DE4015433A1 - Traggeruest fuer krankenbett zur aufnahme von infusionsdosierspender u. dgl. - Google Patents
Traggeruest fuer krankenbett zur aufnahme von infusionsdosierspender u. dgl.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggerüst entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei den üblichen Traggerüsten dieser Art sind die
Infusionsdosierspender und Dosierflaschen an einer vertikalen Säule
aufgenommen, die über ein sternförmiges Fußgestell auf dem Boden
abgestützt ist. Je nach Bedarf sind ein oder mehrere Traggerüste an
der Längsseite des Krankenbettes angeordnet, ohne mit diesem in
einem festen räumlichen Verhältnis zu stehen. Bei einem Transport
des Krankenbettes von einem Raum zu einem anderen Behandlungsraum
wird die Infusionsversorgung vielfach für die Zeit des Transportes
ausgesetzt. Ist dies im Hinblick auf die Verfassung des Patienten
nicht möglich, so ist es erforderlich, die Traggerüste mit den
Infusionsdosierspendern und Dosierflaschen mit dem Krankenbett
mitzuführen, was insbesondere beim Durchgang durch Türen nicht
unproblematisch ist. In vereinzelten Fällen ist es sogar zum
Abreißen von Schläuchen gekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerüst der
eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß bessere
Voraussetzungen für einen Transport des Bettes innerhalb des
Krankenhauses bzw. der Klinik von Raum zu Raum ohne Abnahme der
Infusionsanschlüsse vorliegen. Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Lösung befindet sich die vertikale Trägersäule
des Traggerüstes innerhalb einer längsseitigen Begrenzungsebene (y-y
in Fig. 4) und außerhalb einer kopfseitigen (oder fußseitigen)
Begrenzungsebene (z-z) des Bettgestells. Voraussetzung für eine
solche Positionierung ist die Ausbildung des Traggerüstes
entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1, welche es ermöglicht,
das Traggerüst unter Bildung einer transportgerechten Traggerüst-
Bettgestell-Einheit an das Bettgestell anzufügen. Der
Stellplatzbedarf für diese Traggerüst-Bettgestell-Einheit ist
geringer als bei den bislang üblichen Traggerüst-Bettgestell-
Kombinationen, weil es nicht mehr erforderlich ist, Traggerüste
neben den Betten zu positionieren. Letzteres ist auch für das
Verfahren des Bettes bei angeschlossenem Patienten durch eine Tür
von entscheidendem Vorteil, weil sich nunmehr das Traggerüst vor
oder hinter dem Bettgestell, d. h., an dessen Stirn- oder Fußseite
befindet. Dabei ist bei einem solchen Verfahren der Traggerüst-
Bettgestell-Einheit die Gefahr eines Abreißens von Schläuchen auch
bei separatem, also nicht mit dem Bettgestell unmittelbar
verbundenem, sondern nur angefügtem Traggerüst denkbar gering, weil
sich die diese Einheit schiebende bzw. ziehende Person hinter bzw.
vor dem Traggerüst befindet, dessen vertikale Gerüstsäule an den
rückseitigen bzw. vorderseitigen Querholmen des Bettgestelles
anliegt. Eine solche Anlage ist als solche ein Merkmal für
eine transportgerechte Zuordnung des Traggerüstes zum Bett
gestell.
Als Voraussetzung für eine eine
Abreißgefahr der Schläuche heraufbeschwörenden Abstandsvergrößerung
zwischen Traggerüst und Bettgestell müßte diese Person ihre
Schiebestellung verlassen und sich seitlich neben das Traggerüst
begeben. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
besteht nicht zuletzt darin, daß der Patient die
Infusionsdosierspender und die Dosierflaschen in übersichtlicher
Anordnung bequem im Blickfeld hat. Dadurch kann er optische und
akustische Signale, die zum Nachfüllen der Spender bzw. der
Flaschen mahnen, als solche identifizieren. Es ist also ziemlich
ausgeschlossen, daß ein Patient in den beunruhigenden Irrtum
verfällt, ein bestimmtes optisches oder akustisches Signal beträfe
unmittelbar seinen körperlichen Zustand. Voraussetzungen für eine
außerordentlich übersichtliche Anordnung der Infusionsdosierspender
im Blickfeld des Patienten ist insbesondere dadurch möglich, daß
die diesbezüglichen Tragstäbe auf dem horizontalen Tragarm
aneinandergereiht sind.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 3 können die Tragstäbe nach
Anzahl und gegenseitigem Abstand leicht dem jeweiligen Bedarf
angepaßt werden.
Ist es erforderlich, den Patienten von derjenigen Längsseite her zu
pflegen bzw. zu behandeln, an welcher sich der horizontale
Tragbalken des Traggerüstes befindet, so kann in diesem speziellen
Bedarfsfalle (bei einem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-3)
das Traggerüst in die durch gestrichelte Linienführung in Fig. 1
angedeutete Position verschoben werden.
Bei einer Ausbildung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5
kann der horizontale Tragarm so weit ausgeschwenkt werden, daß ein
ausreichender Zugang zum Patienten vorliegt. Das gleiche gilt für
das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7, als auch bei einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 8-10.
Bei einem Verfahren der Traggerüst-Bettgestell-Einheit mit
angeschlossenem Patienten über geringere Entfernungen, z. B. in ein
benachbartes Zimmer, kann die Stromversorgung durch ein
entsprechend langes Kabel vom Netz her aufrecht erhalten werden.
Bei längeren Transporten ist eine Stromversorgung mit Hilfe einer
Batterie zu gewährleisten, die gemäß Anspruch 12 am Traggerüst
befestigt, aber auch dem Bettgestell zugeordnet sein kann. Eine
weitere bequeme Anpassungsmöglichkeit an wechselnde Bedürfnisse der
Positionierung der Infusionsdosierspender bzw. der Flaschen ergibt
sich bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 11, welche eine
Regulierung der Höhe des Tragbalkens ermöglicht bzw. entsprechend
Anspruch 3 betreffend die Änderung der gegenseitigen Abstände der
Tragstäbe 12.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an mehreren
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 das an das Bettgestell unter Bildung einer Traggerüst-
Bettgestell-Einheit angefügte Traggerüst in Draufsicht
in normaler Betriebsposition (Tragbalken ohne
Infusionsdosierspender und Dosierflasche,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht (ohne
Dosierflaschen),
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 bei in Transport
position verschobenem Traggerüst,
Fig. 4, 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung des
Traggerüstes, das fest mit dem Bettgestell verbunden
und schwenkbar gelagert ist,
Fig. 6, 7 eine weitere Variante eines mit dem Bettgestell fest
verbundenen Traggestelles,
Fig. 8 das die Verschwenkung des Tragarmes ermöglichende
Verschwenkungsgelenk des Traggerüstes im Horizontal
schnitt und in vergrößerter Darstellung (Beispiel der
Fig. 6, 7) ,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus der motorisch höhenverstellbaren
vertikalen Gerüstsäule des Traggerüstes.
Das Traggerüst dient zur Aufnahme von Infusionsdosierspendern 13
und Dosierflaschen 16 und gegebenenfalls für weiteres medizinisches
Gerät. Es ist einem Krankenbett zugeordnet, das mit einem
Infusionspatienten belegt ist. Die Infusionsdosierspender 13 sind
von Tragstäben 12 aufgenommen. Diese Tragstäbe 12 befinden sich im
Abstand voneinander und im Abstand von einer vertikalen Gerüstsäule
11e des Traggerüstes 11. Sie sitzen auf der Oberseite des durch ein
Viereckrohr gebildeten horizontalen Tragbalkens 11a auf. Insofern
sind die vertikalen Tragstäbe 12 über den horizontalen Tragbalken
11a bzw. 11a′ bzw. 11a′′ mit der Gerüstsäule 11e, 11e′, 11e′′
verbunden. Im übrigen sind die Tragstäbe 12 mittels Nutensteinen
(in der Zeichnung nicht sichtbar) auf dem mit einem Längsschlitz
versehenen horizontalen Tragbalken 11a in dessen Längsrichtung
verschiebbar und feststellbar. Dabei durchgreifen die Tragstäbe 12
mit einem unteren Gewindezapfen den Längsschlitz 18. Die
Gewindezapfen befinden sich im Eingriff mit Innengewinden der
Nutensteine. Die Tragstäbe 12 können also im Bedarfsfalle durch
einfaches Ausschrauben vom Tragbalken 11a abgenommen werden. Die
Gestelle 14 für die Dosierflaschen 16 sind auf den freien Enden der
durch Rohrprofile gebildeten Tragstäbe 12 aufsteckbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 ist die Gerüstsäule 11e von
einem mit Rollen versehenen Fußgestell aufgenommen. Das Fußgestell
weist einen in der vertikalen Ebene des horizontalen Tragbalkens
