DE4017080C2 - - Google Patents

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DE4017080C2
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Gerhard 7770 Ueberlingen De Plessing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/04Dropping-boards; Devices for removing excrement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Auflockerung von Einstreu in einem Stall, insbesondere einem Geflügelstall.
Die Einstreu in einem Stall nimmt die Exkremente der Tiere auf und muß turnusmäßig entweder erneuert, durch eine frische Lage trockener Einstreu ergänzt oder zumindest aufgelockert werden, damit die feuchte Einstreu durchlüftet wird und wieder trocknen kann.
Bei großen Ställen, beispielsweise für die Mast von Geflügel, geschieht die Auflockerung der Einstreu bisher in der Weise, daß man mit einem an einem Schlepper hängenden Grubber oder einer Fräse die Fläche des Stalls durchfährt. Dieses bekannte Verfahren hat verschiedene Nachteile. Man benötigt zwei Personen, weil die eine Person den Schlepper fahren und die andere Person die Tiere vor dem Schlepper wegtreiben muß. Futter- und Tränkeinrichtungen behindern Schlepper und Grubber. Aus arbeitswirtschaftlichen Gründen sowie zur Vermeidung häufiger Störung der Tiere kann diese Arbeit nur in größeren Zeitabständen durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Auflockerung der Einstreu in einem Stall zu schaffen, die vollautomatisch arbeitet, also ohne Bedienungspersonal auskommt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die Auflockerung der Einstreu in einem Stall jederzeit und beliebig lange durchführbar ist. Die Auflockerung der Einstreu erfolgt vollkommen ruhig und für die Tiere nahezu unmerklich, so daß die Tiere weder beunruhigt, noch in Gefahr gebracht werden. Der Vorgang des Auflockerns der Einstreu läuft vollautomatisch ab, so daß keine menschliche Arbeitskraft hierzu notwendig ist, und daher keinerlei Arbeitszeit für das Auflockern aufgewandt werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Grubber gemäß der Erfindung,
Fig. 2 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Grubber, Winden zum Transport des Grubbers und einem elektrischen Steuergerät.
Ein Grubber 1 (Fig. 1) ist aus einem aufrechtstehenden Körper 6 und zwei seitlich zu beiden Seiten von dem Körper 6 wegweisenden Armen 7, 8 gebildet. Jeder Arm 7, 8 des Grubbers 1 weist eine Gleitfläche 9 bzw. 10 auf, die mit einer Gleitfläche 11 des aufrechtstehenden Körpers 6 fluchtet. Die Gleitflächen 9, 10 und 11 ergeben eine stabile Auflage für den Grubber 1, so daß dieser in stabiler Arbeitslage (Fig. 1) über den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Stallboden gezogen werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind der aufrechtstehende Körper 6 aus Flachmaterial und die Arme 7, 8 aus einem Rundmaterial, aus dem - im Querschnitt gesehen - ein Sektor herausgeschnitten ist, hergestellt. Bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel bestehen der aufrechtstehende Körper 6 und die Arme 7, 8 aus Vollmaterial, das ein Gewicht des Grubbers 1 von etwa 100 kg ergibt.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der aufrechtstehende Körper 6 des Grubbers 1 angeschrägte Enden in der Weise auf, daß das Material des Körpers 6 im Bereich der Gleitfläche 11 - über die Längserstreckung des Körpers 6 gesehen - länger ist als weiter oben. Hierdurch läßt sich die Einstreu beim Ziehen des Grubbers 1 über den Stallboden schon allein mit dem Körper 6 gut anheben. Dem Lockern der Einstreu dienen wesentlich auch die Arme 7, 8, die mit dem Körper 6 über den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Stallboden gezogen werden.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedes Ende des Grubbers 1 mit einer nach innen weisenden Rundung 32, 33 versehen, wie dies Fig. 1 der Zeichnung zeigt. Hierdurch arbeitet der Grubber 1 noch besser, und die Tiere werden weniger gefährdet, weil zwischen dem aufrechtstehenden Körper 6 des Grubbers 1 und dem Zugseil 4 bzw. 5 kein spitzer Winkel gebildet wird, und sich dort kein Tier einklemmen kann. Gelangt ein Tier dennoch in diesen Bereich des Grubbers, kann es sich leicht wieder befreien. Der Grubber 1, im wesentlichen bestehend aus dem aufrechtstehenden Körper 6 und den Armen 7, 8, läuft im wesentlichen unter der Einstreu.
An dem einen Ende des Körpers 6 ist oben eine Öse 2 (Fig. 1) angebracht bzw. angelenkt, an dem anderen Ende des Körpers 6 ist oben eine weitere Öse 3 angebracht bzw. angelenkt. Die eine Öse 2 dient der Anbringung eines Zugseils 4 (Fig. 2), die andere Öse 3 dient der Anbringung eines Zugseils 5.
Auf einer Laufschiene 21 (Fig. 2) läuft eine Laufkatze 16, auf einer Laufschiene 22 läuft eine Laufkatze 17. An der Laufkatze 16 ist eine Umlenkrolle 12 drehbar gelagert, an der Laufkatze 17 ist eine Umlenkrolle 13 drehbar gelagert. Das an der Öse 2 angebrachte Zugseil 4 läuft über die Umlenkrolle 12 zu der Aufwickelrolle einer ersten Winde 14. Das an der Öse 3 angebrachte Zugseil 5 läuft über die Umlenkrolle 13 zu der Aufwickelrolle einer zweiten Winde 15.
An der Laufkatze 16 ist ein weiteres Zugseil 18 eingehängt, das über eine Umlenkrolle 30 zu der Aufwickelrolle einer weiteren Winde 20 geführt ist. An der Laufkatze 17 ist ein Zugseil 19 eingehängt, das über eine weitere Umlenkrolle 31 zu der Aufwickelrolle der Winde 20 geführt ist.
Die Winde 20 ist mit einem Motor ausgestattet, dessen Drehrichtung reversibel ist.
Ein elektrisches Steuergerät 24 (Fig. 2) erhält seinen elektrischen Strom aus einem Netz 23 und liefert über eine erste Leitung 25 elektrischen Strom an die erste Winde 14, über eine zweite Leitung 26 Strom an die zweite Winde 15 und über eine weitere Leitung 27 Strom an die weitere Winde 20.
Funktionsweise
Im Betrieb der Vorrichtung, also der Anlage, im wesentlichen bestehend aus elektrischem Steuergerät 24 (Fig. 1), Winden 14, 15, 20, Grubber 1, Zugseilen 4, 5, 18, 19 und Laufkatzen 16, 17, zieht die erste Winde 14 den Grubber 1 mit Hilfe des Zugseils 4 langsam in Richtung eines Pfeils 28. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies mit einer Geschwindigkeit von etwa 12 m/min. Der Grubber 1 gleitet über den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Stallboden und lockert die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Einstreu auf.
Ist der Grubber 1 an der ersten Umlenkrolle 12 angelangt, die an der Laufkatze 16 drehbar gelagert ist, schaltet das elektrische Steuergerät 24 die erste Winde 14 ab und setzt die zweite Winde 15 in Tätigkeit. Letztere wickelt das zweite Zugseil 5 auf, wodurch der Grubber 1 entgegen der Richtung des Pfeils 28 über den Stallboden gezogen wird. Dieser Vorgang dauert so lange, bis der Grubber 1 zu der zweiten Umlenkrolle 13 gelangt, die an der Laufkatze 17 drehbar gelagert ist. Nun schaltet das Steuergerät die zweite Winde 15 ab und die erste Winde 14 wieder ein, so daß der Grubber wieder in Richtung des Pfeils 28 über den Stallboden gleitet und so weiter. Die Umschaltung der Winden 14, 15 erfolgt durch einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Zugwiderstandsschalter an den Winden 14, 15. Wenn der Grubber 1 die betreffende Umlenkrolle 12 bzw. 13 erreicht, erhöht sich der Zugwiderstand auf dem Zugseil 4 bzw. 5, und der Zugwiderstandsschalter schaltet um.
Bei den geschilderten Vorgängen, also dem Hin- und Zurückgleiten des Grubbers 1 liefert das elektrische Steuergerät 24 auch Strom an die dritte Winde 20. Diese zieht die Laufkatze 16 sowie die Laufkatze 17 über die Zugseile 18, 19 sehr langsam in Richtung des Pfeils 29 (Fig. 2). Das Verfahren der Laufkatzen 16, 17 ist möglich, weil die Aufwickelrollen der ersten Winde 14 und der zweiten Winde 15 mit Seilbremsen ausgestattet sind. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung der Laufkatzen 16, 17 mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/h. Mit dieser Geschwindigkeit wird auch der Grubber 1 in Richtung des Pfeils 29 verschoben. Auf die beschriebene Weise wird also der gesamte Stallboden bearbeitet, dessen Areal sich innerhalb einer Fläche befindet, die durch die Winden 14, 15 einerseits und die Umlenkrollen 30, 31 umschlossen ist.
Die dritte Winde 20 ist mit einem Motor ausgestattet, dessen Drehrichtung umkehrbar ist. Sind die Laufkatzen 16, 17 in die Nähe der Umlenkrollen 30, 31 gelangt, dann erfolgt vom Steuergerät 24 eine Umschaltung der Drehrichtung der dritten Winde 20. Hierdurch werden die Zugseile 18, 19 nachgelassen.
Von diesem Moment an laufen die Laufkatzen 16, 17 entgegen der Richtung des Pfeils 29. In gleicher Richtung wird auch der Grubber 1 sehr langsam verschoben. Die Bewegung der Laufkatzen 16, 17 entgegen der Richtung des Pfeils 29 erfolgt deshalb, weil durch die Aktion der ersten Winde 14 und der zweiten Winde 15 ständig Zugspannung auf den Zugseilen 4, 5 herrscht, und die Laufkatzen 16, 17 beim Nachlassen der Zugseile 18, 19 durch die Zugseile 4, 5 entgegen der Richtung des Pfeils 29 gezogen werden.
Die oben erwähnten Geschwindigkeiten des Grubbers 1 in Richtung des Pfeils 28 bzw. in dessen Gegenrichtung sowie in Richtung des Pfeils 29 bzw. in dessen Gegenrichtung sind so gering, daß die Tiere weder beunruhigt noch verletzt werden können. Dadurch ist jederzeit ohne Unterbrechung des Mastbetriebs eine Auflockerung der Einstreu möglich.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Auflockerung von Einstreu in einem Stall, insbesondere einem Geflügelstall, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grubber (1) vorgesehen ist, an dessen entgegengesetzten Enden Mittel (Ösen 2, 3) zur Anbringung von Zugseilen (4, 5) eingehängt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grubber (1) einen aufrechtstehenden Körper (6) und von ihm beidseits wegweisende Arme (7, 8) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (7, 8) des Grubbers (1) eine Gleitfläche (9, 10) aufweist, die mit der Gleitfläche (11) des aufrechtstehenden Körpers (6) fluchtet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des aufrechtstehenden Körpers (6) mit einer nach innen weisenden Rundung (32, 33) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, an einem Ende des Körpers (6) angebrachte Zugseil (4) - über eine erste Umlenkrolle (12) geführt - mit der Aufwickelrolle einer ersten Winde (14) in funktionaler Verbindung steht, und das zweite, am anderen Ende des Körpers (6) angebrachte Zugseil (5) - über eine zweite Umlenkrolle (13) geführt - mit der Aufwickelrolle einer zweiten Winde (15) in funktionaler Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12, 13) an Laufkatzen (16, 17) frei drehbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Laufkatze (16, 17) ein Zugseil (18, 19) angebracht ist, und beide Zugseile (18, 19) mit der Aufwickelrolle einer dritten Winde (20) in funktionaler Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen (16, 17) auf Laufschienen (21, 22) laufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Steuergerät zur Steuerung der Winden (14, 15, 20) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Winde (20) hinsichtlich ihrer Drehrichtung reversibel ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrollen der ersten Winde (14) und der zweiten Winde (15) mit Seilbremsen versehen sind.
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