DE4016154A1 - Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung - Google Patents
Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtungInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
- E01H1/047—Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
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- A46B—BRUSHES
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Vorbaukehrvor
richtung für Trägerfahrzeuge, im wesentlichen bestehend
aus einem Rahmen mit einer motorisch angetriebenen Kehrwalze
in einem Gehäuse und mit einem Auffangbehälter.
Selbstaufnehmende Kehrvorrichtungen für Straßen sind in
gezogener und selbstfahrender Ausführung bekannt. Gezogene
Vorrichtungen sind schwierig zu handhaben und für der
Fahrer des Zugfahrzeugs unübersichtlich. Selbstfahrende
Vorrichtungen sind teuer und als Fahrzeug nicht für andere
Zwecke einsetzbar. Bei beiden Ausführungen wird die zu
kehrende Fläche zunächst befahren und dann erst gekehrt.
Dabei wird das Kehrgut auf dem Boden teilweise festgefahren.
Versuche der Übertragung des Prinzips gezogener selbstaufneh
mender Kehrvorrichtungen auf Anbauvorrichtungen zeigten
keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Dabei wird das Kehrgut
in Fahrtrichtung vor der Kehrwalze gesammelt. Daraus ergibt
sich eine ungünstige Schwerpunktlage der ganzen Vorrichtung.
Zum Entleeren muß die ganze Vorrichtung angehoben und
nach Art der Schaufel eines Radladers nach vorn gekippt
werden. Die lange Bauweise macht diese Vorrichtung für
den Fahrer des Trägerfahrzeugs unübersichtlich. Das Fassungs
vermögen des verhältnismäßig flachen Auffangbehälters
ist nur gering. Er muß in kurzen Intervallen entleert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstaufneh
mende Vorbaukehrvorrichtung zu schaffen, die bei kurzer
Bauweise und leichter Handhabung in für den Fahrer übersicht
licher Weise große Flächen ohne Unterbrechung kehrt und
gefahrlos vom Kehrgut entleert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Kehrgut von der Kehrwalze über Kopf in den zwischen
dem Trägerfahrzeug und der Kehrwalze angeordneten Auffangbe
hälter befördert wird.
Durch diese Anordnung wird der Schwerpunkt der Vorrichtung
näher zum Trägerfahrzeug hin verlagert. Der Auffangbehälter
wird von oben mit Kehrgut beschickt und hat deshalb ein
wesentlich größeres Fassungsvermögen. Die Vorrichtung
baut erheblich kürzer. Der Fahrer des Trägerfahrzeugs
hat freie Sicht auf die unmittelbar vor dem Gehäuse der
Kehrwalze liegende Straßenfläche. Die Handhabung des Träger
fahrzeugs mit der Vorrichtung ist einfach.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
den Außendurchmesser der Kehrwalze durch eine zentrale
Verstellvorrichtung zu verstellen und dadurch an den zylin
drischen Teil der vorderen Innenwand des Gehäuses anzupassen.
Dadurch wird der laufenden Abnutzung der Bürstenleisten
Rechnung getragen. Deren durch Abnutzung nachlassende
Föderleistung des Kehrguts wird so korrigiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
betrifft den Aufbau der Kehrwalze. Diese besteht aus einem
motorisch angetriebenen Mittelteil mit sternförmig angeord
neten Führungen. In diesen sind Träger mit Besenleisten
radial verschiebbar angeordnet. Sie werden über ein Gestänge
durch ein Verstellelement gleichzeitig betätigt. Diese
gleichzeitige Verstellung erübrigt ein Justieren und Ausrich
ten der einzelnen Besenleisten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht eine Trennung des Gehäuses der Kehrwalze von dem
Auffangbehälter vor. Dadurch wird das aufgenommene Kehrgut
separiert und von neu hinzukommendem Kehrgut nicht wieder
aufgewirbelt. Das aufgenommene Kehrgut kann nicht wieder
zurück in den Bereich der Kehrwalze fallen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht die Abdichtung des unteren Teils des Gehäuses gegenüber
dem Straßenbelag durch Schürzen vor. Dadurch wird eine
bessere Aufnahme des Kehrguts insbesondere beim Eintritt
der Bürstenleisten der Kehrwalze in das Gehäuse erzielt
und insgesamt ein Verwirbeln des Kehrguts weitgehend verhin
dert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, den Auffangbehälter durch Verschwenken um eine
Schwenkachse im Bereich seiner Oberkante zu entleeren.
