injektion erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Speicherkessel in den Arbeitskessel geförderte und den Soll-Wasserstand im Arbeitskessel überschreitende Wasser bodenseitig aus dem Arbeits­ kessel abgelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Aufheizung des Prozeßwassers durch die Dampfinjektion der sich durch Kondensation des Dampfes bildende Wasserüberschuß in den Speicher­ kessel gefördert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Speicherkessel über­ führte Wasser so in den Speicherkessel eingeleitet wird, daß eine Temperaturschichtung entsteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser aus mehreren Arbeits­ kesseln in einen gemeinsamen Speicherkessel über­ führt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 mit einem Überdruckautoklaven bestehend aus einem Arbeits- und Speicherkessel einer ventil­ gesteuerten Dampf- und Kühlwasserzuführung zu dem Arbeitskessel, welche mit einer Einrichtung zur Berieselung der chargenweise in den Arbeitskessel einbringbaren Konservierungsbehälter sowie mit einem Niveauregler zur Konstanthaltung des Wasser­ standes und mit einer Umwälzleitung sowie darin angeordneter Pumpe ausgerüstet ist, und der über ventilgesteuerte Leitungen mit dem Speicherkessel verbunden ist, um Wasser aus dem Arbeitskessel in den Speicherkessel und von diesem in den Arbeits­ kessel zurückzuführen, wobei in der Leitung zur Rückführung des Wassers in den Arbeitskessel eine weitere Pumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkessel (6) als aufrechtstehender Behälter ausgebildet ist mit einem Fassungsvermögen, welches dem mehrfachen Volumen der Prozeßwassermenge (3) des Arbeitskessels (1) entspricht, daß im Kessel­ innern ein sich über dessen gesamte oder nahezu gesamte Höhe erstreckender rohrförmiger Kanal (14) mit wesentlich geringerem Querschnitt als dem Kessel­ querschnitt und mit einem längs durchgehenden Verbin­ dungsschlitz (21d) zu dem übrigen Kesselraum vorge­ sehen ist, und daß die zur Überführung des Wassers aus dem Arbeitskessel (1) in den Speicherkessel (6) vorgesehene Verbindungsleitung (R) im bodenseitigen Bereich des rohrförmigen Kanals (14) ausmündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kanal (14) unter Einbeziehung eines Teiles der Kesselwandung durch ein an der Kesselinnenwandung befestigtes in das Kesselinnere vor- und wieder in Richtung zur Kesselwandung zurück­ springendes Einbauteil (21) gebildet ist, wobei der Längsschlitz (21d) zwischen dem zurückspringenden Abschnitt (21b) des Einbauteiles und der Kessel­ wandung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (21) als im Querschnitt gerundetes Bauteil insbesondere aus Blech ausgebildet ist und daß sich an den zurückspringenden Abschnitt (21b) des Einbauteiles zur Bildung des Längsschlitzes (21d) ein im Abstand parallel zur Kesselinnenwandung verlaufender Schenkel (21c) anschließt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 mit einem Überdruckautoklaven bestehend aus einem Arbeits- und Speicherkessel einer ventil­ gesteuerten Dampf- und Kühlwasserzuführung zu dem Arbeitskessel, welche mit einer Einrichtung zur Berieselung der chargenweise in den Arbeitskessel einbringbaren Konservierungsbehälter sowie mit einem Niveauregler zur Konstanthaltung des Wasser­ standes und mit einer Umwälzleitung sowie darin angeordneter Pumpe ausgerüstet ist, und der über ventilgesteuerte Leitungen mit dem Speicherkessel verbunden ist, um Wasser aus dem Arbeitskessel in den Speicherkessel und von diesem in den Arbeits­ kessel zurückzuführen, wobei in der Leitung zur Rückführung des Wassers in den Arbeitskessel eine weitere Pumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkessel (6) als aufrechtstehender Behälter ausgebildet ist mit einem Fassungsver­ mögen, welches dem mehrfachen Volumen der Prozeß­ wassermenge (3) des Arbeitskessels (1) entspricht, daß die zur Überführung des Wassers aus dem Ar­ beitskessel (1) in den Speicherkessel (6) vorge­ sehene Verbindungsleitung (R, R1) im bodenseitigen Bereich des Speicherkessels ausmündet und daß in dem bodenseitigen Bereich des Speicherkessels ober­ halb der Ausmündung der Zuströmleitung (R, R1) ein Siebboden (23) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicher­ kessel (6) ausmündende Leitung (R) zur Überführung des Wassers aus dem oder den Arbeitskessel (1) in den Speicherkessel (6) einen nach oben gerich­ teten Austrittsquerschnitt (22) aufweist.
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