DE4016775C1 - - Google Patents

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DE4016775C1
DE4016775C1 DE4016775A DE4016775A DE4016775C1 DE 4016775 C1 DE4016775 C1 DE 4016775C1 DE 4016775 A DE4016775 A DE 4016775A DE 4016775 A DE4016775 A DE 4016775A DE 4016775 C1 DE4016775 C1 DE 4016775C1
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Rainer 4006 Erkrath De Kempken
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Illinois Tool Works Inc
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Paul Forkardt GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16295Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially with means preventing the ejection of the jaws
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter mit mindestens einem in einem Futterkörper radial verschiebbar geführten, aus Treib- und Spannbacke bestehenden Backensatz, dessen Spannbacke an ihrer Rückseite formschlüssig mit einem Kupplungsstück ver­ bindbar ist, das rechtwinklig zu der im Futterkörper für den Backensatz ausgebildeten Backenführung verschiebbar in der Treibbacke gelagert und durch einen drehbar in der Treibbacke gelagerten Exzenter vom Eingriff mit der Spannbacke entkuppel­ bar ist.
Ein derartiges Spannfutter ist in der Form eines Dreibacken­ futters aus der DE-OS 34 37 505 bekannt. Bei dieser bekannten Futterkonstruktion greift der axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagerte Exzenter in eine auf der Oberseite des Kupp­ lungsstückes ausgeführte Quernut ein, so daß sich bei einer Drehung des Exzenters eine Axialverschiebung des Kupplungs­ stückes ergibt. In der vorderen Endstellung greift hierbei das Kupplungsstück mit seiner Verzahnung in eine auf der Rückseite der Spannbacke ausgebildete Verzahnung ein, so daß die Spann­ backe formschlüssig an der Treibbacke gehalten ist. Wird da­ gegen das Kupplungsstück über den Exzenter in seine hintere Endstellung überführt, sind Kupplungsstück und Spannbacke von­ einander entkuppelt, so daß die Spannbacke von der Treibbacke getrennt ist und in radialer Richtung aus dem Futterkörper entnommen werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes, das Kupplungsstück aus seiner Kupp­ lungsstellung herausführendes Verdrehen des Exzenters zu ver­ hindern, ist bei der bekannten Konstruktion im Kupplungsstück ein federbelasteter Kolben vorgesehen, der in der Kupplungs­ stellung des Kupplungsstückes in eine Quernut des Exzenters eingreift. Diese Verdrehsicherung des Exzenters ist jedoch da­ von abhängig, daß die verhältnismäßig kleine, den Kolben be­ lastende Feder zuverlässig wirkt und die Kolbenbewegung nicht durch Schmutz oder Späne behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs be­ schriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine zuverlässige, mit wenigen und robusten Bauteilen erzielbare formschlüssige Festlegung des Kupplungsstückes in seiner Kupplungsstellung geschaffen wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfin­ dung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem exzen­ trischen Schaft in eine Quernut des Kupplungsstückes eingrei­ fende Exzenter zwischen zwei Endstellungen axial verschiebbar gelagert und mit einem Anschlag versehen ist, der in der einen Endstellung des Exzenters in die Quernut des in der Kupplungs­ stellung befindlichen Kupplungsstückes eingreift und das Kupp­ lungsstück in der Kupplungsstellung formschlüssig festhält.
Mit der Erfindung wird somit der Vorteil erreicht, daß der Ex­ zenter nicht nur dem Antrieb des Kupplungsstückes zwischen Kupplungs- und Entkupplungsstellung dient, sondern auch der formschlüssigen Festlegung des Kupplungsstückes in der Kupp­ lungsstellung. Hierbei liegt der Anschlag des parallel zu seiner Drehachse verschiebbaren Exzenters formschlüssig in der Quernut des Kupplungsstückes, so daß die auf das Kupplungs­ stück aus der Spannkraft über die Flächen des Formeingriffes (Verzahnung) ausgeübte Kraft über definierte Flächen und über die Lagerung des Exzenters auf die Treibbacke übertragen wird und hierbei gleichzeitig der Exzenter aufgrund des formschlüs­ sigen Eingriffes seines Anschlages in die Quernut gegen Ver­ drehen gesichert ist. Die erfindungsgemäße Ausführung kann demzufolge auf einen zusätzlichen, federbelasteten und damit störanfälligen Riegelkolben verzichten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Exzenter durch zwei kreiszylindrische, in einer Längsbohrung der Treib­ backe drehbar gelagerte Lagerscheiben und einen diese Lager­ scheiben miteinander verbindenden Schaft gebildet, der exzen­ trisch zur Drehachse der Lagerscheiben angeordnet ist und in die Quernut des im Bereich zwischen den Lagerscheiben in einer Querbohrung der Treibbacke verschiebbar gelagerten Kupplungs­ stückes eingreift. Ein derart erfindungsgemäß ausgebildeter Exzenter läßt sich auf einfache und preiswerte Weise durch eine Drehbearbeitung herstellen und zuverlässig in der Längs­ bohrung der Treibbacke über entsprechend große Lagerflächen lagern.
Der in der Kupplungsstellung des Kupplungsstückes in dessen Quernut eingreifende Anschlag ist erfindungsgemäß am Ende des Schaftes bzw. auf der Innenfläche der einen Lagerscheibe aus­ gebildet, so daß er einstückig mit dem Exzenter hergestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Exzenter durch eine zwischen seiner den Anschlag tragenden La­ gerscheibe und der Treibbacke angeordnete Feder belastet, die den Exzenter in seine eine Endstellung überführt, sobald das Kupplungsstück durch Drehen des Exzenters in die Kupplungs­ stellung gebracht worden ist. Die hierbei verwendete Feder kann ausreichend groß bemessen werden und ist im Inneren der Treibbacke geschützt vor Schmutz und Spänen angeordnet.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Anschlag an der radial innenliegenden Lagerscheibe des Exzenters ange­ ordnet ist und die Feder den Exzenter in dessen axialer Rich­ tung radial nach außen gerichtet belastet, wird die Federkraft durch die Fliehkraft des sich drehenden Spannfutters unter­ stützt, so daß auch insoweit die Sicherheit des erfindungsge­ mäßen Spannfutters erhöht wird.
Um die Betätigung des Exzenters auf möglichst einfache Weise zu ermöglichen, ist die radial außenliegende Lagerscheibe des Exzenters auf ihrer Außenfläche mit einer Schlüsselfläche für ein Betätigungswerkzeug versehen, das ausschließlich in der durch den Anschlag verriegelten Endstellung des Exzenters von diesem abziehbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführung ist zu diesem Zweck die Schlüsselfläche als Schrägnut ausgebildet, aus der eine entsprechende Federleiste des Betätigungswerk­ zeuges nur dann abziehbar ist, wenn die Außenfläche der radial außenliegenden Lagerscheibe des Exzenters in einer Ebene mit der Außenfläche der Treibbacke liegt.
Um zu verhindern, daß bei einer Inbetriebnahme des Spann­ futters bei in die Entkupplungsstellung zurückgezogenen Kupplungsstücken die Spannbacken unkontrolliert aus dem Futterkörper herausgeschleudert werden können, wirkt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Kupplungsstück an seiner der Verzahnung abgewandten Rückseite über Steuerflächen derart mit einem Anschlagstück zusammen, daß ein Entkuppeln der Spannbacke von der Treibbacke nur in einer vorgegebenen Stellung der Treibbacke möglich ist und bei einer vom Futter­ kolben bewirkten Herausbewegung der Treibbacke aus dieser Stellung das Kupplungsstück über die Steuerflächen zwangsweise in die Kupplungsstellung überführt wird. Auf diese Weise ist ein Entkuppeln von Spannbacke und Treibbacke nur in einer bestimmten Stellung der Treibbacke und damit des Futterkolbens möglich. Wird der Futterkolben aus dieser Stellung unbeab­ sichtigt herausbewegt, werden die Kupplungsstücke zwangsläufig in die Kupplungsstellung zurückgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlagstück als ein in den Futterkörper eingesetzter, mit einer Anschrägung versehener Bolzen ausgebildet, dessen An­ schrägung mit entsprechend ausgebildeten Schrägflächen einer in der Rückseite des Kupplungsstückes ausgebildeten Vertiefung zusammenwirkt. Diese erfindungsgemäße Ausbildung von Anschlag­ stück und Rückseite des Kupplungsstückes ermöglicht mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Zwangssteuerung des Kupplungsstückes.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, parallel zum Kupplungsstück ein an sich bekanntes federbelastetes Raststück in der Treibbacke anzuordnen; dieses Raststück erleichtert das Verstellen bzw. Einsetzen der Spannbacken in eine vorgegebene Position, bevor das Kupplungsstück betätigt wird.
In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Spannfutters in Form eines auf der Spindel einer Werk­ zeugmaschine zu montierenden Dreibackenfutters dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht dieses Spannfutters,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch das Spannfutter,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Spannfutter gemäß den Fig. 1 und 2, jedoch ohne die in Fig. 2 und im oberen Teil der Fig. 1 eingezeichnete Spannbacke,
Fig. 4 eine dem oberen Teil der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch mit in die Ent­ kupplungsstellung überführtem Kupplungsstück,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 2 mit in der Kupplungsstellung be­ findlichem Kupplungsstück,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 mit in die Entkupplungsstellung zurückgezogenem Kupplungsstück,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung von Treib­ backe, Exzenter und Kupplungsstück,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Kupplungsstück,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Exzenters,
Fig. 10 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Exzen­ ters nach Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt durch den Exzenter nach der Schnittlinie XI-XI in Fig. 9.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Spannfutter handelt es sich um ein Dreibackenfutter mit einem Futterkörper 1, der durch drei Schrauben 2 am Spindelflansch einer nicht darge­ stellten Werkzeugmaschine befestigt wird. In radialen Führungen 1a und 1b des Futterkörpers 1 ist ein Backensatz verschiebbar gelagert, der aus einer Treibbacke 3 und einer Spannbacke 4 besteht. Die Treibbacke 3 hat hierbei einen kreisförmigen Querschnitt. Sie ist an ihrem radial innenliegenden Ende mit schräg zur Drehachse des Futterkörpers 1 verlaufenden Keil­ flächen 3a versehen, die mit den Keilflächen 5a eines Futter­ kolbens 5 zusammenwirken, der axial verschiebbar im Futterkör­ per 1 angeordnet ist. Eine Axialbewegung des Futterkolbens 5 hat demzufolge eine radiale Bewegung der drei Treibbacken 3 zur Folge.
Die in getrennten radialen Führungen 1a und 1b des Futterkör­ pers 1 geführten Treib- und Spannbacken 3 bzw. 4 sind mitein­ ander durch ein Kupplungsstück 6 kuppelbar, das in seiner Längsrichtung verschiebbar in einer Querbohrung 3b der Treib­ backe 3 gelagert ist. Dieses Kupplungsstück 6 trägt auf seiner Vorderseite eine Verzahnung 6a, die in eine entsprechende Ver­ zahnung 4a auf der Rückseite der Spannbacke 4 eingreift. In Fig. 2 sind das Kupplungsstück 6 und die Spannbacke 4 in ihrer Kupplungsstellung dargestellt. Die Entkupplungsstellung zeigt Fig. 4.
Um das Kupplungsstück 6 zwischen Kupplungs- und Entkupplungs­ stellung verschieben zu können, ist ein Exzenter 7 vorgesehen, der in einer Längsbohrung 3c der Treibbacke 3 angeordnet ist und dessen Aufbau im einzelnen den Fig. 9 bis 11 entnommen werden kann. Dieser Exzenter 7 besteht aus zwei kreiszylin­ drischen, in der Längsbohrung 3c der Treibbacke 3 drehbar ge­ lagerten Lagerscheiben 7a und 7b sowie einem diese Lagerschei­ ben 7a und 7b miteinander verbindenden Schaft 7c, der exzen­ trisch zur Drehachse der Lagerscheiben 7a und 7b angeordnet ist. Dieser Schaft 7c greift in eine Quernut 6b des Kupplungs­ stückes 6 ein, wie am besten aus den Fig. 5 und 6 hervor­ geht. Eine Drehbewegung des Exzenters 7 in der Längsbohrung 3c der Treibbacke 3 hat demzufolge eine Axialverschiebung des Kupplungsstückes 6 in der Querbohrung 3b der Treibbacke 3 zur Folge. Während das Kupplungsstück 6 in seiner vorderen, die Kupplungsstellung bildenden Endstellung mit seiner Verzahnung 6a in die Verzahnung 4a der Spannbacke 4 eingreift, ist die Verzahnung 6a des Kupplungsstückes 6 in der anderen, die Ent­ kupplungsstellung bildenden Endstellung vollständig aus der Verzahnung 4a der Spannbacke 4 zurückgezogen, so daß in dieser Stellung die Spannbacke 4 in radialer Richtung aus dem Futter­ körper 1 entnommen werden kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Bei der Verschiebung der Spannbacke 4 in ihrer Führung 1b des Futterkörpers 1 ist beim Ausführungsbeispiel ein gewisser Wi­ derstand zu überwinden, der durch ein federbelastetes Rast­ stück 8 erzeugt wird, das sowohl in der unteren Hälfte der Fig. 1 als auch in den Fig. 2 und 4 eingezeichnet ist. Dieses Raststück 8 umfaßt einen in die Verzahnung 4a der Spannbacke 4 eingreifenden Zahn, der jedoch bei einer Radial­ verschiebung der Spannbacke 4 durch Überwinden der Federkraft zurückgedrückt werden kann.
Um ein Verdrehen des Exzenters 7 zu ermöglichen, ist dessen obere Lagerscheibe 7a auf ihrer Außenseite mit einer Schlüs­ selfläche 7d versehen. Zwischen der unteren Lagerscheibe 7b des Exzenters 7 und der Treibbacke 3 ist eine Feder 9 angeord­ net, die den Exzenter 7 in radial nach außen gerichteter Rich­ tung belastet. Diese Feder 9 ist am besten in den Fig. 2 und 4 zu erkennen.
Am unteren Ende des Schaftes 7c bzw. auf der Innenfläche der unteren Lagerscheibe 7b des Exzenters 7 ist ein Anschlag 10 ausgebildet, der gemäß den Fig. 2 und 5 in die Quernut 6b des Kupplungsstückes 6 eingreift, wenn sich das Kupplungsstück 6 in seiner Kupplungsstellung befindet. In dieser Stellung wird der Exzenter 7 aufgrund der Kraft der Feder 9 derart radial nach außen verschoben, daß der Anschlag 10 innerhalb der Quernut 6b des Kupplungsstückes 6 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird ein ungewolltes Verdrehen des Exzenters 7 und damit Zurückziehen des Kupplungsstückes 6 aus der Kupplungs­ stellung verhindert; eine Überführung des Kupplungsstückes 6 aus seiner Kupplungsstellung ist nur bewußt dadurch möglich, daß der Exzenter 7 entgegen der Kraft der Feder 9 durch ein Betätigungswerkzeug 11 in das Innere der Treibbacke 3 gedrückt wird. Erst wenn der Anschlag 10 aus der Quernut 6b des Kupp­ lungsstückes 6 herausgetreten ist, kann der Exzenter 7 mittels des in seine Schlüsselfläche 7d eingreifenden Betätigungswerk­ zeuges 11 verdreht werden. Da die Feder 9 zwischen der Treib­ backe 3 und der unteren Lagerscheibe 7b des Exzenters 7 ange­ ordnet ist, wird ihre Wirkung durch die Fliehkraft des Spann­ futters unterstützt, wenn dieses in Umdrehungen versetzt wird. Hierdurch erhöht sich die Sicherheit der voranstehend beschriebenen formschlüssigen Verriegelung sowohl des Exzenters 7 als auch des Kupplungsstückes 6 in der Kupplungs­ stellung.
Wie aus den Fig. 2, 4 und 7 hervorgeht, ist die Schlüssel­ fläche 7d als Schrägnut ausgebildet, in die eine entsprechende Federleiste 11a des Betätigungswerkzeuges 11 eingreift. Durch diese Schrägstellung von Nut und Feder kann das Betätigungs­ werkzeug 11 nur dann an den Exzenter 7 angesetzt und von diesem abgezogen werden, wenn sich die Außenfläche der radial außenliegenden Lagerscheibe 7a des Exzenters 7 in einer Ebene mit der Außenfläche der Treibbacke 3 befindet. In dieser End­ stellung greift der Anschlag 10 in die Quernut 6b des in der Kupplungsstellung befindlichen Kupplungsstückes 6 ein. Es wird somit sichergestellt, daß das Betätigungswerkzeug 11 nur dann abgezogen werden kann, wenn eine ordnungsgemäße Verriegelung der Spannbacke 4 durch das Kupplungsstück 6 vorliegt.
Insbesondere in den Fig. 2 und 4 ist zu erkennen, daß ein Zurückziehen des Kupplungsstückes 6 aus seiner Kupplungsstel­ lung (Fig. 2) in die Entkupplungsstellung (Fig. 4) nur dann möglich ist, wenn sich die Treibbacke 3 und damit der Futter­ kolben 5 in einer bestimmten Stellung befinden. Dies wird durch ein Anschlagstück 12 bewirkt, das als ein in den Futter­ körper 1 eingesetzter, mit einer Anschrägung 12a versehener Bolzen ausgebildet ist. Die Anschrägung 12a des Anschlag­ stückes 12 wirkt mit entsprechend ausgebildeten Schrägflächen 6d zusammen, die in einer Vertiefung 6c in der Rückseite des Kupplungsstückes 6 ausgebildet sind.
Sofern der Futterkolben 5 und damit die Treibbacke 3 in der vorgegebenen Stel­ lung zum Entkuppeln stehen, läßt die Vertiefung 6c in der Rückseite des Kupplungsstückes 6 ein durch den Exzenter 7 bewirktes Zurück­ ziehen des Kupplungsstückes 6 zu.
Die als Steuerflächen wirkenden Schrägflächen 6d und Anschrägungen 12a am Kupplungs­ stück 6 bzw. Anschlagstück 12 bewirken eine zwangsweise Über­ führung des Kupplungsstückes 6 in die in Fig. 2 dargestellte Kupplungsstellung, wenn in der Entkupplungsstellung nach Fig. 4 der Futterkolben 5 betätigt werden sollte. In diesem Fall drücken die Steuerflächen 6d und 12a das Kupplungsstück 6 in die Kupplungsstellung, sobald eine Relativbewegung zwischen Treibbacke 3 und dem im Futterkörper 1 angeordneten Anschlag­ stück 12 erfolgt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Spannbacken 4 unkontrolliert aus dem Futterkörper 1 herausge­ schleudert werden können, wenn das Spannfutter in Umdrehungen versetzt wird, ohne daß zuvor durch Betätigen der Exzenter 7 die vorschriftsmäßige Kupplung zwischen den Spannbacken 4 und den Treibbacken 3 hergestellt worden ist.

Claims (10)

1. Spannfutter mit mindestens einem in einem Futterkörper ra­ dial verschiebbar geführten, aus Treib- und Spannbacke be­ stehenden Backensatz, dessen Spannbacke an ihrer Rückseite formschlüssig mit einem Kupplungsstück verbindbar ist, das rechtwinklig zu der im Futterkörper für den Backensatz aus­ gebildeten Backenführung verschiebbar in der Treibbacke ge­ lagert und durch einen drehbar in der Treibbacke gelagerten Exzenter vom Eingriff mit der Spannbacke entkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem exzentrischen Schaft (7c) in eine Quer­ nut (6b) des Kupplungsstückes (6) eingreifende Exzenter (7) zwischen zwei Endstellungen axial verschiebbar gelagert und mit einem Anschlag (10) versehen ist, der in der einen End­ stellung des Exzenters (7) in die Quernut (6b) des in der Kupplungsstellung befindlichen Kupplungsstückes (6) ein­ greift und das Kupplungsstück (6) in der Kupplungsstellung formschlüssig festhält.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (7) durch zwei kreiszylindrische, in einer Längsbohrung (3c) der Treibbacke (3) drehbar gelagerte La­ gerscheiben (7a, 7b) und einen diese Lagerscheiben (7a, 7b) miteinander verbindenden Schaft (7c) gebildet ist, der ex­ zentrisch zur Drehachse der Lagerscheiben (7a, 7b) angeord­ net ist und in die Quernut (6b) des im Bereich zwischen den Lagerscheiben (7a, 7b) in einer Querbohrung (3b) der Treib­ backe (3) verschiebbar gelagerten Kupplungsstückes (6) eingreift.
3. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in der Kupplungsstellung des Kupplungs­ stückes (6) in dessen Quernut (6b) eingreifende Anschlag (10) am Ende des Schaftes (7c) bzw. auf der Innenfläche der einen Lagerscheibe (7b) des Exzenters (7) ausgebildet ist.
4. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Exzenter (7) durch eine zwischen seiner den Anschlag (10) tragenden Lagerscheibe (7b) und der Treibbacke (3) angeordnete Feder (9) belastet ist, die den Exzenter (7) in seine eine Endstellung überführt, sobald das Kupplungsstück (6) durch Drehen des Exzenters (7) in die Kupplungsstellung gebracht worden ist.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) an der radial innenliegenden Lagerscheibe (7b) des Exzenters (7) angeordnet ist und die Feder (9) den Exzenter (7) in dessen axialer Richtung radial nach außen gerichtet belastet.
6. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radial außenliegende Lagerscheibe (7a) des Exzenters (7) auf ihrer Außenfläche mit einer Schlüs­ selfläche (7d) für ein Betätigungswerkzeug (11) versehen ist, das ausschließlich in der durch den Anschlag (10) ver­ riegelten Endstellung des Exzenters (7) von diesem ab­ ziehbar ist.
7. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselfläche (7d) als Schrägnut ausgebildet ist, aus der eine entsprechende Federleiste (11a) des Betätigungswerkzeuges (11) nur dann abziehbar ist, wenn die Außenfläche der radial außen­ liegenden Lagerscheibe (7a) des Exzenters (7) in einer Ebene mit der Außenfläche der Treibbacke (3) liegt.
8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (6) an seiner der Verzahnung (6a) abgewandten Rückseite über Steuerflächen (6d; 12a) derart mit einem Anschlagstück (12) zusammenwirkt, daß ein Entkuppeln der Spannbacke (4) von der Treibbacke (3) nur in einer vorgegebenen Stellung der Treibbacke (3) möglich ist und bei einer vom Futterkolben (5) bewirkten Herausbewegung der Treibbacke (3) aus dieser Stellung das Kupplungsstück (6) über die Steuerflächen (6d; 12a) zwangsweise in die Kupplungsstellung überführt wird.
9. Spannfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (12) als ein in den Futterkörper (1) eingesetzter, mit einer Anschrägung (12a) versehener Bolzen ausgebildet ist, dessen Anschrägung (12a) mit entsprechend ausgebildeten Schrägflächen (6d) einer in der Rückseite des Kupplungsstückes (6) ausgebildeten Vertiefung (6c) zusammenwirkt.
10. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kupplungsstück (6) ein an sich bekanntes, federbelastetes Raststück (8) in der Treibbacke (3) angeordnet ist.
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