Dabei kann das Kehrgut in einen seitlich neben der Vorrich
tung abgestellten Behälter ohne weiteres umgefüllt werden.
Der Behälter kann annähernd die Höhe der Vorrichtung aufwei
sen. Dabei braucht die Vorrichtung nicht angehoben zu
werden. Sie stützt sich vielmehr auf dem Boden ab.
Die neuartige selbstaufnehmende Vorbaukehrvorrichtung
wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in perspektivi
scher Ansicht
Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung im Querschnitt
Fig. 3 eine Ausführungsform der Kehrwalze im Querschnitt
Fig. 4 eine Ausführungsform der Kehrwalze in Seitenansicht
Fig. 5 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Vorderansicht
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
selbstaufnehmenden Vorbaukehrvorrichtung dar. In einem
Rahmen 11 werden das Gehäuse 12 der nicht sichtbaren Kehr
walze 13 sowie der Auffangbehälter 14 gehalten. Der Auffang
behälter 14 ist von dem Gehäuse 13 getrennt und im Bereich
seiner Oberkante 15 mit dem Rahmen 11 über eine Schwenkachse
16 schwenkbar verbunden. Das Gehäuse 12 ist gegenüber
dem Straßenbelag durch flexible Schürzen 17 abgedichtet.
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
mit einem Gabelstapler als Trägerfahrzeug 18 dar. Die
Vorrichtung wird auf die Gabel 19 gesteckt und daran befe
stigt. Die Stützräder 20 halten den Abstand der Vorrichtung
zum Straßenbelag konstant ohne lenkende Funktion. Die
Kehrwalze 13 fördert das Kehrgut 22 entgegen der Fahrtrich
tung an der Schürze 17 und dem zylindischen Teil 23 der
vorderen Innenwand 24 des Gehäuses 12 entlang nach oben.
Vor dem oberen Scheitelpunkt geht der zylindrische Teil
23 der vorderen Innenwand 24 in einen geraden Teil 25
über, der im Bereich der Oberkante 15 des Auffangbehälters
14 endet. In diesem geraden Teil 25 wird das Kehrgut 22
aufgrund der Fliehkraft radial aus der Kehrwalze 13 geschleu
dert und entlang der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses
12 in den Auffangbehälter 14 geschleudert. Die hintere
Wand 26 des Gehäuses 12 und die vordere Wand 27 des Auffang
behälters 14 weisen im oberen Bereich korrespondierende
Durchbrüche auf. Das Kehrgut 22 sammelt sich dann im Auffang
behälter 14 und füllt diesen bis zur Eintrittsöffnung.
Fig. 3 verdeutlicht die Abdichtung des Gehäuses 12 gegenüber
dem Straßenbelag durch Schürzen 17 und den Transport des
Kehrguts 22 entlang der vorderen Innenwand 24 des Gehäuses
12.
Fig. 4 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
zentralen Verstellvorrichtung 28 dar. Der Mittelteil 29
weist sternförmig angeordnete Führungen 30 auf, vorzugsweise
Rohre. In diesen Führungen werden Träger 31 radial verschieb
bar gehaltert. An deren freien Enden 32 sind jeweils zwei
Bürstenleisten 33 befestigt. Die Borsten 34 sind zur Dreh
richtung etwas schleppend ausgerichtet. Die Bürstenleisten
33 sind mit der Trägern 31 fest verbunden. Die Träger
31 sind über ein Gestänge 35 mit dem Drehteil 26 gelenkig
verbunden. Der Drehteil 36 befindet sich auf der Drehachse
37 des Mittelteils 29. Drehteil 36 und Mittelteil 29 sind
konzentrisch gegeneinander verdrehbar. Die Betätigung
erfolgt dabei über ein Verstellelement 38, hier eine
Stellschraube. Deren Kopfteil 39 ist über einen Steg 40
mit dem Mittelteil 29 durch Kontermuttern 41 fest verbindbar.
Durch Drehen im gelösten Zustand betätigt das Verstellelement
38 über ein Gewindestück 42 und den Hebel 43 den Drehteil
36 und damit über die Gestänge 35 die Träger 31 mit den
Bürstenleisten 33. Auf diese Weise kann ohne sonstige
weitere Änderungen der Verschleiß der Borsten 34 ausgeglichen
und der Wirkungsgrad der Vorrichtung konstant gehalten
werden.
Fig. 5 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit zum Entleeren hochgekipptem Auffangbehälter
14 dar. Ohne weiteres Anheben der Vorrichtung und allein
durch Kippen des Auffangbehälters 14 um die hoch gelegene
Schwenkachse 16 am Rahmen 11 ist eine problemlose Entleerung
des Auffangbehälters 14 in neben der Vorrichtung stehende
Gefäße möglich. Selbst bei schwerem und nassem Kehrgut
22 wird weder die Standfestigkeit des Trägerfahrzeugs
18 noch die der Vorrichtung selbst gefährdet.
Bezugszeichenliste:
11 Rahmen
12 Gehäuse
13 Kehrwalze
14 Auffangbehälter
15 Oberkante
16 Schwenkachse
17 Schürze
18 Trägerfahrzeug
19 Gabel
20 Stützrad
21 frei
22 Kehrgut
23 zylindrischer Teil
24 vordere Innenwand
25 gerader Teil
26 hintere Wand
27 vordere Wand
28 zentrale Verstellvorrichtung
29 Mittelteil
30 Führung
31 Träger
32 freies Ende
33 Bürstenleiste
34 Borsten
35 Gestänge
36 Drehteil
37 Drehachse
38 Verstellelement
39 Kopfteil
40 Steg
41 Kontermutter
42 Gewindestück
43 Hebel
12 Gehäuse
13 Kehrwalze
14 Auffangbehälter
15 Oberkante
16 Schwenkachse
17 Schürze
18 Trägerfahrzeug
19 Gabel
20 Stützrad
21 frei
22 Kehrgut
23 zylindrischer Teil
24 vordere Innenwand
25 gerader Teil
26 hintere Wand
27 vordere Wand
28 zentrale Verstellvorrichtung
29 Mittelteil
30 Führung
31 Träger
32 freies Ende
33 Bürstenleiste
34 Borsten
35 Gestänge
36 Drehteil
37 Drehachse
38 Verstellelement
39 Kopfteil
40 Steg
41 Kontermutter
42 Gewindestück
43 Hebel
Claims (6)
1. Selbstaufnehmende Vorbaukehrvorrichtung für Trägerfahr
zeuge, im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen mit
einer motorisch angetriebenen Kehrwalze in einem Gehäuse
und mit einem Auffangbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kehrgut (22) von der Kehrwalze (13) über Kopf
in den zwischen dem Trägerfahrzeug (18) und der Kehrwalze
(13) angeordneten Auffangbehälter (14) befördert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Kehrwalze (13) durch eine
zentrale Verstellvorrichtung (28) verstellbar und an einen
zylindrischen Teil (23) einer vorderen Innenwand (24)
des Gehäuses (12) anpaßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kehrwalze (13) aus einem motorisch angetriebenen
Mittelteil (28) mit sternförmig angeordneten Führungen
(30) besteht, in denen Träger (31) mit Besenleisten (33)
radial verschiebbar gehaltert sind, die über ein Gestänge
(35) gelenkig mit einem auf der Drehachse des Mittelteils
(29) konzentrisch angeordneten Drehteil (36) verbunden
sind, der über ein Verstellelement (38) gegenüber dem
Mittelteil (29) drehbar und feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12)
der Kehrwalze (13) und der Auffangbehälter (14) voneinander
getrennt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12)
gegenüber dem Straßenbelag durch flexible Schürzen (17)
abgedichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter
(14) im Bereich seiner Oberkante (15) um eine Schwenkachse
(16) an dem Rahmen (11) quer zur Fahrtrichtung in vertikaler
Ebene schwenkbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016154 DE4016154A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016154 DE4016154A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016154A1 true DE4016154A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4016154C2 DE4016154C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6406779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016154 Granted DE4016154A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Selbstaufnehmende vorbaukehrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016154A1 (de) |
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- 1990-05-21 DE DE19904016154 patent/DE4016154A1/de active Granted
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Also Published As
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