11a verlaufenden Stützarm 11c und zwei senkrecht zum Stützarm 11c
verlaufende Stabilisierungsarme 11i auf. Im Bedarfsfalle kann das
Fußgestell auch noch mit einem kurzen rückseitigen
Stabilisierungsarm versehen sein, der mit dem Stützarm 11c in einer
gemeinsamen vertikalen Ebene liegt. Im zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Stützarm 11c etwa doppelt so lang wie
die Stabilisierungsarme 11i.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist die Gerüstsäule 11e′
von einem Drehlager 11f aufgenommen. Dieses liegt außerhalb einer
kopfseitigen Begrenzungsebene z-z des Bettgestells und innerhalb
einer längsseitigen Begrenzungsebene y-y und zwar in unmittelbarer
Nähe der genannten Begrenzungsebenen z-z und y-y. Das Drehlager
kann mit dem Bettgestell fest verbunden oder lösbar gekuppelt sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der horizontale Tragarm 11a mit
den Infusionsdosierspendern 13 und den Dosierflaschen 16 um einen
Zentriwinkel bis zu 90° ausschwenkbar, so daß im Bedarfsfalle ein
leichter Zugang zum Patienten besteht. Sofern von vornherein
feststeht, daß ein Zugang von dieser Seite zum Patienten
prinzipiell nicht erforderlich ist, kann auch beim übrigen gleichen
Aufbau und bei gleicher Anordnung des Traggerüstes auf das
Drehlager verzichtet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist die vertikale
Gerüstsäule 11e′′ in der Längs-Symmetrieebene s-s am Bettgestell
befestigt. Sie ist mit Horizontalholmen des Bettes fest verbunden.
Die Gerüstsäule 11e′′ geht über einen horizontalen
Versetzungsabschnitt 11h in den parallel zur vertikalen
Begrenzungsebene y-y verlaufenden horizontalen Tragbalken 11a′′
über. Am Übergang des Versetzungsabschnittes 11h in den
rechtwinklig abgehenden Tragbalken 11a′′ ist ein Schwenkgelenk
angeordnet, dessen Aufbau in Fig. 8 verdeutlicht ist. Dieses
Schwenkgelenk ermöglicht es, den horizontalen Tragarm 11a′′ um
einen Winkel von 90° in die in Fig. 6 in gestrichelter
Linienführung angedeutete Position zu verschwenken. Aus dieser
Position heraus kann der horizontale Tragarm in den
Versetzungsabschnitt 11h teleskopartig eingeschoben werden, sofern
zuvor die Tragstäbe 12 von ihm abgenommen sind. Beim Einschieben
gleiten die den Längsschlitz 18 begrenzenden Kanten des Rohrprofils
des Tragarmes an diametralen Mantellinien der als Achsbolzen
ausgebildeten Achse 17, die stationär im Profil des Versetzungsab
schnittes 11h angeordnet ist. Wie in Fig. 8 angedeutet, sind im
Bereich des Drehgelenkes zwei einander gegenüberliegende
horizontale Seiten des Viereckprofils des Versetzungsabschnittes
11h mit außen angeschweißten Verstärkungsplatten 16 versehen. In
diesem Bereich sind die genannten horizontalen Wandungen über einen
Abschnit 11h′ zur Verbesserung der Abstützung des horizontalen
Tragarmes verbreitert. Der motorische Antrieb für das
teleskopartige Ausfahren bzw. Einfahren der Säulenabschnitte
11e1, 11e2, 11e3 kann durch hydraulische, pneumatische oder
elektromotorische Mittel bewirkt werden.
Zur Stabilisierung sind die Tragstäbe 12 in aller Regel durch
Querstreben 15 miteinander verbunden, wie aus den Fig. 2 und 5
ersichtlich. Verstärkungswinkel 11d, 11d′, 11d′′ erhöhen die
Tragfähigkeit des Gestelles.
Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 das Traggerüst 11 beim
manuellen Überführen von einer Position gemäß Fig. 1 in eine
Position gemäß Fig. 3 bzw. in eine durch gestrichelte Linienführung
dargestellte Position gemäß Fig. 1 an einem oberen Horizontalholm
des Bettgestelles 10 beispielsweise geführt werden kann, ergibt
sich aus Fig. 9. Ein Führungsstab 20 kann in unterschiedlicher Höhe
an der Gerüstsäule 11e befestigt werden. Bei einer bestimmten
Höheneinstellung des Führungsstabes 20 bzw. der Gerüstsäule 11e
umgreifen Führungsklammern 21 den oberen Querholm des Bettgestelles
10 zur Führung. Im Falle des Krankentransportes innerhalb der
Klinik wird durch das Übergreifen der Führungsklammern 21
gewissermaßen eine Kupplung zwischen dem Traggerüst 11 und dem
Bettgestell 10 bewirkt.
Claims (13)
1. Traggerüst zur Aufnahme von Infusionsdosierspender und
Dosierflaschen für ein mit einem Infusionspatienten belegten
Krankenbett mit einer vertikalen Gerüstsäule, an welcher die
Infusionsdosierspender und wenigstens ein Gestell zum Aufhängen
der Dosierflaschen abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Infusionsdosierspender (13) und
Gestelle (14) für die Dosierflaschen (16) von im Abstand
voneinander und im Abstand von der Gerüstsäule befindlichen
vertikalen Tragstäben (12) aufgenommen sind, welche über einen
horizontalen Tragbalken (11a, 11a′, 11a′′) mit der Gerüstsäule
(11e, 11e′, 11e′′) verbunden sind.
2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragstäbe (12) auf der Oberseite des durch ein Viereckrohr
gebildeten horizontalen Tragbalkens aufsitzen.
3. Traggerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragstäbe (12) mittels Nutensteinen auf dem mit einem
Längsschlitz (18) versehenen horizontalen Tragbalken (11a) in
dessen Längsrichtung verschiebbar und feststellbar sind.
4. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestelle (14) für die Dosierflaschen
(16) auf die freien Enden der durch Rohrprofile gebildeten
Tragstäbe (12) aufsteckbar sind.
5. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gerüstsäule (11e) von einem mit Rollen
versehenen Fußgestell aufgenommen ist, das einen in der
vertikalen Ebene des horizontalen Tragbalkens (11a) verlaufenden
Stützarm (11c) und zwei senkrecht zum Stützarm (11c) verlaufende
Stabilisierungsarme (11i) aufweist.
6. Traggerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützarm (11c) etwa doppelt so lang ist wie die
Stabilisierungsarme (11i).
7. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gerüstsäule (11e′) von einem Drehlager
(11f) aufgenommen ist, das außerhalb einer kopfseitigen
Begrenzungsebene (z-z) des Bettgestells und innerhalb einer
längsseitigen Begrenzungsebene (y-y) des Bettgestells in
unmittelbarer Nähe der genannten Begrenzungsebenen (z-z; y-y) am
Bettgestell befestigbar ist (Fig. 4, 5).
8. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der Kopfseite des Krankenbettes in
der Längs-Symmetrieebene (s-s) am Bettgestell befestigte
vertikale Gerüstsäule (11e′′) über einen horizontalen
Versetzungsabschnitt (11h) in den parallel zur vertikalen
Begrenzungsebene (y-y) verlaufenden horizontalen Tragbalken
(11a′′) übergeht (Fig. 6, 7) .
9. Traggerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
horizontale Tragarm (11a′′) um einen Winkel von 90° in eine
Position ausschwenkbar ist, in welcher er in Richtung des
Versetzungsabschnittes (11h) verläuft.
10. Traggerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
ausgeschwenkte horizontale Tragarm (11a′′) teleskopartig in den
Versetzungsabschnitt (11h) einschiebbar ist.
11. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Gerüstsäule (11e) von einem
horizontalen, kopfseitigen Holm des Bettgestells bei einer
Verschiebung des Gerüstes quer zur Symmetrieebene (s-s) geführt
ist.
12. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es mittels eines motorischen Antriebes
höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei die vertikale
Gerüstsäule (11e) aus wenigstens zwei teleskopartig ineinander
verfahrbaren Säulenabschnitten (11e1, 11e2, 11e3) aufgebaut ist.
13. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ihm eine elektrische Batterie zur Versorgung
der Infusionsdosiervorrichtungen während des Transportes
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015433 DE4015433A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Traggeruest fuer krankenbett zur aufnahme von infusionsdosierspender u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015433 DE4015433A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Traggeruest fuer krankenbett zur aufnahme von infusionsdosierspender u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015433A1 true DE4015433A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015433 Withdrawn DE4015433A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Traggeruest fuer krankenbett zur aufnahme von infusionsdosierspender u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015433A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244552A1 (de) * | 1992-12-16 | 1994-06-23 | Klyscz Thomas | Infusionseinrichtung mit Licht |
EP0727199A2 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-21 | Wolfgang Rabus | Auflageschemel |
-
1990
- 1990-05-14 DE DE19904015433 patent/DE4015433A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244552A1 (de) * | 1992-12-16 | 1994-06-23 | Klyscz Thomas | Infusionseinrichtung mit Licht |
EP0727199A2 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-21 | Wolfgang Rabus | Auflageschemel |
EP0727199A3 (de) * | 1995-02-16 | 1996-12-18 | Wolfgang Rabus | Auflageschemel |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |