DE4017340C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4017340C2 DE4017340C2 DE4017340A DE4017340A DE4017340C2 DE 4017340 C2 DE4017340 C2 DE 4017340C2 DE 4017340 A DE4017340 A DE 4017340A DE 4017340 A DE4017340 A DE 4017340A DE 4017340 C2 DE4017340 C2 DE 4017340C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- water
- working
- storage
- storage tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/10—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/10—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
- A23L3/12—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus with packages in intercommunicating chambers through which the heating medium is circulated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
- Y02P60/80—Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
- Y02P60/85—Food storage or conservation, e.g. cooling or drying
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chargenweisen
Sterilisieren und nachfolgenden Abkühlen von in Kon
servierungsbehältern verpackten Lebensmitteln in einem
Überdruckautoklaven mit einem Arbeitskessel und einem
Speicherkessel, bei dem die Erhitzung, die Aufrecht
erhaltung der Sterilisationstemperatur und das Abkühlen
der Konservierungsbehälter durch Berieselung mit im
Umlauf gefördertem Wasser erfolgt und zur Wärmezufuhr
zu dem Prozeßwasser eine Dampfinjektion sowie zu dessen
Abkühlung eine Kaltwasserinjektion vorgesehen sind,
wobei der Wasserstand im Arbeitskessel durch eine
Niveauregulierung konstant gehalten wird und während
der Kühlwasserzufuhr wenigstens ein Teil des über
schüssigen heißen Mischwassers in den Speicherkessel
sowie bei der folgenden Charge wieder in den Arbeits
kessel überführt wird.
Es sind Verfahren der vorgenannten Art bekannt, bei
denen bis auf die notwendige Zeitspanne des Einbringens
der Konservierungsbehälter in den Autoklaven sowie
bis auf die Zeitspanne des Entnehmens der genannten
Konservierungsbehälter aus dem Autoklaven der Wasser
stand in dem Autoklaven auf einem gleichbleibenden
relativ niedrigen Niveau gehalten wird. Dabei erfolgt
eine ständige Umwälzung des Prozeßwassers, welches
über ein Berieselungssystem über die Konservierungs
behälter verteilt wird. Beim Aufheizen des Prozeßwassers
wird die dem entstehenden Kondensat äquivalente Wasser
menge laufend abgelassen. Bei der Kühlung durch In
jektion von Kaltwasser wird das überschüssige heiße
Prozeßwasser während der Anfangsphase des Kühlprozesses
in einen Speicher überführt und bei der nächsten Charge
wieder in den Arbeitskessel des Autoklaven zurückge
leitet. Die in den Speicherkessel überführte und in
den Arbeitskessel zurückgeleitete Menge des Heißwassers
wird dabei bestimmt durch den Soll-Stand des Wasser
standes im Arbeitskessel. Es wird somit nur in der
Anfangsphase des Kühlvorganges die vorgenannte Heißwas
sermenge in den Speicherkessel gepumpt und dann das
überschüssige Mischwasser und nach Beendigung des
Kühlvorganges auch das restliche Wasser aus dem Ar
beitskessel abgelassen.
Bei anderen Verfahren wird während des gesamten Kühl
prozesses das überschüssige Wasser und nach Beendigung
des Kühlprozesses auch noch das im Arbeitskessel befind
liche Wasser in große Tanks überführt und zur Energie
rückgewinnung über Wärmetauscher geleitet. Diese gewonne
ne Energie kann dann für das Aufheizen von Waschwasser,
Kesselspeicherwasser oder Aufgußwasser verwendet werden.
In den meisten Konservenfabriken ist jedoch das Angebot
an Wärmeenergie aus anderen Prozessen so groß, daß
die vorgenannte Nutzungsmöglichkeit nur selten ange
wandt wird.
Bei den beiden beschriebenen Verfahren gehen entweder
große Energiemengen verloren, oder aber ihre Nutzung
ist wirtschaftlich problematisch, vgl. dazu DE 29 47 898 C2
oder DE 38 23 723 A1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß
der Anteil der rückgewonnenen Wärmeenergie gegenüber
dem Stand der Technik erhöht und unmittelbar für den
jeweils nachfolgenden Sterilisationsvorgang ausge
nutzt wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich
das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß da
durch, daß das überschüssige Mischwasser in einer
Menge, welche ein Mehrfaches der Prozeßwassermenge
beträgt, über die Niveauregulierung bis zum Erreichen
einer einstellbaren Mindesttemperatur in den Speicher
kessel geleitet und nachfolgend nach Unterschreiten
der Mindesttemperatur das Mischwasser aus dem Arbeits
kessel abgelassen wird, und daß das Wasser aus dem
Speicher für den folgenden Sterilisationsprozeß so
lange in den Arbeitskessel gefördert und das den Soll-
Wasserstand überschreitende Wasser aus dem Arbeitskessel
abgelassen wird, bis der Speicher leer ist oder eine
vorbestimmte Temperaturdifferenz zwischen dem Speicher
wasser und dem Mischwasser im Arbeitskessel unter
schritten wird, ehe nachfolgend die weitere Aufheizung
des Prozeßwassers durch Dampfinjektion erfolgt.
Durch die vorgenannten Verfahrensmaßnahmen erreicht
man, daß ein sehr großer Anteil der für den Steri
lisationsprozeß benötigten Wärmemenge im System belassen
wird, wobei dieser Anteil der Wärmemenge nach der
vorübergehenden Speicherung unmittelbar dem jeweils
nächsten Sterilisationsprozeß wieder zugeführt wird.
In der Praxis sieht das Verfahren so aus, daß nach
dem Beladen des Autoklaven mit den Konservierungsbehäl
tern und dem darin befindlichen Gut zunächst aus dem
Speicherkessel das dort befindliche aus dem vorhergehen
den Sterilisationsvorgang stammende Wasser bis zum
Erreichen des Soll-Wasserstandes eingelassen wird.
Spätestens von diesem Zeitpunkt ab wird das eingelassene
Wasser im Umlauf gefördert und mittels des Berieselungs
systems über die Konservierungsbehälter gleichmäßig
verteilt. Wenn die Konservierungsbehälter eine Tempe
ratur von etwa 20°C aufweisen und das aus dem Speicher
kessel zugeführte Wasser eine Temperatur von etwa
80°C hat, ergibt sich erfahrungsgemäß in der Praxis
zu Beginn der Umwälzung des Wassers eine Wassertemperatur
von etwa 60°C. Durch die Temperaturdifferenz von 40°C
zwischen dem umgewälzten Wasser und den Konservierungs
behältern wird Wärme auf die Konservierungsbehälter
übertragen. Über eine Temperaturregelung wird in Abhän
gigkeit einer vorgegebenen Temperatur/Zeit-Kurve Wärme
energie angefordert, wenn die Erwärmung der Konser
vierungsbehälter unterhalb der jeweiligen Soll-Werte
bleibt. Anstelle von Sattdampf wird erfindungsgemäß
nunmehr über eine Druckleitung von dem Speicher Warm
wasser in das umgewälzte Prozeßwasser injiziert und
hierdurch eine Nachheizung des Prozeßwassers und somit
eine erhöhte Wärmezufuhr zu den Konservierungsbehäl
tern erreicht. Gleichzeitig wird über die Niveauregulie
rung die den Soll-Wasserstand überschreitende Wasser
menge aus dem Arbeitskessel abgelassen. Dieser Vorgang
wird so lange fortgesetzt, bis entweder der Speicher
leer ist oder aber die Energiemenge, die mittels des
Speicherwassers zugeführt wird, nicht mehr ausreicht,
um den programmierten Temperaturanstieg zu erreichen.
Das System schaltet dann automatisch auf Heizen mittels
Sattdampf um. Das weitere Aufheizen der Konservierungs
behälter bis zum Erreichen der Konservierungstemperatur
und auch das Halten dieser Temperatur wird durch ent
sprechende geregelte Zufuhr des Sattdampfes erreicht,
ehe nach Beendigung des Sterilisationsvorganges der
Kühlprozeß einsetzt. Während der Kühlung wird das
heiße überschüssige Wasser wieder dem Speicherkessel
zugeführt, wobei die gespeicherte Wärmemenge sich
nach der Größe des zur Verfügung stehenden Speichers
richten kann, oder nach der Mindesttemperatur, bis
zu welcher das Wasser in den Speicher gefördert werden
soll. Während des Kühlens wird die Umwälzung des Prozeß
wassers aufrechterhalten.
Über die gesamte Dauer vom Einlassen des Wassers in
den Arbeitskessel bis zur Beendigung des Kühlvorgan
ges wird der Prozeßdruck in dem Arbeitskessel mit
Hilfe von zugeführter Druckluft geregelt.
Um einen besonders günstigen Wirkungsgrad des im Speicher
kessel befindlichen Wassers in dem Arbeitskessel zu
erzielen, ist es zweckmäßig, wenn das aus dem Speicher
kessel in den Arbeitskessel geförderte und den Soll-Was
serstand im Arbeitskessel überschreitende Wasser boden
seitig aus dem Arbeitskessel abgelassen wird. Im Boden
bereich des Arbeitskessels hat das im Umlauf geförderte
Wasser die niedrigste Temperatur.
Eine Erhöhung der Wärmerückgewinnung wird fernerhin
erreicht, wenn nicht nur vom Beginn des Kühlens ab
das überschüssige Mischwasser aus dem Arbeitskessel
in den Speicherkessel überführt wird, sondern wenn
darüber hinaus der bei Aufheizung des Prozeßwassers
durch die Dampfinjektion sich durch Kondensation des
Dampfes bildende Wasserüberschuß in den Speicherkessel
gefördert wird. Da das Wasser bei der Dampfinjektion
bereits eine relativ hohe Temperatur hat, wird durch
die vorgenannte Maßnahme sehr energiereiches Wasser
in den Speicherkessel überführt und steht für den
nachfolgenden Sterilisationsprozeß zur Verfügung.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das in den Speicher
kessel überführte Wassser so in den Speicherkessel
eingeleitet wird, daß eine Temperaturschichtung ent
steht. Hierdurch kann bei der Überführung des Wassers
aus dem Speicherkessel in den Arbeitskessel eine beson
ders günstige Wärmeausnutzung erreicht werden, da
mit zunehmender Erwärmung der Konservierungsbehäl
ter auch zunehmend warmes Wasser aus dem Speicherbehälter
in den Arbeitskessel überführt werden kann.
Bei dem vorgenannten neuen Verfahren kann das Wasser
auch aus mehreren Arbeitskesseln in einen gemeinsamen
Speicherkessel überführt werden, so daß für mehrere
Arbeitskessel auch nur ein Speicherkessel notwendig
ist. Allerdings ist bei dieser Ausbildung eine Tempera
turschichtung des Wassers in dem Speicherkessel kaum
noch praktikabel.
Zur Durchführung des Verfahrens, bei dem in dem Spei
cherkessel eine Temperaturschichtung des dorthin über
führten Wassers erfolgt, sieht die Erfindung Vorrich
tungen vor, welche im einzelnen in den Ansprüchen
6 bis 10 angegeben sind.
Bei der Ausführung nach den Ansprüchen 6 bis 8 ist
eine Überführung des Wassers aus dem Arbeitskessel
in den Speicherkessel über einen im Inneren des lotrech
ten Speicherkessels angeordneten rohrförmigen Kanal
vorgesehen, der einen längs durchgehenden Verbindungs
schlitz aufweist, so daß das Wasser aus diesem rohr
förmigen Kanal über die gesamte Höhe des Kessels in
diesen einströmen kann.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 9 soll durch den
nach oben hin mittels eines Siebes abgeschlossenen
Raum eine kolbenartige Aufwärtsströmung des in den
Speicherkessel überführten Wassers erfolgen, so daß
hierdurch eine Temperaturschichtung erfolgt und auf
rechterhalten wird. Da das zuerst aus dem Arbeitskessel
in den Speicherkessel überführte Wasser die höchste
Temperatur hat und sich mit zunehmendem Füllungsgrad
des Speicherkessels stetig vermindert, erfolgt auf
grund des temperaturabhängigen spezifischen Gewichtes
des Wassers eine Temperaturschichtung, wenn turbulente
Strömungen vermieden werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel einer Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens wieder.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Auto
klaven.
Fig. 2 gibt einen Schnitt entlang der Schnittlinie
II-II in Fig. 1 wieder.
In der Zeichnung sind der Arbeitskessel mit 1 und
der Speicherkessel mit 6 bezeichnet. An den Arbeitskessel
1 ist eine Umwälzleitung U angeschlossen, in welcher
eine Umwälzpumpe 2 angeordnet ist und die über ein
Ventil 15 mit einer Berieselungseinrichtung 18 im
oberen Kopfbereich des Arbeitskessels 1 verbunden
ist. Der Arbeitskessel ist liegend angeordnet. Er
ist in seinem Bodenbereich mit einer Wasserfüllung
3 versehen, die in ihrer Höhe durch einen Niveaureg
ler 5 bestimmt und geregelt wird. Die Umwälzleitung
U ist im Bodenbereich an den Arbeitskessel 1 angeschlos
sen und mit einem Temperaturregler 4 verbunden.
Weiterhin ist an die Umwälzleitung U angeschlossen
ein Ventil 11, über welches Kühlwasser in die Umwälz
leitung U eingeleitet werden kann, sowie ein Ventil
12, welches seinerseits mit einer Dampfzuführung verbun
den ist.
An die Umwälzleitung U ist weiterhin eine Rücklauflei
tung R angeschlossen mit einem darin angeordneten
Ventil 9. Weiterhin ist die Umwälzleitung U mit einer
Vorlaufleitung V und einem darin angeordneten Ventil
8 verbunden. In der Vorlaufleitung V ist außerdem
eine Vorlaufpumpe 7 angeordnet, welche über eine Ver
bindungsleitung V1 mit dem unteren Bereich des aufrecht
stehenden Speicherkessels verbunden ist.
In dem Speicherkessel ist eine sich nahezu über dessen
gesamte Höhe erstreckender rohrförmiger Kanal 14 mit
einem wesentlich geringeren Querschnitt als dem Kessel
querschnitt vorgesehen, welcher in der Fig. 1 nur
schematisch angedeutet ist. Der rohrförmige Kanal
14 wird von einem Einbauteil 20 begrenzt, dessen Ausbil
dung aus Fig. 2 hervorgeht. Das Einbauteil 20 besteht
aus einem im Querschnitt gerundeten Bauteil, dessen
einer Abschnitt in das Kesselinnere vorspringt und
mit seiner einen Längskante 21a fest mit der Kessel
innenwandung verbunden ist. Der andere zurückspringende
Abschnitt 21b geht in einen parallel und im Abstand
zur Kesselinnenwandung verlaufenden Schenkel 21c über.
Hierdurch entsteht ein Längsschlitz 21d, durch welchen
das in den rohrförmigen Kanal 14 einströmende Wasser
aus dem rohrförmigen Kanal in das übrige Kesselinnere
übertritt.
Die Rückführungsleitung R endet in dem rohrförmigen
Kanal 14 mit einem nach oben gerichteten Austrittsquer
schnitt 22.
An die Rückführungsleitung R ist schließlich noch
eine Ablaßleitung mit einem Ablaßventil 10 angeschlos
sen.
Das Volumen des Speicherkessels 6 beträgt ein Mehrfa
ches des Volumens der Wasserfüllung 3, dessen Menge
durch den Niveauregler 5 konstant gehalten wird.
Die in den Arbeitskessel 1 eingebrachten Konservierungs
behälter sind in käfigartigen Behältern 13 so unterge
bracht, daß sie über die Berieselungseinrichtung 18
von dem umlaufend geförderten Wasser kontinuierlich
berieselt werden können.
Zu Beginn eines jeden Sterilisationsvorganges ist
der Speicherkessel 6 mit dem zuvor aus dem Arbeitskessel
1 über die Rückführungsleitung R rückgeführten Misch
wasser gefüllt, welches während der Kühlung der Konser
vierungsbehälter des vorhergehenden Prozesses anfällt.
Nach Befüllung des Arbeitskessels 1 mit den Sterili
sierungsbehältern wird kontinuierlich über die Vor
laufleitung V und die Vorlaufpumpe 7 aus dem Spei
cherkessel 6 die Wasservorlage, d. h. die Wasserfül
lung 3 als Prozeßwasser, in den Arbeitskessel 1 ge
fördert und über die Berieselungseinrichtung 18 über
die Konservierungsbehälter verteilt. Nach Erreichen
der Wasserfüllung 3 spricht der Niveauregler 5 an
und schaltet die Umwälzpumpe 2 ein. Dabei wird laufend
über die Vorlaufpumpe 7 und die Vorlaufleitung V sowie
das Ventil 8 weiterhin Wasser aus dem Speicherbehälter
6 in den Arbeitskessel 1 gefördert. Der dabei ent
stehende Überschuß an Wasser in dem Arbeitskessel
1 wird durch entsprechende Betätigung des Ablaßventiles
10 abgelassen.
Da das über das Ablaßventil 10 abgeführte Wasser aus
dem Fußbereich des Arbeitskessels 1 entnommen wird,
handelt es sich hier um Wasser, welches seine wesentli
che Wärmeenergie bereits an die Konservierungsbehälter
abgegeben hat.
Die Zuführung des Vorlaufwassers aus dem Speicherkessel
6 in den Arbeitskessel 1 wird so lange fortgesetzt,
bis entweder der Speicherkessel 6 leer ist oder aber
bis die Temperatur des in den Arbeitskessel 1 über
die Umlauf- und Vorlaufleitung zugeführten Mischwassers
nicht mehr ausreicht, um den programmierten Temperatur
anstieg des Prozeßwassers gemäß einer vorgegebenen
Temperatur-Zeitkurve zu erreichen. Die Anordnung schal
tet dann automatisch um auf Beheizung des Umlaufwassers
mittels Sattdampf. Zu diesem Zweck wird das Ventil
8 geschlossen und die Rückführungspumpe 7 abgeschaltet.
Über die Programmsteuerung wird das Dampfzuführungs
ventil 12 geöffnet und über den Sattdampf die notwendige
Wärmeenergie zur weiteren Aufheizung des Prozeßwassers
zugeführt. Mittels der Dampfzuführung wird auch über
die Zeit des Haltens der Sterilisationstemperatur
die zur Deckung der Wärmeverluste notwendige Wärme
zugeführt.
Nach Beendigung des Sterilisationsvorganges wird das
Dampfzuführungsventil 12 geschlossen und das Kühl
wasserventil 11 geöffnet und hierdurch Kühlwasser
in das Prozeßwasser injiziert. Das hierdurch in dem
Arbeitskessel 1 anfallende heiße Mischwasser wird
durch gesteuerte Öffnung des Rückführungsventiles
9 über die Rückführungsleitung R in den rohrförmigen
Kanal 14 des Arbeitskessels 6 geleitet. Von dort aus
gelangt das rückgeführte Wasser durch den Spalt 21d
in den Raum außerhalb des rohrförmigen Kanals 14 in
das Innere des Speicherkessels 6. Dabei wird eine
Temperaturschichtung des in den Kessel 6 überführten
Wassers durch den rohrförmigen Kanal 14 begünstigt.
Das in diesen Kanal eintretende Wasser strömt abhängig
von seiner Temperatur in diesem Kanal nach oben und
tritt praktisch erst dann seitlich aus dem Schlitz
21d aus, wenn die nach oben gerichtete Strömungskom
ponente gegen Null geht. Die Aufwärtsströmung des
rückgeführten Wassers wird dabei durch die nach oben
weisende Ausströmöffnung 22 der Rückführungsleitung
R begünstigt. Das in den rohrförmigen Kanal 14 ein
strömende Wasser verdrängt im Zuge seiner Aufwärts
strömung das bereits in diesem Kanal befindliche Was
ser durch den Schlitz 21d, wobei die Aufwärtsströmung
des in den Kanal eingeleiteten Wassers solange auf
rechterhalten bleibt, wie das spezifische Gewicht
des aufströmenden Wassers geringer ist als das spe
zifische Gewicht des darüber befindlichen Wassers.
In diesem Bereich wird das aufströmende Wasser seit
lich aus dem Schlitz 21 herausgedrängt. Es ist dies
der Bereich, in welchem das in dem Speicherkessel
6 befindliche Wasser praktisch die gleiche Temperatur
hat wie das aus dem rohrförmigen Kanal austretende,
neu zugeführte Wasser.
Der rohrförmige Kanal 14 arbeitet somit ähnlich einer
Mammutpumpe.
Statt des rohrförmigen Kanals 14 kann jedoch bei einer
anderen Ausführungsvariante im Fußbereich des Speicher
kessels 6 ein von dem übrigen Kesselinneren durch
einen Siebboden 23 getrennter Zuströmraum 16 vorgesehen
sein, in welchem die gestrichelt in der Fig. 1 wieder
gegebene Rückführungsleitung R1 als Verlängerung der
Rückführungsleitung R ausmündet.
Bei dieser Ausführung erfolgt eine Strömungsberuhi
gung des in den Zuströmraum 16 durch die Rückführungs
leitung R1 eingeleiteten Wassers, welches weitgehend
verwirbelungsfrei durch die Sieböffnungen hindurch
tritt und eine Befüllung des Speicherkessels ermög
licht in der Weise, daß der Anstieg des Wassers im
Kessel nach Art eines Kolbenvorschubes erfolgt.
Da vom Beginn der Füllung des Speicherkessels 6 ab
das rückgeführte Wasser in der Temperatur kontinuier
lich abnimmt, wird durch die verwirbelungsfreie Be
füllung des Speicherkessels 6 durch die beschriebenen
Maßnahmen eine Aufrechterhaltung eines Temperatur
gefälles in dem Speicherkessel 6 gewährleistet.
Die letztgenannte Anordnung ist jedoch nur für Spei
cherkessel 6 geeignet, die mit einem einzigen Arbeits
kessel zusammenarbeiten.
Sowohl durch Versuche als auch durch entsprechende
Berechnungen wurde festgestellt, daß im Vergleich
zum Stand der Technik, bei dem nur eine Heißwasser
menge entsprechend dem Sollstand des Wasserstandes
im Arbeitskessel in den Speicherkessel überführt und
als Warmwasservorlage für den nächsten Sterilisations
prozeß verwendet wird, eine Energieeinsparung von
20 bis 30% erreicht wird.
Claims (10)
1. Verfahren zum chargenweisen Sterilisieren und nach
folgenden Abkühlen von in Konservierungsbehältern
verpackten Lebensmitteln in einem Überdruckauto
klaven mit einem Arbeitskessel und einem Speicher
kessel, bei dem die Erhitzung, die Aufrechterhaltung
der Sterilisationstemperatur und das Abkühlen der
Konservierungsbehälter durch Berieselung mit im
Umlauf gefördertem Wasser erfolgt und zur Wärme
zufuhr zu dem Prozeßwasser eine Dampfinjektion
sowie zu dessen Abkühlung eine Kaltwasserinjektion
vorgesehen sind, wobei der Wasserstand im Arbeits
kessel durch eine Niveauregulierung konstant gehalten
wird und während der Kühlwasserzufuhr wenigstens
ein Teil des überschüssigen heißen Mischwassers
in den Speicherkessel sowie bei der folgenden Charge
wieder in den Arbeitskessel überführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das überschüssige Mischwasser
in einer Menge, welche ein Mehrfaches der Prozeß
wassermenge beträgt, über die Niveauregulierung
bis zum Erreichen einer einstellbaren Mindesttem
peratur in den Speicherkessel geleitet und nach
folgend nach Unterschreiten der Mindesttempera
tur das Mischwasser aus dem Arbeitskessel abge
lassen wird, und daß das Wasser aus dem Speicherkessel
für den folgenden Sterilisationsprozeß so lange
in den Arbeitskessel gefördert und das den Soll-
Wasserstand überschreitende Wasser aus dem Arbeits
kessel abgelassen wird bis der Speicherkessel leer ist
oder eine vorbestimmte Temperaturdifferenz zwischen
dem Speicherwasser und dem Mischwasser im Arbeits
kessel unterschritten wird, ehe nachfolgend die
weitere Aufheizung des Prozeßwassers durch Dampf
injektion erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Speicherkessel in den Arbeitskessel
geförderte und den Soll-Wasserstand im Arbeitskessel
überschreitende Wasser bodenseitig aus dem Arbeits
kessel abgelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Aufheizung des Prozeßwassers
durch die Dampfinjektion der sich durch Kondensation
des Dampfes bildende Wasserüberschuß in den Speicher
kessel gefördert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den Speicherkessel über
führte Wasser so in den Speicherkessel eingeleitet
wird, daß eine Temperaturschichtung entsteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser aus mehreren Arbeits
kesseln in einen gemeinsamen Speicherkessel über
führt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4 mit einem Überdruckautoklaven bestehend
aus einem Arbeits- und Speicherkessel einer ventil
gesteuerten Dampf- und Kühlwasserzuführung zu dem
Arbeitskessel, welche mit einer Einrichtung zur
Berieselung der chargenweise in den Arbeitskessel
einbringbaren Konservierungsbehälter sowie mit
einem Niveauregler zur Konstanthaltung des Wasser
standes und mit einer Umwälzleitung sowie darin
angeordneter Pumpe ausgerüstet ist, und der über
ventilgesteuerte Leitungen mit dem Speicherkessel
verbunden ist, um Wasser aus dem Arbeitskessel
in den Speicherkessel und von diesem in den Arbeits
kessel zurückzuführen, wobei in der Leitung zur
Rückführung des Wassers in den Arbeitskessel eine
weitere Pumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherkessel (6) als aufrechtstehender
Behälter ausgebildet ist mit einem Fassungsvermögen,
welches dem mehrfachen Volumen der Prozeßwassermenge
(3) des Arbeitskessels (1) entspricht, daß im Kessel
innern ein sich über dessen gesamte oder nahezu
gesamte Höhe erstreckender rohrförmiger Kanal (14)
mit wesentlich geringerem Querschnitt als dem Kessel
querschnitt und mit einem längs durchgehenden Verbin
dungsschlitz (21d) zu dem übrigen Kesselraum vorge
sehen ist, und daß die zur Überführung des Wassers
aus dem Arbeitskessel (1) in den Speicherkessel (6)
vorgesehene Verbindungsleitung (R) im bodenseitigen
Bereich des rohrförmigen Kanals (14) ausmündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Kanal (14) unter Einbeziehung
eines Teiles der Kesselwandung durch ein an der
Kesselinnenwandung befestigtes in das Kesselinnere
vor- und wieder in Richtung zur Kesselwandung zurück
springendes Einbauteil (21) gebildet ist, wobei
der Längsschlitz (21d) zwischen dem zurückspringenden
Abschnitt (21b) des Einbauteiles und der Kessel
wandung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbauteil (21) als im Querschnitt gerundetes
Bauteil insbesondere aus Blech ausgebildet ist
und daß sich an den zurückspringenden Abschnitt
(21b) des Einbauteiles zur Bildung des Längsschlitzes
(21d) ein im Abstand parallel zur Kesselinnenwandung
verlaufender Schenkel (21c) anschließt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4 mit einem Überdruckautoklaven bestehend
aus einem Arbeits- und Speicherkessel einer ventil
gesteuerten Dampf- und Kühlwasserzuführung zu dem
Arbeitskessel, welche mit einer Einrichtung zur
Berieselung der chargenweise in den Arbeitskessel
einbringbaren Konservierungsbehälter sowie mit
einem Niveauregler zur Konstanthaltung des Wasser
standes und mit einer Umwälzleitung sowie darin
angeordneter Pumpe ausgerüstet ist, und der über
ventilgesteuerte Leitungen mit dem Speicherkessel
verbunden ist, um Wasser aus dem Arbeitskessel
in den Speicherkessel und von diesem in den Arbeits
kessel zurückzuführen, wobei in der Leitung zur
Rückführung des Wassers in den Arbeitskessel eine
weitere Pumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherkessel (6) als aufrechtstehender
Behälter ausgebildet ist mit einem Fassungsver
mögen, welches dem mehrfachen Volumen der Prozeß
wassermenge (3) des Arbeitskessels (1) entspricht,
daß die zur Überführung des Wassers aus dem Ar
beitskessel (1) in den Speicherkessel (6) vorge
sehene Verbindungsleitung (R, R1) im bodenseitigen
Bereich des Speicherkessels ausmündet und daß in
dem bodenseitigen Bereich des Speicherkessels ober
halb der Ausmündung der Zuströmleitung (R, R1) ein
Siebboden (23) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicher
kessel (6) ausmündende Leitung (R) zur Überführung
des Wassers aus dem oder den Arbeitskessel (1)
in den Speicherkessel (6) einen nach oben gerich
teten Austrittsquerschnitt (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4017340A DE4017340A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren zum chargenweisen sterilisieren und nachfolgenden abkuehlen von in konservierungsbehaeltern verpackten lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4017340A DE4017340A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren zum chargenweisen sterilisieren und nachfolgenden abkuehlen von in konservierungsbehaeltern verpackten lebensmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017340A1 DE4017340A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017340C2 true DE4017340C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6407452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4017340A Granted DE4017340A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren zum chargenweisen sterilisieren und nachfolgenden abkuehlen von in konservierungsbehaeltern verpackten lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017340A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207896C2 (de) * | 1992-03-12 | 1998-07-30 | Tetra Pak Gmbh | Verfahren zum Sterilisieren von Hohlkörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4313618C2 (de) * | 1993-04-26 | 1995-09-21 | Waldner Gmbh & Co Hermann | Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelzubereitungen, insbesondere Fruchtzubereitungen |
DE102011051269A1 (de) | 2011-06-22 | 2012-12-27 | DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. | Beschickungsbehälter und Verfahren zur zeitgleichen Hochdruck- und Temperaturbehandlung eines Nahrungsmittels in einem Hochdruckkessel |
EP2567626A1 (de) | 2011-09-08 | 2013-03-13 | Belimed AG | Vorrichtung zur Wärmebehandlung und Wärmebehandlungsverfahren |
DE102011121171A1 (de) * | 2011-12-16 | 2013-06-20 | Hipp & Co | Verfahren zur Sterilerhitzung von Lebensmitteln |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947898C2 (de) * | 1979-11-28 | 1986-09-11 | Schmalbach-Lubeca AG, 3300 Braunschweig | Verfahren zum Sterilisieren und nachfolgenden Abkühlen von in Dosen, Gläsern oder anderen Konservierungsbehältern verpackten Lebensmitteln |
DE3823723A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-18 | Sour Gavrilovic Prehrambena In | Vorrichtung zum kontinuierlichen sterilisieren von insbesondere in behaeltern befindlichen lebensmitteln |
-
1990
- 1990-05-30 DE DE4017340A patent/DE4017340A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4017340A1 (de) | 1991-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015116553B3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Wärmetauschers einer Geschirrspülmaschine | |
DE1617987A1 (de) | Unter hydrostatischem Druck kontinuierlich arbeitender Sterilisier- und Kuehlapparat | |
DE3029113A1 (de) | Verfahren und anordnung zum einsparen von energie bei pasteurisieranlagen | |
DE4017340C2 (de) | ||
EP1065442B1 (de) | Feuerungsanlage mit flüssigkeitsgekühlten Rostelementen | |
DE2526297C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Zuckerkristallen aus einer Zuckerlösung | |
DE2547294C2 (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung, insbesondere Sterilisation von Produkten, die in wasserdichten Behältern enthalten sind und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0751835B1 (de) | Anlage zur hohlraumkonservierung | |
DE2231900A1 (de) | Verfahren und anlage zum kochen der wuerze bei der herstellung von bier oder lagerbier | |
CH204975A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruck-Dampfkraftanlage. | |
EP1371313B1 (de) | Frittier- und Kocheinheit | |
DE2741719C3 (de) | Elektrische Kaffee- oder Teemaschine | |
DE2342985B2 (de) | Verfahren zum Überziehen von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Überzugsmittel und Vorrichtung dazu | |
DE10124781A1 (de) | Wasserspeicher | |
DE1692730A1 (de) | Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln,insbesondere von Wurst- und Fleischwaren | |
DE2745176A1 (de) | Einrichtung zur behandlung eines mit einem verfluessigten gas getraenkten gewebes | |
DE107113C (de) | ||
DE450809C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Rohsalzen durch Loesen und Wiederauskristallisieren | |
AT125256B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schwelen von Backware. | |
DE888157C (de) | Heisswassererzeuger mit Wassererwaermung durch Hochdruckdampf | |
DE1526953C3 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von Dampfkessel-Speisewasser | |
DE105396C (de) | ||
DE140632C (de) | ||
DE698565C (de) | Anlage zum Roesten von Bastfaserstengeln | |
DE724967C (de) | Verfahren zum Sterilisieren und Kuehlen von gefuellten Konservendosen unter Druck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENBAU SCHOLZ GMBH & CO KG, 48653 COESFELD, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |