DE4015581A1 - Verfahren zum betrieb einer kontinuierlichen presse im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten, laminatplatten u. dgl. und kontinuierliche presse fuer die durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer kontinuierlichen presse im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten, laminatplatten u. dgl. und kontinuierliche presse fuer die durchfuehrung des verfahrens

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DE4015581A1 DE19904015581 DE4015581A DE4015581A1 DE 4015581 A1 DE4015581 A1 DE 4015581A1 DE 19904015581 DE19904015581 DE 19904015581 DE 4015581 A DE4015581 A DE 4015581A DE 4015581 A1 DE4015581 A1 DE 4015581A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. Preßgutplatten. Die Erfindung betrifft konkret ein Verfahren zum Betrieb einer kontinuierlichen Presse im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. mit Pressenoberteil, Pressenunter­ teil sowie im Pressenoberteil und im Pressenunterteil endlos über Umlenktrommeln geführten und auf Geradeauslauf gesteuerten und geregelten Stahlblech-Preßbändern, die den Preßspalt bilden, und die im Preßspalt über beheizte Pressenplatten sowie gegebenenfalls zusätzlich an zumindest einer Umlenktronmel eine Beheizung erfahren. Die Erfindung betrifft fernerhin kontinuierliche Pressen für ein solches Verfahren. Bei solchen kontinuierlichen Pressen sind die Stahlblech-Preßbänder breiter als das Preßgut im Preßspalt. Die Stahlblech-Preßbänder stehen daher mit einem Überstandsbereich längsrandseitig über das Preßgut vor.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, wird, ohne Rücksicht auf die Überstandsbereiche, eine möglichst gleichmäßige Beheizung und Temperaturverteilung der Stahlblech-Preßbän­ der über deren Breite angestrebt. Untersuchungen haben gezeigt, daß die angestrebte gleichmäßige Temperaturver­ teilung auf dem Weg der Stahlblech-Preßbänder durch die kontinuierliche Presse und insbesondere im Preßspalt nicht gewährleistet werden kann. Das beruht darauf, daß die Temperatur der Stahlblech-Preßbänder im Kontakt mit dem Preßgut sich anders verändert, als in den Über­ standsbereichen. In dem einen Falle erfolgt eine Wärme­ übertragung an das Preßgut, in den Überstandsbereichen erfolgt dagegen eine Wechselwirkung mit der Umgebungsluft unter Wärmeabgabe. Daraus können temperaturbedingte Störungen entstehen, nämlich einerseits Qualitätsbeein­ trächtigungen des Preßgutes im Längsrandbereich, anderer­ seits aber auch, wie die Erfindung erkannt hat, Riß­ bildungen im Längsrandbereich der Stahlblech-Preßbänder, die deren Standzeit und damit die Verfügbarkeit der kontinuierlichen Presse insgesamt beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer kontinuierlichen Presse der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung und des eingangs beschrie­ benen Aufbaus anzugeben, welches sicherstellt, daß das Preßgut und die Stahlblech-Preßbänder in bezug auf ihre Standzeit temperaturbedingte Störungen nicht mehr erfahren. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine entsprechend eingerichtete kontinuierliche Presse anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in ver­ fahrenstechnischer Hinsicht zunächst, daß die Stahlblech- Preßbänder im Bereich ihrer Längsränder vor dem Einlaufen in den Preßspalt zusätzlich erwärmt werden, und daß die zusätzliche Erwärmung so gesteuert oder geregelt wird, daß sie im Bereich der Längsränder der Stahlblech-Preßbänder auftretende Wärmeverluste kompensiert.
Bekanntlich bedürfen in kontinuierlichen Pressen des eingangs beschriebenen Aufbaus die Stahlblech-Preßbänder gleichsam einer Lenkung derart, daß sie im Umlauf sowohl im Obertrum als auch im Untertrum nicht verlaufen. Dazu sind die Achsen der Umlenktrommeln entsprechend eingestellt und nachstellbar. Häufig sind außerdem besondere Führungsrollen vorgesehen, die an den Kanten der Stahlblech-Preßbänder angreifen. Für die Lenkung der Stahlblech-Preßbänder ist es auch bekannt (US 35 07 161), die Längsränder der Stahlblech-Preßbänder zu beheizen. Das ist ausschließlich eine den geraden Umlauf der Stahlblech-Preßbänder steuernde Maßnahme und geschieht, um unterschiedliche Längen in der sogenann­ ten Zylinderform der endlos geführten Stahlblech-Preß­ bänder auszugleichen. Eine so eingerichtete zusätzliche Beheizung der Stahlblech-Preßbänder kann zur Lösung der Aufgabe der Erfindung nichts beitragen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die eingangs beschriebenen temperaturbedingten Störungen nicht dadurch beseitigt werden können, daß eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung in den Stahlblech-Preßbändern eingerichtet wird oder unterschiedliche Längen ausge­ glichen werden. Es ist vielmehr in den Randbereichen der Stahlblech-Preßbänder eine zusätzliche Zuführung von Wärmeenergie erforderlich, und zwar derart, daß im Bereich der Längsränder aus den eingangs angegebenen Gründen auftretende Wärmeverluste kompensiert werden. Eine zusätzliche Beheizung zum Zwecke des Ausgleichs unterschiedlicher Längen der Stahlblech-Preßbänder über ihre Breite bei der sogenannten Zylinderform bewirkt eine solche Kompensation nicht.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten zur Durchführung des Verfahrens. So kann die zusätzliche Beheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder über Beheizungseinrichtungen bewirkt werden, die zwischen Umlenktrommeln und Preßspalt angeordnet sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die zusätzliche Beheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder mit Hilfe entsprechend beheizter Umlenktrommeln zu bewirken. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die beiden vorstehend beschriebenen Möglichkeiten zu kombinieren, und zwar dadurch, daß die zusätzliche Beheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder über Beheizungseinrichtungen, die zwischen Umlenktrommeln und Preßspalt angeordnet sind, sowie mit Hilfe entsprechend beheizter Umlenktrommeln bewirkt wird. Gegenstand der Erfindung sind auch kontinuierliche Pressen für die Durchführung der beschrie­ benen Maßnahmen. Eine solche kontinuierliche Presse ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenktrommeln und dem Preßspalt, einlaufseitig, eine steuerbare oder regelbare Beheizungseinrichtung angeordnet ist, mit der die Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder auf eine vorgegebene Kompensationstemperatur aufheizbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform dieser kontinuierlichen Presse ist die Beheizungseinrichtung für die zusätz­ liche Beheizung als Induktionsbeheizungseinrichtung ausgebildet. Eine andere kontinuierliche Presse ist dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitigen Umlenk­ trommeln trommelrandseitig eine Einrichtung für die Zusatzbeheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech- Preßbänder aufweisen. Hier ist eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Zusatzbeheizung an die Behei­ zungseinrichtung für die Pressenplatten angeschlossen ist und mit einem fluiden Wärmeträger arbeitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen konti­ nuierlichen Presse,
Fig. 2 die Ansicht einer Umlenktrommel aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in der Abwicklung einer Umlenktrommel Maßnahmen für die Zusatzbeheizung der Umlenktrommel und
Fig. 4 in einem Längsschnitt durch eine Umlenktrommel Maßnahmen für die Zusatzbeheizung dieser Umlenk­ trommel.
Die in der Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte konti­ nuierliche Presse ist für die Herstellung von Spanplatten Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Pressenoberteil 1 und im Pressenunterteil 2 endlos über Umlenktrommeln 3 geführte und im Geradeauslauf gesteuerte oder geregelte Stahlblech-Preßbänder 4, die ein Einlaufmaul 5 und den Preßspalt 6 bilden. Nicht gezeichnet wurde, daß diese Stahlblech-Preßbänder 4 im Preßspalt 6 über beheizte Pressenplatten sowie gegebenenfalls zusätzlich an der Umlenktrommel 3 eine Beheizung erfahren.
In der Fig. 1 erkennt man, daß zwischen den Umlenktrommeln 3 und dem Preßspalt 6, einlaufseitig, eine steuerbare oder regelbare Beheizungseinrichtung 7 angeordnet ist, mit der die Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder 4 auf eine vorgegebene Kompensationstemperatur beheizbar sind. Bei der Beheizungseinrichtung 7 mag es sich um eine Induktionsbeheizungseinrichtung handeln. Solche sind bekanntlich sehr genau steuerbar oder regelbar und bewirken eine genau kontrollierbare Erwärmung.
Die Fig. 2 macht deutlich, daß die einlaufseitigen Umlenktrommeln 3 trommelrandseitig eine Einrichtung 8 für die Zusatzbeheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder 4 aufweisen. Die Fig. 3 verdeutlicht in diesem Zusammenhang, daß die Einrichtung 8 für die Zusatzbeheizung mit Strömungskanälen 9 für einen fluiden Wärmeträger arbeitet. Die Zusatzbeheizung ist an die Beheizungseinrichtung für die Pressenplatten angeschlossen. Es versteht sich, daß entsprechende Strömungskanäle 10 für einen Wärmeträger auch im übrigen Bereich der Umlenktrommeln 3 verwirklicht werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 befindet sich in den Umlenktrommeln 3, die erfindungsgemäß eine zusätzliche Beheizung für die Beheizung der Stahlblech-Preßbänder 4 erfahren, ein Thermoöl. Dazu sind in der Umlenktrommel 3 mit Hilfe von Trennwänden 11 besondere Kammern gebildet. Die Randbereiche werden über elektrische Widerstände 12 beheizt. Das gilt auch für den Bereich der mittleren Kammer, jedoch ist hier die Beheizung geringer.
Im Ergebnis werden stets die Stahlblech-Preßbänder 4 im Bereich ihrer Längsränder vor dem Einlaufen in den Preßspalt 6 zusätzlich erwärmt. Die zusätzliche Erwärmung wird über Steuerung oder Regelung so dosiert, daß im Bereich der Längsränder auftretende Wärmeverluste, die die eingangs beschriebenen temperaturbedingten Störungen auslösen, kompensiert werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betrieb einer kontinuierlichen Presse im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl., - mit Pressenoberteil, Pressen­ unterteil sowie im Pressenunterteil sowie im Pressenober­ teil endlos über Umlenktrommeln geführten und auf Gerade­ auslauf gesteuerten oder geregelten Stahlblech-Preßbändern, die ein Einlaufmaul und den Preßspalt bilden und die zumindest im Preßspalt über beheizte Pressenplatten sowie gegebenenfalls zusätzlich an zumindest einer Umlenktrommel eine Beheizung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl­ blech-Preßbänder im Bereich ihrer Längsränder vor dem Einlauf in den Preßspalt zusätzlich erwärmt werden und daß die zusätzliche Erwärmung so gesteuert oder geregelt wird, daß sie im Bereich der Längsränder auftretende Wärmeverluste kompensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Beheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder über Beheizungseinrichtungen bewirkt wird, die zwischen Umlenktrommeln und Preßspalt angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Beheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder mit Hilfe entsprechend be­ heizter Umlenktrommeln bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Beheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder über Beheizungseinrichtungen, die zwischen Umlenktrommeln und Preßspalt angeordnet sind, sowie mit Hilfe entsprechend beheizter Umlenktrom­ meln bewirkt wird.
5. Kontinuierliche Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenktrommeln (3) und dem Preßspalt (6), einlaufseitig, eine steuerbare oder regelbare Beheizungseinrichtung (7) angeordnet ist, mit der die Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbän­ der (4) auf eine vorgegebene Kompensationstemperatur aufheizbar sind.
6. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungseinrichtung (7) als Induktions-Beheizungseinrichtung ausgebildet ist.
7. Kontinuierliche Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitigen Umlenktrommeln (3) trommelrandseitig eine Einrichtung (8) für die Zusatzbeheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech- Preßbänder (4) aufweisen.
8. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) für die Zusatz­ beheizung der Längsrandbereiche der Stahlblech-Preßbänder (4) an die Beheizungseinrichtung für die Pressenplatten angeschlossen ist und mit einem fluiden Wärmeträger arbeitet.
DE19904015581 1990-05-15 1990-05-15 Verfahren zum betrieb einer kontinuierlichen presse im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten, laminatplatten u. dgl. und kontinuierliche presse fuer die durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE4015581A1 (de)

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CN101646553B (zh) * 2007-04-05 2012-03-21 克诺普拉斯技术股份公司 连续压力机中的入口加热板

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