DE4015957C1 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/18—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/22—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
- F16D3/223—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2250/00—Manufacturing; Assembly
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- Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
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- Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 2 zum Erkennen der Seitenlage eines
Werkstückes mit kreisförmig umhüllter Mantelkontur und
zumindest einer asymmetrischen Kontur in Längsrichtung,
insbesondere einer Kugelnabe, welche eine Zuführungsanord
nung mit einer Ruheposition für das Werkstück und einen
rechtwinklig zur Zuführungsrichtung angeordneten und in
Richtung der Werkstückachse beweglichen Fixierkörper
aufweist sowie mit Lageerkennungsmitteln ausgestattet ist.
Bei der automatisierten Produktion von Kugeldrehgelenken
werden die Kugelnaben durch einen Elevator aus dem Schütt
gut vereinzelt und auf dem Umfang stehend in einer ent
sprechenden Zuführung für die nachfolgende Fertigungsope
ration bereitgestellt. Diese Art der Zuführung gewähr
leistet zwar die gewünschte Winkellage, d. h. die Kugel
nabe wird auf 2 Stegen stehend bereitgehalten, jedoch kann
die seitengerechte Lage, mit z. B. dem kleineren Durch
messer an der vorderen Stirnseite, die in Richtung auf den
Fixierkörper zeigt, nicht garantiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung zu
schaffen, die eine genaue Lageerkennung eines solchen Werkstückes
ermöglicht.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Seitenlageerkennung
ist vorgesehen, daß zunächst die Anwesenheit eines Werk
stückes in der Meßposition durch das Ansprechen eines
ortsfesten Sensors festgestellt wird, und daß danach die
Kontur des Werkstückes in Längsrichtung durch mindestens
zwei bewegliche beabstandete Sensoren abgetastet wird und
daß über die Ermittlung der Wegdifferenz der Sensoren eine
Lageerkennung vorgenommen wird.
Durch die Auswahl einer geeigneten Fläche des Werkstückes
und das Heranfahren der ausgerichteten Sensoren kann über
deren Wegdifferenz ein eindeutiges Kriterium für die sei
tengerechten Lage des Werkstückes gefunden werden. Ent
scheidend ist hierbei der Vergleich der absoluten Weg
differenzen der beiden Sensorwerte mit der Sollwertvorgabe.
Zur Ausübung des Verfahrens mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist vorgesehen, daß ein ortsfester Sensor vorhan
den ist, der über das vom Fixierkörper beaufschlagte Werk
stück betätigbar ist und daß das Lageerkennungmittel min
destens eine Hubzylindereinheit umfaßt, deren bewegliches
Teil mit mindestens zwei Sensoren ausgestattet ist, die
den Verlauf der Kontur des Werkstückes in Längsrichtung
erfassen.
Der ortsfeste Sensor gestattet hierbei eine Überprüfung,
inwieweit ein Werkstück in der gewünschten Ruheposition
einliegt und durch die Sensoren des Hubzylinders kann eine
Abtastung einer beliebigen Konur des Werkstückes nach
einem Ansprechen des ortsfesten Sensors erfolgen.
Die Achse der Hubzylindereinheit ist hierbei rechtwinklig
zur Werkstückachse und/oder zur Zuführungsrichtung ange
ordnet. Im Falle einer Anordnung des Hubzylinders recht
winklig zum Entnahmekörper oder zur Zuführung besteht
somit die Möglichkeit, daß der Hubzylinder horizontal,
vertikal oder schräg zu einer Radialebene des Werkstückes
oder zur Axialrichtung des Fixierkörpers ausgerichtet ist,
so daß eine individuelle Anpassung an das Werkstück vorge
nommen und die Kontur mit den größten Formänderungen aus
gewählt werden kann. Bei einer Kugelnabe weist z. B. der
in den Kugellaufrillen vorhandene Bahngrund an der vorde
ren Stirnseite, die in Richtung des Andruckzylinders aus
gerichtet ist, einen kleineren Durchmesser als an der
hinteren Sirnfläche auf.
Um eine noch bessere Anpassung der Sensoren an die Ober
fläche verschiedener Werkstücke zu ermöglichen, sind die
Sensoren des beweglichen Teils der Hubzylindereinheit in
dessen Bewegungsrichtung und/oder quer dazu gegeneinander
einstellbar befestigt. Desweiteren sind die Sensoren des
beweglichen Teils der Hubzylindereinheit in Richtung der
Hubbewegung federbelastet angeordnet und bestehen aus
taktilen Sensoren, so daß eine Beschädigung des Werk
stückes vermieden wird.
Zur eigentlichen Meßwertaufnahme sind die Sensoren mit
Wegaufnahmespitzen an ihren zum Werkstück ausgerichteten
Ende ausgestattet. Der ortsfeste Sensor ist in der Ruhe
position des Werkstückes angeordnet und wird durch den
Fixierkörper mittelbar über das Werkstück beaufschlagt, so
daß eine Anwesenheitskontrolle durchgeführt werden kann.
