DE401564C - Lichtmaschinenbefestigung an Fahrraedern - Google Patents

Lichtmaschinenbefestigung an Fahrraedern

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DE401564C
DE401564C DESCH67934D DESC067934D DE401564C DE 401564 C DE401564 C DE 401564C DE SCH67934 D DESCH67934 D DE SCH67934D DE SC067934 D DESC067934 D DE SC067934D DE 401564 C DE401564 C DE 401564C
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DE
Germany
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alternator
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pin
slot
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Expired
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DESCH67934D
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OTTO SCHARLACH FA
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OTTO SCHARLACH FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/08Tyre drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Lichtmaschinenbefestigung an Fahrrädern. Die Erfindung erstreckt sich auf eine Lichtmaschinenbefestigung an Fahrrädern @dürch eine geteilte Haltestütze, von der die eine Hälfte am Fahrradrohre und die andere Hälfte am Lichtmaschinengehäuse sitzt.- Sie besteht darin, daß die mit ihren freien Enden in bekannter Weise hintereinandergreifenden Haltestützenhälften je einen offenen Einhakschlitz besitzen, der über einen Stützzapfen des Gegenstückes greift, so daß der Zusammenschluß durch Einhakkupplung erfolgen kann. Dadurch wird erreicht, daß das Aufsetzen und Abnehmen der Lichtmaschine im Gegensatze zu bekannten Ausführungen vereinfac'ht wird, weil keinerlei Verbindungsmittel, die leicht in Verlust geraten können, entfernt zu werden brauchen. Der Zusammenschluß der Haltestütze erfolgt durch die einfache Einhakverbindung, die durch das Übergewicht des Lichtmaschinenkörpers selbstsperrend wirkt und den Zusammenhalt der beiden Teile auch dann sichert, wenn beispielsweise die vorsorglich auf dem einen Stützbolzen angeordnete Festspannmutter nicht angezogen wird. Das Ein- und Auskuppeln der Verbindung kann selbst bei Dunkelheit zuverlässig erfolgen, weil abgesehen von dem Lockern oder Anziehen der einen Festspannmutter keinerlei Schraubarbeiten erforderlich sind, die zur Entfernung oder Abnahme eines Verbindungsgliedes führen.
  • In der Zeichnung ist die neue Befestigungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. i und 2 eine Seitenansicht mit Grundriß bei zusainmengekuppalter Haltestütze, während Abb.3 die gelöste Haltestütze in Seitenansicht erkennen läßt.
  • Die Lichtmaschine i mit ihrer unter Torsionsfederwirkung stehenden Halterachse sitzt an der Haltestütze 2, die am Kupplungsende eine Schlitzöffnung 2 besitzt und außerdem einen mit Flügelmutter ausgestatteten seitlichen Gewindebolzen 4 trägt. Sie stellt die eine Teilhälfte der Haltestütze dar, während deren andere Teilhälfte 3 durch Rohrschellenklemmung an dem Gabelrohre befestigt ist. Auch die Teilhälfte 3 besitzt eine Schlitzöffnung 3' und trägt nahe dieser einen Seitenzapfen 5.
  • Das Zusammenschließender beiden Halterhälften erfolgt durch Einklinkverbindung derart, daß die Schlitzöffnung 2' des Teiles 2 an der Lichtmaschine i den Seitenzapfen des anderen Teiles 3 übergreift, während dessen Schlitzöffnung 3' den Gewindebolzen 4 des Lichtmaschinenarmes 2 übergreift. Die Kupplungsenden ,der beiden Stützarmhälften 2, 3 greifen dabei hintereinander und die Zapfen 4., 5 sind an den gegenüberliegenden Seiten der Arme vorgesehen, -die beim Zusammenkuppeln aufeinander zu liegen kommen. Sobald die Einhakverbirndung hergestellt ist, erfolgt durch die gegenseitige Schlitz- und Zapfenabstützung der Kupplungsenden in Verbindung mit dem übergewichtigen Lichtmaschinenkörper i der haltende Zusammenschluß beider Teile, der dann noch durch Anziehen der Bolzenmutter 4 zusätzliche Sicherung erfährt, so daß die beiden Halterteile starr zusammengeschlossen sind.
  • Nach Lösen der Bolzenmutter 4 kann :die Lichtmaschine i mit seiner Stützarmhälftc 2 im Sinne der Abb. 3 von der am Gabelrohr befestigten Stützarmhälfte 3 ausgeklinkt und abgenommen werden, so daß nur diese am Rade verbleibt, während die Lichtmaschine bis zum weiteren Gebrauche gesondert verwahrt werden kann, keine unnütze Belastung für das Gabelrohr darstellt und außerdem von Beschädigungen und unnötigen Erschütterungen geschützt ist. Die Halterhälfte 3 am Gabelrohre bleibt in ihrer Lage, wirkt nicht weiter störend und sichert einmal eingerichtet trotz der abnehmbaren Lichtmaschine stets dessen richtige ,Stellung .und Lage zum Laufrade beim Wiederbefestigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtmaschinenbefestigung an Fahrrädern durch .eine geteilte Haltestütze, von der die eine Hälfte am Fahrradrohre und die andere am Lichtmaschinengehäuse sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren freien Enden in bekannter Weise hintereinandergreifenden Haltestützenhälften (2, 3) je einen offenen Einhakschlitz (2', 3') besitzen, der über einen Stützzapfen (4,5) des Gegenstückes greift, so daß der Zusam.menschluß durch Einhakkupplung erfolgen kann.
  2. 2. Lichtmaschinenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakschlitze (2',3') in der Verbindungslage des Halters im wesentlichen rechtwinkelig zueinander stehen, derart, daß der Schlitz des einen Teiles (3) Idas Drehlager für den ,Zapfen (4) des anderen Teiles bildet, dessen Schlitz (2') auf dem Zapfen (5') des Gegenstückes (3) als Abstützrast wirkt.
  3. 3. Lichtmaschinenbefestigung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenzapfen des einen Halteteiles (2) als Schraubenbolzen (4) ausgebildet ist, auf dem zur Verbindungssicherung eine Festspannmutter sitzt, nach deren Lösen die beiden Stützhälften ohne weitere Abschraubarbeit voneinander abgehoben -werden können.
DESCH67934D 1923-06-10 1923-06-10 Lichtmaschinenbefestigung an Fahrraedern Expired DE401564C (de)

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