DE814382C - Verfahren und Anordnung zum Betrieb wassergefuellter UEberdruck-Autoklaven zum Sterilisieren von Konserven - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Betrieb wassergefuellter UEberdruck-Autoklaven zum Sterilisieren von Konserven

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DE814382C
DE814382C DEH1796A DEH0001796A DE814382C DE 814382 C DE814382 C DE 814382C DE H1796 A DEH1796 A DE H1796A DE H0001796 A DEH0001796 A DE H0001796A DE 814382 C DE814382 C DE 814382C
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DE
Germany
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autoclave
water
sterilization
tank
car
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Expired
Application number
DEH1796A
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English (en)
Inventor
Finn Jakobsen
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HERMETIKKINDUSTRIENS LAB
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HERMETIKKINDUSTRIENS LAB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/10Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
    • A23L3/12Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus with packages in intercommunicating chambers through which the heating medium is circulated

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betrieb wassergefüllter Überdruck-Aütoklaven zum Sterilisieren von Konserven Überdruck-Autoklaven oder Gegendruck-Autoklaven sind im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Wasserdampfdruck, der der angewandten Sterilisierungstemperatur entspricht, ein weiterer Druck (der Überdruck) benutzt wird, der gewöhnlich entweder als Luftdruck mit Hilfe eines Kompressors, als statischer Wasserdruck oder als Wasserdampfdruck zur Anwendung gebracht wird.
  • Der Zweck des Überdruckes ist es, den inneren Druck in den Konservenbüchsen, die sterilisiert werden, zu kompensieren. In denselben bildet sich nämlich über den Druck des Wasserdampfes hinaus, der der angewandten Sterilisierungstemperatur entspricht, ein weiterer Druck infolge der Ausdehnung des festen oder flüssigen Inhaltes der Büchse und der Luft, die in der Büchse eingeschlossen ist. Dieser Druck kann, wenn er nicht kompensiert wird, die Büchsen deformieren, sie dadurch undicht machen und die Haltbarkeit der Konserven zerstören.
  • In den bisher angewandten wassergefüllten Überdruck-Autoklaven geschieht der ganze Sterilisierungsprozeß beispielsweise wie folgt: Nachdem die Büchsen in den Autoklaven eingefahren worden sind und dieser geschlossen worden ist, wird ein Ventil 'zu einem darüberliegenden Tank geöffnet, der Wasser von im allgemeinen ioo bis i io° C enthält. Das Wasser strömt von dem Tank nach unten und füllt den Autoklaven. Bei direkter Dampfzufuhr zum Autoklaven wird das Wasser in diesem bis zu der gewünschten Sterilisierungstemperatur (iio bis 120° C) erwärmt, wobei der Autoklav geschlossen ist und z. B. ein Sicherheitsventil den Druck reguliert. Der erforderliche Überdruck kann; wie erwähnt, erzielt werden entweder i. dadurch; daß ein Luftkompressor mit dem Autoklaven verbunden wird, a. dadurch, daß Druckwasser in direkter Verbindung mit dem Autoklaven steht, 3. dadurch, däß der Dampfdruck von dem Dampfkessel über den Dampfraum mit dem Autoklaven in Verbindung steht, oder 4. dadurch, daß Dampf vom Dampfkessel direkt zu dem Autoklaven geführt wird und in diesem den gewünschten Überdruck herstellt.
  • In den ersten beiden Fällen ist die Verbindung zwischen dem Tank und dem Autoklaven während der Sterilisierung- unterbrochen: In dem dritten Fall sind sie miteinander verbunden und stehen beide unter dem Druckdes Dampfkessels.
  • Wenn die gewünschte Temperatur und der gewünschte Gesamtdruck in dem Autoklaven erreicht worden sind, werden sie konstant gehalten oder nach Wunsch in an sich bekannter Weise reguliert.
  • Wenn die Sterilisierung beendet ist, wird kaltes Wasser (Druckwasser) zum Boden des Autoklaven geleitet; gleichzeitig wenn die Verbindung von dem oberen Teil des Autoklaven nach oben nach dem Tank geöffnet wird. Dadurch wird das warme Wasser wieder nach oben in den Tank gepreßt. Wenn das ganze warme Wasser aus dem Autoklaven gepreßt worden ist, wird die Verbindung mit dem Tank geschlossen und der Rest des Kühlwassers, das zur Kühlung der Konservenbüchsen und deren Inhalt erforderlich ist, in ein Ablaufrohr geleitet.
  • Während des ersten Teiles der Kühlung wird der gleiche Gesamtdruck wie während der Sterilisierung aufrechterhalten. Während des letzten Teiles der Kühlung wird der Überdruck allmählich derart herabgesetzt, daß er gleich Null ist, wenn die Kühlung fertig ist. Anschließend wird der Autoklav geöffnet.
  • Die oben beschriebenen Systeme leiden unter den folgenden Nachteilen: i. Das Verfahren mit Zuführung von Warmwasser bzw. Kühlwasser bietet keine unbedingte Sicherheit für die gleiche Zufuhrgeschwindigkeit und für die übrigen Zufuhrbedingungen sowohl für das warme Wasser als für das Kühlwasser. Dadurch können Büchsen, die sich an verschiedenen Stellen des Autoklaven befinden; einer verschieden starken Wärmebeanspruchung ausgesetzt werden, was die Qualität und die Haltbarkeit der luftdicht verschlossenen Erzeugnisse beeinflussen kann.
  • Weiterhin wird das warme Wasser, das zugeführt wird, durch die Büchsen abgekühlt und muß durch Dampfzufuhr oder durch andere Erwärmung des Sterilisierungswassers in dem Autoklaven selbst auf Sterilisierungstemperatur gebracht werden. Dadurch entsteht die Gefahr einer ungleichmäßigen Wärmeeinwirkung auf die Büchsen, die sterilisiert werden sollen.
  • z. Da das Wasser in dem Autoklaven praktisch stillsteht und nur durch Konvektion infolge von Temperaturunterschieden bewegt wird, hat man keine vollständige Sicherheit dafür, daß allen Büchsen die gleiche Wärmemenge während der Sterilisierung zugeführt wird.
  • 3. Aus demselben Grund ist das Messen der tatsächlichen Sterilisierungstemperatur nicht zuverlässig, da dies gewöhnlich mittels Thermometers an der Seite des Autoklaven geschieht, wobei die Wärmeleitung durch das Gut u. dgl. die Ablesung des Thermometers beeinflussen kann.
  • 4. Die Füllungsgeschwindigkeit des Autoklaven ist durch den Druckunterschied zwischen dem Wasserniveau in dem Tank und in dem Autoklaven, dem Höhenunterschied zwischen dem Tank und dem Autoklaven und durch die Abmessungen der Leitungen zwischen dem Tank und dem Autoklaven bestimmt. Aus diesem Grunde darf man, um eine möglichst große Füllungsgeschwindigkeit zu erreichen, auch keinen größeren Druck in dem Autoklaven haben als in der umgebenden Atmosphäre, weshalb das Wasser während der Füllung des Autoklaven keine höhere Temperatur haben kann als diejenige, die dem Siedepunkt des Wassers bei dem Druck der umgebenden Luft entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung geht darauf hinaus, daß das Wasser, das von dem überliegenden Tank am Anfang der Sterilisierung zugeführt wird, mit Hilfe einer Pumpe in den Autoklaven vom Boden aus eingepreßt wird, eventuell bei geschlossenem Autoklaven, wodurch der Druck in dem Autoklaven steigt, wenn die Luft in demselben zusammengepreßt und erwärmt wird. Hierdurch wird "erreicht, daß ein größerer Teil des Wassers in den Autoklaven bei einer Temperatur über ioo° C gelangen kann, wodurch die Erwärmungszeit verkürzt wird und die Wirtschaftlichkeit des Autoklaven verbessert wird. Durch ein Ventil wird die Luft aus dem Autoklaven herausgelassen, wenn dies während der Füllung erforderlich ist.
  • Wenn der Autoklav bei dem gewünschten Gesamtdruck ganz mit Wasser gefüllt ist, dieser Druck kann mittels des Auslaßventils reguliert werden, wird die Verbindung zwischen dem Oberteil des Autoklaven und dem Oberteil des Tanks geöffnet. Das warme Sterilisierungswasser zirkuliert dann während der ganzen Sterilisierung durch den Autoklaven und den Tank. Der gewünschte Gesamtdruck wird selbsttätig oder mit der Hand durch Drosselung des Ventils in der Leitung zwischen Autoklav und Tank eingestellt.
  • Die Zufuhr des Dampfes, der nötig ist, um die gewünschte Sterilisierungstemperatur zu halten, erfolgt von dem Dampfkessel zu dem Tank. Dadurch wird erreicht, daß keine lokale Überhitzung einzelner Büchsen vorkommt, was oft der Fall sein kann, wenn der Dampf in den Autoklaven direkt eingeführt wird. Die Zufuhr des warmen Sterilisierungswassers und des Kühlwassers geschieht über einen geeigneten Verteiler, der Sicherheit bietet, daß die Büchsen in dem Autoklaven einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt werden, die so gleichmäßig wie möglich ist. Die Temperatur kann selbsttätig oder mit der Hand in an sich bekannter Weise reguliert werden. Wenn die Sterilisierung beendet ist, wird die Leitung zwischen der Pumpe und dem Autoklauen geschlossen und statt dessen die Kaltwasserpumpe (eventuell nur Druckwasser) an den Autoklauen gekuppelt, wodurch das Kühlwasser das warme Wasser in den Tank nach oben preßt, bis das ganze warme Wasser aus dem Autoklauen entfernt ist. Der Rest des Kühlwassers wird zu einem Ablaufrohr geleitet. Dadurch, daß sowohl das warme als auch das kalte Wasser vom Boden in den Autoklauen hineingelangen, und zwar. in der gleichen Richtung und mit derselben Geschwindigkeit, und das Wasser in dem Autoklauen während der Sterilisierung in ständiger erzwungener Bewegung ist, wird erreicht, daß alle Büchsen in verschiedenen Höhen in dem Autoklauen derselben Wärmeeinwirkung ausgesetzt werden.
  • Da das gesamte Sterilisierungswasser während der Sterilisierung die Leitung von dem Tank zum .-lutoklaveri und zurück die Leitung vom Autoklauen zum Tank passieren muß, kann man durch (las Anbringen eines Thermometers in jeder dieser Leitungen eine sehr sichere Kontrolle erzielen, sowohl bezüglich des Zeitpunktes, bei dem die Sterilisierungstemperatur erreicht ist, als auch der Temperatur in dem Autoklauen während der Sterilisierung.
  • Durch die Anwendung des früher genannten Drosselventils zwischen Autoklav und Tank kann man eine leichte und wirksame, selbsttätige oder manuelle Druckkontrolle erzielen.
  • Dadurch, daß sowohl das warme Wasser als auch das Kühlwasser durch den Autoklauen gepumpt werden, wird die Zeit bis zum Beginn der Sterilisierung und der Kühlung nach der Sterilisierung herabgesetzt.
  • L)ie Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, wobei schematisch drei Phasen des Betriebes des Autoklauen dargestellt sind.
  • Fig. i zeigt die Füllung und die Sterilisierung des Autoklauen; Fig. 2 zeigt den ersten Teil der Kühlung; Fig. 3 zeigt den letzten Teil der Kühlung.
  • In allen Figuren der Zeichnung ist der Autoklav mit i und der Warmwassertank mit 2 bezeichnet.-3 ist die Pumpe, die dazu dient, warmes Wasser vom Tank zum Autoklauen zu pumpen bzw. warmes Wasser zwischen Tank und Autoklauen kreisen zu lassen. 5 ist die Leitung für die Dampfzufuhr zum Tank. 6 bezeichnet ein Thermometer. 7 ist ein Ventil zwischen der Warmwasserpumpe und dem Autoklauen und 8 ein Ventil zwischen der Kaltwasserpumpe 9 und dem Autoklauen. io ist ein Entleerungshahn, i i ein-Zweiwegeventil in der Verbindung zwischen den oberen Teilen des Autoklauen und des Warmwassertanks.
  • Während der ersten Phase, der Füllung und Sterilisierung (Fig. i), ist die Pumpe 3 in Tätigkeit, während die Pumpe 9 stillsteht. Die Ventile 7 und i i sind geöffnet; Ventil i i ist nach oben geöffnet. Das warme Sterilisierungswasser zirkuliert dann durch den Autoklauen und den Tank in einem mit gestrichelten Linien dargestellten Kreislauf.
  • In der zweiten Phase (Fig.2), im ersten Teil der Kühlung, steht die Pumpe 3, während die Pumpe 9 läuft. Die Ventile 8 und i i sind geöffnet; Ventil i i ist nach oben geöffnet; die Ventile 7 und io sind geschlossen. In Richtung der gestrichelten Linien wird vom Boden aus kaltes Wasser in den Autoklauen gepumpt und das warme Wasser aus dem Autoklauen vom Oberteil in den Tank gedrückt.
  • In der dritten Phase (Fig.3), im letzten Teil der Kühlung, steht die Pumpe 3, während die Pumpe 9 läuft. Die Ventile 8 und i i sind geöffnet; Ventil i i ist nach unten geöffnet; die Ventile 7 und io sind geschlossen. In Richtung der gestrichelten Linien wird jetzt kaltes Wasser durch den Autoklauen in ein Ablaufrohr gepumpt. Die Entleerung des Autoklauen findet nach abgeschlossener Kühlung durch den Hahn io statt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb wassergefüllter Überdruck-Autoklaven für die Sterilisierung von Konserven, bei dem ein in Verbindung mit dem Autoklauen stehender Tank verwendet wird, in dem das warme Wasser nach beendeter Sterilisierung gesammelt und aus dem es bei der nächsten Sterilisierung wieder in den Autoklauen zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Sterilisierung warmes Wasser mit Hilfe einer Pumpe aus dem Tank durch den Boden in den Autoklauen gepreßt und daß, wenn der Autoklav ganz mit Wasser gefüllt ist, eine Verbindung zwischen Autoklav und Tank geöffnet wird, so daß das warme Sterilisierungswasser durch die Tätigkeit der Pumpe während der ganzen Sterilisierung durch den Autoklauen und den Tank zirkuliert, und daß bei beendeter Sterilisierung die Leitung zwischen der genannten Pumpe und dem Autoklauen geschlossen und eine andere Pumpe eingeschaltet wird, die Kühlwasser in und durch den Autoklauen pumpt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitungsverbindung zwischen Tank und Autoklav eine Pumpe angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Leitungsverbindung zwischen Tank und Autoklauen, durch die während der Sterilisierung warmes Wasser durch den Tank und den Autoklauen im geschlossenen Kreislauf zirkulieren kann.
DEH1796A 1943-09-16 1950-02-28 Verfahren und Anordnung zum Betrieb wassergefuellter UEberdruck-Autoklaven zum Sterilisieren von Konserven Expired DE814382C (de)

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DEH1796A Expired DE814382C (de) 1943-09-16 1950-02-28 Verfahren und Anordnung zum Betrieb wassergefuellter UEberdruck-Autoklaven zum Sterilisieren von Konserven

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