Die Sensoren des Hubzylinders dienen zur Wegstrecken
messung, so daß eine Lageerkennung des Werkstückes erfol
gen kann. Der Fixierzylinder wird hierbei benötigt, um das
Werkstück gegen den ortsfesten Sensor zu drücken und das
Werkstück in einer definierten Position während der Weg
streckenmessung zu halten. Wenn die Kugelnabe nicht in der
gewünschten seitengerechten Lage in der Ruheposition der
Zulaufrinne einliegt, erfolgt eine Drehung der Kugelnabe
in einer dafür vorgesehenen Vorrichtung außerhalb der
Zuführungsanordnung.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der
Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkstück mit Sensoranord
nung.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Lageerkennung
eines Werkstückes 2 dargestellt. Das Werkstück 2 liegt in
einer U-förmigen Zuführungsrinne 3, welche rechtwinklig zu
einem axial beweglichen Andruckzylinder 4 angeordnet ist.
Bei dem Werkstück handelt es sich in diesem Fall um eine
Kugelnabe 2 gemäß Fig. 2, welche eine zentrische Bohrung 5
und Kugellaufrillen 6 und ebenso viele Stege 7 aufweist.
Die Kugellaufrillen 6 befinden sich hierbei jeweils
zwischen zwei Stegen 7 und sind symmetrisch auf dem Umfang
8 verteilt. Bei einer Kugelnabe 2 weist z. B. der in den
Kugellaufrillen 6 vorhandene Bahnengrund 10 an der vorde
ren Stirnfläche 27, die in Richtung des Andruckzylinders 4
ausgerichtet ist, einen kleineren Durchmesser 11 als an
der hinteren Stirnfläche 9 auf. Die in der Fig. 1 darge
stellte Lage der Kugelnabe mit dem kleineren Durchmesser
11 in Richtung auf den rechtwinklig angeordneten Andruck
zylinder 4 entspricht der gewünschten seitengerechten
Lageposition.
In Höhe des Andruckzylinders 4 ist ein Durchbruch 12 in
einem ersten Schenkel 13 der Zuführungsrinne 3 vorhanden,
der ein Andrücken der Kugelnabe 2 durch den konusförmigen
Kopf 26 des Andruckzylinders 4 ermöglicht, um die Kugel
nabe 2 in der Ruheposition zu positionieren und zu halten.
Der gegenüberliegende Schenkel 14 der Zuführungsrinne 3
weist eine Bohrung 15 auf, durch die hindurch die Wegauf
nahmespitze 16 des ortsfesten Sensors 17 ragt. Die Wegauf
nahmespitze 16 wird durch den Andruckzylinder 4 mittelbar
über das Werkstück 2 beaufschlagt und ermöglicht eine
Anwesenheitskontrolle.
Der Schenkel 14 der Zuführungsrinne 3 weist eine doppelt
rechtwinklig abgebogene Verlängerung 18 auf, an der eine
Hubzylindereinheit 19 befestigt ist. Die Hubzylinderein
heit 19 besitzt eine axial bewegliche Kolbenstange 20 und
eine hieran rechtwinklig angeschraubte Lasche 21, welche
zwei federbelastete taktile Sensoren 22, 23 für die Weg
aufnahme trägt. Die beiden Sensoren 22, 23 sind so ausge
richtet, daß sie mit ihrem Wegaufnahmespitzen 24, 25 den
Bahnengrund 10 der Kugellauffläche 6 berühren. Die Lageer
kennung kann durch eine Differenzbildung der beiden zu
rückgelegten Wegstrecken der Sensoren 22, 23 ermittelt
werden.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Werkstück/Kugelnabe
3 Zuführungsrinne
4 Andruckzylinder
5 Bohrung der Kugelnabe
6 Kugellaufrille
7 Steg
8 Umfang der Kugelnabe
9 Stirnfläche der Kugelnabe
10 Bahnengrund
11 Durchmesser der Kugelnabe
12 Durchbruch
13, 14 Schenkel
15 Bohrung der Zuführungsrinne
16, 24, 25 Wegaufnahmespitze
17 Sensor
18 Verlängerung
19 Hubzylindereinheit
20 Kolbenstange
21 Lasche
22, 23 Sensor
26 Kopf des Andruckzylinders
27 Stirnfläche der Kugelnabe
2 Werkstück/Kugelnabe
3 Zuführungsrinne
4 Andruckzylinder
5 Bohrung der Kugelnabe
6 Kugellaufrille
7 Steg
8 Umfang der Kugelnabe
9 Stirnfläche der Kugelnabe
10 Bahnengrund
11 Durchmesser der Kugelnabe
12 Durchbruch
13, 14 Schenkel
15 Bohrung der Zuführungsrinne
16, 24, 25 Wegaufnahmespitze
17 Sensor
18 Verlängerung
19 Hubzylindereinheit
20 Kolbenstange
21 Lasche
22, 23 Sensor
26 Kopf des Andruckzylinders
27 Stirnfläche der Kugelnabe
Claims (10)
1. Verfahren zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes mit kreisförmig umhüllter Mantelkontur und zumindest einer asymmetrischen Kontur in Längsrichtung, insbe
sondere einer Kugelnabe,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Anwesenheit eines Werkstückes (2) in
der Meßposition durch das Ansprechen eines ortsfesten
Sensors (17) festgestellt wird, und daß danach die
Kontur des Werkstückes (2) in Längsrichtung durch mindestens zwei be
wegliche beabstandete Sensoren (22, 23) abgetastet wird
und daß über die Ermittlung der Wegdifferenz der Sen
soren (22, 23) eine Lageerkennung vorgenommen wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
1, welche eine Zuführungsanordnung mit einer Ruhepo
sition für das Werkstück und einen rechtwinklig zur
Zuführungsrichtung angeordneten und in Richtung der
Werkstückachse beweglichen Fixierkörper aufweist sowie
mit Lageerkennungsmitteln ausgestattet ist ,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ortsfester Sensor (17) vorhanden ist, der über
das vom Fixierkörper (4) beaufschlagte Werkstück (2)
betätigbar ist und daß das Lageerkennungmittel min
destens eine Hubzylindereinheit (19) umfaßt, deren
bewegliches Teil mit mindestens zwei Sensoren (22, 23)
ausgestattet ist, die den Verlauf der
Kontur des Werkstückes (2) in Längsrichtung erfassen.
3. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Hubzylindereinheit (19) rechtwinklig
zur Werkstückachse und/oder zur Zuführungsrichtung an
geordnet ist.
4. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (22, 23) des beweglichen Teils der
Hubzylindereinheit (19) in dessen Bewegungsrichtung
und/oder quer dazu gegeneinander einstellbar befestigt
und an die jeweilige Werkstückform anpaßbar sind.
5. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (22, 23) des beweglichen Teils der
Hubzylindereinheit (19) federbelastet beweglich in
Richtung der Hubbewegung angeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach den Ansprüchen 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (17, 22, 23) Wegaufnahmespitzen (16,
24, 25) an dem zum Werkstück (2) gerichteten Ende
aufweisen.
7. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach den Ansprüchen 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Sensor (17) in der Ruheposition des
Werkstückes (2) unmittelbar gegenüber dem Fixierkörper
(4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach den Ansprüchen 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (22, 23) des Hubzylinders (19) aus
taktilen Sensoren bestehen.
9. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach den Ansprüchen 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierkörper (4) ein Andruckzylinder ist.
10. Vorrichtung zum Erkennen der Seitenlage eines Werk
stückes nach den Ansprüchen 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsanordnung der Werkstücke (2) eine
Zuführungsrinne (3) ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4015957A DE4015957C1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | |
ITMI911323A IT1248405B (it) | 1990-05-18 | 1991-05-14 | Dispositivo e procedimento per il riconoscimento della posizione laterale di un pezzo |
US07/700,527 US5182866A (en) | 1990-05-18 | 1991-05-14 | Apparatus and method for identifying the lateral position of a workpiece |
JP3139478A JPH04360756A (ja) | 1990-05-18 | 1991-05-16 | 工作物の側面位置を認識するための方法と装置 |
FR9106056A FR2662108A1 (fr) | 1990-05-18 | 1991-05-17 | Dispositif et procede de reperage de la position laterale d'une piece. |
GB9110714A GB2244114A (en) | 1990-05-18 | 1991-05-17 | Method and apparatus for identifying the orientation of a workpiece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015957A DE4015957C1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 |
Publications (1)
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---|---|
DE4015957C1 true DE4015957C1 (de) | 1991-11-21 |
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ID=6406669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4015957A Expired - Lifetime DE4015957C1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 |
Country Status (6)
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JP (1) | JPH04360756A (de) |
DE (1) | DE4015957C1 (de) |
FR (1) | FR2662108A1 (de) |
GB (1) | GB2244114A (de) |
IT (1) | IT1248405B (de) |
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CN101598538A (zh) * | 2008-06-04 | 2009-12-09 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 工件检测装置 |
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GB1406805A (en) * | 1971-12-31 | 1975-09-17 | Rolls Royce | Measuring apparatus and system |
DE2951605A1 (de) * | 1978-01-07 | 1981-07-09 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Verfahren und vorrichtung zum lageorientierten ausrichten von unrunden werkstuecken |
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-
1990
- 1990-05-18 DE DE4015957A patent/DE4015957C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-05-14 US US07/700,527 patent/US5182866A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-14 IT ITMI911323A patent/IT1248405B/it active IP Right Grant
- 1991-05-16 JP JP3139478A patent/JPH04360756A/ja active Pending
- 1991-05-17 GB GB9110714A patent/GB2244114A/en not_active Withdrawn
- 1991-05-17 FR FR9106056A patent/FR2662108A1/fr not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB9110714D0 (en) | 1991-07-10 |
ITMI911323A1 (it) | 1992-11-14 |
US5182866A (en) | 1993-02-02 |
IT1248405B (it) | 1995-01-11 |
JPH04360756A (ja) | 1992-12-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |