DE4015599A1 - Greifer zum oeffnen von ventilsaecken - Google Patents
Greifer zum oeffnen von ventilsaeckenInfo
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- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/262—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags
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Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer mit Öffnungselementen zum Öffnen von Ventilsäcken
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Greifer, die zum automatischen Öffnen von Ventilsäcken zwecks Aufstecken auf
einen Füllstutzen einer Sackabfüllanlage sind bekannt. Die Firma Greif-Werk Maschinenfabrik
GmbH bietet Greifer zum Öffnen von Ventilsäcken an, bei denen der
aus einem Stapelmagazin durch Öffnungselemente in Form von Sauggreifern entnommene
Sack anschließend durch einen Kegeldorn zwangsweise geöffnet wird. Anschließend
wird an das geöffnete Ventil ein Ringgreifer aufgesetzt, um das Ventil in
der geöffneten Position zu halten. Nachteilig bei diesem Greifer ist, daß mit einem
Greifer nur Ventile von einer bestimmten Größe geöffnet werden können. Die Flexibilität
des Einsatzes des Greifers ist nicht gegeben, da die Kegeldornabmessungen
und die Abmessungen des Ringgreifers denen des zu öffnenden Ventils entsprechen
müssen. Es besteht jedoch seit langem der Wunsch in der Verpackungsindustrie nach
Kostenminimierung und Minimierung der Zwischenlagerungszeiten. Diese Anforderungen
erfordern ein komplexes System, welches flexibel auf unterschiedliche Produktarten
und Produktmengen reagieren kann. Einen Versuch zur Behandlung der
oben geschilderten Nachteile stellt ein Handhabungsgerät der Firma Behn dar. Dessen
Greifer ermöglicht, unterschiedliche Sackabmaße bei gleicher Ventilbreite zu
handhaben. Das Öffnen des geschlossenen Ventils erfolgt durch Anlegen eines Saugöffnungselementes, wobei das geschlossene Ventil durch die Krümmung der Sackoberfläche aufspringt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß bei einem verklebten
Ventil die
gesamte Öffnung des Sackes sich verkrümmt und das Ventil nicht geöffnet wird. Die
Vorrichtung ist demnach nur begrenzt einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Greifer so auszugestalten,
daß das Handhaben von verschiedenen Sackabmaßen möglich ist und das
Öffnen von unterschiedlichen Ventilbreiten mit nur einem Greifer zuverlässig erfolgt.
Dies ist durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Die Erfindung sieht vor, daß die Öffnungselemente entlang zwei Bewegungsachsen
bewegbar sind und daß sich eine dieser Achsen in Längserstreckungsrichtung des
Sackventils erstreckt und die andere senkrecht zu der ersten Achse steht und daß
beide Achsen ihren Schnittpunkt im Mittelpunkt des Ventils haben. Dadurch wird erreicht,
daß das Öffnen des Ventilsackes durch synchrone Zustellung von allen Bewegungsachsen geschehen kann. Dies hat den Vorteil, daß das Sackventil hierbei beidseitig
gleichzeitig zusammengedrückt und gleichzeitig beidseitig auseinandergezogen
wird. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreicht, daß bei unterschiedlichen
Ventilsäcken immer die gleichen Höhenpositionen zum Aufstecken angefahren
werden können. Erfindungsgemäß ist wesentlich, daß das Verhältnis der
Verfahrwege der Öffnungselemente in Abhängigkeit von der gewünschten Form des
geöffneten Ventils eingestellt ist. Haben die Öffnungselemente ihre Bewegung beendet,
so ist auch der Öffnungsvorgang abgeschlossen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt dieses Verhältnis der
Verfahrwege der Öffnungselemente 0,57. Nachstehend wird dieser Zusammenhang
näher erläutert: (Fig. 1-3): Wird die Ventilbreite in ungeöffnetem Zustand des
Ventils mit πr bezeichnet, so muß bei einer Betrachtung im Orthogonalsystem ein
Punkt mit den Koordinaten (0,5 πr; +0) um den Weg r in Richtung der der positiven
Y-Achse wandern oder ein Punkt mit den Koordinaten (0,5 πr; -0) um den Weg r in
Richtung der negativen Y-Achse wandern, während ein Punkt mit den Koordinaten
(0; 0) um den Weg r (0,5 π-1) in Richtung der positiven X-Achse wandern muß und
ein Punkt mit den Koordinaten (πr; 0) um den Weg r (0,5 π-1) in Richtung der negativen
X-Achse wandern muß, um den geöffneten Zustand des Ventils zu erreichen.
Damit ergibt sich für das Übersetzungsverhältnis des Greifers:
Wie aus diesen theoretischen Überlegungen und den dazugehörigen erläuternden
Skizzen (Fig. 1-3) ersichtlich ist, kann jede Ventilbreite zuverlässig geöffnet werden.
Das Verhältnis von 0,57 eignet sich insbesondere zum Öffnen von Ventilen mit
einer kreisrunden Form.
In Ausgestaltung sieht sie Erfindung vor, daß vier synchron bewegbare Öffnungselemente
vorgesehen sind, von denen zwei an der Längsachse des Ventils angeordnet
sind und zwei längs seiner Querachse. Dadurch wird erreicht, daß das Ventil während
des Öffnungsprozesses gleichzeitig zusammengedrückt und auseinandergezogen wird.
Zweckmäßig kann es dabei sein, daß die Öffnungselemente die Form von Greifelementen
aufweisen, welche das Ventil zusammendrücken und daß die Öffnungselemente,
die die Funktion des Auseinanderziehens übernehmen als ein Saugelement
und ein Klemmelement ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft für die Erfindung ist, daß die vier Öffnungselemente mit einem
Koppelelement zusammenwirken, welches die Verfahrwege der einzelnen Öffnungselemente
und deren Zusammenwirken festlegt. Das Koppelelement ist in dem Greifer
bewegbar angeordnet. Seine spezielle Konstruktion, und die darauf abgestimmte
spezielle Konstruktion der einzelnen Öffnungselemente ermöglichen, daß die unterschiedlichen
Verfahrwege (in Abhängigkeit von der Ventilbreite) mit einem Greifer
realisiert werden können wobei jedoch immer ein erforderliches Verhältnis der Verfahrwege
der Öffnungselemente eingehalten werden kann. Dadurch können Ventilsäcke
von unterschiedlicher Ventilgröße geöffnet werden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Greifer zusätzlich eine Hubachse aufweist, welche den
Unterschied zwischen Magazin und Greifer ausgleichen kann. Dadurch können Säcke
von unterschiedlich hohen Stapeln entnommen werden, ohne daß dazu weitere Einrichtungen
notwendig sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich insbesondere
auch aus der Figurenbeschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ventilquerschnittes während
der Magazinierung der Leersäcke,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ventilquerschnittes zu Beginn
des Öffnungsvorganges mit Zustellung der Bewegungsachsen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ventilquerschnittes nach
Öffnung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines Greifelementes
und dessen Mitwirkens mit einem Koppelelement und
einem Endanschlag,
Fig. 5 eine prinzipielle Darstellung des Greiferaufbaues,
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung des Ventil-Öffnungsvorganges.
In den Fig. 1-3 ist der Öffnungsvorgang eines Ventils schematisch dargestellt. In
Fig. 1 ist ein Sackventil 12 in der Ausgangsposition dargestellt. In Fig. 2 ist schematisch
der Öffnungsvorgang und die Form des Ventils 12 während dessen Öffnung
dargestellt. Fig. 3 zeigt den Ventilquerschnitt nach dem vollendeten Öffnungsvorgang.
Eine genau Beschreibung der mathematischen Zusammenhänge zwischen den
Verfahrwegen und dem Radius r des Ventils 12 in geöffnetem Zustand wurde bereits
an einer anderen Stelle angegeben. Aus den Fig. 1-3 ist ersichtlich, daß der Weg
der Greifelemente 3, 3′, die das Ventil 12 zusammendrücken um 0,57 r größer ist als
der Weg der Öffnungselemente 5, 6, die das Ventil 12 auseinanderziehen.
Der Greifer 1 weist zwei über ein Zugmittel 2 verbundene Greifelemente 3, 3′, eine
Klemmvorrichtung 4, ein Saugelement 5 und ein Koppelelement 6 auf. Das Saugelement
5, das gleichzeitig als Öffnungselement und Aufnahmeelement für den Sack 7
dient ist mit dem Koppelelement 6 formschlüssig, z. B. durch eine Zahnstange-Zahnrad-
Verbindung verbunden. Das Saugelement 5 kann als ein Vakuumsauger ausgebildet
sein. Die Verbindung der beiden seitlich zustellbaren Greifelemente 3, 3′
durch ein Zugmittel 2 ist wichtig, um eine synchrone Bewegung (von links und von
rechts) zu erreichen. Die Klemmvorrichtung 4 ist mit der Hubachse 8 durch ein
Zugmittel 9 formschlüssig verbunden. Auch hier, ebenso wie in der Längsbewegungsebene
des Öffnungselementes ist es wichtig, daß eine synchrone Bewegung der
Klemmvorrichtung 4 und des Saugelementes 5 stattfindet. Das Saugelement 5 ist
ebenfalls mit der Hubachse 8 verbunden. Weiterhin weist der Greifer 1 einen Mitnehmer
10 auf, welcher als Verbindung zwischen dem Greifelement 3 und dem Koppelelement
6 dient. Die Hubachse 8 ist zusätzlich, unabhängig von anderen Funktionen
des Greifers 1 ausfahrbar, um den Höhenausgleich zwischen Magazin und dem
Saugelement 5 ausgleichen zu können. Der Aufbau und die Wirkungsweise des Koppelelementes 6
ist in Fig. 5 näher erläutert. Das Koppelelement 6 ist sowohl in X-
als auch in Y-Richtung verstellbar. Seine Einstellung ist durch die Ventilbreite des zu
öffnenden Ventils 12 festgelegt. Die beiden, seitlich zustellbaren Greifelemente 3, 3′
fahren hierzu bis zu dem Koppelpunkt. Der Koppelpunkt ist definiert durch die Position
des Koppelelementes 6 und des Greifelementes 3 im Augenblick der Berührung.
Der Koppelpunkt kann in Abhängigkeit von der Ventilbreite automatisch eingestellt
werden. Die Greifelemente 3, 3′ haben am Anfang der Bewegung einen Abstand
voneinander, der der Ventilbreite entspricht (πr). Bei der weiteren Zustellung der
Greifelemente 3, 3′ an das Koppelelement 6 über den Koppelpunkt bewegt sich die
Hubachse 8 und damit die Klemmvorrichtung 4 bis zum Endanschlag 11 mit. Der
Weg in X-Richtung entspricht hierbei 0,57 r und der Weg in Y-Richtung entspricht r.
Ein Öffnungsvorgang sieht folgendermaßen aus: In Ausgangsstellung stehen die
Greifelemente 3, 3′ außen in genügendem Abstand zu den beiden Enden der Öffnung
des Ventils 12. Die Hubachse 8 ist in ihrer unteren Stellung, d. h. sie ist eingefahren
und die Klemmvorrichtung 4 ist geöffnet, d. h. sie befindet sich in ihrer oberen Stellung.
Nach der Zustellung des Saugelements 5 an das Sackmagazin wird ein Sack 7
mittels Saugkraft aus dem Magazin gegriffen. Die Hubachse 8 wird jetzt eingefahren;
das flache Ventil 12 hängt am Sauger 5 in Höhe der Greifelemente 3, 3′ die Klemmelemente
4 fahren zusammen und klemmen den Sack 7 unterhalb des Ventils 12 ein.
Der Koppelpunkt zwischen den Greifelementen 3, 3′ und dem Koppelelement 6 wird
entsprechend der Ventilbreite eingestellt. Die Greifelemente 3, 3′ fahren zusammen
und im Moment der Sackberührung durch diese wird gleichzeitig das Koppelelement
6 mitgenommen, wodurch die Hubachse 8 angehoben wird und die Klemmelemente
4 abwärts bewegt werden. Das Koppelelement 6 und damit auch die Greifelemente 3
fahren gegen den entsprechenden Endanschlag 11, womit die Bewegung für alle Achsen
abgeschlossen ist. Das Ventil 12 ist geöffnet und der Ventilsack 7 bereit zum Aufstecken auf einen Stutzen.
Claims (8)
1. Greifer mit Öffnungselementen zum Öffnen von Ventilsäcken mit in geschlossenem
Zustand länglich und in geöffnetem Zustand kreis- bzw. ovalförmig ausgebildeten
Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungselemente (3, 3′,
4, 5) entlang zweier Bewegungsachsen bewegbar sind und die eine Bewegungsachse
in Längserstreckungsrichtung des geschlossenen Sackventils (12)
durch zwei entfernteste Punkte desselben verläuft und die andere Achse
senkrecht dazu verläuft und der Schnittpunkt der beiden Bewegungsachsen
mit Mittelpunkt des Ventils (12) liegt, wobei das Verhältnis der Verfahrwege
der Öffnungselemente (3, 3′, 4, 5) in Abhängigkeit von der gewünschten
Form des geöffneten Ventils (12) eingestellt ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Verfahrwege der Öffnungselemente (3, 3′, 4, 5) 0,57 beträgt.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier synchron bewegbare
Öffnungselemente (3, 3′, 4, 5) vorgesehen sind, von denen zwei an der
Längsachse und zwei an der Querachse des Ventils (12) angeordnet sind.
4. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Längsachse
angeordneten Öffnungselemente als ein paar Greifelemente (3, 3′) ausgebildet
sind.
5. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine an der Querachse
befindliche Öffnungselement als ein Klemmelement (4) und das andere
als ein Sauger (5) ausgebildet sind.
6. Greifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Öffnungselemente
(3, 3′, 4, 5) mit einem Koppelelement (6) zusammenwirken.
7. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement
(6) die Verfahrwege der Öffnungselemente (3, 3′, 4, 5) sowie deren Zusammenwirken
festlegt.
8. Greifer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Hubachse (8) vorgesehen ist, welche den
Höhenunterschied zwischen Magazin und Greifer (1) ausgleichen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015599 DE4015599C2 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Greifer zum Öffnen von Ventilsäcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015599 DE4015599C2 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Greifer zum Öffnen von Ventilsäcken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015599A1 true DE4015599A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4015599C2 DE4015599C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6406465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015599 Expired - Fee Related DE4015599C2 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Greifer zum Öffnen von Ventilsäcken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015599C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3088311A1 (de) * | 2015-04-27 | 2016-11-02 | BEUMER GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum aufstecken von ventilsäcken |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4015599C2 (de) | 1994-03-10 |
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